DE4108509A1 - Faden mit aussehen von stapelfasergarn auf basis von polyamid - Google Patents

Faden mit aussehen von stapelfasergarn auf basis von polyamid

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DE4108509A1
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Emmanuel Jung
Christine Raffin
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Rhone Poulenc Fibres SA
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Faden mit dem Aus­ sehen von Stapelfasergarn auf Basis von Poly­ amid.
Die Stapelfasergarne sind gesucht wegen ihres Griffs, der natürlicher ist als die Kunst- oder synthetischen Endlos-Fäden, um in Gewebe oder Gewirke umgewandelt zu werden, wobei letztere später gefärbt und behandelt werden, um hauptsächlich Erzeugnisse für Klei­ dungsstücke zu ergeben.
Zur Erzeugung eines klassischen Fasergarns verwendet man übli­ che Spinnverfahren vom Typ Baumwollspinnerei, Kammgarn- oder Streichgarnspinnerei oder weniger übliche Verfahren wie Offen­ end-Spinnen (open-end). Jedoch benötigen diese Verfahren eine beträchtliche Ausstattung und zahlreiche Umwandlungsphasen, um von der Faser zum Fasergarn zu gelangen.
Außerdem ist es aus wirtschaftlichen Gründen interessant, die Umwandlungsprozesse, denen der Faden unterworfen wird, mög­ lichst zu integrieren und dem Weiterverarbeiter einen direkt verwendbaren Faden liefern zu können.
Um das Aussehen der Endlosfäden zu modifizieren wurden ver­ schiedene Verfahren angewandt wie Kräuseln, Texturieren mit mechanischen Mitteln oder durch Druckluft, Erzeugung von Fäden mit speziellem Querschnitt, matt oder halbmatt, usw. Jedoch sind die Ergebnisse für gewisse Anwendungen nicht zufrieden­ stellend.
Einige Patente beschreiben die Erzielung von Fäden mit modi­ fiziertem Aussehen oder Phantasie- oder Effektfäden, ausge­ hend von Endlosfäden. Dies ist der Fall bei den französischen Patenten, die unter den Nummern FR 20 04 868, 21 79 971 und 22 08 406 veröffentlicht sind, welche einen Seelen- bzw. Kern­ faden beschreiben, umfassend Endlos-Seelenfäden mit fixiertem Falschdraht und Mantelfäden, welche die Seele schraubenförmig umgeben, wobei sich deren Richtung entlang des Fadens umkehrt. Jedoch weisen derartige Fäden einen Kreppeffekt und nicht das Aussehen von Fasergarn, vergleichbar den natürlichen Fasergar­ nen, auf. Aus diesem Grunde ist ihr Griff rauh und wenig fas­ rig.
Das amerikanische Patent Nr. 48 45 934 beschreibt ein Multi­ filamentgarn, enthaltend zwei Typen von Einzelfäden mit unterschiedlichem Titer, wobei der Gesamttiter des Fadens min­ destens 100mal gleich dem feinsten Einzelfadentiter ist, der seinerseits unterhalb von 1 dtex liegt. Dieses Garn bzw. dieser Faden ohne Drehung oder Verflechtung kann keine hinrei­ chende Kohäsion besitzen, um die Verarbeitbarkeit ohne Störung sowohl beim Weben als auch Wirken zu ermöglichen.
Die internationale Patentanmeldung, veröffentlicht unter der Nr. WO 89/4389 beschreibt auch einen Seelenfaden mit zwei Sor­ ten von verschiedenen Fasern, der Teile aufweist, wo der Mantel Schrauben bildet, die um die Seelenfäden herum gewunden sind, durchgemischte Teile und offene Teile, wobei das Verhältnis der Länge der offenen Teile und derjenigen der geschlossenen Teile mindestens 0,5 beträgt. Jedoch besitzt dieser Faden einen Kohäsionsfaktor (40 bis 80 geschlossene Teile am Meter), der zu gering ist, um eine gute weitere Verarbeitung zu ermöglichen.
