DE2500229B2 - Verfahren zur simultanen strecktexturierung von synthetischen garnen - Google Patents

Verfahren zur simultanen strecktexturierung von synthetischen garnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur simultanen Strecktexturierung von synthetischen Garnen nach der Falschdrallmethode.
Bei den bekannten Verfahren der simultanen Strecktexturierung (z.B. DT-OS 19 35 389 und 20 49 357), wird ein synthetisches, thermoplastisches Polyamid-Garn oder fadenförmiges Gebilde in einem Herstellungsprozeß gleichzeitig verstreckt und texturiert. Der Zweck des Verfahrens besteht darin, aus einem glatten, unverstreckten oder teilverstreckten Garn ein verstrecktes, gekräuseltes und bauschendes Garn herzustellen. Dies wird üblicherweise dadurch erreicht, daß das Garn über ein Lieferwerk in eine Texturierzone geliefert wird. In dieser wird das Garn mit Hilfe eines sogenannten Falschdrallaggregates verdrillt. Durch die Einwirkung von Wärme auf das Garn mit Hilfe einer Heizschiene wird diese Verdrillung dem Garn bleibend einfixiert. Nach dem Falschdrallaggregat läuft das Garn über eine Streckgalette. Zwischen Lieferwerk und Streckgalette wird das Garn im gewünschten Maße verstreckt. Auf diese Weise können zwischen Lieferwerk und Streckgalette Verstreckung und Texturierung gleichzeitig durchgeführt werden.
Nachteilig bei simultanstrecktexturierten Garnen sind die relativ starken Querschnittsdeformationen der Einzelkapillaren. Je nachdem, ob die Einzelkapillaren zum Zeitpunkt der Verstreckung bzw. Verformung außen oder innen zum Garnverband lagen, fällt diese Querschnittsdeformation unterschiedlich aus hinsichtlich geometrischer Form und Stärke. Besonders nachteilig ist es, daß diejenigen Einzelkapillaren, die zum Zeitpunkt der Verstreckung bzw. Verformung gerade in oder nahe der Mitte der Garnachse liegen, unzureichend verformt bzw. schlecht texturiert werden. Dieser Effekt tritt insbesondere bei gröberen Titern und bei höheren Kapillarzahlen auf, z. B. bei einem Garn dtex55f12.
Dies führt dazu, daß im fertigen Garn einzelne schlechttexturierte oder glatte Einzelkapillaren vorhanden sind, die üblicherweise eine Länge in der Größenordnung von 5 bis 30 mm haben. Diese können h5 beispielsweise in Form von sogenannten Schlaufen aus dem Garnverband hervortreten und sichtbar werden. Als negative Folgen können sich dadurch beispielsweise eine schlechte Verstrickbarkeit auf Strumpfautomaten oder eine Beeinträchtigung des Maschenbildes des hergestellten textlien Flächengebildes ergeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der simultanen Strecktexturierung dahingehend zu verbessern, daß ein Garn hergestellt werden kann, das keine oder nur vernachläßigbar wenig schlechttexturierte Einzelkapillaren (Schlaufen) hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das unverstreckte oder teilverstreckte Garn vor dem Einlauf in das Lieferwerk der Texturiermaschine, d. h. kurz vor dem Strecktexturierprozeß mit Hilfe einer Verwirbelungsvorrichtung bis zu einem Ausmaß von 100—1000 Verwirbelungen/m verwirbelt wird, um die Einzelkapillare in gewünschtem Maße untereinander zu verwirbeln bzw. teilweise miteinander zu verflechten. Dadurch wird überraschenderweise die sogenannte Fadenmigration so erhöht, daß die sonst üblichen schlechttexturierten Einzelkapillaren (Schlaufen) nicht mehr auftreten.
