DE2534234A1 - Herstellen texturierten polyestergarns - Google Patents
Herstellen texturierten polyestergarnsInfo
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Description
Dr. Ing. Waiter Abitz 31. jun 1975
Dr. DieterF. Morf DP-1041
Dr. Hans-A. Brauns
• München 8β, Pfeoztnautntr. 28
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A.
Herstellen texturierten Polyestergarns
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von PoIyester-Textilgarnen
und ist insbesondere auf texturiertes Endlosgarn gerichtet.
Polyester-Textilgarn wird grösstenteils nach Verfahren erzeugt,
bei denen Schmelzspinnen eines Äthylenterephthalatpolymeren
zur Bildung von Endlosfäden, Strecken der Fäden zur Ausbildung einer verbesserten Festigkeit und einer Bruchdehnung von etwa
30 % und eine Behandlung der Fäden zwecks Ausbildung von
Bauschigkeit bei niedrigem Abkoch-Sehrumpf bei die Fäden enthaltenden
Garnen erfolgen. Ein Abkoch~Sehrumpf von unter 3,5 %
ist für das gleichmässige Färben, von Garnpackungen wichtig, die ohne besondere Vorsichtsmassnahmen gewickelt wurden. Bei
einem herkömmlichen Prozess werden die verstreckten Endlos-
- 1 609809/Ü876
πρ-104-1 ? 5 3 4 2 3
fäden zu einem Fadenbündel zusammengenommen, das einen Abkoch-Schrumpf
von etwa 8 bis 10 % hat und das man dann in der in US-PS 2 852 906 beschriebenen Weise mit einer Luftdüse texturiert.
Die laden erhalten Windungen, die Bauschigkeit erteilen und auf der Garnoberfläche krunodale Schlingen bzw. Schleifen
bilden, die Geweben und dergleichen eine ähnliche taktile bzw. ästhetische Qualität erteilen wie sie Garne ergeben, die durch
Schneiden zu Stapelfaser und Spinnen der Faser zum Garn hergestellt werden. Zum Färben solcher luftstrahltexturxerten
Garne auf der Packung trifft man beim Aufwickeln besondere Vorsichtsmassregeln, um sehr weiche Packungen zu erzielen, die
ein gleichmässiges Färben erlauben. Alternativ kann man das
Garn durch Warmstabilisierbehandlung entspannen, aber dies stellt eine kostspielige Arbeitsweise dar.
Die Anwendung einer Luftstrahl-Texturierstufe nach einem
Falschdrall-Texturiervorgang (ohne Strecken) ist in der japanischen Patentanmeldung 38/8364-/1963 beschrieben. Bei diesem
Prozess wird ein voll verstrecktes, herkömmliches Fadengut als Beschickungsmaterial eingesetzt, und unmittelbar nach dem Falschdrall-Texturieren
ist der Einsatz einer zweiten Heizeinrichtung notwendig. Wie beschrieben, haben die anfallenden
Garne praktisch keine Ausdehnbarkeit. Ein ähnlicher Prozess ist in "Research Disclosure", S. 29, Punkt 10820, April 1973,
beschrieben. Wie die vorliegende Anmelderin ermittelt hat, haben nach solchen Prozessen erhaltene Garne Mangel bezüglich
der Schiingenbeständigkeit wie auch anderer Eigenschaften, die in Form unerwünschter Merkmale aus ihnen erzeugter Gewebe
und dergleichen zum Ausdruck kommen.
