DE69729407T2 - Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69729407T2
DE69729407T2 DE69729407T DE69729407T DE69729407T2 DE 69729407 T2 DE69729407 T2 DE 69729407T2 DE 69729407 T DE69729407 T DE 69729407T DE 69729407 T DE69729407 T DE 69729407T DE 69729407 T2 DE69729407 T2 DE 69729407T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting
cylinder
knitting machine
machine according
further characterized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69729407T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69729407D1 (de
Inventor
Alan Troy Gutschmit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alandale Industries Inc
Original Assignee
Alandale Industries Inc
Alandale Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alandale Industries Inc, Alandale Industries Inc filed Critical Alandale Industries Inc
Publication of DE69729407D1 publication Critical patent/DE69729407D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69729407T2 publication Critical patent/DE69729407T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/322Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with needle cylinder and dial
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strickmaschine gemäß Einleitung von Anspruch 1.
  • Eines der Hauptprobleme, mit denen sich die Textilindustrie in der Vergangenheit herumplagen musste, war die Entstehung von Flusen und Faserresten beim Umgang mit Textilgarnen und deren Verarbeitung sowie bei der Herstellung von Textilien. Eine besondere Rolle spielen solche Probleme bei der Herstellung und Verarbeitung von Naturfasern wie zum Beispiel Baumwolle, die üblicherweise Staub, Faserreste, Fremdstoffe und ähnliche Verunreinigungen enthalten und darüber hinaus aufgrund ihrer Beschaffenheit bei der Verarbeitung zum Freisetzen von Faserflusen neigt.
  • Die zunehmende Verbreitung und Verwendung von Rotorgarnen hat mit zu diesen Problemen beigetragen, da solche Garne im Allgemeinen einen höheren Gehalt an Verunreinigungen aufweisen als Ringgarne.
  • Sobald solche Verunreinigungen in Form von Flusen, Faserresten und Anderem aus den Garnen und deren Fasern freigesetzt wurden, fliegen sie in der Luft herum und setzen sich schließlich auf den Textilmaschinen ab.
  • Wenn diese Abscheidungen nicht entfernt werden, bewirkt die zunehmende Ansammlung solcher Flusen und Faserreste eine zunehmende Verschlechterung der Qualität des erzeugten textilen Gebildes und wirkt sich nachteilig auf das ordnungsgemäße Funktionieren und die Leistung der Maschinen aus, was letztlich zur Beschädigung oder zum Ausfall der Anlagen führt.
  • Bei Rundstrickmaschinen beispielsweise neigen Flusen, Faserreste und andere Verunreinigungen, die während der normalen Verarbeitung der zum Stricken verwendeten Garne freigesetzt werden, dazu, sich in den Schlitzen des Nadelzylinders und des zugehörigen Läufers abzusetzen, was entscheidend zum Abrieb der Nadeln und Platinen oder anderer Strickelemente beiträgt, und können den Verschleiß dieser Elemente stark beschleunigen. Im Lauf der Jahre sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Behebung dieser Probleme entwickelt worden, allerdings nur mit bescheidenem Erfolg und gleichzeitigen Nachteilen.
  • Zum Beispiel werden herkömmliche Rundstrickmaschinen routinemäßig mit Ventilatoren und anderen Luftblasvorrichtungen unterschiedlichster Art ausgerüstet, um die Ansammlung von Flusen und Faserresten an den freiliegenden Flächen der Maschinen zu vermindern. Solche Vorrichtungen verhindern die Ansammlung von Flusen jedoch nicht und, was noch wichtiger ist, vermindern oder verlangsamen die Abscheidung von Flusen und Faserresten an den kritischen Bereichen des Zylinders und der Läuferschlitze nur in begrenztem Maße.
  • Daher ist es normalerweise auch üblich, Rundstrickmaschinen mit so genannten Spülvorrichtungen auszurüsten, die periodisch, normalerweise nach Fertigstellung einer Rolle von Gestrick, betätigt werden, um eine gewisse Menge von Schmieröl in die Zylinderschlitze (und in einigen Fällen auch in die Läuferschlitze) zu geben, damit die angesammelten Flusen und Faserreste weggespült und gleichzeitig die Strickelemente geschmiert werden.
  • Obwohl solche Spülschritte für den beabsichtigten Zweck durchaus wirksam sind, lösen sie nicht das Kernproblem der Verminderung oder Vermeidung der Abscheidung von Flusen und Faserresten. Außerdem weisen die Spülschritte den gravierenden Nachteil auf, dass ein Teil des Gestrickes verölt wird und somit als Ausschuss aussortiert werden muss. Zudem erhöht das periodische Spülen der Spalte der Strickmaschine mit Öl die Betriebskosten der Maschinen.