Das EP Nr. 3 49 651 betrifft einen Falschdraht-Seelen-Mantel­ faden, umfassend Filamente mit verschiedenen Einzelfadentitern und Dehnungstitern, welche verflochtene Teile, offene Teile und verschlungene Teile aufweisen, wobei die Länge der offe­ nen Teile und der verschlungenen Teile sich im Verhältnis von 1,5 bis 4 befindet. Jedoch weist ein solcher Faden die Unzu­ länglichkeit auf, daß für den Mantel Filamente mit sehr geringem Einzelfadentiter verwendet werden (<als 0,6 Denier), was industriell mühsam und schwierig zu realisieren ist und im übrigen bestitzt er auch eine Anzahl von Verflechtungspunkten (50 bis 70 am Meter), die ungenügend ist, um eine gute Verarbeitbarkeit und die Erzielung von fehlerfreien Textil­ erzeugnissen zu erlauben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stapelfasergarn bzw. einen Faden mit dem Aussehen eines Stapelfasergarns, der die Erzielung von Textilerzeug­ nissen erlaubt, die Eigenschaften hinsichtlich des Griffs aufweisen und ein Aussehen im wesentlichen identisch mit demjenigen aufweisen, die aus natürlichen Fasergarnen erhal­ ten sind. Unter anderem dank seines bedeutenden Kohäsions­ faktors ist er sehr leicht zu verarbeiten sowohl beim Weben als auch beim Wirken. Er stellt daher ein beträchtliches industrielles und wirtschaftliches Interesse dar.
Im besonderen betrifft die Erfindung einen Faden mit dem Aus­ sehen eines Stapelfasergarns frei von Drehung oder Schraubung, be­ stehend aus zwei Filamentsorten, die unter­ schiedlich sind hinsichtlich des Titers, der Einzelfadenzahl und der Orientierung, und die eine zufällige Wechselfolge von voluminösen gekräuselten Teilen und geschlossenen Teile unterschiedlicher Längen aufweisen, wobei die geschlossenen Partien gleichzeitig verflochten und verwibelt bzw. verwirrt sind, der Kohäsionsfaktor zwischen 90 und 140 Knoten am Meter, vorzugsweise 110 bis 130 Knoten am Meter beträgt, der Young-Modul zwischen 100 und 150 cN/tex beträgt, und die Orientierungsdifferenz zwischen den beiden Filament­ sorten, aufgezeigt durch die Messung des Schallmoduls, zwischen 25 und 50 cN/tex beträgt.
Entlang des gleichen Fadens beträgt das Verhältnis der Längen l₁/l₂ zwischen den Längen der voluminösen Teile und denje­ nigen der verengten Teile zwischen 0,6 und 20 und das Verhält­ nis der Durchmesser d₁/d₂ zwischen den Durchmessern der voluminösen Teile und der verengten Teile ist zwischen 1,3 und 8.
Die Fäden mit Stapelfaseraussehen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen auch die Besonderheit auf, daß sie aus individuellen Filamenten bestehen, welche eine im wesentlichen regelmäßige hexagonale Form besitzen, die im Schnitt bei den beiden Fila­ mentsorten der Fasern sichtbar ist.
