DE2318565A1 - Kerngarn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kerngarn und verfahren zu seiner herstellung

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DE2318565A1
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decitex
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Graham Thomas Waters
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Description

23166 - Dr.K/hr
Mappe No Cgog FC 24932
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IMPERIAL CTIEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Grossbritannien
"Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung"
Priorität: 12. April 1972, GROSSBRITANNIEN 16830/72
Zusatz zur Patentanmeldung P 19 15 821.5
Die Erfindung bezieht sich auf Kerngarne und auf Verfahren zur Herstellung derselben.
In der DT-OS 1 915 821 ist ein Kerngarn beschrieben, das eine Kernkomponente aus fixierten, falschgezwirnten, synthetischen, endlosen !Fäden und mindestens eine Umhüllungskomponente aus synthetischen endlosen Fäden, die die Form von Schraubenlinien besitzen, aufweist, wobei die Richtungen der Schraubenlinien sich in Abständen entlang des Garns umkehren.
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Es wurden nunmehr Kerngarne gefunden, die, wenn sie die Form einex Textilstoffs aufweisen, den Griff, das stapelfaserartige Aussehen und die Wärme von Wolle in Kombination mit den Pflegeleichteigenschaften, wie z.B. Trockenknitter-. beständigkeit und Waschbarkeit, von synthetischen endlosen Fäden aufweisen.
So wird also gemäss der Erfindung ein gut integriertes Kerngarn vorgeschlagen, welches eine Kernkomponente aus fixierten, falachgezwirnten, synthetischen, endlosen Fäden und mindestens eine Umhüllungskomponente aus synthetischen endlosen Fäden, welche die Form von Schraubenlinien auf— , weisen, besitzt, wobei die Richtungen der Schraubenlinien sich in Abständen entlang des Garns umkehren, gemäss DT-OS 1 915 821, wobei das Kennzeichen darin liegt, dass das Kerngarn einen Decitex, wie hier definiert, im Bereich von 120 bis 400 aufweist und die Kernkomponente einen Decitex, wie hier definiert, zwischen 25 und 40 % des Decitex des Kerngarns aufweist. t - ·
Mit dem Ausdruck "Decitex eines Kerngarns oder einer Kernkomponente" ist das Gewicht von 10 000 m des genannten Garns oder der genannten Komponente gemeint, wobei die Messung unter einer ausreichenden Spannung durchgeführt wird, dass die Kernkomponente gerade oder im wesentlichen gerade aber nicht gedehnt ist.
Die Umhüllungskomponentenfäden, welche.die Form von sich umkehrenden Schraubenlinien aufweisen, können kontinuierlich um die Kernkomponente gewickelt sein. Solche Kerngarne seien als Kerngerne hoher Ordnung bezeichnet.
Die Umhüllungskomponentenfäden, welche die Form von sich umkehrenden Schraubenlinien aufweisen, können auch nur intermittierend um die Kernkomponente gewickelt sein. Solche
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Garne seien als Kerngarne niedriger Ordnung bezeichnet.-
Die Natur und die Dicke der synthetischen Fäden der Umhüllungskomponente oder Umhüllungskomponenten- sind so, dass die Spiralen dieser Komponente(n) aufrecht auf der Kernkomponente stehen und die Oberflächentextur schaffen, welche nach der Verarbeitung die Oberflächentextur eines Wollegarns vortäuscht. Es wird bevorzugt, dass die Umhüllungskomponente einen Decitex je Faden im Bereich von 2,5 bis 7,5 aufweist.
Die Kerngarne niedriger Ordnung sind flauschiger als die Kerngarne hoher Ordnung, und trotz der Tatsache, dass die Umwicklung nur intermittierend erfolgt, sind sie gut integrierte Fadenkörper, d.h., dass die Umhüllungskomponente und die Kernkomponente während einer Textilherstellung, wie z.B. Weben und Stricken, nicht voneinander getrennt werden.