  • Aus der Patentschrift DE 1 585 177 ist bekannt, den Bereich der Strickpositionen einer Rundstrickmaschine durch ein Gehäuse mit drei getrennten Abschnitten zu umgeben. Ein Abschnitt definiert eine abgeschlossene Luftkammer außerhalb der Nadelnocken. In diese Kammer wird von oben durch eine Lücke zwischen einem Zylinder und einem in radialer Richtung innerhalb des Zylinders gelegenen Läufer Druckluft eingeleitet. Die Druckluft wird durch den Boden der Kammer abgesaugt.
  • Demzufolge besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Mittel zur Verminderung bzw. weitgehenden Vermeidung der Erstablagerung von Flusen, Faserresten und anderen Verunreinigungen im kritischen Bereich der Strickelemente, und zwar insbesondere innerhalb der Nadelschlitze sowie der Läuferschlitze, einer Rundstrickmaschine bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Notwendigkeit der Spülung des Zylinders und der Läuferschlitze mit Öl zu verringern und möglichst auszuschließen. Und schließlich besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Nutzlebensdauer der Strickelemente von Rundstrickmaschinen zu verlängern und so die Produktivität solcher Maschinen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Strickmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Kurz gesagt, diese Aufgaben können durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst werden, dass man eine Rundstrickmaschine mit einem Mittel ausrüstet, durch welches man einen Druckluftstrom durch den Ringspalt zwischen dem Zylinder und dem Läufer solcher Maschinen strömen lässt. Insbesondere soll die vorliegende Erfindung im Wesentlichen auf jede Rundstrickmaschine mit einem Zylinder und einem konzentrischen Läufer angewendet werden können, welche zur gleichsinnigen Drehung auf einem stationären Gestell gehaltert werden. Die vorliegende Erfindung stellt grundsätzlich ein auf dem Gestell montiertes Mittel zum Definieren einer sich zwischen dem Zylinder und dem Läufer erstreckenden Luftkammer, welche mit dem Ringspalt zwischen beiden in Verbindung steht, und ein zugehöriges Mittel zum Zuführen eines Druckluftstroms in die Kammer bereit, aus welcher dieser Luftstrom durch den Ringspalt entweicht und dabei die Ansammlung von Flusen und Faserresten am Zylinder und am Läufer in diesem Bereich vermindert.
  • Dem Fachmann ist klar, dass der Zylinder bei solchen Rundstrickmaschinen aufrecht steht und der Läufer radial außerhalb des Zylinder angeordnet ist, sodass sich der Zylinder und der Läufer gleichsinnig um eine im Wesentlichen senkrechte Achse drehen. Der Maschinenrahmen trägt typischerweise außen um den Zylinder herum eine ringförmige Anordnung von Nadelnocken auf einem ringförmigen Rahmenelement oder einer Rahmenfläche und weist in einem Abstand darüber ein weiteres ringförmiges Rahmenelement auf, das typischerweise die Form eines Rings hat und eine ringförmige Anordnung von Läufernocken trägt, die konzentrisch zum Zylinder und in radialer Richtung außerhalb des Zylinders liegen. Durch solche Rahmenelemente kann die Luftkammer in geeigneter Weise gebildet werden, indem sie eine sich vertikal zwischen den beiden ringförmigen Rahmenelementen um die Rundstrickmaschine herum erstreckende ringförmige Wand bereitstellen, sodass die ringförmige Luftkammer außerhalb der Nadelnocken und unterhalb des Läufers und der Läufernocken definiert wird. Es ist klar, dass das Zusammenwirken der Nadeln des Zylinders und der Platinen oder anderer Läuferelemente im Läufer beim Stricken im Bereich des ringförmigen Zwischenraums erfolgt. Somit wirkt der in die Kammer eintretende und nach oben durch den Ringspalt entweichende Druckluftstrom während des gesamten Strickvorganges deutlich jeglicher Tendenz der Flusen, Faserreste und anderer Verunreinigungen wesentlich wirksamer entgegen, sich im Zylinder und in den Läuferschlitzen abzusetzen, als dies mit herkömmlichen Ventilatoren, Luftgebläsevorrichtungen und Spülvorrichtungen möglich ist.