Eines der wesentlichen Elemente des Fasens mit Stapelfaseraus­ sehen gemäß der Erfindung (in der folgenden Beschreibung mit "FAF" bezeichnet) besteht in dem Kohäsionsfaktor des Fadens, der zwischen 90 und 140, vorzugsweise zwischen 110 und 130 Knoten/Meter beträgt, gemessen visuell durch Zäh­ len mit einer Vorspannung des Fadens von 100 mg, was dem Faden eine ausge­ zeichnete Kohäsion verleiht, was eine gute Verarbeitbarkeit sowohl beim Weben als auch beim Wirken erlaubt, gleichgültig welcher Typ (Web)-Stuhl verwendet wird. Im übrigen sind die Kohäsionspunkte oder Knoten gleichzeitig verflochtene und verwibelte Teile, die weder eine feste Schlinge noch eine Schnecke oder Schraube auf dem FAF-Faden bilden; diese Ver­ engungspunkte behalten auch den weichen Griff des Restes des Fadens und weisen keine Verklebungen aufgrund der Temperatur auf. Sie sind untereinander in willkürlichem Abstand entlang des Fadens angeordnet; beispielsweise können sie unterein­ ander von etwa 2 bis 19 mm entfernt sein. Wenn der Kohäsions­ faktor unterhalb 90 Knoten/Meter beträgt, beobachtet man auf den Geweben, die aus den Fäden erhalten wurden, die Anwesenheit von Fehlern, genannt "Douppions", die aufgrund des Staus der Filamente mit geringem Einzelfadentiter gegenüber den Filamenten mit erhöhtem Einzelfadentiter verur­ sacht sind, indem eine Anhäufung von unerwünschtem Material gebildet wird. Sie gruppieren sich dann am Anfang und am Ende des Schusses und häufen sich auf den Kanten des Gewebes an. Die Douppions erscheinen beim Färben auf den Geweben dunkler. Wenn umgekehrt der Kohäsionsfaktor höher als 140 Knoten/Meter ist, so trägt der Faden zu viele geschlossene Teile, das Ge­ webe weist dann unerwünschte mehr oder weniger bedeutende ver­ tiefte oder ausgehöhlte Teile auf, und dem Gewebe fehlt die Bauschigkeit.
Der erfindungsgemäße FAF-Faden weist einen geringen Young- Modul zwischen 100 und 150, vorzugsweise 100 bis 120 cN/tex auf. Der Young-Modul E ist gleich der Tangente des Winkels, den die Zugkurve mit der Achse der Dehnungen bildet. E bedeu­ tet das Verhältnis:
erhalten zum Beginn der Kurve Kraft/Dehnung, wobei l die Länge der Probe ist im Augenblick t, dem der wirkliche Titer ent­ spricht, und lo ist die Anfangslänge der Probe.
Die Kurve Kraft/Dehnung wird mittels eines Dynamometers der Marke INSTRON 1122 aufgetragen. Der geringe Young-Modul der Fäden trägt dazu bei, den Textilartikeln, die aus den erfin­ dungsgemäßen FAF-Fäden erhalten wurden, einen besonders weichen Griff zu verleihen. Der erfindungsgemäße FAF-Faden be­ steht aus zwei Grundgesamtheiten von Filamenten (Filamentsorten) unterschied­ licher Orientierung, bestimmt durch Messung des Schallmoduls, die darin besteht, den Wechsel der elektrischen Phase zu messen, verursacht durch die Längenänderungen einer mechanischen Longitudinalwelle eines Fadens, der abgezogen wird zwischen einem Senderfühler (Frequenz 6750 Schwingungen/Sekunde) und einem Empfängerfühler. Diese Phasenänderungen stellen durch eine einfache Relation direkt die Änderungen der Geschwindig­ keit des Tones dar, welche durch bekannte Relationen das Ab­ bild der Moduländerungen sind.
Der Schallmodul oder dynamische Modul ist direkt proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit des Schalls in der Probe durch die Dichte des Materials.
Schallmodul (cN/tex) = 10-4 C² C in m/s
Die Differenz des Schallmoduls zwischen den zwei Fasersorten liegt zwischen 25 und 50 cN/tex, vorzugsweise 30 bis 40 cN/tex.
Die Orientierungsdifferenz der Fäden entspricht einer Diffe­ renz der Spinngeschwindigkeit der Eingangsfäden. Die Fig. 1 und 2 zeigen Photos des erfindungsgemäßen FAF-Fadens mit voluminösen gekräuselten Teilen unregelmäßiger Länge, zufäl­ lig abwechselnd mit den Kohäsionspunkten, die gleichzeitig vermischt und verflochten sind.
