DE3115759A1 - "verfahren zur herstellung von texturiertem profilgarn und die dabei erhaltenen garne" - Google Patents

"verfahren zur herstellung von texturiertem profilgarn und die dabei erhaltenen garne"

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DE3115759A1
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Norbert 8901 Königsbrunn Heichlinger
Karl 8934 Großaitingen Heinrich
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0286Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 81/F O9O Dr. FK/Rt
Verfahren zur Herstellung von texturierten! Profilgarn und die dabei erhaltenen Garne
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von texturierten Profilgarnen/ bei denen das Profil weitgehend erhalten geblieben ist, durch simultanes Verstrecken und Falschdrahttexturieren von vororientierten Polyestergarnen, sowie die dabei erhaltenen Glitzergarne.
Für spezielle modische Effekte werden Glitzergafne gefordert, d.h. texturierte Garne, die aus Einzelfilamenten.
mit einem scharf ausgeprägten Profil bestehen und die nur eine relativ geringe Kräuselung aufweisen. Aus Kostengründen werden heute texturierte Garne überwiegend durch simultanes Strecktexturieren von Schnellspinngarnen hergestellt. Beim simultanen Strecktexturieren verstärkt sich aber die für das Falschdrahttexturieren typische Neigung der Filamente, unabhängig von ihrem Ausgangsquerschnitt einen mehr oder minder hexagonalen Querschnitt anzunehmen, wie das z. B. von Bigler in "Melliand Textilberichte" 1969, Seite 85 ff dargestellt wurde.
20
Beim klassischen Falschdrahttexturierverfahren, bei dem der Texturicrmaschine bereits fertig verstreckte Garne vorgelegt worden, ist beispielsweise aus der DE-AS 21 01 315 bekannt, daß eine geringere Drehung und auch eine etwas verminderte Texturxertemperatur zu einembesseren Erhalt des Profils führen. Diese Maßnahmen führen jedoch beim simultanen Strecktexturieren nicht zum Erfolg, auch nicht bei Verwendung sogenannter Schnellspinngarne, wie sie 2. B. in der DE-OS 22 11 843 beschrie-
30 ben werden.
Eine Möglichkeit zur Herstellung von Garnen aus scharf profilierten Einzelfilamenten, die eine schwache Kräuselung aufweisen, wird in EP-OS 11 915 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden schnell gesponnene Garne aus profiliertem Material einem Zahnradkrauselverfahren unterworfen. Dieses Kräuselverfahren führt bekannterweise zu einer geringeren Deformierung der Einzelfilamcnte. Die Deformationen sind meist auf die Stellen der Einzelfilamente beschränkt, in denen den Filamenten eine
10 Richtungsänderung aufgezwungen wurde. Das Zahnradkrauselverfahren ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß allen Filamenten eines Garnes eine gleichförmige und gleichphasige Kräuselung aufgezwungen wird, so daß in den daraus hergestellten textlien Flachengebilden zwangsläufig unge-
wünschte Musterbildungen auftreten. Im Gegensatz dazu wird bei der Falschdrallkräuselung eine dreidimensionale, statistisch gleichmäßige Kräuselung erzielt. Musterbildungen werden bei der Verarbeitung derartiger Garne nicht beobachtet.
Der oben zitierten EP-OS 11 915 kann weiterhin entnommen werden, daß man bisher der Ansicht war, daß es nicht möglich ist, Fäden mit relativ schwacher Kräuselung überhaupt nach einem Falschdrahtverfahren zu erzeugen.
Es bestand daher immer noch die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von texturierten Profilgarnen zur Verfügung zu stellen, bei dem schnell gesponnene Polyesterfilament garne unter Erhaltung ihrer Profilausprägung
30 simultan verstreckt und falschdrahttextuiert werden können, ohne daß dabei die bekannte und unerwünschte Deformation der Filamente zu Sechsecken auftritt. Die Filamente sollen weiterhin nur eine geringe Bauschigkeit aufweisen, die etwa den sogenannten set-Garnen entspricht. Das Schrumpf-
vermögen dieser Garne, ausgedrückt durch den Thermoschrumpf bei 2000C soll dabei 20 % nicht übersteigen,
möglichst sogar unter 10 % liegen.