Die vorliegende Erfindung überwindet oder zumindest minimiert die Mangel des obengenannten Standes der Technik mit einem
Verfahren zum Texturieren von Polyesterfadengut, bei dem man ein Polyester-Ausgangsfadengut mit einer Bruchdehnung von 70
bis 180 % und einer Doppelbrechung von mindestens 0,025, das
im wesentlichen aus synthetischem, linearem Äthylenterephthalatpolymerem
besteht, welches zu weniger als 30 % kristallin ist
B Ü b ei 0 9 / U H 7 6
Dp-104-1 7 5 3 U 7 3 A
und eine relative Viscosität von mindestens 18 hat, einer Falschdrall-Texturiermaschine zuführt, um das Ausgangs-Fadengut
bei einem Streckverhältnis von 1,3 bis 2,0 zu strecken und mit 8 bis 28 Drehungen/cm (20 bis 70/Zoll) unter Einsatz einer
Heizeinrichtung mit einer Temperatur von über 180° C in der Falschdrall-Texturierzone der Maschine zu falschdrall texturieren
und das Fadenmaterial dann bei einem Zuführungsüberschuss bzw. mit einer Voreilung von 8 bis 35 % der Luftstrahl-Texturierung
zu unterwerfen. Das Verfahren lässt sich auch auf schon vorliegenden lexturiermaschinen mit nur kleineren Abänderungen
durchführen und eliminiert die Notwendigkeit, zur Stabilisierung des Garns eine zweite Heizeinrichtung anzuwenden.
Das mit dem Verfahren erhaltene, texturierte Garn hat einen Abkoch-Schrumpf von unter 3»5 %>
ist resilient geartet und wirkt wie gesponnen, besitzt eine gute Schiingenbeständigkeit
(d.h. von unter 1,5 %) und ergibt federnde, sprunghafte Gewebe, Gewirke und dergleichen von erwünschter Bauschigkeit, erwünschter
Gleichmässigkeit und erwünschtem Glanz.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung einsetzbare Ausgangsfadenmaterialien
sind in US-PS 3 772 872 beschrieben. Vorzugsweise wird das Ausgangsfadengut von Polyesterfäden gebildet,
die bei 2740 bis 4570 m/Minute (3000 bis 5000 Yards/Minute)
schmelzgespönnen wurden. Fadenmaterial, das bei weniger als
etwa 2740 m/Minute gesponnen wurde, verursacht Schwierigkeiten
beim Anfahren auf Grund von Schmelzen auf der Heizeinrichtung und erfordert ein zu hohes Streckverhältnis. Die vorgenannten
Polyester-Ausgangsfadenmaterialien haben eine hohe Molekularorientierung, die ein Ergebnis der bei ihrer Herstellung angewandten,
hohen Spinngeschwindigkeiten ist. Ihre Doppelbrechung liegt über etwa 0,025· Sie sind zu weniger als 30 % kristallin,
und ihre Bruchdehnung liegt zwischen 70 und 180 %. Vorzugsweise
haben die Fadenmaterialien auch (wie in US-PS 3 772 872 beschrieben) einen Faden-Faden-Reibungskoeffizienten (fc),
gemessen bei 70 C, von unter etwa 0,38, der durch eine entsprechende
Wahl der Ausrüstung bzw. Schlichte oder durch Einverleiben von Polyoxyäthylenglykol oder pyropho sphatuberzogenem
b fj ·.· i/ 0 'J / ι.- Η 7 6
DP-1041 2 5 3 U 2 3 A
•V-
Kaolinit in das Polymere erhalten wird. Das Ausgangsfadengut
hat ferner vorzugsweise im wesentlichen eine Drehung gleich Null und ist vorzugsweise nach der Interlacing-Technik (vgl.
US-PS 2 985 995, Spalte 4, Zeile 13-30) auf eine Verflechtungsdichte
(Nadelzahlj Pin Count) von etwa 51 bis 102 cm verflochten.
In der Falschdrall- bzw. Falschdraht-Texturierstufe wird das
Fadengut auf das 1,3- bis 2,0fache verstreckt, wobei man bei
Ausgangsfadenmaterialien, die im oberen Teil des Bruchdehnungs-Bereichs von 70 bis 180 % liegen, mit den höheren Streckverhältnissen
in dem vorgenannten Streckbereich arbeitet und bei den Ausgangsmaterialien mit den geringeren Bruchdehnungen bei
den niedrigeren Streckverhältnissen. Vorzugsweise wird das Fadengut im Bereich von etwa 9 bis 20 Drehungen/cm (etwa 22 bis
5o/Zoll) bei einer Temperatur der Heizplatte von 200 bis 225 C falschdralltexturiert. Bei den höheren Temperaturen der
Heizeinrichtung können höhere Fadengutgeschwindigkeiten angewandt
werden, und gewöhnlich wird eine bessere Kräuselung erhalten. Zu geeigneten Maschinen des Handels, auf denen die
Falschdrall-Streck-Texturierstufe gemäss der Erfindung durchgeführt
werden kann, gehören die Modelle ARCT-4-79 und 480 der
französischen Firma Ateliers Roannais de Construction Textiles, eine Falschdrall-Texturiermaschine der Bauart Leesona der in
US-PS 3 292 354- gezeigten Art und die Maschine der Bauart
Scragg Super-Draw-Set II (SDS II) der Ernest Scragg and Sons,
Macclesfield, England.