Entlang dasselben Fadens beträgt das Verhältnis der Längen l₁/l₂ zwischen den voluminösen Teilen und den Kohäsions­ punkten zwischen 0,6 und 20 und das Ver­ hältnis d₁/d₂ der Durchmesser liegt zwischen 1,3 und 8, wobei die Werte visuell bestimmt wurden aus einem Mittel von 50 Messungen.
Vorzugsweise besitzen die voluminösen Teile eine Länge l₁ zwischen 2,25 und 15 mm und einen Durchmesser zwischen 0,8 und 1,9 mm. Vorzugsweise haben die Kohäsionspunkte eine Länge zwischen 0,5 und 3,6 mm und einen Durchmesser zwischen 0,18 und 0,60 mm.
Nach den Fig. 1 und 2 ist es schwierig, die Fäden mit hohem Titer von den Fäden mit geringerem Titer zu unterscheiden, selbst in den offenen Teilen, so daß es schwierig ist, in diesem Faden Seelen- und Mantelfäden zu unterschei­ den.
Die FAF-Fäden gemäß der Erfindung bestehen aus Filamenten mit geringem Einzelfadentiter zwischen 1 und 2,5 dtex, die in einer Menge von 20 bis 100 vorhanden sind, und aus Fäden mit stärkerem Einzelfadentiter zwischen 3 und 5 dtex, die in einer Menge von 7 bis 40 Einzelfäden vorliegen.
Die Kombination zwischen dem Einzelfadentiter und der Einzel­ fadenzahl stellt eine wichtige Komponente zur Erzielung des FAF-Fadens dar, der gleichzeitig den Griff, das Volumen und das Ausfall­ verhalten besitzt, die bei den fertiggestellten Textilerzeug­ nissen gesucht sind.
Die so erhaltenen FAF-Fäden besitzen eine geringe Schrumpfung in siedendem Wasser, im allgemeinen zwischen 2 und 4%, was die gute Verarbeitbarkeit der Fäden begünstigt und die Verwen­ dungsbedingungen auf den fertigen Textilerzeugnissen erleich­ tert.
Die Messung der Schrumpfung des Fadens besteht darin, die Län­ genveränderung einer Probe des Fadens mit einer Vorspannung von 200 mg/dtex nach einer thermischen Behandlung von 15 Minuten in siedendem Wasser zu bestimmten.
Die Einzelfäden, welche den FAF bilden, besitzen im Schnitt eine im wesentlichen regelmäßige Form eines Sechsecks, gleichgültig ob es sich um solche mit hohem oder geringem Titer handelt, was dazu beiträgt, ihnen einen besonders weichen Griff zu verleihen.
Die erfindungsgemäßen FAF-Fäden werden erhalten nach einem Streck­ verfahren mit gleichzeitiger Co-Texturierung (vgl. Fig. 3) in klassischer Weise aus zwei Eingangsfäden, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten versponnen werden, im allgemeinen auf Basis von Polyamid, vorzugsweise Polyhexamethylenadipamid oder Copoly­ amiden, enthaltend mindestens 85% Hexamethylenadipamideinheiten und bis zu 15% andere Einheiten, die erhalten werden, indem beispielsweise die Ausgangsadipinsäure ersetzt wird durch eine andere Disäure, wie Terephthalsäure, Sebacinsäure, usw., oder indem die beiden Monomeren beispielsweise durch Caprolactam ersetzt werden. Die Ausgangspolyamide können auch Zusätze ent­ halten, wie Mattierungsmittel, Stabilisiermittel gegenüber Licht, Hitze und/oder Oxidation, Zusätze, die dazu bestimmt sind, die Anhäufung statischer Ladungen zu vermindern, oder die Fähigkeit zum Färben zu modifizieren, usw.