Überraschend wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Filamentgarne hoher Vororientierung zu diesen gewünschten Garnen zu verarbeiten, wenn sie einer simultanenStreckfalschdrahttexturierung unterworfen werden, wobei die Fäden bei einer Temperatur verstreckt und texturiert werden, die weniger als etwa 300C über der Einfriertemperatur (zur Definition siehe Ludewig, "Polyesterfasern",
10 Akademieverlag Berlin (1975), Seitoi13 und 14) der Fäden liegt.
Unter Fäden bzw. Garnen mit hoher Vororientierung werden dabei solche verstanden, die eine Doppelbrechung von mehr als 65 χ 10 aufweisen, entsprechend einer Spinnabzugsgeschwindigkeit von etwa 4000 Meter pro Minute oder mehr. Der auf die Garne aufgebrachte Falschdrall soll dabei in der Größenordnung liegen, die durch die Heberlein-Formel (vgl. z. B. GB-PS 707 839, Anspruch 1)
20 gegeben ist oder noch darüber liegen.
Bevorzugt erfolgt das erfindungsgemäß notwendige simultane Streckfalschdrahttexturieren ohne Einsatz einer Heizvorrichtung bei Raumtemperatur.
25 ·
Die Doppelbrechung dor Einsatzgarne sollte vorzugsweise
■~3 —3
jedoch unter 120 χ 10 , meist unter 90 χ 10 liegen, was im allgemeinen einer Spinnabzugsgeschwindigkeit von über 5000 Metern pro Minute entspricht.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt bei Einsatz einer Streck-Falschdrahttexturiervorrichtung, bei der für einen geraden Fadenlauf ohne Umlenkung durch Rollen oder feststehende Fadenführer während der Verstreckung
35 und Texturierung gesorgt wurde.
- rs-
Das erfindungsgemäße Verfahren setzt den Einsatz von Spinngarnen oder -fäden voraus, die bereits eine hohe Vororientierung aufweisen, die z. B. durch eine Doppelbrechung von über 65 χ 10 beschrieben werden kann. In üblichen Spinnanlagen entstehen derartig vororientierte Garne bei Spinnabzugsgeschwindidkeiten von über 4000 Meter pro Minute. Es wurde nun gefunden, daß sich derartig hochorientierte, aber noch nicht vollverstreckte Spinnfäden mit Hilfe von Falschdrahttexturiermaschinen in ein schwach gekräuseltes Texturiergarn überführen lassen, wenn diese Fäden bei Temperaturen bis zu 30°C über der Einfriertemperatur dem vollen Falschdrall und einem gleichzeitigen Verstrecken ausgesetzt werden. Unter diesen gewählten Bedingungen werden texturierte Garne
·] 5 erhalten, die sich durch eine geringe Kräuselung - etwa der von set-Garnen - auszeichnen und insbesondere keine Verformungen des Profils der Einzelfilamente aufweisen. Die fehlende bzw. außerordentlich geringe Deformierung des Profils der Einzelfilamente führt bei Einsatz von
20 Garnen, deren Einzelfilamente ζ. B. ein scharfkantiges Dreiecksprofil aufweisen, zu Glitzergarnen, die für modische Effekte besonders gefragt sind. Die so texturierten Fäden weisen darüber hinaus einen geringen Thermoschrumpf bei 2000C auf.
Die Verstreck- und Texturiertemperatur legt innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs im wesentlichen die Höhe des Thermoschrumpfs fest, in geringerem Umfang auch die Kräuselung, die zahlenmäßig durch die Einkräuselung dargestellt werden kann. Die Glitzerwirkung, d. h. die Profilerhaltung bleibt im erfindungsgemäßen Temperaturbereich unterhalb von etwa 1000C bei Polyethylenterephthalat weitgehend temperaturunabhängig, wie auch aus Beispiel 7 bzw. Figur 4 zu ersehen ist.