Das erfindungsgemässe Kerngarn kann homogen sein, d.h., dass die Kern- und Umhüllungskomponenten aus Faden der gleichen synthetischen Fasern bestehen, wie z.B. Polyhexamethylenadipamid (Nylon-66) oder Polyethylenterephthalat. Jedoch ist dieses nicht wesentlich, und-es können Färbevariationen und andere Effekte besser erhalten werden, wenn die Komponenten oder Fäden sich im Hinblick auf ihren chemischen Charakter unterscheiden oder wenn mindestens die Umhüllungskomponenten sich voneinander unterscheiden, sofern mehr als eine Umhüllungskomponente anwesend ist. Die Fäden können unterschiedlich pigmentiert sein. Die Faden können alle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es können aber zumindest einige einen nicht-kreisförmigen Querschnitt, wie z.B. einen dreilappigen Querschnitt, aufweisen.
Obwohl die erfindungsgemässen Kerngarne eine fixierte,
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falschgezwirnte und damit dehnbare Kernkomponente aufweisen, zeigt das erfindungsgemässe Kerngarn keinen scharf definierten Nachgebepunkt bzw. Fliesspunkt unter Belastung bei einer konstanten Dehnungsgeschwindigkeit, d.h., dass das Kerngarn Belastungs/Dehnungs-Charakteristiken aufweist, die denjenigen eines herkömmlichen geraden Garns ähnlich sind. Es kann deshalb für das Weben oder Stricken in einem Textilstoff als ausreichend dehnungsstabil angesehen werden, wobei der Texturierungseffekt der schraubenlinienförmigen Umhüllungskomponente oder Umhüllungskomponenten ausreichend■-beibehalten wird.
Das erfindungsgemässe Kerngarn kann aufgrund der falschgezwirnten Komponenten ein Drehmoment besitzen. Es kann deshalb erwünscht sein, zwei derartige Garne mit entgegengesetztem Drehmoment zu duplieren, um die Drehmomente auszugleichen. Man kann aber auch ein einziges derartiges Garn einer anschliessenden Wärmebehandlung unterwerfen, um den Betrag des Drehmoments zu -verringern, damit das Garn leicht zum Stricken oder Weben verwendet werden kann.
Gemäss der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns vorgeschlagen, welches einen, wie oben definierten, Decitex im Bereich von 120 bis 400 aufweist, wobei das Verfahren dadurch ausgeführt wird, dass man mindestens zwei synthetische endlose Fadenkomponenten in eine Abfolge aus einer Zuführeinrichtung, einer Erhitzungszone,· einer Kühlzone und eines. Palschzwirnelenients einführt und die genannten Fadenkomponenten aus der genannten Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht, als diejenige, unter der die genannten Komponenten der Abfolge zugeführt werden, so dass die Fäden um das 1,5- bis 6,0-fache ihrer Zuführlänge verstreckt werden, wobei sich die Fadenkomponenten in bezug auf ihre Dehnbarkeit bei denjenigen Spannungen unterscheiden, die beim Eintritt in den
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Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten herrschen, gemäss DT-OS 1 915 821, wobei das Kennzeichen darin liegt, dass das Verhältnis des Decitex der Komponente grösserer Dehnbarkeit.zum Decitex der Komponente geringerer Dehnbarkeit im Bereich von 1,5 : 1 bis 3 : 1 liegt.
Das Verstreckverhältnis liegt für die meisten Garne vorzugsweise zwischen 2,0 und 3>5<, kann aber innerhalb des angegebenen grösseren Bereichs variieren, was1von der jeweils verarbeiteten Kernkomponente abhängt.
Der Zweck des Anschlusses einer Kühlzone an die Erhitzungszone besteht darin, das Garn im gezwirnten Zustand zu fixieren. In der Kühlzone kann eine natürliche Kühlung oder eine Zwangskühlung herrschen.*Die letztere kann dadurch erreicht werden, dass man einen Strom kalter Luft auf das Garn richtet.