  • Vorzugsweise besteht die die Luftkammer definierende ringförmige Wand aus einer Reihe angrenzender Wandelemente, von denen mindestens einige gleitend oder in sonstiger Weise verschoben werden können, um bei Bedarf wie zum Beispiel zur Wartung freien Zugang zum Zylinder und zum Läufer zu verschaffen. Ferner wird der Druckluftstrom vorzugsweise an mehreren Stellen auf dem Umfang des Rings in die Kammer eingeleitet, um über den gesamten Umfang der ringförmigen Kammer hinweg einen gleichmäßigen Druck zu erzeugen und dadurch wiederum einen nach oben gerichteten gleichförmigen Luftstrom durch den Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem Läufer zu erzeugen. Der Luftstrom kann in herkömmlicher Weise erzeugt werden, wobei ein einfaches und wirksames Mittel in der Verwendung einer Zentrifugalluftpumpe besteht, welche die Luft aus der Umgebung der Strickmaschine ansaugt. Um sicherzustellen, dass der Luftstrom im Wesentlichen sauber, d.h. im Allgemeinen frei von Flusen, Faserresten und Verunreinigungen ist, damit das zu beseitigende Problem nicht verstärkt wird, ist die Ansaugseite der Pumpe vorzugsweise mit einem Filterbeutel ausgestattet, der solche Stoffe aus der Luft entfernt. Es erweist sich als optimal, den Ventilator oder eine andere Vorrichtung zur Erzeugung des Luftstroms während der gesamten Betriebsdauer der Strickmaschine ununterbrochen laufen zu lassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Funktionselemente einer im Allgemeinen herkömmlichen Rundstrickmaschine, die in der Weise umgerüstet wurde, dass sie die Verbesserung der vorliegenden Erfindung zum Vermindern der Ansammlung von Flusen, Faserresten und anderen Verunreinigungen auf solchen Bauteilen beinhaltet; und
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht durch die Bauteile der Strickmaschine von 1 entlang der Schnittlinie 2–2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSART
  • Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in Form einer vorgesehenen Ausführungsart dargestellt, durch welche eine vorhandene, im Wesentlichen herkömmlich gebaute Rundstrickmaschine mit der Bezugsnummer 10 umgerüstet wurde. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass man die vorliegende Erfindung ebenso auch zum Umrüsten anderer herkömmlicher Rundstrickmaschinen sowie zum Einbau in neue Maschinen bei deren Herstellung anpassen kann. Alle diese Varianten, Anwendungen und potenziellen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden als innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegend angesehen.
  • Die speziell in den Zeichnungen gezeigte Rundstrickmaschine 10 umfasst grundsätzlich einen stationären Gestellrahmen 12 (von dem nur diejenigen Teile gezeigt sind, welche die Funktionselemente der Strickmaschine tragen), welcher einen Nadelzylinder 14 und einen Läufer 16 (siehe 2) trägt, die zum Ausführen einer herkömmlichen Rundstrickoperation in Drehung versetzt werden.
  • Der Nadelzylinder 14 ist in herkömmlicher Weise mit einer Vielzahl von axialen Nadelschlitzen 18 gebildet, die parallel nebeneinander in gleichen Abständen auf der gesamten nach außen zeigenden Fläche des Zylinders 14 angeordnet sind. Die Stricknadeln 20, und zwar üblicherweise die in 2 gezeigte Zungennadeln, sind gleitend in die Nadelschlitze 18 eingepasst, um sich während der Drehung des Zylinders 18 senkrecht auf und ab zu bewegen. Um diese Auf- und Abbewegung der Nadeln zu steuern, sind die Nadeln 20 jeweils mit einem Steuerfuß 22 ausgestattet, der sich vom Zylinderschlitz 18 in radialer Richtung nach außen erstreckt und in einer durch ein Nadelsteuernocken 26 definierten Ringführung 24 geführt werden, wobei der Steuernocken jeweils auf einem aus einer Reihe von Nockenhalterungsblöcken 28 angebracht ist, welche wiederum in einem geringen Abstand um den Nadelzylinder 14 herum auf einer horizontalen Rahmenplatte 30 des Maschinenrahmens 12 angebracht sind.
  • Der Läufer 16 umfasst in herkömmlicher Weise eine ringförmige kreisrunde Platte 32, die konzentrisch um den Zylinder 14 herum starr in einem in radialer Richtung geringen Abstand vom Zylinder 14 nach außen durch eine Vielzahl von Verbindungsstiften 34 zwischen den benachbarten Schlitzen 18 des Zylinders 14 in Abständen auf dem Ring um den Zylinder mit diesem befestigt sind und sich von diesem in radialer Richtung nach außen zum Läufer 16 hin erstrecken. Auf diese Weise werden der Zylinder 14 und der Läufer 16 durch den (nicht gezeigten) Zylinderantrieb in gleichsinnige Drehung versetzt. Ebenso wie beim Zylinder 14 ist die obere, in radialer Richtung nach außen zeigende Fläche des Läufers 16 durch eine Vielzahl von Schlitzen 36 gebildet, die wiederum in gleichen Abständen auf dem gesamten Umfang der Läuferfläche in radialer Richtung bezüglich des Zylinders 14 gebildet sind, wobei jeder Läuferschlitz 36 zwischen einem benachbarten Paar von Zylinderschlitzen 18 angeordnet ist. Eine entsprechende Vielzahl von Platinen (oder einer anderen herkömmlichen Form auf einem Läufer montierter Strickelemente) ist gleitend in den Läuferschlitzen gelagert, um zusammen mit den hin- und hergehenden Nadeln 20 des Zylinders 14 eine hin- und hergehende Strickbewegung zum Zylinder 14 hin und von diesem weg zu vollführen. Zur Steuerung der Hin- und Herbewegung der Platinen ist der Schaft jeder Platine 38 mit einem nach oben hervorstehenden Steuerfuß versehen, welcher einer Führung aus einer Vielzahl von Läufernocken 44 folgt, die in einer kreisförmigen Anordnung durch eine ringförmige Platte 46 gehaltert werden, welche mitunter einfach als Platinennockenring bezeichnet wird und als Teil des Maschinenrahmens 12 auf einer Reihe von Stützarmen 48 gelagert ist, die sich von der horizontalen Rahmenplatte 30 aus nach oben erstrecken, um die Platte 46 in einem im Allgemeinen parallelen vertikalen Abstand von der Rahmenplatte 30 zu halten. Bei dieser Anordnung liegt die kreisförmige Platte 46 über dem Läufer 16, wobei die Läufernocken 44 nach unten zeigen, um die Steuerfüße 40 zu führen.