Eine besondere Glitzerwirkung, d. h. eine besonders geringe Verformung der scharfkantigen Profile wird bei Einsatz von. Spinnfäden oder -garnen beobachtet, die mit Aufwickelgeschwindigkeiten von etwa 4300 bis 4900 Meter pro Minute erhalten wurden. Bei einer weiteren Steigerung der Abzugsgeschwindigkeit und damit verbunden einem weiteren Anstieg der Vororientierung auf Werte der Doppelbrechung von mehr als 120 χ 10 wird eine Zunahme der Flüsigkeit beobachtet, die zumindest bei Einsatz der derzeit gebräuchlichen Spinnanlagen und Textur iermaschinen einen Einsatz dieser Garne verbietet.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich grundlegend von dem in der US-PS 4.1 73 860 beschriebenen Ver-. fahren. Bei diesem Verfahren der Vorliteratur werden nur gering orientierte Garne, die z. B. mit einer Aufwickelgeschwindigkeit von 1000 Meter pro Minute erhalten wurden, strecktexturiert. Bei dem Verstrecken derartiger Garne bildet sich ein deutlich sichtbarer Verstreckpunkt aus, böi dem der Durchmesser der Einzelfilamente sprunghaft verringert wird und eine fühlbare Verstreckwärme frei wird. Besonders darauf hingewiesen sei, daß nach dieser Vorliteratur ein Verstrecken von Polyestermultifilamenten nur möglich ist, wenn zusätzlich ein kleiner Heizer eingesetzt wird, der wiederum wenigstens für eine hinreichende Überschreitung der Einfriertemperatur sorgt, die bei Polyestern deutlich höher als bei Polyamiden liegt. Ein derartiger Heizer wird bei dem Einsatz niedrigorientierter Garne in jedem Fall benötigt, da sonst ein ungleichmäßig verstrecktes Garn, in dem verstreckte und unverstreckte Stellen sich abwechseln, erhalten wird.
Auch das in der GB-PS 85 25 7 9 beschriebene simultane Falschdrahttexturierverfahren konnte als Vorbild für die vorliegende Erfindung nicht benutzt werden, da es wie die US-PS 41 73 860 nur auf die Verarbeitung von gering
vororientiertem Fadenmaterial beschränkt ist. Das in der . GB-PS 85 25 7 9 beschriebene Verfahren fordert eine Verstreckung wenigstens im Verhältnis 1:2. Darüberhinaus sind die Beispiele nur auf die Verarbeitung von Polyamid-
5 garnen gerichtet, bei denen ein Kaltverstrecken möglich ist. Bei der Anwendung dieses Verfahrens wird ein stark gekräuseltes Garn nach dem Auslösen der Kräuselung erhalten, die Einzelfilamente weisen die typische Deformation zu Sechsecken auf. Derartige Garne zeigen keine oder nur eine
außerordentlich geringfügige Glitzerwirkung.
Entscheidend für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die Fäden bzw. Garne beim simultanen Verstrecken und Falschdrahttexturieren nicht Temperaturen annehmen, die mehr als 300C über der Einfriertemperatur des verstreckten Polymeren liegen. Diese Temperaturen werden bei der Verstreckung der üblichen Polyamidfäden unter Ausbildung eines Verstreckpunktes mit Sicherheit überschritten. Als Folge davon sind bei der Strecktexturierung Deformationen
20 des Profils der Einzelfilamente unvermeidlich. Das gleiche gilt entsprechend für wenig orientierte Spinnfäden aus Polyestern. Hier kommt jedoch als weiterer negativer Effekt noch hinzu, daß sich gering orientierte Polyesterfäden, die z. B. mit 1000 oder 2000 Meter pro Minute auf-
gewickelt wurden, nicht bei Temperaturen unterhalb dar Einfriertemperatur gleichmäßig verstrecken lassen. Im Gegensatz dazu tritt bei Einsatz von Zuliefergarnon, die bereits eine hohe Vororientierung aufweisen, wie jetzt bei der vorliegenden Erfindung gefordert, die Ausbildung eines speziellen Streckpunktes nicht mehr auf, die bei dem Verstrecken noch auftretende Verstreckwärme nimmt sehr stark ab. Wie nachfolgend noch in den Beispielen im einzelnen gezeigt werden kann, ist es erforderlich, daß die Einsatzgarne für die Streck-Falschdrahttexturierung von Profilgarnen eine Doppelbrechung
— 3 — 3
von etwa 65 χ 10 bis 120 χ 10 aufweisen, um eine gute
3 Π 5759
Profilerhaltxing und einen geringen Thermoschrumpf zu erhalten.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver-.