Die Luftstrahl-Texturierstufe erzeugt in dem Garn krunodale Oberflächenschlingen oder -schlaufen. Bevorzugte Düsen hierzu
sind in US-PS 3 54-5 057 und 3 097 4-12 beschrieben. Zur Verbesserung
des Wirkungsgrades der Düse wird das Fadengut vorzugsweise zuerst in ein Wasserbad getaucht, ohne dass dies jedoch
für die vorliegende Erfindung Bedingung ist. Der Prozentsatz des Zuführungsüberschusses, mit dem die Zuführung zur Düse
erfolgt, berechnet als
609809/U876
753423A
DP-104-1 . ζ ,
/•Zuführ- \ _ /-Aufnahme- ^
ΊΟΟ g650*1*"-11^1^61^ ^geschwindigkeit^ ,
Zuführgeschwindigkeit
kann auf etwa 8 bis 35 eingestellt werden, beträgt aber vorzugsweise
20 bis 25· Man kann auch zwei oder mehr Fadenbündel von benachbarten Texturiermaschinen-Lieferpositionen vereinigen
und der Luftdüse zuführen, um gebauschtes Garn von höherem Titer zu erhalten, das sonst durch kostspieliges Fachen und
Drehen hergestellt werden müsste.
Beim Aufwickeln wird das Garn der Packung vorzugsweise mit Zuführungsunterschuss bzw. ÜTacheilung zugeführt. Der Prozentsatz
des Unterschusses, berechnet als
/•Aufnahme- s _ ^Packungs-
iaikit^ ^hid
-inn 8escnw:i-naiF;keit^ ^geschwindigkeit^
Aufnahmegeschwindigkeit
kann auf Werte von etwa -1 bis -10, vorzugsweise etwa -5 eingestellt
werden.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform
des Verfahrens gemäss der Erfindung und eine zweckentsprechende Vorrichtung zur praktischen Durchführung der Erfindung.
Orientiertes Polyester-Ausgangsfadengut 1 wird von der Packung 2 über ein Zuführwalzenpaar 3» 31 zugeführt, um dann
durch die Heizeinrichtung 1V und den Falschdrallgeber 5 zu.
einem Streckwalzenpaar 6, 6' zu laufen. Während des Verfahrens befindet sich das Fadengut beim Durchlauf durch die Heizeinrichtung
4 in einem gedrehten Zustand. Die Streckwalzen 6, 61
laufen mit höherer Geschwindigkeit als die Zuführwalzen entsprechend einer Streckung des Fadengutes auf das 1,3- bis
2fache. Das Fadengut läuft dann durch die Sauschwänzchen-Führung
7 und unter den Ablenke-Glasstab 8, der in das Wasser
von Raumtemperatur enthaltende Bad 9 eingetaucht ist, und hierauf durch die Sauschwänzchen-Führung 10 und die Luftstrahl-Bauschvorrichtung
11 und zwischen Aufnahinewalzen 12, 13 hin-
durch, um schliesslich auf der Packung 14 aufgewickelt zu werden. Die Aufnahmewalzen 12, 13 können auch durch eine Zugspannvorrichtung,
wie ein Spanngatter, ersetzt werden.