  • Daraus ergibt sich, dass sich die Zylindernadeln 20 durch den Einfluss der Zylinder- und Läufernocken 26, 44 in ihren jeweiligen Zylinderschlitzen 18 ununterbrochen hin und her nach oben und nach unten bewegen, während sich in gleicher Weise die Läuferplatinen 38 in ihren jeweiligen Läuferschlitzen 36 ununterbrochen hin und her in radialer Richtung nach innen und außen bewegen, indem der Zylinder 14 und der Läufer 16 durch den Zylinderantrieb in gleichem Sinne in Drehung versetzt werden, wodurch die Nadeln 20 und die Platinen 38 gemeinsam durch Hin- und Herbewegung mit den den Nadeln 20 zugeführten Garnen Y (1) einen Strickvorgang ausführen. Das so erzeugte (nicht gezeigte) schlauchförmige Gestrick wird durch das Innere des Zylinders 14 nach unten abgezogen und auf einem darunter angebrachten (ebenfalls nicht gezeigten) Aufnahmemechanismus in Rollenform aufgewickelt.
  • Die einzelnen Bauteile und die Funktion der Strickmaschine 10 sind, so weit sie hier beschrieben wurden, im Wesentlichen herkömmlicher Art. Dem Fachmann ist klar, dass der Zylinder 14 und der Läufer 16 und insbesondere ihre jeweiligen Nadel- und Platinenschlitze 18, 36 besonders frei liegen und dadurch der Ablagerung und Ansammelung von Flusen, Staub, Faserresten, Verunreinigungen und dergleichen darauf ausgesetzt sind, die mit der Umgebungsluft der Strickmaschine transportiert werden, nachdem sie während der Zufuhr und Verarbeitung der aus den Fasern bestehenden und zu strickenden Garne sowie aus den Garnen durch die Aktionen der Nadeln und Platinen direkt am Ort des Strickvorgangs freigesetzt wurden. Solche Faserreste, die sich in den Zylinder- und Läuferschlitzen 18, 36 absetzen, tragen wie oben erörtert wesentlich zur erhöhten Reibung durch die ständige Hin- und Herbewegung der Nadeln 20 und Platinen 38 in den Schlitzen 18, 36 bei und beschleunigen drastisch den Abrieb und letztlich den Ausfall solcher Strickelemente.
  • Dieses Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst und im Wesentlichen vermieden, dass man den Bereich zwischen den beiden horizontalen Rahmenplatten 30, 46 mit einer in radialer Richtung außerhalb befindlichen ringförmigen Wandkonstruktion 50 umgibt, um dadurch eine ringförmige Luftkammer 52 zu bilden, in welcher ununterbrochen ein ringförmiger Druckluftstrom durch den Spalt 54 zwischen dem Zylinder 14 und dem Läufer 16 nach oben strömt, um zu verhindern, dass sich in diesem Bereich Staub, Faserreste, Flusen und Verunreinigungen auf den Strickelementen absetzen.
  • Insbesondere umfasst die Wandkonstruktion 50 eine Reihe gekrümmter Platten 56, die in vertikaler Richtung zwischen einem am Außenrand der kreisförmigen Rahmenplatte 46 angebrachten Ringkanalelement 58 und einem direkt darunter an der oberen Fläche der Rahmenplatte 30 angebrachten entsprechenden Ringkanalelement 60 gehaltert werden. Die aufeinander stoßenden Kanten der gekrümmten Platten 56 überlappen einander teilweise (siehe 1), sodass die gekrümmten Platten 56 zusammen eine durchgehende ringförmige Wand definieren, welche die ringförmige Kammer 52 zwischen den Platten, den Nadelfuß-Halterungsblöcken 28 und den beiden Rahmenplatten 30, 46 umgibt. Durch die Verwendung einzelner, einander überlappender Platten 56 ist man vorteilhafterweise in der Lage, eine oder mehrere der einzelnen Platten 56 abzunehmen und bei Bedarf Wartungsmaßnahmen an den in der Luftkammer 52 befindlichen Funktionselementen durchzuführen.