fahrens liegt darin/ daß erstmals ein Strecktexturierverfahren zur Verfügung gestellt werden konnte, das die übliche Verformung der Filamente zu Sechsecken weitestgehend vermeidet. Die Wirkung dieser Profilerhaltung führt zu einer deutlichen Verbesserung das Glitzercffektes
10 bei Fäden mit Dreiecksprofilen. Das erfindungsgemäße
Verfahren eignet sich aber ebenso zum Erhalt von andersartigen Querschnitten z. B. multilobalen Querschnitten mit Antiglitzerwirkung, wie sie in der US-PS 38 46 969 beschrieben werden.
Die Kräuselwerte der erfindungsgemäß hergestellten Glitzergarne liegen im Bereich der sogenannten set-Garne/ also von Garnen/ die auf sogenannten Doppelheizer-Falschdrahttexturiermaschinen oder durch einen getrennten ■20 Dämpfprozeß hergestellt worden sind. Im Gegensatz dazu ist jedoch bei dom crfindungsgomäßcn Verfahren kein Heizer oder nur ein Heizer mit wesentlich geringeren Temperaturen als sonst üblich erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren -liefert also überraschenderweise ohne die Anwendung von Wärme oder nur unter Anwendung von relativ geringen Temperaturen Garne mit geringer Einkräuselung und geringem Thermo schrumpf, die nach dem Stand der Technik nur durch Falschdrahttexturierprozesse mit einer Temperatur des Texturierheizers von über 2000C und einer ähnlichen Temperatur des zweiten set-Heizers erhalten werden, oder durch einen an das Texturieren anschließenden Dämpfprozeß der aufgespulten texturierten Garne. Darüber hjnaus liefert das erfindungsgemäße Verfahren durch einen simultanen Strecktexturierprozeß Garne, deren Profilerhaltung sogar besser ist als die von Garnen, die durch getrennte Streck- und
* * * mm
Texturierverfahren hergestellt werden.
Diese Profilerhaltung bei dem erfindungsgemäßen Strecktext uri erverfahren ist darüberhinaus überraschend, da die starke Deformation der Filamente zu Sechsecken bisher beim simultanen Strecktexturieren als ein unangenehmes Charakteristikum dieses Verfahrens angesehen und hingenommen wurde.
Die folgenden Beispiele zeigen den Vergleich des erfindungs gemäßen texturierten Profilgarns mit klassischen HE- und set Garnen/ sowie die Abgrenzung des beanspruchten Bereichs der Vororientierung und der Streck- und Texturiertemperatur an Hand der Parameter Einkräuselung, Thermoschrumpf und
1^ Glitzerwirkung.
Als Kenngrößen werden dabei die Einkräuselung EK nach DIN 53 840 angegeben, sowie der Kräuselschrumpf bei 1200C als relative Veränderung der Garnlängen unter einer Vorlast von 0,01 cN/tex vor und nach der Hitzebehandluhg von 12O0C, der Thermoschrumpf bei 2000C als relative Längenänderung unter einer Vorlast von 0,02 cN/tex vor und nach einer Hitzebehandlung bei 2000C, sowie die Glitzerkurve nach Knopp als Maß für die Profilerhaltung, wie im folgenden beschrieben:
Die Glitzerkurven wurden mit Hilfe eines Zeiss-Goniometers GP „ bestimmt, die genaue Meßmethode ist von Knopp in den "Lenzinger Berichten", Folge 36, Februar 1974, Seiten 160 - 167 beschrieben. Zur eigentlichen Untersuchung werden parallel aufgewickelte Profilfäden unter einem Beleuchtungswinkel von 45° untersucht und die Intensität des reflektierten Lichts in Abhängigkeit vom
Winkel gegenüber der Probenebene aufgenommen. 35
Diese Meßmehtode hat den Vorteil, daß sie neben ihrer guten Praxisbezogenheit gut reproduzierbare Werte liefert,
die summarisch die Veränderung bzw. die Verformungen des Profils wiedergeben. Im Gegensatz dazu können z. B. bei mikroskopischen Untersuchungen stets nur kleine Bereiche von Einzelfilamenten geprüft und ausgewertet werden. Eine summarische Auswertung, die auch nicht ständig auftretende Verformungen mit berücksichtigt, ist praktisch nur über Lichtreflexionsmessungen · an einer größeren Zahl von Einzelfilamenten möglich.