Einer der Eingangsfäden wird mit einer Geschwindigkeit im all­ gemeinen zwischen etwa 1700 und 2200 Meter/Minute, der andere mit einer Geschwindigkeit von etwa 4000 bis 5000 Meter/Minute erhalten, was ihnen die erforderliche Orientierungsdifferenz verleiht. Die Eingangsfäden werden bei einem klassischen Verstreckungs­ wert texturiert, der für die übliche Friktionstexturierung vor­ orientierter Fäden angepaßt ist, d. h. im allgemeinen zwischen 1,25 und 1,35 X mit Regulierung des Ofens bei 200-230°C. Der texturierte Faden wird dann mittels einer Verflechtungsdüse verflochten, was dem Faden einen Kohäsions­ faktor von 90 bis 140 Knoten/Meter verleiht, dann wird er durch ein handelsübliches Texturierungsöl über­ ölt.
Der erfindungsgemäße FAF-Faden besitzt bemerkenswerte Eigen­ schaften was den Griff, das Volumen, das Ausfallverhalten und die Bequemlichkeit anbetrifft. Er besitzt auch eine gute Verarbeitbarkeit. Er ermöglicht die Erzielung von Textilerzeugnissen, die Eigenschaften des Griffs und Aussehens haben ähnlich denjenigen der natürlichen Fasergarne wie Baum­ wolle. Insbesondere werden diese Fäden vorteilhaft für Erzeug­ nisse verwendet, die dazu bestimmt sind, mit der Haut in Be­ rührung zu kommen. Die Struktur des Fadens ermöglicht es, zu Textilerzeugnissen zu gelangen, die gleichzeitig ein besseres Deckvermögen für eine geringere Dichte haben als die bisher bekannten FAF-Fäden. Diese Struktur liefert den Textilerzeug­ nissen auch eine Beständigkeit und Nervosität, was eine gute Fähigkeit zur Knittererholung zur Folge hat.
Derartige Fäden weisen im übrigen, verglichen mit den feinen Fasergarnen (<Nm 50, das sind 200 dtex), deutliche Geste­ hungskostenvorteile sowie Einsatzvorteile wie beim Ketten­ schären, Weben, bei der Bearbeitung auf.
Sie ermöglichen es auch, leichtere, dünnere Gewebe für identische Leistungen zu erhalten. Sie weisen daher ein bedeutendes wirt­ schaftliches und industrielles Interesse auf.
Die so erhaltenen Fäden sind bei der Herstellung von Geweben entweder aus 100% FAF, oder Kette oder Schuß (Mischgewebe: Beispiel kontinuierliche Kette, Schuß FAF - FAF-Kette, Schuß Fasergarn) und Rundstrickware und maschenfeste Ware für die folgenden bevorzugten Anwendungen verwendbar:
Gewebe: Sportgewebe, Sportsweargewebe, Kleider, Haushalt­ wäsche, Herrenhemden;
Maschenware: -Rundstrickmaschenware:
- Stühle mit großem Durchmesser: Kleider, Überziehkleidung, Sporttrikots, Unterbekleidung, Unterwäsche
- Stühle mit kleinem Durchmesser: Strumpfartikel
Maschenfeste Ware: Kleider, Sportswear, Grundstoff zum Be­ drucken.
In den folgenden Beispielen wird die Reißfestigkeit auf einem handelsüblichen Apparat der Marke INSTRON 1122 aufgrund des Mittels von 20 Messungen gemessen, wobei der Apparat an einen Rechner angeschlossen ist, der anzeigt:
- den Anfangstiter (dtex)
- Reißkraft (cN) (=maximale Kraft, welche die Probe aushal­ ten kann)
erhalten aus der Kurve Kraft/Dehnung für eine Dehnung von 8% mit:
Al = Zunahme der ursprünglichen Länge
lo = ursprüngliche Länge
Beispiel 1
Aus Polyhexamethylenadipamid der relativen Viskosität (Visko­ sitätsverhältnis) 42, gemessen an einer Lösung zu 8,4% in 90%iger Ameisensäure, stellt man zwei Endlosfäden her:
- einen (1), ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert mit 0,3 Gew.-% Titanoxid, geschützt gegen Licht mit 7 ppm Mangan, Tier 98 dtex/17 Einzelfäden,
- einen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und geschützt gegen Licht in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 140 dtex/50 Einzelfäden.