Der Ordnungsgrad des Kerngarns kann auf verschiedenen Wegen kontrolliert werden, und zwar insbesondere durch Auswahl des Unterschieds des Decitex je Faden zwischen dem Kern und der Umhüllung. Die Ordnung kann auch durch den Grad der Fixierung und durch die Dehnbarkeitsunterschiede, welche durch eine unterschiedliche gesponnene Doppelbrechung, Schrumpfung, intrinsische Viskosität und dergleichen, entstehen, kontrolliert werden. Wenn der Decitex je Faden der Umhüllung in bezug auf den Decitex je Faden des Kerns abnimmt, dann erfolgt die Änderung des Ordnungsgrads in Richtung auf eine niedrigere Ordnung. Für einen Fachmann ist es leicht, durch Auswahl der verschiedenen Alternativen und Kombinationen die jeweils gewünschte Kerngarnart herzustellen.
Die Zuführeinrichtung umfasst ein positives Zuführsystem, wie z.B. eine Quetschrollen- oder Zuführrollenzusammen-
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stellung, und eines freies Zuführsystem, wie z.B. eine Spannungsgebungseinrichtung. Die Fadenkomponenten können, gesonderten Zuführeinrichtungen zugeführt werden.
Wenn ein Garn, das aus zwei Fadenkomponenten im gesponnenen Zustand besteht und unterschiedliche Dehnungswerte unter einer gegebenen Spannung aufweist, einem kombinierten Verstreckungs- und Falschzwirnungskräuselungsverfahren unterworfen wird, dann bildet die Komponente mit grösserer Dehnbarkeit in der Falschzwirnungszone, das ist die Zone stromaufwärts des Zwirnungselements, eine Schraubenlinie mit einer Sichtung und mit einem im wesentlichen konstanten Radius um die andere Komponente, welche ein gezwirntes Garn ist, in dem eine Fadenwanderung stattfindet. Stromabwärts des Zwirnungselements besitzt -die Umhüllung eine alternierende Schraubenlinienrichtung.
Es ist äusserst praktisch, bei diesem Verfahren Fäden im gesponnenen Zustand mit unterschiedlichen Doppelbrechungswerten zu verwenden, die sich beispielsweise um 3 bis 5 χ 10 ^ Einheiten unterscheiden, beispielsweise gemessen durch einen Berek-Kompensator mit einem Polarisationsmikroskop. Einzelheiten dieses Verfahrens für die Messung der Doppelbrechung sind in der GB-PS 762 190 angegeben.
Es ist möglich, die Fadenkomponenten im gesponnenen Zustand mit unterschiedlichenODehnbarkeiten-herzustellen, indem man entweder dieselben aus unterschiedlichen Polymeren spinnt oder indem man ein gemeinsames Polymer verwendet und die Spinnparameter, wie z.B. die Aufspulgeschwindigkeit auf der Spinnmaschine, verändert.
Eine solche unterschiedliche Dehnbarkeit der Fäden kann bequem dadurch erreicht werden, dass die gesponnene Doppelbrechung der Fäden unterschiedlich gemacht wird, die unter
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Bildung des Beschickungsgarns vereinigt v/erden, wobei diese Fäden aus einem homogenen Polymerausgangsmaterial bestehen. Beispielsweise kann ein polymeres Material für die Extrusion in Fäden durch Schmelzspinnen vor oder unmittelbar nach dem Extrudieren in zwei oder mehr Seile gespalten werden, und der gewünschte Unterschied kann dann dadurch hervorgerufen werden, dass man die Teile, was die Extrusionsbedingungen anbetrifft, unterschiedlich behandelt. Ein solches Verfahren besteht beispielsweise darin, dass man ein Modifizierungsmittel für das Polymer in ein oder mehrere der Teilströme innerhalb des Spinnpacks einspritzt. Bei einem anderen Verfahren werden die Fäden durch die Verwendung von Wasser oder anderen Medien unterschiedlich abgeschreckt. Bei einem weiteren Verfahren werden
Förderkräfte auf einen Teil der Fäden zwischen ihrem fliessfähigen und festen Bereich aber nicht auf den anderen Teil angewend&t.