  • In mindestens einer gekrümmten Platte 56 und vorzugsweise zwei oder mehreren in Abständen auf dem Ring angeordneten gekrümmten Platten 56 ist eine kreisförmige Luftleitung 62 gebildet, in welcher Verbindungsstück 64 angebracht ist, um die Leitung und den Innenraum der Luftkammer 52 mit einem biegsamen Luftschlauch 66 zu verbinden, der mit dem Verbindungsstück 64 verbunden ist. Der Luftschlauch 66 ist mit einer Quelle von sauberer Druckluft verbunden, welche durch eines von mehreren möglichen herkömmlichen Mitteln erzeugt und zugeführt werden kann. Als Beispiel, das aber keine Beschränkung darstellen soll, können der Luftschlauch oder die Luftschläuche 66 mit einer Zentrifugalluftpumpe 68 (2) verbunden werden, welche sich in der Nähe der Strickmaschine befindet, die Umgebungsluft der Rundstrickmaschine 10 ansaugt und die Luft unter Druck durch den Schlauch oder die Schläuche 66 in die Luftkammer 52 pumpt. Bei einer solchen Ausführungsart ist es sehr zu bevorzugen oder sogar notwendig, dass der Ansaugstutzen der Zentrifugalluftpumpe 68 mit einem Filter 70 ausgerüstet wird, um aus der in die Pumpe gelangenden Luft die darin schwebenden Flusen, Stäube, Faserreste und Verunreinigungen zu entfernen. Bei der bevorzugten Ausführungsart sind an die Pumpe 68 mindestens zwei Luftschläuche 66 angeschlossen, die wiederum an diametral entgegengesetzten Seiten der Rundstrickmaschine 10 mit den gekrümmten Platten 56 verbunden sind, um über den gesamten Ring der Kammer 52 hinweg einen im Wesentlichen gleichmäßigen Druck zu erzielen.
  • Die Funktionsweise und die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen somit sich leicht erkennen. Im optimalen Fall wird die Zentrifugalluftpumpe 68 während der gesamten Betriebsdauer der Rundstrickmaschine ständig betrieben. Somit steht die ringförmige Luftkammer 52 ständig unter Druck, und die durch die Pumpe 68 gelieferte Druckluft kann aus der Luftkammer 52 nur nach oben durch den schmalen Ringspalt zwischen dem Nadelzylinder 14 und dem Läufer 16 entweichen, der durch die Richtungspfeile A in 2 angedeutet wird. Während der ringförmige Luftstrom A nach oben durch den schmalen Spalt 54 entweicht, reicht die Kraft des Luftstroms 54 aus, in der Luft schwebende Flusen, Faserreste, Verunreinigungen und dergleichen aus dem Strickbereich der zusammenwirkenden Nadeln 20 und Platinen 38 herauszublasen und dadurch zu verhindern, dass sich solche Materialien in den Zylinder- und Läuferschlitzen 18, 36 bzw. am Zylinder 14 und am Läufer 16 ablagern. Während der entweichende Luftstrom den Strickbereich passiert, dient er gleichzeitig dazu, alle während des Strickvorgangs der Nadeln und Platinen durch die Garne freigesetzten Flusen, Faserreste, Verunreinigungen und dergleichen wegzutransportieren und dadurch zusätzlich jede mögliche Ablagerung und Ansammlung dieser Materialien in den Zylinder- und Läuferschlitzen auf ein Mindestmaß zu verringern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Luftstrom zur Kühlung der Zylinder- und Läuferschlitze und der Strickelemente beiträgt und dadurch die Schmierung verbessert und die Lebensdauer der Strickelemente verlängert.
  • Abgesehen von dem Vorteil, der in der Begrenzung der Ansammlung von Faserresten im kritischen Strickbereich der Strickmaschine besteht, bewirkt die vorliegende Erfindung noch einige weitere Vorteile. Dadurch, dass die Ansammlung von Flusen und Faserresten in den Zylinderschlitzen stark verringert oder gar fast ganz verhindert werden kann, verringert sich die Notwendigkeit der periodischen Spülung der Nadelschlitze mit Schmieröl, wie sie unter herkömmlichen Bedingungen erforderlich ist, sehr stark und kann in vielen Fällen sogar entfallen. Somit kann der Aufwand für die Ausrüstung der Rundstrickmaschinen mit Spüleinrichtungen eingespart und desgleichen auf den fortlaufenden Verbrauch an Spülöl verzichtet werden. Es ist zwar weiterhin wünschenswert, zur Schmierung der Nadel- und Läuferschlitze Schmiervorrichtungen zu verwenden, jedoch benötigt man nicht die zum Durchführen der Spüloperation benötigte wesentlich größere Menge, sondern kann die erforderliche Ölmenge auf die zum Schmieren erforderliche Menge verringern. Insgesamt verbessert die vorliegende Erfindung die Sauberkeit und die Funktionsweise einer Rundstrickmaschine und verringert gleichzeitig die Anschaffungs- und Betriebskosten solcher Maschinen.
