DE2649266A1 - Verfahren zur herstellung von texturierten faeden mit fasergarnoptik - Google Patents
Verfahren zur herstellung von texturierten faeden mit fasergarnoptikInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von texturierten Fäden mit Fasergarnoptik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fasergarn-ähnlichen texturierten Endlosfäden durch Verwirbelung
und Falschdrehen.
Es ist bekannt, Hochbauschgarne zu erzeugen, indem Einzelfasern
mit unterschiedlichem Schrumpf miteinander vermischt werden, so daß ein erhöhtes Volumen nach Ausschrumpfen der
hochschrumpfenden Bestandteile des Garnes infolge Herausdrückens aus dem Faserverband der nicht schrumpfenden Bestandteile
erhalten wird. Dieses Verfahren der Hochbauschherstellung wird insbesondere bei Stapelfasern angwendet, ist
aber auch bei Filamentfäden bekannt.
Bei letzteren wird das Bauschgarn dadurch erhalten, daß zwei Fäden, die einen unterschiedlichen Schrumpf voneinander besitzen,
unter Voreilung eines Fadens miteinander durch Verblasen verwirrt und anschließend texturiert werden. Beim
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Texturierprozeß schrumpft der Faden mit dem höheren Schrumpf zusammen, drückt den Faden mit dem geringeren Schrumpf heraus
und erzeugt das Volumen. Durch die Voreilung des Fadens mit dem geringeren Schrumpf wird dieser Effekt verstärkt.
Gleichzeitig neigt der ausgeschrumpfte Faden zu Kapillarbrüchen, so daß der Fasergarn-ähnliche Effekt erreicht wird.
Wenn also die Schrumpfdifferenz 10 Prozent und die Fadenüberlieferung
gegenüber dem anderen Faden ebenfalls 10 Prozent beträgt, wird eine Längendifferenz von 20 Prozent erreicht.
Es ist ferner bekannt, durch Vorerwärmung eines in die Texturierzone
einlaufenden Fadens dessen Struktur zu beeinflussen und besondere Effekte zu erreichen, z. B. eine geringere
Kräuselung.
Der bisher auf diese Welse erzielte Fasergarneffekt ist noch
verbesserungsbedürftig,da er im Fertigartikel nur in ungenügendem
Maße zum Tragen kommt. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,die genannten Verfahren zu verbessern.
Eine solche Verbesserung wird dann erreicht, wenn der unterschiedliche
Schrumpf durch Ausschrumpfen der einen Fadenkomponente von nicht voll verstreckten thermoplastischen
Endlosfäden aus synthetischem Material, insbesondere aus Polyester, mit Hilfe eines vorgeschalteten Heizkörpers
bewirkt wird. Dabei ist noch zusätzlich eine unterschiedliche Strukturbeeinflussung möglich, je nachdem, wie die
durch den Heizkörper gebildete Heizzone durchlaufen wird, d.h. je nachdem, ob sie mit oder ohne Schrumpfmöglichkeit
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durchlaufen wird. Durch die Wärmebehandlung mit oder ohne Schrumpf wird eine Versprödung der einen Fadenkomponente
erreicht. Dieses führt im anschließenden Texturierprozeß zu Kapillarbrüchen und erzeugt so den Fasergarn-ähnlichen
Charakter.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Fasergarn-ähnlichen texturierten Endlosfäden
durch Verwirbelung und Falschdrehung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein teilverstreckter Faden vor dem
Texturierprozeß wärmebehandelt wird, dieser Faden anschließend
mit einem nicht ausgeschrumpften Faden im gleichen Arbeitsgang verwirbelt und beide Fäden dann
gemeinsam streck-texturiert werden.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren kommen bevorzugt Polyesterfäden, insbesondere solche
aus Polyäthylenterephthalat und Polybutylenterephthalat
zur Anwendung. Die Teilverstreckung wird bevorzugt durch Schnellspinnen, insbesondere bei Geschwindigkeiten von
3000 bis 3500 m pro Minute in dem Maße erzeugt, daß das Restreckverhältnis der Fäden 1:1,5 bis 1:1,7 beträqt.
Die Wärmebehandlung erfolgt bei 130 bis 180°C entweder
auf der Spule oder aber kontinuierlich am laufenden Faden mit Hilfe eines üblichen für Streckvorgänge benutzten
Heizkörpers. Die Wärmebehandlung erfolgt entweder unter Zulassung eines Schrumpfs von 10 bis 50 Prozent oder aber
Unter Spannung.
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Als Texturierstufe wird ein üblicher Falschdrallprozeß, bei
dem der Falschdrall mittels einer Spindel oder einem :'
Friktionsaggregat aufgebracht wird, und bei dem die Falschdrallzone gleichzeitig als Verstreckzone dient, angewendet.