Es liegt auch innerhalb des Bereichs der Erfindung, dass einige Fäden konjugierte Fäden sind, d.h., dass sie aus zwei Bestandteilen in einer.Hülle~un&-£ern- oder einer Seite-an-Seite-Anordnung bestehen.
Gemäss der Erfindung ist es möglich, ein Beschickungsgarn zu verwenden, in welchem die Fäden nur von zwei verschiedenen Typen sind und unter der Verstreckspannung unterschiedliche Dehnungswerte besitzen. Es ist jedoch aber auch möglich, ein Beschickungsgarn zu verwenden, das Fäden von mehr als zwei solchen Typen enthält, wodurch ein grösseres Spektrum von Effekten erzielt werden kann.
Die erfindungsgemässen Kerngarne können aus solchen heterogenen Fadenbündeln gleichzeitig mit ihrer Herstellung oder .in einer gesonderten Stufe verarbeitet werden, die sich an die Herstellung der heterogenen Fadenbündel und das luf-
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wickeln derselben in Garnkörper aus Fäden im gesponnenen Zustand anschliesst.
Bei noch einem anderen Verfahren, durch welches die genannten Kerngarne hergestellt werden können, werden Faden— komponenten im gesponnenen Zustand mit der gleichen oder mit einer unterschiedlichen Dehnung unter einer gegebenen Spannung verwendet una positiv mit den gleichen oder unterschiedlichen Geschwindigkeiten einer Falschzwirnungvorrichtung zugeführt und daraus unter einer solchen Spannung abgezogen, dass das Verstrecken im Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten stattfindet, wobei die verschiedenen Komponenten vor dem Verstrecken einer unterschiedlichen Wärmebehandlung unterworfen werden. Eine solche unterschiedliche -Wärmebehandlung kann dadurch hervorgerufen werden, dass man die Fadenkomponenten mit einer erhitzten Oberfläche oder mit erhitzten Oberflächen kontaktiert, die Teile unterschiedlicher Temperaturen aufweisen, beispielsweise mit einer geheizten Zuführrolle, von der Teile ihrer Aussenfläche von innen, beispielsweise mit elektrischen Widerstandsheizern, auf unterschiedliche Temperaturen erhitzt, werden.
Dieses Verfahren zur Herstellung der Kerngarne ist für die Erfindung besonders geeignet, wenn es mit Fadenkomponenten aus einem Polyestermaterial ausgeführt v/erden soll, beispielsweise mit Polyäthylenterephthalatfäden. Bei diesem letzteren Verfahren kann sich die Temperatur von Teilen der erhitzten Zuführrolle oder von mehreren erhitzten Zuführrollen im Bereich zwischen beispielsweise 80 und 95°C unterscheiden.
Die synthetischen Fäden der Umhüllüngskomponenten können vollständig verstreckt sein oder nicht. Es wird jedoch bevorzugt, dass sie vollständig verstreckt sind. Die Fäden
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der Kernkomponente sind jedoch vorzugsweise zumindest weitgehend vollständig verstreckt.
Es ist jedoch auch möglich, brauchbare Kerngarne aus I1Odon— komponenten herzustellen, bei denen mindestens ein Teil der Fäden sich bereits im verstreckten Zustand oder in ceilweise verstrecktem Zustand befinden, vorausgesetzt, dass sie sich trotzdem unter der Spannung bezüglich ihrer Dehnbarkeit unterscheiden, der sie beim Falschzwirnverfahren unterworfen v/erden.