Bei der Texturierung werden Garngeschwindigkeiten von 300 bis 1000 m/min angewendet. Die Garntiter liegen im Bereich von 20 bis 200 dtex. Das Streckverhältnis in der Strecktexturierungszone wird durch Abstimmung von Liefer- und Abzugsgeschwindigkeiten auf übliche Werte von 1 :2,5 bis 1:4 eingestellt. Die Garntemperaturen werden durch üblicherweise verwendete Heizvorrichtungen auf 140 bis 200° C gehalten.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das unverstreckte oder teilverstreckte Garn bereits kurz nach Verlassen des Spinnschachtes dergestalt einem Verwirbelungsprozeß unterzogen, daß es für den nachfolgenden Strecktexturierprozeß hinsichtlich der Vermeidung der untexturierten Einzelkapillaren (Schlaufen) optimal vorbereitet ist.
Als Verwirbelungsvorrichtungen wurden z. B. solche eingesetzt, wie sie in den US-Patentschriften 29 85 995, 30 69 836 und 3110 151 beschrieben werden. Die Garnspannung während der Verwirbelung beträgt 0,5 bis 5 p. Zur Einhaltung dieser Spannung wird das Garn durch eine Fadenbremse, die vor der Verwirbelungsvorrichtung in den Garnweg eingeschaltet wird, geführt.
Die Anzahl der Verwirbelungen bzw. Verflechtungen muß mindestens 100—1000 Verwirbelungen/m betragen, damit die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Bevorzugt werden mindestens 300 Verwirbelungen/m im Garn erzeugt.
Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt F i g. 1 das Verfahrensschema einer Simultanstrecktexturierung. Vom Spinnwickel 1 wird das unverstreckte oder teilverstreckte Garn 2 mit Hilfe des Lieferwerkes 3 abgezogen. Vor dem Lieferwerk 3 sitzt die Verwirbelungsvorrichtung 4. Diese besteht beispielsweise aus einer Luftverwirbelungsdüse. Um die Fadenzugkraft im Bereich der Verwirbelungsvorrichtung einstellen zu können, ist eine übliche Fadenbremse 5 vor der Verwirbelungsvorrichtung 4 in den Fadenlauf dazwischengeschaltet. Nach dem Lieferwerk 3 läuft das Garn über eine Heizschiene 6. Das Falschdrallaggregat 7 verdrillt das Garn innerhalb der Texturierzone. Nach Verlassen des Falschdrallaggregates läuft das Garn über eine Streckgalette 8.
Anschließend wird es beispielsweise auf einer Kopshülse 10 zu einem Kops 11 gewickelt mit Hilfe einer Spindelvorrichtung 12. Gegebenenfalls wird das Garn vor dem Aufwickeln mit Hilfe einer Nachölvor-
richtung 9 nachgeölt. Bei manchen Verfahren durchläuft das Garn nach der Streckgalette 8 noch eine zweite Heizzone.
Garne, die in der beschriebenen Weise vor dem Einlauf in die Texturierzone mit einer Verwirbelungsvorrichtung verwirbelt wurden, führen zu einem texturierten Garn, das praktisch keine schlecht texturierten Einzelkapillaren (Schlaufen) mehr besitzt.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verwirbelungsvorrichtung dargestellt. In einem Gehau- ι ο se 15 befindet sich ein Kanal 16, durch welchen das Garn 2 läuft. Über einen Ringkanal 17 wird den Düsenbohrungen 19 Luft zugeführt.
Die Luft 18 wird durch den Stutzen 20 der Verwirbelungsdüse zugeleitet. Die Luft tritt aus den Düsenbohrungen 19 in den Kanal 16 ein und bewirkt eine intensive Verwirbelung der Einzelkapillaren des Garnes 2.
Es entspricht dem Stand der Technik, daß man bei fadenförmigen Gebilden, die verwirbelt werden, den Verwirbelungseffekt zahlenmäßig durch die Angabe der Zahl der Verwirbelungs-, Verknotungs- oder Verflechtungspunkte pro Meter zu beschreiben versucht.