  • Dem Fachmann ist somit klar, dass die vorliegende Erfindung von hohem Nutzen und großer Anwendungsbreite ist. Viele Ausführungsarten und Anpassungen außer den oben beschriebenen sowie zahlreiche Varianten, Abänderungen und gleichwertige Anordnungen ergeben sich aus der vorliegenden Erfindung und der obigen Beschreibung bzw. werden durch diese nahegelegt, ohne vom wesentlichen Gehalt oder Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand ihrer bevorzugten Ausführungsart, d.h. einer Rundstrickmaschine, detailliert beschrieben wurde, ist klar, dass diese Beschreibung die vorliegende Erfindung nur veranschaulicht und für selbige nur beispielhaft ist und nur eine umfassende und eine praktische Umsetzung ermöglichende Beschreibung der Erfindung bieten soll, die sich für alle Arten von Strickmaschinen und insbesondere für Kettwirkmaschinen und Flachwirkmaschinen eignet. Die obige Beschreibung soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise begrenzen oder anderweitig andere derartige Ausführungsarten, Anpassungen, Varianten, Abänderungen und gleichwertige Anordnungen ausschließen, sondern die vorliegende Erfindung soll lediglich durch die beiliegenden Ansprüche und deren Entsprechungen begrenzt werden.

Claims (13)

  1. Strickmaschine (10) mit einem Rahmen (12) zur Halterung eines Nadelbettes, welches eine Vielzahl zum Zweck der gemeinsamen Bewegung im Nadelbett zum Ausführen von Strickoperationen zur Herstellung von Strickware unmittelbar benachbart angeordneter Strickinstrumente (20) und mit einem Mittel zum Unterbinden von Ansammlungen von Flusen und Faserresten an den Strickinstrumenten (20), wobei das Mittel (50) einen Druckluftstrom erzeugt und außerhalb der Nadelnocken (28) eine abgeschlossene Luftkammer (52) definiert und Mittel (66, 68) zum Einleiten des Druckluftstroms in die Kammer (52) und zum Ableiten aus der Kammer bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der am Nadelbett (14) in Richtung der Hin- und Herbewegung der Strickinstrumente (20) am Nadelbett (14) vorbei und durch einen Ringspalt (54) strömt, um zu verhindern, dass sich Staub, Faserreste, Flusen und Verunreinigungen im Bereich des Ringspaltes (54) auf den Strickinstrumenten (20) absetzen.
  2. Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (68) zum Bereitstellen des Luftstroms so beschaffen ist, dass es einen sauberen Luftstrom bereitstellt, der im Allgemeinen frei von Flusen und Faserresten ist.
  3. Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (68) zum Bereitstellen des Luftstroms ein Mittel zum Herausfiltern von Flusen und Faserresten aus dem Luftstrom beinhaltet.
  4. Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (68) zum Bereitstellen des Luftstroms so beschaffen ist, dass es den Luftstrom während der Tätigkeit der Strickmaschine praktisch ununterbrochen zur Verfügung stellt.
  5. Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel (68) zum Bereitstellen des Luftstroms durch mehrere über die Kammer (52) verteilte Öffnungen mit dieser in Verbindung steht.
  6. Strickmaschine nach Anspruch 1, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Maschine eine Rundstrickmaschine (10) mit einem stationären Rahmen (12) zur Halterung einer kreisförmigen Anordnung von Strickinstrumenten (20) ist, die sich gegenüber dem Rahmen dreht und in der sich die Strickinstrumente einzeln in einer gemeinsamen Richtung der Strickbewegung bewegen, um Strickoperationen zur Herstellung von Strickware auszuführen.
  7. Strickmaschine nach Anspruch 6, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftkammer (52) ringförmig um die kreisförmige Anordnung der Strickinstrumente (20) definiert ist.
  8. Strickmaschine nach Anspruch 6, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rundstrickmaschine (10) einen Nadelzylinder (14) mit einer Vielzahl axial beweglicher Nadeln (20) am Außenrand des Zylinders und einen Rahmen (12) zur Halterung des Zylinders (14) in einer aufrechten Stellung aufweist, um rotierend Strickoperationen zur Herstellung von Strickware auszuführen.
  9. Strickmaschine nach Anspruch 8, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zum Definieren der Luftkammer (52) geöffnet werden kann, damit man an den Zylinder (14) gelangen kann.