Es liegt innerhalb des Bereiches der Erfindung, für andere Unterschiede zwischen den Fäden als die Dehnung unter einer gegebenen Spannung zu sorgen. So können die Fäden auch einen unterschiedlichen Decitex aufweisen.
Vorzugsweise besitzt die Falschzwirnkräuselungsmaschine - hauptsächlich wegen des höheren möglichen Durchsatzes Zwirnungselemente der Reibungstype, durch-welche die Falschswirnung durch die direkte Einwirkung von rotierenden ringförmigen Reibungselementen auf das Garn hervorgerufen wird. Alternativ kann eine Spindelfalschzwirnmaschine mit entsprechend guten Resultaten verwendet werden.
Es ist gewöhnlich erwünscht, das.. zwangsläufig-im Falschzwirnverfahren aufgebrachte Drehmoment zu verringern. Dies >ann dadurch erreicht werden, dass man dem zusammengesetzten Kerngarn auf dem Weg zur Aufspulung oder nach dem Aufwickeln auf den Garnkörper eine begrenzte Erhitzung erteilt. Die Verringerung des Drehmoments unter Spannung ergibt eine geringere Bauschigkeit der Kernkomponente im Vergleich zur Umhüllungskomponente.
Eine solche begrenzte Erhitzung "beim Lauf" kann durch einen Kontakt mit einer erhitzten Oberfläche, wie z.B. einer Rolle
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oder einer gekrümmten Platte, hervorgerufen werden. Gewünschtenfälls kann in bestimmten Fällen die Verstreck- . rolle erhitzt werden, damit sie in .dieser Hinsicht wirkt. Alternativ kann der beschränkte Grad der Erhitzung "beim Lauf" dadurch hervorgerufen v/erden, dass das zusammengesetzte Kerngarn durch ein erhitztes Medium, wie z.B. heisse Luft oder Dampf in einem Dampfrohr oder einer Düse, hindurchgeführt wird.
Das Erhitzen im Garnwickel kann gleichfalls durch Dampf, durch eine trockene warme Atmosphäre oder in einem erhitzten Färbebad erfolgen.
In beiden Fällen der begrenzten Erhitzung kann das zusammengesetzte Kerngarn behandelt werden, während es sich unter einer kontrollierten Spannung befindet; die Temperatur hängt dabei von der Natur der gewünschten Bauschigkeit ab.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die-beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kerngarns hoher Ordnung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Kerngarns niedriger Ordnung gemäss der Erfindung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Kerngarn hoher Ordnung gezeigt, welches eine Kernkomponente 1 und eine Umhüllungskomponente 3 aufweist, wobei-letztere aus einzelnen Fäden 5 besteht, die in Schraubenlinien geformt und kontinuierlich um die Kern-
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komponente geschlungen sind. Die Richtung der Schraubenlinie eines jeden Fadens 5 um den Kern ändert sich an den Punkten 7 und 9.
In S1Ig. 2 ist ein Kerngarn niedriger Ordnung gezeigt, welches eine Kernkomponente 1 und eine Umhüllungskomponente 3 aufweist, wobei letztere aus einzelnen Fäden 5 zusammengesetzt ist, die in Schraubenlinien geformt und intermittierend um die Kernkomponente geschlungen sind.