Bruchdehnung (Break Elongation) und Festigkeit (Tenacity) werden nach ASTM-Prüfnorm D-2256-69 (unter Berücksichtigung der überarbeiteten
Fassung von "Section" 2 und der Umnumerierung folgender Abschnitte von März 1971) bestimmt. Zur Definition
vgl. "Option"3-3> "Elongation at Break", von Abschnitt 3· Die
Prüfung erfolgt an geraden , vor der Prüfung durch 24stündiges
Aufbewahren bei 65 % relativer Feuchte und 21,1° Q könditionierten
Multifilen auf einem Prüfgerät der Bauart "Instron Tensile Testing Machine". Die zu prüfende Probe hat eine Länge von
12,7 cm; man arbeitet ohne Dralleinführung bei einer Geschwindigkeit
des Gleitkopfes von 25,4 cm/Min., einer ■Verfeinerungs-Geschwindigkeit
von 200 %/Min. und einer Schreibblatt-Geschwindigkeit von 12,7 cm/Min. Die Festigkeit ist gleich der
maximalen Last (in g) vor dem Bruch des Garns, dividiert durch den Garntiter in den.
Der Faden-Faden-Grenzflächenreibungskoeffizient ("Interfilament
Boundary Coefficient of Friction") ist ein Mass für die Leichtigkeit, mit der Fäden aneinander gleiten,und wird in der
in US-PS 3 772 872, Spalte 2, beschriebenen Weise bestimmt. Man wickelt etwa 686 m Garn (bei einem Steigungswinkel von
15 und einer Aufwiekelspannung von etwa 10 g) um einen Zylinder
von 5»08 cm Durchmesser und 756 cm Länge. Über das obere
Zylinderteil wird ein 30,5 cm langes Stück des gleichen Garns
so aufgelegt, dass es auf dem aufgewickelten Garn aufliegt und senkrecht zur Zylinderachse gerichtet ist. Am einen Ende
des aufgelegten Garnstücks wird ein Gewicht angesetzt, während das andere Ende an einem Spannungsmesser befestigt ist. Das
Gewicht entspricht, in Gramm ausgedrückt, etwa dem 0,04-fachen des Deniers des übergelegten Garns. Dann wird der Zylinder
mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 0,0016 cm/Sekunde um eine halbe Umdrehung (180°) gedreht, so dass der Spannungsmesser
zugbelastet ist. Die Zugspannung wird kontinuierlich aufgezeichnet. Proben, bei denen eine bleibende Dehnung auf-
büBBU9/ü876
dp-104i 25
tritt, werden verworfen. Der Grenzflächenreibungskoeffizient (f_) wird nach der Gleichung
1 = eafs
(für die Reibung von Bändern) errechnet, worin Tp das Mittel
aus mindestens 25 aufgezeichneten Zugspannungs-Scheitelwerten (in Gramm), T. die angelegte Zugspannung (0,04 g χ Denier),
a den Winkel (in rad) der von dem auf den Zylinder aufgelegten Garn beschriebenen Umschlingung und e 2,718 (Basis des natürlichen
Logarithmus) bedeutet. Die Prüfung wird bei 70+10C
durchgeführt, und die Ergebnisse werden als f„-Werte aufgezeichnet.
Die Doppelbrechung wird in der in US-PS 3 549 597, Spalte 4,
Zeilen 11 bis 28, beschriebenen Weise bestimmt.
Die Kristallinitat kann aus einfachen Dichte-Messungen ermittelt
werden. Die Dichtemessung erfolgt nach der Methode gemäss US-PS 3 549 957, Spalte 3, Zeile 46, bis Spalte 4, Zeile 10.
Geeignete Flüssigkeiten für den Einsatz bei Polyäthylenterephthalat
sind Tetrachlorkohlenstoff und n-Heptan. Der Kristallinitäts-Prozentsatz
wird aus den Dichtebestimmungen durch lineare Interpolation zwischen der Dichte einer voll amorphen
Probe (1,335 g/cnr) und der Dichte der kristallinen Phase (1A55 g/cnr) ermittelt. Bei Copolymeren oder Fasern, die Zusatzmittel
enthalten, wie TiO2, sollen entsprechende Berichtigungen
erfolgen (wie in US-PS 3 549 597 beschrieben.