Die beiden Fäden werden in eine Maschine für gleichzeitiges Strecken und Texturieren vom Typ ARCT FT 190 eingeführt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 werden die beiden Fäden (1) und (2) ausgehend von zwei verschiedenen Spulen eingespeist und pas­ sieren zwischen einem Paar von Eingangswalzen 3, die sich mit einer Geschwindigkeit V₁ bewegen. Die gesammelten Fäden wer­ den einem Falschdraht unterworfen, während sie mit einem Wert von 1,272 zwischen den Walzen 3 und den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit V₂ von 650 m/min drehen, verstreckt werden. Im Verlaufe des Falschdrahtprozesses quert der Faden den Ofen 5, der bei einer Temperatur von 225°C gehalten wird, worin sich das Verstrecken vollzieht, dann passiert er über die Fadenführungen 7 und die Kühlplatten 8. Er wird durch die Friktionsspindel 9 (der Handelsmarke POSITORQ 2) oberhalb derselben unter einer Spannung T₁ verdreht, dann wird er unterhalb der Spindel unter einer Spannung T₂ aufgedreht. Die Friktionsspindel trägt neun Platten. Der Faden passiert dann zwischen den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit von V₂ drehen.
- Verstreckungswert: V₂/V₁ = 1,272
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,85
- D/Y = 2,13
Der Faden wird dann in eine Verflechtungsdüse 10 geleitet, die mit Preßluft unter einem Druck von 3,5 bar gespeist wird, nachdem in üblicher Weise überölt worden war. Er wird auf einer Spule 11 mit einer Schrumpfung von 4,99% aufgewickelt, um einen guten Spulenaufbau zu erlauben.
Die Eigenschaften des erhaltenen Fadens sind die folgenden:
- Gesamttiter dtex
195
- Anzahl der Einzelfäden 67
- Längenverhältnis (%) 9,7
- Reißfestigkeit (cN/tex) 25
- Dehnung (%) 22,8
- Young-Modul (cN/tex) 120
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) 143
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) 135
- Schrumpfung (%) 3
- Schrumpfkraft (cN) 6,66
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) 30
- l₁/l₂ von 3,2 bis 10,9 @ - d₁/d₂ von 1,4 bis 8,4 @ - die Länge der voluminösen Teile l₁ varriert von 2,9 bis 7,7 mm @ - der Durchmesser der voluminösen Teile d₁ variiert von 0,9 bis 1,8 mm @ - die Länge der verflochtenen Teile l₂ varriert von 1,1 bis 3,5 mm @ - der Durchmesser der verflochtenen Teile d₂ variiert von 0,3 bis 0,47 mm.
Beispiel 2
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung der gleichen Eingangsfäden, die mit der gleichen Geschwindigkeit verspon­ nen werden, unter Verwendung des gleichen Texturierungsver­ fahrens mit den folgenden Einstellungen:
- Geschwindigkeit in Höhe der Walzen 4
650 m/min
- gleichzeitiger Verstreckungswert 1,3 x
- D/Y 2,11
- Temperatur des Ofens 225°C
- Druck an der Verflechtungsdüse 3,5 bar
- Schrumpf (%) 6,66
- Verhältnis der Spannungen 0,66
- Eingangsfäden: 97,1 dtex/17 Einzelfäden und
147 dtex/50 Einzelfäden
Eigenschaften des texturierten Fadens
- Gesamttiter (dtex)
191,8
- Anzahl der Einzelfäden 67
- Längenverhältnis (%) 7
- Reißfestigkeit (cN/tex) 22,4
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) 114
- Young-Modul (cN/tex) 116
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) 139
- Schrumpfung (%) 3,1
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) 39
- l₁/l₂ zwischen 0,625 und 12 @ - d₁/d₂ zwischen 1,6 und 7,9 @ - l₁ variiert von 3,1 bis 9,9 mm @ - l₂ variiert von 1,1 bis 3,55 mm @ - d₁ variiert von 0,9 bis 1,85 mm @ - d₂ variiert von 0,32 bis 0,52 mm
Beispiel 3
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung folgender Ein­ gangsfäden: Ein Faden, ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert und lichtgeschützt mit dem Titer 42,8 dtex/10 Einzelfäden, und einen Faden, ausgepreßt bei 2200 m/min, mit dem Titer 75 dtex/23 Einzelfäden.