Unter Bezugnahme auf-Fig. 3 wird nunmehr eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben. Garne 15 und I7 mit unterschiedlichen Doppelbrechungswerten werden, so wie sie gesponnen worden sind, von Zuführgarnkörpern 16 und 18 mit Hilfe einer Zuführrollenzusammenstellung 21 abgezogen, wobei letztere aus einer Zuführrolle 23, einer Separatorrolle 25 und einer Quetschrolle 26 besteht. Die unverstreckten Garne werden an der Fadenführung 19 zusammengebracht. Von der Zuführrollenzusammenstellung verlaufen die Garne zu einer Falschzwirnungs- und Verstreckungsstufe, die aus einer Erhitzungsplstte 27, einer natürlichen Kühlzone 28, einem Reibungszwirnungselement 29 und einer Verstreckrollenzusammenstellung 31 bestehen·, wobei letztere eine Verstreckrolle 33 und eine Separatorrolle 35 umfasst. Nach dem Verlassen der Zuführroilenzusammenstellung 21 betreten die Garne einen Abschnitt 30 mit steigenden Zwirnungsgradienten, und zwar aufgrund der Aufbringung einer Zwirnung auf die Garne durch das Reibungszwirnungselement 29. Der Zwirnungsgradient erreicht an der Erhitzerplatte einen Maximalwert. Die Verstreckrolle wird mit einer bestimmten höheren Geschwindigkeit als die Zuführrolle gedreht, und das Verstrecken findet an der Erhitzerplatte 27 statt. Die Garne werden beim Eintritt in den Garnabschnitt 30 mit steigendem Zwirnungsgradienten Spannungen unterworfen, und zwar aufgrund der höheren Geschwindigkeit der
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VeI1Streckrolle 33 im Vergleich zur Zuführrolle 23 und aufgrund der Aufbringung einer Zwirnung durch das Reibungszwirnungseiernent 29. Da die Garne verschiedene Doppelbrechungswerte aufweisen, unterscheiden sie sich in ihren Dehnfähigkeiten unter den Spannungen, die beim Eintritt in den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten herrschen. In diesem Abschnitt, das ist stromaufwärts des Zwirnungselements 29, bildet die Komponente mit der grösseren Dehnbarkeit eine in einer Richtung verlaufende Schraubenlinie mit im wesentlichen konstanten Radius, um die andere Komponente, welche ein gezwirntes Garn ist, in dem eine Fadenwanderung stattfindet. Stromabwärts des Zwirnungselements 29· besitzt das gebildete Kerngarn einen fixierten falschgezwirnten Kern und eine Umhüllungskomponente mit wechselnder Schraubenlinienrichtung. Von der Verstreckrollenzusammenstellung verläuft das Kerngarn zu einer Erhitzungsplatte 37 und von dort aus zu einer Entspannungsrollenzusammenstellung 395 welche eine Entspannungsrolle 4-1 und eine Separatorrolle 43 umfasst.
Das Ausmass der erreichten Entspannung wird durch die Temperatur der Erhitzungsplatte 37 und die Geschwindigkeit, mit der die Entspannungsrolle 4-1 im Vergleich zur Verstreckerrolle 33 betrieben wird, bestimmt. Von der Entspannungsrollenzusammenstellung 39 verläuft das Kerngarn zu einer herkömmlichen (nicht gezeigten) Aufspulvorrichtung, wo eine übliche Aufspulung stattfindet.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 . -
Die Kernkomponente bestand aus einem unverstreckten PoIyäthylenterephthalatgarn mit einer gesponnenen Doppelbrechung von 8 χ 10~3} welches 207 Decitex und 15 Fäden besass.
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Die Umhüllungskomponente bestand aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn mit einer gesponnenen Doppel-
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brechung von 5 x 10 , welches 414 Decitex und 30 Fäden besass.
Die beiden unverstreckten Garnkomponenten wurden gemeinsam durch die Zuführrolle einer positiv beschickten Spindelfalschzwirnungsmaschine zugeführt, wobei die Verstreckrolle dieser Maschine im Vergleich zur Zuführrolle mit einer gegebenen höheren Geschwindigkeit gedreht wurde, um gleichzeitig die Garnkomponenten unter Palschzwirnung zu verstrecken, wobei das Verstrecken auf einer Strecke von 2,5 bis 5 cm entlang einet» 101,6 cm langen Erhitzungsplatte stattfand, die auf 2100C gehalten worden war und die zwischen der Zuführrolle und der Falschzwirnungsspindel angeordnet war.