Der Abkoch-Schrumpf wird erhalten, indem, man einen Garnstrang
durch Anhängen eines Gewichts unter eine Belastung von 0,1 g/den setzt und seine Länge, Lo, misst, worauf das Gewicht abgenommen
und das durch ein leichteres ersetzt wird, das eine Belastung von 0,005 g/den ergibt, und das belastete Garn 30 Min.
in siedendes Wasser getaucht wird. Man entnimmt dann das Garn, trocknet an Luft, belastet erneut mit dem ursprünglichen Gewicht
und misst die neue Länge, L~. Der Abkoch-Schrumpf (%)
errechnet sich nach dem Ausdruck:
L - L
Ab koch-Schrumpf = -^1 - χ 100
Lo
Die Werte der relativen Viscosität (RV) der in den Beispielen eingesetzten
Polyester sind als Mass für das Molekulargewicht angeführt. Die relative Viscosität ist das Verhältnis der Viscosität
einer Lösung von 0,8 g Polymerem, gelöst bei Raumtemperatur in 10 ml Hexafluorisopropanol mit einem Gehalt von 80 ppm an H2SOj.,
zur Viscosität des HpSO1. enthaltenden Hexafluorisopropanols
selbst, beide gemessen bei 25° C in einem Kapillarviscosimeter
und ausgedrückt in der gleichen Einheit.
Die Bestimmung der Verflechtungsdichte (Pin Count) ist, wie oben erwähnt, in US-PS 2 985 995 beschrieben. Eine Vorrichtung zur
Verflechtungsdichte-Bestimmung, die auch für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann, ist in US-PS 3 29Ο
beschrieben. Nach der letzgenannten Patentschrift ist die Verflechtungsdichte (Interlace-Nadelzahl) gleich der Garnlänge in
cm, welche eine Sonde l8 nach US-PS 3 29Ο 932 zurücklegt, bevor
eine Ablenkung der Sonde um etwa 1 mm vorliegt. Zur Ablenkung der Sonde ist eine Kraft von etwa 8 g erforderlich.
Die Schiingenbeständigkeit des fertigen texturierten Garns wird erhalten, indem man an das Garn ein Gewicht anhängt, das eine
Belastung des Garns von 0,5 g/den ergibt, und die Länge des Garns vor der Belastung (L^) und nach dieser (Lp) misst. Die
Schiingenbeständigkeit wird dann als Prozentwert nach folgender Formel errechnet:
L - L
Schiingenbeständigkeit {%) = —
χ 100
Niedrige numerische Werte der Schiingenbeständigkeit (z. B. von unter 1,5 %) zeigen, dass die Schleifigkeit bzw. Schlingennatur,
die das Garn durch die Luftstrahl-Texturierbehandlung erfährt, beständig ist und bei folgenden Arbeiten zur Bildung
von Geweben, Gewirken oder dergleichen nicht leicht entfernt wird.
ti U 'd b ü 9 / D 8 7 6
. 'S- 7534234
Das Verfahren gemäss der Erfindung ist nachfolgend an Hand von
orientierten Ausgangsfadenmaterialien erläutert, die nach Hochgeschwindigkeits-Schmelzspinn-Techniken hergestellt wurden.
Es wurden orientierte Ausgangsfadenmaterialien aus Polyäthylenterephthalat-Polymerem
mit einer relativen Viscosität von 20 und einem Gehalt an TiOo von 0,3 Gew.% hergestellt. Das Polymere
wurde durch eine Spinndüse von 290 C mit 68 Austrittsöffnungen·
von 0,27 ™& Durchmesser und 0,51 mm Länge schmelzgesponnen.
Die Fäden wurden von der Spinndüse mittels mit 3100 m/Minute laufenden Walzen abgezogen. Mittels eines Zwangsluft stroins
von 21,1 C wurden die Fäden abgeschreckt. Die Abzugswalzen waren etwa 6,1 m unter der Spinndüse angeordnet. Auf diese
Weise wurde ein 68fädiges 245-den-Fadengut erzeugt, das eine Doppelbrechung von etwa 0,040, eine Kristallinität von unter
30 %, eine Bruchdehnung von etwa 126 % und einen Abkoch-Schrumpf
von etwa 55 % hatte.