  10. Strickmaschine nach Anspruch 8 oder 9, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftkammer (52) so definiert ist, dass sie sich zwischen dem Zylinder (14) und dem Läufer (16) erstreckt und mit dem dazwischen befindlichen Ringspalt in Verbindung steht und dass der Druckluftstrom in diese Kammer eingeleitet wird.
  11. Strickmaschine nach Anspruch 8, die durch eine auf einem ringförmigen Rahmenelement (30) an der Außenseite des Zylinders (14) befindliche ringförmige Anordnung von Nadelnocken (26) und einen weiteren in einem Abstand darüber angeordneten ringförmigen Rahmenelement (46) in Form eines Rings gekennzeichnet ist, welcher an der Außenseite des Zylinders (14) konzentrisch und radial eine ringförmige Anordnung von Läufernocken (32) trägt, wobei zwischen den beiden ringförmigen Rahmenelementen (30, 46) eine senkrecht um die Rundstrickmaschine herum verlaufende ringförmige Wand (56) bereitgestellt wird, sodass die ringförmige Luftkammer (52) außerhalb der Nadelnocken (26) und unterhalb des Läufers (16) und der Läufernocken (32) definiert ist.
  12. Strickmaschine nach Anspruch 8, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Nadelzylinder (14) in einer aufrechten Stellung durch den Rahmen (12) gehaltert wird und der Läufer (16) ein konzentrischer Platinenläufer in radialer Richtung außerhalb des Zylinders (14) ist, wobei der Ringspalt zwischen dem Zylinder (14) und dem Läufer (16) gebildet ist, damit sich der Zylinder und der Läufer im gleichen Sinne um eine im Wesentlichen senkrechte Achse drehen.
  13. Strickmaschine nach Anspruch 9, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zum Definieren der Luftkammer (52) eine Reihe benachbarter Wandelemente (56) umfasst, von denen mindestens einige verschiebbar sind, damit man an den Zylinder (14) und den Läufer (16) gelangen kann.
DE69729407T 1996-07-03 1997-07-03 Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine Expired - Lifetime DE69729407T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/674,625 US5737942A (en) 1996-07-03 1996-07-03 Means for deterring lint and debris accumulation on the knitting elements of a circular knitting machine
US674625 1996-07-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69729407D1 DE69729407D1 (de) 2004-07-15
DE69729407T2 true DE69729407T2 (de) 2005-06-16

Family

ID=24707324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69729407T Expired - Lifetime DE69729407T2 (de) 1996-07-03 1997-07-03 Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine

Country Status (25)

Country Link
US (1) US5737942A (de)
EP (1) EP0816546B1 (de)
JP (1) JPH1060759A (de)
KR (1) KR100483354B1 (de)
CN (1) CN1086753C (de)
AR (1) AR007706A1 (de)
AT (1) ATE268830T1 (de)
AU (1) AU723848B2 (de)
BR (1) BR9703824A (de)
CA (1) CA2209448C (de)
CO (1) CO4700558A1 (de)
DE (1) DE69729407T2 (de)
EG (1) EG21575A (de)
ES (1) ES2221002T3 (de)
GT (1) GT199700081A (de)
HK (1) HK1009837A1 (de)
IL (1) IL121103A (de)
MY (1) MY125049A (de)
PE (1) PE89898A1 (de)
PT (1) PT816546E (de)
SG (1) SG50860A1 (de)
SV (1) SV1997000062A (de)
TR (1) TR199700566A2 (de)
TW (1) TW517722U (de)
ZA (1) ZA975427B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057354B3 (de) * 2005-12-01 2007-06-21 Groz-Beckert Kg Strickmaschine mit Luftzuführung

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5956977A (en) * 1997-07-14 1999-09-28 Uniwave, Inc. Dust control and cooling apparatus for circular knitting machines
JP2000008258A (ja) * 1998-06-16 2000-01-11 Precision Fukuhara Works Ltd 編成部品冷却装置
JP2000239951A (ja) * 1999-02-22 2000-09-05 Chol Yoo 丸編機の正・逆回転式リント除去方法及びその装置
DE10255382A1 (de) * 2002-11-25 2004-06-03 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Textilmaschine mit wenigstens einer Entstaubungsvorrichtung
DE102004049001A1 (de) 2004-10-06 2006-04-13 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Rundstrickmaschine mit einer Entstaubungseinrichtung