Die Fäden werden nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren texturiert mit den folgenden Einstellungen:
- Geschwindigkeit in Höhe der Walzen 4
650 m/min
- Wert der gleichzeitigen Verstreckung 1,31 ×
- D/Y 2,13
- Temperatur des Ofens 220°C
- Druck in der Verflechtungsdüse 3,5 bar
- Schrumpf (%) 6,23
- T₂/T₁ 1,16
Eigenschaften des texturierten Fadens
- Gesamttiter (dtex)
93,8
- Anzahl der Einzelfäden 33
- Reißfestigkeit (cN/tex) 19,8
- Dehnung (%) 17,9
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) 117
- Young-Modul (cN/tex) 123
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) 141
- Schrumpfung (%) 2,5
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) 30
- l₁/l₂ zwischen 1,33 und 19,68 @ - d₁/d₂ zwischen 1,65 und 7,5 @ - l₁ variiert von 3,6 bis 14 mm @ - l₂ variiert von 0,725 bis 2,7 mm @ - d₁ variiert von 0,68 bis 1,36 mm @ - d₂ variiert von 0,18 bis 0,41 mm.
Beispiel 4
Aus Polyhexamethylenadipamid der relativen Viskosität (Visko­ sitätsverhältnis) 42, gemessen an einer Lösung von 8,4% in 90%iger Ameisensäure, stellt man zwei Endlosfäden her:
- einen (1), ausgepreßt bei 4200 m/min, mattiert mit 0,3 Gew.-% Titanoxid, gegen Licht geschützt mit 7 ppm Mangan, mit einem Tier 42 dtex/7 Einzelfäden,
- den anderen (2), ausgepreßt bei 2200 m/min, mattiert und lichtgeschützt in gleicher Weise wie der erste mit einem Titer von 60 dtex/30 Einzelfäden.
Die beiden Fäden werden in eine Maschine für gleichzeitiges Verstrecken und Texturieren vom Typ "ARCT FT 190" eingeführt. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden die beiden Fäden (1) und (2), ausgehend von zwei verschiedenen Spulen, eingeführt, dann passieren sie zwischen einem Paar Eingangswalzen 3, die sich mit einer Geschwindigkeit von V₁ drehen. Die vereinigten Fäden werden einem Falschdraht unterworfen, während sie um einen Wert von 1,32 zwischen den Walzen 3 und den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit V₂ von 650 m/min drehen, verstreckt werden. Im Verlauf des Falsch­ drahtverfahrens durchquert der Faden den Ofen 5, der bei einer Temperatur von 220°C gehalten wird, worin sich das Ver­ strecken vollzieht, dann passiert er die Fadenführungen 7 und kommt auf die Kühlplatte 8. Er wird durch die Friktions­ spindel 9 (der Handelsmarke POSITORQ 2) oberhalb dersel­ ben verdreht unter einer Spannung T₁, dann unterhalb der Spindel unter einer Spannung T₂ aufgedreht. Die Friktions­ spindel trägt neun Scheiben. Der Faden passiert dann zwischen den Walzen 4, die sich mit einer Geschwindigkeit V₂ drehen.