Die Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle betrug 183 m/min, und.das Verstreckverhältnis betrug 2,82 : 1. Die Falschzwirnungsspindel wurde mit 335 000 U/min in Drehung versetzt.
Das Garn wurde dann mit einer Überfütterung von 14 % durch ein 101,6 cm langes Konvektionserhitzungsrrohr, das auf 200 C gehalten wurde, zu einer Entspannungsrolle geführt. Das Garn wurde abschliessend mit einer Unterfütterung von 2,7 % auf einen Garnwickel aufgespult.
Das auf diese Weise erhaltene Garn war ein Kerngarn hoher Ordnung, das 250 Decitex und 45 Fäden besass.
Aus diesem Garn wurde ein doppelter Pique-Textilstoff so locker wie möglich gestrickt. Der gestrickte Textilstoff wurde 30 Minuten bei 600C gereinigt und dann 2 Stunden bei 99°C gefärbt. Nach einer Reduktionsreinigungsbehandlung und.
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einer Weichmachbehandlung wurde- der Textilstoff 30 Sekunden bei 1700C auf einem Rahmen wärmefixiert.
Der auf diese Weise hergestellte Textilstoff besass einen ähnlichen Griff und ein ähnliches stapelfaserartiges Aussehen wie ein Wolletextilstoff. Ausserdem wurden diese Eigenschaften in aus diesem Stoff hergestellten Kleidungsstücken sogar nach wiederholtem Tragen und Waschen beibehalten.
Beispiel 2
Ein Garn und ein gestrickter Textilstoff wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, ausser dass die Kernkomponente aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn mit 153 Decitex unf 10 Fäden und die Umhüllungskomponente aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn mit 465 Decitex und 30 Fäden bestand und die Falschzwirnspindel mit 346 U/min gedreht wurde. ■
Das erhaltene Garn war ein Kerngarn mit 250 Decitex und 40 Fäden. ■ .
Der gestrickte Textilstoff besass einen ähnlichen wollartigen Griff wie der Textilstoff von Beispiel 1.
Beispiel 3
Ein Garn und ein gestrickter Textilstoff wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, ausser dass die Kernkomponente aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn mit 207 Decitex und 20 Fäden und die Umhüllungskomponente aus einem unverstreckten Polyäthylenterephthalatgarn mit 414 Decitex und 48 Fäden bestand und die Falschzwirnungsspindel mit 338 700 U/min gedreht wurde.
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Das gebildete Garn war ein Kerngarn von 250 Decitex und 68 Fäden.
Der gestrickte Textilstoff besass einen weicheren Griff als der Textilstoff von Beispiel 1.
Beispiel 4-
Ein Textilstoff und ein gestricktes Garn wurden wie 'in Beispiel 1 hergestellt, ausser dass die Kernkomponente aus einem unverstreckten dreilappigen Polyethylenterephthalatgarn mit 150 Decitex.und 15 Fäden und die Umhüllungskompo-" nente aus einem unverstreckten dreilappigen Polyäthylenterephthalatgarn mit. 300 Decitex und 30 Fäden bestand, das FaIschzwirnungselement mit einer Geschwindigkeit von 269 000 U/min gedreht wurde, die Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle 133- m/min betrug, das Verstreckverhältnis 2,60 : 1 betrug und der zweite Erhitzer auf 2200G gehalten wurde.
Das auf diese Weise hergestellte Garn war ein Kerngarn mit 150 Decitex. unf 4-5 Fäden. Ein zum Stricken geeignetes Garn wurde dadurch erhalten, dass zwei mit S- bzw. Z-Zwirnung hergestellte Garne mit drei Drehungen je. 5 cm gefacht wurden.
Der gestrickte Textilstoff besass einen ähnlichen Griff wie ein Wolletextiistoff.