Nach den Abzugswalzen lief das Fadengut in Kontakt mit einer in ein Schlichtebad tauchenden Walze. Als Schlichte diente
eine 12%ige wässrige Lösung einer Mischung, die 97 Teile Polyoxyalkylenblockcopolymeres (der Formel H0(C2HZ{0)m(G;Ä-0) (CpH^O)
H, worin m', η und ρ ganze Zahlen sind, aus 40 % alle hier genannten Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht
- Oxyäthylen- und 60 % Oxy-1,2-propylen-Gruppen) mit
einem Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht von 2900 und ferner 1 Teil Natriumdioctylsulfοsuccinat, 0,5 Teile Triäthanolamin,
0,5 Teile Ölsäure, 0,5 Teile 4,4l-Butyliden-bis-(6-tert.-butyl-m-kresol)
und 0,5 Teile Tris-(nonylphenyl)-phosphat enthielt.
Die Schlichte wurde auf das Fadengut in einer Menge von 0,6 Gew.% (Trockenbasis) aufgetragen. Das Fadengut hatte
einen Faden-Faden-Grenzflächenreibungskoeffizient (f ) von etwa 0,30, gemessen bei 70 C. Unmittelbar vor dem Aufwickeln
durchliefen die Fadenmaterialien eine mit Luft von Raumtemperatur und 1,4- atü arbeitende Verflechtungsdüse, um in dem Fa-
6 Ü b ii O 9 / O 8 7 fs
DP-1041 O C ο / ? ο
/ί b .1 4 / J
dengut eine Verflechtung von 102 cm Dichte auszubilden. Das
Fadengut wurde mit 3100 m/Minute aufgewickelt.
Proben der oben erhaltenen, spinnorientierten Ausgangsfadenmaterialien
wurden dann der Behandlung nach dem Verfahren gemäss der Erfindung bei den in der Tabelle zusammengestellten
Bedingungen unterworfen. Die Fadenmaterialien wurden zunächst auf einer Falschdrall-Texturiermaschine des Handels, die der
Durchführung der Streckung der Fadenmaterialien in der Drallzone angepasst war, streck-falschdrall-texturiert. Dabei wurde
keine Stabilisier-Heizeinrichtung (d. h. zweite Heizeinrichtung) eingesetzt. Das die Streckzone verlassende Fadengut wurde durch
ein Wasserbad (wie in der Zeichnung gezeigt) geführt und dann durch eine Bausch-Luftdüse der in US-PS 3 5^5 057 beschriebenen
Art und dann schliesslich aufgewickelt.
Jedes der bei den obigen Behandlungen anfallenden Garne enthielt erwünschte Oberflächenschlingen, war schraubenlinienförmig
gekräuselt und hatte einen Abkoch-Schrumpf von unter 3»5 %·
Die Probe 1 ist ein bauschiges, schleifiges Garn von 184 den mit
einem Abkoch-Schrumpf von 3*1 %· Ein zweites Garn, das bei identischen
Bedingungen wie Probe 1 erzeugt wurde und einen Abkoch-Schrumpf von 3,0 % und einen Titer von 191 den hatte,
wurde auf der Packung kastanienbraun druckgefärbt, ohne besondere
Vorsiehtsmassnahmen -wie Wicklung einer sehr weichen Pakkung
- zu treffen. Dabei wurde eine ausgezeichnete Gleichmässigkeit der Färbung in der gesamten Packung erhalten. Aus dem gefärbten
Garn wurde ein zweifonturiges Ponte-di-Roma-Gestrick hergestellt; das Gestrick war kammgarnartig, sprunghaft und
federnd und hatte noch andere erwünschte taktile Qualitäten.