- Verstreckungswert V₂/V₁ = 1,32
- Verhältnis der Spannungen T₂/T₁ = 0,83)
- D/Y = 2,3
Der Faden passiert dann eine Verflechtungsdüse 10, die mit Preßluft unter einem Druck von 3,5 bar gespeist wird, nachdem er in üblicher Weise überölt worden war. Er wird auf einer Spule 11 mit einer Schrumpfung von 5% aufgewickelt, um einen guten Spulenaufbau zu erlauben. Die Eigenschaften des erhaltenen Fadens sind die folgenden:
- Gesamttiter (dtex)
79,4
- Anzahl der Einzelfäden 37
- Längenverhältnis (%) 6,4
- Reißfestigkeit (cN/tex) 32,6
- Dehnung (%) 24,5
- Young-Modul (cN/tex) 130
- Modul bei 8% Dehnung (cN/tex) 147
- Kohäsionsfaktor (Knoten/Meter) 101
- Schrumpfung (%) 1,9
- Differenz des Schallmoduls der beiden Bestandteile (cN/tex) 30
- l₁/l₂ von 0,9 bis 20 @ - d₁/d₂ von 1,3 bis 6 @ - die Länge der voluminösen Teile l₁ variiert von 3,4 bis 12 mm @ - der Durchmesser der voluminösen Teile d₁ variiert von 0,8 bis 1,8 mm @ - die Länge der verflochtenen Teile l₂ variiert von 0,6 bis 3,6 mm @ - der Durchmesser der verflochtenen Teile d₂ variiert von 0,3 bis 0,6 mm.

Claims (9)

1. Stapelfasergarn bzw. Faden mit dem Aussehen von Stapelfasergarn auf Basis von Polyamid, frei von Verdrehung oder Schrauben, bestehend aus zwei Filamentsorten, die unterschiedlich sind durch den Titer, die Zahl der Einzelfäden auf die Orientierung, der eine zufällige Abwechslung von voluminösen gekräuselten Teilen und geschlossenen verwibelten, verflochtenen Teilen unterschiedlicher Längen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die verengten Teile gleichzeitig verflochten und ver­ wibelt sind,
  • - der Kohäsionsfaktor zwischen 90 und 140 Knoten/Meter liegt,
  • - der Young-Modul zwischen 100 und 150 cN/tex liegt,
  • - die Orientierungsdifferenz zwischen den beiden Fila­ mentsorten der Einzelfäden, bestimmt durch Messung des Schallmoduls, zwischen 25 und 50 cN/tex liegt.
2. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des gleichen Fadens
  • - das Verhältnis der Längen l₁/l₂ zwischen den voluminösen Teilen und den geschlossenen Teilen zwischen 0,6 und 20 beträgt,
  • - das Verhältnis der Durchmesser d₁/d₂ zwischen den voluminösen Teilen und den geschlossenen Teilen zwischen 1,3 und 8 liegt.
3. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der offenen Teile zwischen 2,25 und 15 mm und die Länge der verflochtenen Teile zwischen 0,5 und 3,6 mm liegt, der Durchmesser der voluminösen Teile zwischen 0,8 und 1,9 mm und derjenige der verflochtenen Teile zwischen 0,18 und 0,60 mm liegt.
4. Stapelfasergarn bzw. Faden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente mit geringem Titer einen Einzelfadentiter zwischen 1 und 2,5 dtex und die Filamente mit höherem Titer einen Einzelfadentiter zwischen 3 und 5 dtex haben.
5. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filamente mit dem größeren Einzelfadentiter in der Anzahl von 7 bis 40 Elementar­ fäden und die Filamente mit dem geringeren Einzelfaden­ titer in der Anzahl von 20 bis 100 vorhanden sind.
6. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Young-Modul zwischen 120 und 140 cN/tex liegt.
7. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsdifferenz, bestimmt durch Messung des Schallmoduls, zwischen 30 und 40 cN/tex liegt.
8. Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfasergarnaussehen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelfäden, welche das Garn bilden, im Schnitt eine im wesentlichen regel­ mäßige hexagonale Form haben.
9. Textilerzeugnisse, wie Gewebe, Gewirke, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus Stapelfasergarn bzw. Fäden mit Stapelfaser­ garnaussehen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 bestehen.
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