Beispiel 5
Ein Garn und ein gestrickter Textilstoff wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, ausser dass die Kernkoraponente aus einem unverstreckten, pigmentierten, dreilappigen Polyhexamethylenadipamidgarn mit 109 Decitex und 30 Fäden sowie einem unverstreckten, schwarzen PoIyäuhylenterephthalatgarn einer gesponnenen Doppelbrechung von
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—■5
8 χ 10 ^ mit 88 Decitex und 5 Fäden bestand, die Umhüllungskomponente aus einem unverstreckten, dreilappigen PoIyäthylenterephthalatgarn einer gesponnenen Doppelbrechung von 5 χ 10 mit JOO Decitex und 30 Fäden bestand, die Kontakterhitzungsplatte auf 2000G gehalten wurde, die Lineargeschwindigkeit des zusammengesetzten Garns an der Verstreckrolle 152 m/min betrug, die Falschzwirnungsspindel mit 320 000 U/min gedreht wurde und der zweite Erhitzer auf 1900C gehalten wurde.
Der gestrickte Textilstoff besass einen Griff und ein stapelfaserartiges Aussehen ähnlich einem V/o lie textilstoff sowie einen melierten dreifarbigen Effekt.
Patentansprüche: 309844/0883

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE;
    1. Gut integriertes Kerngarn, welches eine Kernkomponente aus fixierten, falschgezwirnten, synthetischen, endlosen Fäden und mindestens eine Umhüllungskomponente aus synthetischen endlosen Fäden, welche die Form von Schraubenlinien aufweisen, besitzt, wobei die Richtungen der Schraubenlinien sich in Abständen entlang des Garns umkehren, gemäss DT-OS 1 915 821, dadurch gekennzeichnet, dass das Kerngarn einen Decitex im Bereich von 120 bis 400 aufweist und die Kernkomponente einen Decitex zwischen 25 und 40 % des Decitex des Kerngarns aufweist.
    2. Kerngarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der umhullungskomponente intermittierend um die Kernkomponente geschlungen sind.
    5. Kerngarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, dass die Umhüllungskomponente einen Decitex $e Faden im Bereich von 2,5 bis 7»5 aufweist.
    4. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der synthetischen endlosen Fäden konjugierte Fäden sind.
    5. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der synthetischen kontinuierlichen Fäden einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Kerngarn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf ein niedrigeres Drehmoment stabilisiert ist.
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    7. . Verfahren zur Herstellung eines Kerngarns mit einem Decitex im Bereich von 120 bis 400, bei welchem man mindestens zwei synthetische kontinuierliche Fadenkomponenten in eine Abfolge aus einer Zuführeinrichtung, einer Erhitzungszone, einer Kühlzone und eines Falschzwirnelements einführt und die genannten Fadenkomponenten aus der genannten Abfolge unter einer höheren Spannung abzieht, als diejenige, unter der die genannten Komponenten der Abfolge zugeführt werden, so dass die Fäden um das 1,5- bis 6,0-fache ihrer Zuführlänge verstreckt werden, wobei gich die Fadenkomponenten in bezug auf ihre■Dehnbarkeit b^i denjenigen Spannungen unterscheiden, die beim Eintritt in den Garnabschnitt mit steigendem Zwirnungsgradienten herrschen, gemäss DT-OS 1 915 821, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Decitex der Komponente grösserer Dehnbarkeit zum· Decitex der Komponente geringerer Dehnbarkeit im Bereich von 1,5 : bis 3 : 1 liegt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet·} dass die Fäden auf das 2,0- bis 3,5-fsche ihrer Zuführlänge verstreckt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenkomponenten abgezogen und anschliessend wärmestabilisiert werden, während sie sich unter einer kontrollierten Spannung und Temperatur befinden.
    PATENTANWÄLTE
    0*.-ING. H. FiNCKc, Dl Pl.-ING. H. BOHB DlPt.-!HG. S. STAiGEIl
    3 0 9844/088 3
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