Aus der Probe 2, einem ebenfalls bauschigen, schleifigen Garn,
wurde ohne vorherige Färbung ein zweifonturiges Ponte-di-Roma-Gestrick
hergestellt. Diese Rohware wurde dann im Bottich ausgewaschen, in einer Druckdüsenfärbevorrichtung
gefärbt, getrocknet, thermofixiert, erneut unter Zusatz eines
- 10 -
ÖÜ 1JB-(JO/U 876
Oberfläehenweichmachungsmittels gewaschen und schliesslich getrocknet. Die fertiggemachte Vare zeigte nicht den Schrumpf
und die diesen begleitende Gewichtszunahme, wie sie gewöhnlich bei herkömmlichem, luftstrahltexturiertem Polyestergarn von
hohem Abkoch-Schrumpf (ungefähr 8 %) zu finden ist. Die Ware
war kammgarnartig, sprunghaft und federnd und wies noch andere erwünschte taktile Qualitäten auf.
Die Probe 3> die auf einer Maschine streck-dralltexturiert
wurde, die von der bei den Proben 1 und 2 verwendeten verschieden war, stellte ebenfalls ein bauschiges, schleifiges
Garn dar und hatte einen Abkoch-Schrumpf von 3,0 %. Dieses
Garn wurde ohne besondere Vorsichtsmassnahmen auf der Packung in einem blaugrauen Farbton druckgefärbt. Dabei wurde eine
ausgezeichnete Gleichmässigkeit der Färbung in der gesamten Packung erhalten. Das gefärbte Farn wurde zu einem zweifonturigen
Ponte-di-Roma-Gestrick verarbeitet, das kammgarnartig, sprunghaft und federnd war und noch andere erwünschte taktile
Qualitäten aufwies.
Ein Polyester-Ausgangsfadengut des Handels für Falschdrall-Texturierung
wurde Falschdrall-Texturierung (ohne Strecken
oder Einsatz einer zweiten Heizeinrichtung) Luft strahl-Texturierung
und Färbung auf der Packung unterworfen, zum Gestrick verarbeitet und mit Probe 1 der Beispiele verglichen.
Das Ausgangsmaterial des Handels war ein 68fädiges Fadengut aus Polyäthylenterephthalat mit einer relativen Viscosität
von 20 und einem TiOp-Gehalt von 0,3 Gew.%. Das Fadengut,
das bei herkömmlichen Bedingungen schmelzgesponnen und voll verstreckt worden war, war orientiert und hatte eine
Kristallinität von über 30 %, einen Abkoch-Schrumpf von etwa
9 % und eine Bruchdehnung von etwa 32 %. Das Ausgangsgut war in seiner Lieferform mit einer für Falschdrall-Texturierung
geeigneten Schlichte versehen.
bü9HU'J/ Π 87 6
DP-1041
Das Ausgangsfadengut wurde mit der Abänderung bei den gleichen Bedingungen und mit der gleichen Apparatur zum Falschdrall-Texturieren
und Luftstrahl-Texturieren wie bei Herstellung der Probe 1 behandelt, dass es in der Falschdrall-Texturierstufe
nicht gestreckt, sondern vielmehr mit einem Zuführungsüberschuss von 2 % zugeführt ,wurde. Das in dieser Weise behandelte Handelsmaterial
hatte einen Abkoch-Schrumpf von etwa 3 % und liess
sich auf der Packung ohne besondere Vorsichtsmassnahmen zufriedenstellend
färben. Die Schiingenbeständigkeit des behandelten Handelsfadengutes jedoch war im Vergleich mit dem Garn der
Probe 1 schlecht (2,1 % im Vergleich zu 1,3 %)· Dieser Mangel
fand seinen Niederschlag in dem Ponte-di-Roma-Gestrick, das aus den Garnen hergestellt wurde. Während des Strickens genügten
die auf das Garn wirkenden Zugspannungen, um einen Teil der Schlingen des Garns in ungleichmässiger Weise auszuziehen (und
dadurch die Bauschigkeit zu vermindern). Dies wiederum verursachte Streifen in dem Gestrick. Aus nach dem Verfahren gemäss
der Erfindung erhaltenen Garnen (z. B.: Probe 1) hergestellte Gestricke waren im Gegensatz hierzu gleichmässig und von
Streifen frei und hatten einen überlegenen Glanz. Die verbesserte Schiingenbeständigkeit, die verbesserte Gleichmässigkeit
der Waren und der verbesserte Glanz stellen überraschende, mit dem Verfahren gemäss der Erfindung erhaltene Vorteile dar.