Der Abstand solcher Verwirbelungspunkte voneinander kann gemessen werden, indem man eine Nadel quer zur Garnachse zwischen die einzelnen Kapillaren des Garnes sticht und so lange längs der Garnachse verschiebt, bis eine die Verschiebung hemmende Widerstandskraft anzeigt, daß ein Verwirbelungs- oder Verflechtungspunkt vorliegt.
Im vorliegenden Falle ist eine solche Messung schwierig durchführbar, da es sich um unverstreckfes, d. h. nicht verstreckbares, Garn handelt. Weiterhin ist zu betonen, daß es hier nicht darauf ankommt, Verwirbelungspunkte in gewissen Fadenabständen zu erzeugen, sondern darauf, daß man die einzelnen Kapillaren möglichst kontinuierlich miteinander verwirbeln, verfilzen, quasi verflechten bzw. geometrisch zueinander versetzen will, damit während der Texturierung im verdrillten Garn die Einzelkapiüaren in möglichst kurzen Abständen ihre geometrische Lage zueinander verändern.
Der Verwirbelungserfolg kann deshalb nur näherungsweise durch Angabe einer Zahl von Verwirbelungen pro Meter Garnlänge beschrieben werden. Man kann beispielsweise eine solche Zahl durch optische Betrachtung des verwirbelten Garnes unter dem Mikroskop abschätzen.
Beispiel 1
Ein Garn dtex 55 f 12 aus Polyamid 6 wird nach dem Verfahren der Simultanstrecktexturierung mit einer Geschwindigkeit von 500 m/min texturiert. Das Falschdrallaggregat ist ein Innenfriktionsdrallgeber. Die Heizschiene in der Strecktexturierzone hat eine Temperatur von 1550C. Das Streckverhältnis beträgt 1 : 3,1. Als Verwirbelungsvorrichtung wird eine Luftverwirbelungsdüse verwendet. Der Luftdruck vor dieser Düse beträgt 2,5 atü. Die Düsenbohrungen weisen einen Durchmesser von 1 mm auf. Das unverstreckte Garn hat nach dem Verlassen der Verwirbelungsdüse ca. 300 Verwirbelungen/m. Es entsteht ein gut texturiertes Garn, das frei von schlecht texturierten Einzelkapillaren (Schlaufen) ist.
Beispiel 2
Ein Garn dtex 55 f 12 aus Polyamid 6 wird nach dem Verfahren der Simultanstrecktexturierung mit einer Geschwindigkeit von 500 m/min texturiert. Das Falschdrallaggregat ist ein Innenfriktionsdrallgeber. Die Heizschiene in der Strecktexturierzone hat eine Temperatur von 1550C. Das Streckverhältnis beträgt 1 : 3,1. Das Garn wurde bereits kurz nach dem Verlassen des Spinnschachtes mit einer Verwirbelungsvorrichtung behandelt, die aus einer Luftverwirbelungsdüse bestand. Die Düsenbohrungen weisen einen Durchmesser von 1 mm auf. Der Luftdruck vor der Düse betrug 3 atü. Das unverstreckte Garn hat nach dem Verlassen der Verwirbelungsdüse ca. 100 Verwirbelungen/m. Es entsteht ein gut texturiertes Garn, das frei von schlecht texturierten Einzelkapillaren (Schlaufen) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur simultanen Strecktexturierung von synthetischen Garnen nach der Falschdrallmethode, dadurch gekennzeichnet, daß das unverstreckte oder teilverstreckte Garn vor dem Einlauf in die Texturierzone der Texturiermaschine mit Hilfe einer Verwirbelungsvorrichtung bis zu einem Ausmaß von 100—1000 Verwirbelungen/m verwirbelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Verwirbelungsvorrichiung eine Luftverwirbelungsdüse verwendet wird.
3. Verfahren zur simultanen Strecktexturierung '5 von synthetischen Garnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unverstreckte oder teilverstreckte Garn bereits am Spinnschacht vor dem Aufwickeln oder vor dem sich unmittelbar anschließenden Texturierschritt mit Hilfe einer Luftverwirbelungsdüse verwirbelt wird.
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