1 ο Entsprechende Reflexionsmessungen wurden sowohl an
den Ausgangsgarnen als auch an den daraus hergestellten texturierten Garnen durchgeführt. Die erhaltenen Meßkurven sind in den Figuren 2-4 wiedergegeben.
Die Werte sind in willkürlichen Einheiten angegeben, 100 Skalenteile entsprechen dem Reflexionswert der zum Meßgerät gehörenden polierten Schwarzglasplatte unter einem Winkel von 45°, dem sogenannten Schwarzstandard. Figur 1 zeigt die Reflexionswerte dieses Schwarzstandards in Abhängigkeit vom Winkel gegenüber der Probenebene.
Der Maximalwert der Reflexion der gemessenen Garne unter einem Winkel von 45° wurde auch in die Tabellen mit aufgenommen.
Beispiel 1 - Vergleichsbeispiel
Als Ausgangsgarn diente ein verstrecktes multifiles Garn ("Kops-Ware") aus Polyethylenterephthalat dtex 76f24 glz, dessen Filamente ein gut ausgeprägtes Dreieckprofil aufwiesen.
Die textlien Werte dieses Garnes sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Dieses Ausgangsgarn wurde einer Falschdrahttexturiermaschine der Firma Barmag AG ·" vom Typ FK 5 vorgelegt und daraus einmal ein hochelastisches Texturiergarn (HE-Garn) unter Verwendung nur
eines Heizers und zum anderen ein set-Garn unter Verwendung von 2 Heizern hergestellt. Die weiteren Arbeitsbedingungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt worden. Als Drallgeber diente ein Barmag Friktionsdrallgeber, der.aus 3 Sätzen von je 3 Scheiben aus Sinterkeramik bestand.
Den Werten dieser Tabelle kann entnommen werden, daß in beiden Fällen ein leichte Überlieferung de.'3 Garnes auf dem ersten Heizer und während des Texturierens erfolgte, die Fäden also auf keinen Fall noch verstreckt wurden. Beim set-Verfahren wurde in üblicher Weise eine weitere Überlieferung des Garnes während der Behandlung in dem zweiten Heizer durchgeführt. Zur Charakterisierung der Drallerteilung wurde das D/Y-Verhältnis angegeben, d.h. der Quotient aus der Umfangsgeschwindkeit der Drallgeberscheiben (D von "disc") und der Lineargeschwindigkeit des Garnes (Y von "yarn"). Ein weiterer angegebener Verfahrensparameter ist die Spannung der Fäden vor dem
Drallgeber (F1) und nach dem Drallgeber (F-). Als Maßeinheit für diese Spannungsmessungen wurde (cN) gewählt.
HE-Verfahren Set-Verfahren
Arbeitsgeschwindigkeit
m/min
320 291
D/Y-Verhäitnis 1,75 1,75
Überlieferung beim
Texturieren % + 3,1 + 3,1
Oberflächentemperatur
1. Heizer 0C
210 210
Oberflächentemperatur
2. Heizer °c
230
Überlieferung während
der set-Behandlung
14 %
Texturierspannung
F-|/P2 · CN 16/20
Ausgangsgarn HE-Garn set-Garn
Gesamttiter dtox 73.3 78.2 78.8
Festigkeit cN/tex 40.2 33.2 27.9
Reißdehnung % 15.9 16.9 16.1
Thermoschrumpf 200°C% 28.5 6.9
Kräuselschrunpf 1200C % 33.0 9.4
Einkräuselung % - 30.6 7.0
relativer Reflexionswert bei 45° " Skt.. g^ 30 3g 10
Aus der Tabelle und den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß bei der Texturierung auch bereits verstreckter
*c Garne der Reflexionswert bei 45° um mehr als 40 % abnimmt gegenüber dem nichtgekräuselten Material. Figur zeigt die Reflexionswerte des Ausgangsmaterials (Kurve 1) und des erhaltenen HE-Garnes (Kurve 2), während in Figur 3 neben dem Ausgangsmaterial· (Kurve 1) die Re-
2Q flexionswerte des erhaltenen set-Garnes (Kurve 2) in Abhängigkeit vom Winkel gegenüber der Probenebene wiedergegeben sind.