Derartige Falschdralltexturierprozesse sind beispielsweise in "Stand und Zukunft der Texturierung", Deutscher Fachverlag
GmbH Frankfurt am Main, herausgegeben von Burkhard Wulfhörst, 1975, beschrieben. Auch das dem Texturierprozeß
vor- bzw. nachgeschaltete Verwirbelungsverfahren gehört zum Stand der Technik und ist für sich genommen nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es wird in diesem Zusammenhang insbesondere auf die US-PS 2 985 995 verwiesen, in der
Verwirbelungsverfahren ausführlich beschrieben werden.
Die Temperatur, d.h. die Fixiertemperatür in der Falschdrallzone
der Texturiereinheit beträgt 190 bis 23O°C. Als Streckverhältnis wird in dieser Zone zweckmäßigerweise
der Bereich von 1:1,5 bis 1:1,7 eingestellt.
Das Verfahren wird beispielsweise so durchgeführt, daß zwei
Fäden eines vororientierten Polyesters vom Titer 167 dtex
benutzt werden. Ein Faden läuft bevorzugt unter Schrumpf bei der Vorerwärmung in das Lieferwerk der Texturiermaschine
ein. Der andere Faden der gleichen Herkunft mit dem gleichen Kochschrumpf läuft ohne Wärmevorbehandlung
in das gleiche Lieferwerk ein. Beide Fäden werden nun gemeinsam durch eine Spindel oder einen Friktionsdrallgeber
entsprechend dem Reststreckverhältnis des Ausgangsmaterials strecktexturiert und unter Erzeugung von Kapillarbrüchen
modifiziert.
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Fäden aus Polyäthylenterephthalat mit dem Titer 255 dtex werden für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt.
Ihr Kochschrumpf beträgt 50 % und die Restdehnung 65 %.
Der eine Faden durchläuft die Heizzone bei einer Temperatur von 180°C und bei einer Schrumpfmöglichkeit von
50 %. Durch diese Verfahrensweise ist der Faden ausgeschrumpft und besitzt eine Reißdehnung von 80 bis 100 %
und eine Reißfestigkeit von 500 bis 600 Pond.
Gleichzeitig ist jedoch auch sein Kraftdehnungsverhalten verändert. Dieser ausgeschrumpfte Faden wird nun
gemeinsam mit dem nicht ausgeschrumpften Faden in der Texturierzone mit einem Friktionsdrallgeber mit
einem Verstreckverhältnis von 1:1,45 bei 21O0C texturiert.
Das erhaltene Garn zeigt neben dem klassischen Texturiercharakter abstehende Filamentenden, die Fasergarn-ähnlich
sind.
Es werden 2 Polyäthylenterephthalatfäden mit dem Titer 58 dtex, die mittels eines Schnellspinnverfahrens hergestellt
wurden, verwendet. Der ein« Faden wird bei 1700C
geschrumpft und zusammen mit dem anderen Faden in eine Texturiereinheit eingeführt. Gemäß dem Reststreckverhält
nis von 1! 1,3 des Fadens wird bei 190°C verstreckt und
texturiert,wobei die aufgebrachte Drehung 2600 pro Meter
beträgt.
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Das erhaltene Garn zeigt neben dem klassischen Texturiercharakter abstehende Filamentenden, die fasergarnähnlich
sind. Durch eine Verwirbelung bekannter Art, vor oder nach dem Texturierprozeß, wird in beiden Fällen, d.h. sowohl
für Beispiel 1 als auch für Beispiel 2, ein Verschieben der Fäden gegeneinander verhindert.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasergarn-ähnlichen texturierten
Endlos fäden durch Verwirbelung und Falschdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilverstreckter Faden
vor dem Falschdrallprozeß wärmebehandelt wird, dieser Faden anschließend mit einem nicht ausgeschrumpften
Faden im gleichen Arbeitsgang verwirbelt und beide Fäden dann gemeinsam nach der Falschdrallmethode strecktexturiert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als teilverstreckter Faden ein Polyesterfaden der im
Schnellspinnverfahren mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 3500 m pro Minute versponnen wurde und dessen Reststreckverhältnis
1:1,5 bis 1:1,7 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der teilverstreckte Faden bei Temperaturen von 130 bis
180°C auf der Spule oder kontinuierlich laufend an einem Heizkörper wärmebehandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der teilverstreckte Faden vor dem Texturierprozeß während der Wärmebehandlung einen Schrumpf von 10 bis 50 Prozent
erfährt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des teilverstreckten Fadens unter
Spannung erfolgt.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinigten Fäden in der Falschdrallzone im Verhältnis
1:1,5 bis 1:1,7 gegebenenfalls in der Wärme verstreckt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschluß an das Falschdrallverfahren eine Verwirbelung durchgeführt wird.
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