Die nach dem Verfahren gemäss der Erfindung erhaltenen Garne sind nicht auf den Einsatz in Gestricken bzw. Gewirken beschränkt.
So eignen sie sich auch für den Einsatz in Geweben, wobei die gebrühten Waren sowohl kammgarnartigetaktile Eigenschaften
als auch eine befriedigende Dehnbarkeit (Stretchvermögen) zeigen.
- 12 -
ο (j y H Ü b / L 8 7 6
DP-1041
7
T | Streck-Drall-Stufe | a b e 1 1 | e | 2 | 3 |
Maschinentyp | Probe | ||||
Temperatur der Heizein richtung der Drallzone, |
1 | ARCT-480 | Scragg SDS II | ||
Geschwindigkeit der Streckwalze, m/Minute |
210 | 215 | |||
Streckverhältnis | ARCT-480 | 174 | 315 | ||
Spindelgeschwindigkeit, U/Kin. |
210 | 1,65X | 1,6OX | ||
Falschdrall, Drehungen/cm | 174 | 304,000 | 550,000 | ||
Zweite Heizeinrichtung | 1,65X | 17,7 | 15,8 | ||
Luftstrahl-Bauschstufe | 304,000 | ohne | ohne | ||
Zuführungsüberschuss zur Düse, % |
17,7 | ||||
Luftdruck, atü | ohne | 22 | 19,5 | ||
Stufe der Packungsauf | 5,4 | 6,8 | |||
wicklung; | 22 | ||||
Zuführungsunterschuss, % | 5,1 | ||||
Aufwickelgeschwindigkeit, m/Minute |
-2 | +) | |||
Garnprodukt | 140 | 283 | |||
Abkoch-Schrumpf, % | -5 | ||||
Titer, den | 140 | 3,0 | |||
Schiingenbeständigkeit, % | 185 | ||||
3,1 | —— | ||||
184 | |||||
1,3 |
+) Spanngatter auf 25 g eingestellt.
- 13 -
6 V. b 8 Ü 9 / l· 8 7 6
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen texturierten Polyestergarns, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyester-Ausgangsfadengut mit einer Bruchdehnung von 70 bis 180 % und einer
Doppelbrechung von mindestens 0,025, das im wesentlichen
aus synthetischem, linearem Äthylenterephthalatpolymerem besteht, welches zu weniger als 30 % kristallin ist und
eine relative Viscosität von mindestens 18 hat, einer Falschdrall-Texturierung unter Strecken des Ausgangsfadengutes
bei einem Streckverhältnis von 1,3 bis 2,0 und unter Falschdrall-Texturieren mit 8 bis 28 Drehungen/cm
bei Einwirkung einer Heiztemperatur in der Falschdrall-Texturierzone
von über 180° C und dann einer Luftstrahl-Text
urierung bei einem Zuführungsüberschuss von 8 bis 35 % unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Fadengut der Luftstrahl-Texturierstufe im mit Wasser
befeuchteten Zustand zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangsfadengut einsetzt, das einen Faden-Faden-Reibungskoeffizienten,
bestimmt bei 70° C, von unter 0,38 hat und von Fäden gebildet wird, die bei 2740 bis
4570 m/Minute schmelzgesponnen wurden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangsfadengut einsetzt, dessen Drehung im wesentlichen NuIl beträgt und
das eine Verflechtungsdichte von 51 bis 102 cm hat.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgangsfadengut mit
9 bis 20 Drehungen/cm und bei Einwirkung einer Heiztemperatur von 200 bis 225° C falschdralltexturiert.
- 14 -
BU98Ü9/U8 7 6
DP-1041
6. Verfahren, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Zuführungsüberschuss .zur Luftstrahl-Texturierstufe von etwa 20 bis 25 %
arbeitet.
- 15 -
b (J -j H U 1J / 11 B 7 6
Leers e i t e
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