Beispiele 2-6 Vororientierungsreihe
Die folgenden Beispiele zeigen den Einfiuß der Vor-• orientierung auf die entscheidenden Kenngrößen Profilausprägung/Glitzerwirkung und 200°C-Thermoschrumpf.
Als Einsatzgarne dienten Polyethylenterephthalat-Multifilamente, die mit Aufwickelgeschwindigkeiten von 3000 bis 4900 Meter pro Minute erhalten worden waren. Die Einzelfiiamente wiesen jeweils ein schärfkantiges Profil auf, das im Querschnitt einem gleichseitigen Dreieck entsprach. Die weiteren Eigenschaften der Fäden und die Texturiertemperatur sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Texturierung erfolgte an umgebauten Streckzwirnmaschinen , die mit einem Kontaktheizer von 125 cm Länge ausgerüstet waren sowie Friktionsdrallgeber der Firma Fischer AG mit 3x3 Keramikscheiben vom Typ "Kyocera" aufwiesen. Die weiteren Vcrfiahrcnsbedingungon, insbesondere auch die Oberflächentemperatur des Texturierheizers sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt worden, genauso wie die Prüfwerte der erhaltenen texturierten Fäden. Zur Charakterisierung der beim Texturieren auftretenden Deformation der Profile diente wiederum der relative Reflexionswert, der wie im Beispiel 1 beschrieben bestimmt wurde.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Reflexionswerte im Maximum, d.h. bei einem Winkel von 45°, mit
steigender Doppelbrechung der Einsatzgarne zunehmen. Be sonders gute Werte wurden zwischen 4000 und 4900 Meter pro Minute Abzugsgeschwindigkeit entsprechend einer Doppelbrechung von 65 bis 85 χ 10 erhalten. 20
Der Thermoschrumpf sinkt dagegen mit zunehmender Orientierung der Einsatzgarne und sinkt im erfindungsgemäßen Vororientierungsbereich auf Werte unter 10 % bei einer Doppelbrechung von über 75 x ι ο
Beispiel-Nr.
Aufwicklungsgeschwindigkeit
m/min
3000 70 3500 70 4000 70 4300 70 4900 70
Spinntiter dtex 131 £24 1.87 115f24 1.87 104f24 1.87 99f24 1.69 86f24 1.69
Doppelbrechung · 10 33 1.648 47 1.455. 65 1.286 75 1.158 85 1.111
Verfahrenswerte: 31/28 31/27 30/23 25/22 25/24
Oberflächentemp. 0C
Texturierheiz er
ohne ohne ohne ohne ohne
D/y-Verhältnis 1.87 81.5 1.87 80.9 1.87 81.2 1.81 84.6 1.81 77.6
Verstreckverhältnis 1: 1.542 20.8 1.396 18.2 1.24 . 14.5 1.119 19.3 1.087 15.8
Texturierspannung F. /F_ cN 32/29 21.9 32/29 20.4 32/28 21.2 24/20 34.3 26/21 23.6
Prüfwerte: 47.5 40.0 16.4 10.5 8.0
Titer dtex 86.3 3.6 85.0 2.3 85.1 1.1 87.1 1.2 80.2 2.8
Festigkeit cN/tex 18.1 48.3 16.6. 30.7 14.1 14.0 16.7 8.8 15.7 5.4
Reißdehnung % 25.0 43.5 23.4 47.5 25.8 46 35.1 50 26.9 48
Thermoschrumpf 2000C % 51.7 39.0 16.2 8.0 7.5
Einkräuselung % 2.1 1.2 0.7 1.1 2.6
Kräuselschrumpf 12O0C % 59.5 35.0 14.0 7.1 5.3
relativer Reflexionswert
bei 45° Skt.
45.1 45.5 49 49 50
Beispiel 7 - Temperaturreihe
Ausgangsgarne gemäß Beispiel 5 wurden simultan strecktexturiert, wobei die Temperatur des Texturierhcizers zwischen Raumtemperatur, d. h. ohne Heizer, und 16O0C verändert wurde. Die Ergebnisse der Reflexionswert-Bestimmungen sind in der Figur 4 wiedergegeben. Kurve zeigt dabei die Reflexionswerte der vororientierten Einsatzgarne, Kurven 2 - 5 die der daraus hergestellten texturierten Garne: Kurve 2 ohne Heizer - Kurve 3 bei 800C - Kurve 4 bei 1000C und Kurve 5 bei 16O0C. Hieraus ist deutlich ersichtlich, daß der Reflexionswert unter einem Winkel von 45° als Maß für die Profilerhaltung bei normaler Strecktexturierung auf etwa die Hälfte des Wertes für glattes, nicht texturiertes Garn absinkt. Bei Texturierheizertemperaturen bis zu etwa 1000C ergeben sich dagegen Werte von etwa 75 % dieses Normalwertes. Die Wahl der Texturiertemperaturen kann dann innerhalb der Grenzen der Erfindung entsprechend dem gewünschten Thermoschrumpf gewählt werden. Texturier-
temperaturen über 1000C führen zu den gewohnten, stark voluminösen Garnen mit der gewohnten Verformung der Pilamentquerschnitte zu Sechsecken.
Einstelldaten
Texturierabzug D/V-Verhältnis Streckverhältnis
erfindungsgemäß
Stand der Technik
Oberflächentemperatur 0C Texturierheizer
Texturierspannung
Textile Daten
Reißfestigkeit Reißdehnung Thermoschrumpf 200°C Einkräuselung
relativer Reflexions- Skt. wert bei
/min 310 31 0 310 310
1 .78 1 . 69 1.69 1 .81

1 .209 1 . 158 1.24 1 .265
0C ohne Heizer 80° 100° 160ö
cN 30 25 25 24
cN 26 25 25 21
dt ex Skt. 82.4 84.6 78.7 77.7
cN/tex 15.7 19.3 20.3 22.7
% 25.2 34.3 . 25.9 · 21 .4
% 10.5 10.5 13.5 7.0
% 0.8 1 .2 2.9 28.2
57 57 56 44
-η-
Leerseite

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen texturierter Multifilamentgarne mit profilierten Filamenten, deren fadenbildendc Substanz aus hochmolekularen Polyestern besteht, durch Streckfalschdrahttexturieren, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuliefergarne Multifilamentgarne mit hoher Vororientierung, die eine Doppelbrechung von mehr als 65 χ 10 aufweisen, ohne Reduzierung der Drallzahl simultan falschdrahttexturiert und verstreckt werden, wobei die Garne nicht mehr als 300C über die Glasumwandlungstemperatur des Polymeren
erhitzt werden. *
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das simultane Strecktexturieren ohne Einsatz einer. Heizvorrichtung bei Raumtemperatur erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruchs oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbrechung der Einsatzgarne unter 120 χ 10~ , vorzugsweise im Bereich 70 bis 90 χ -10~3 liegt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden während des simultanen Streck- und Texturiervorganges möglichst ohne jede Umlenkung um Fadenführer, Rollen oder dergleichen geführt werden.
5. Falschdrahttexturiertes Garn aus Polyesterfilamenten mit Dreiecksprofil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilerhaltung, dargestellt als Maximalwert der Reflexionskurve, mindestens 65 % des Wertes des glatten Zuliefergarnes beträgt und sein Thermoschrumpf bei 2000C unter 20 %, bevorzugt unter 10 % liegt.
DE19813115759 1981-04-18 1981-04-18 "verfahren zur herstellung von texturiertem profilgarn und die dabei erhaltenen garne" Withdrawn DE3115759A1 (de)

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