CN100359070C (zh) * 2005-01-20 2008-01-02 陆粉干 在故障或停机时能自动复位的针织机除尘装置
CN1908271A (zh) 2005-08-01 2007-02-07 佰龙机械厂股份有限公司 高速圆编机的散热系统
US7036340B1 (en) 2005-09-06 2006-05-02 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. Heat dissipating system of high-speed circular knitting machine
CN101153427B (zh) * 2006-09-27 2010-08-18 佰龙机械厂股份有限公司 高速圆编机的吹絮及散热装置
EP1905876B1 (de) * 2006-09-29 2009-11-11 Pai Lung Machinery Mill Co. Ltd. Hochgeschwindigkeitsrundstrickmaschine mit einer Faserabfällenluftblas- und Wärmeabfuhrvorrichtung
US7269977B1 (en) * 2006-10-03 2007-09-18 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. Floss blowing and heat dissipating apparatus for high speed circular knitting machines
KR100811960B1 (ko) 2006-10-13 2008-03-10 파이룽 머시너리 밀 코., 엘티디. 고속 원형 편물기용 프로스 브로잉 및 열 분산 장치
US7409840B2 (en) * 2006-10-18 2008-08-12 Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. Yarn debris removing apparatus for circular discoloration knitting machines
CN101165254B (zh) * 2006-10-20 2010-10-27 佰龙机械厂股份有限公司 圆型变色针织机除纱尾装置
EP1932958B1 (de) * 2006-12-15 2013-09-04 Groz-Beckert KG Nadelbett mit Kühlkanal
EP2067885B1 (de) * 2007-12-08 2011-07-20 Groz-Beckert KG Nadelbett mit Fluidkanälen
CN101781832B (zh) * 2010-01-08 2011-12-28 陆德泉 针织机的旋转式变轨迹摆动喷气除尘装置
CN102605534A (zh) * 2012-03-22 2012-07-25 张家港润山针织机械有限公司 电脑提花机中的三角
CN102888709A (zh) * 2012-09-18 2013-01-23 常州申达经编有限公司 毛羽自动清除装置
CN105256458A (zh) * 2015-10-23 2016-01-20 招文瀚 针织机清絮装置
KR101975677B1 (ko) * 2017-11-20 2019-05-07 양진석 환편기용 보풀 제거장치
CN110644134B (zh) * 2019-10-25 2021-03-23 玉环市粢醍化妆品有限公司 一种具有余料回收的针织设备

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1987582A (en) * 1930-10-30 1935-01-08 Terrell Mach Co Portable lint clearer for textile machinery
US2063873A (en) * 1936-01-17 1936-12-08 Parks Cramer Co Cleaning apparatus
US2063874A (en) * 1936-01-17 1936-12-08 Parks Cramer Co Traveling cleaner
US2976557A (en) * 1956-03-12 1961-03-28 Bahnson Co Travelling cleaner for textile machinery
DE1216120B (de) * 1961-09-29 1966-05-05 Doebelner Beschlaege Metall Sicherheitsbegurtung aus einem in der Hauptsache plastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere fuer die Insassen von Kraftfahrzeugen
NL286362A (de) * 1961-12-07
BE653062A (de) * 1963-09-12
US3391528A (en) * 1965-12-03 1968-07-09 John C. Shackelford Air handling and cleaning apparatus for machines
CH478935A (de) * 1966-08-10 1969-09-30 Luwa Ag Pneumatische Reinigungsvorrichtung für zentralsymmetrische Textilmaschinen
CH489653A (de) * 1966-09-05 1970-04-30 Luwa Ag Vorrichtung zum pneumatischen Entstauben der Arbeitszone von zentralsymmetrischen Textilmaschinen
DE1635796A1 (de) * 1967-07-26 1971-05-06 Fouquet Werk Frauz & Planck Vorrichtung zur Entfernung des anfallenden Faserflaumes an Strickmaschinen,insbesondere Rundstrickmaschinen
US3545029A (en) * 1968-06-12 1970-12-08 Grinnell Corp Cleaning of looms
US3571840A (en) * 1968-07-11 1971-03-23 Eaton Yale & Towne Cleaning apparatus for looms
SE7309869L (sv) * 1973-07-13 1975-01-14 Anders Henry Pettersson Anordning vid ett till en tryckluftkella anslutbart kombinerat sug- och blasmunstycke.
US4505136A (en) * 1982-12-07 1985-03-19 Tsay Jiann T Dust blower for circular knitting machines
JPS6253457A (ja) * 1985-08-30 1987-03-09 株式会社 福原精機製作所 丸編機用除塵装置
IT209232Z2 (it) * 1985-10-14 1988-09-20 Lonati Spa Macchina circolare per laproduzione di calze e simili con schermo di protezione nella zona di lavorazione.
US4703632A (en) * 1985-10-28 1987-11-03 Precision Fukuhara Works, Ltd. Lint removing apparatus for circular knitting machine
US4869080A (en) * 1988-07-29 1989-09-26 William Rovinsky Lint-removing flutter tube for a knitting machine
US4843843A (en) * 1988-11-21 1989-07-04 William Rovinsky Lint-removal tubing chase for a knitting machine
FR2669352B1 (fr) * 1990-11-20 1993-03-05 Inst Textile De France Chariot de nettoyage des organes de tricotage d'un metier a tricoter.
JP2928405B2 (ja) * 1991-04-19 1999-08-03 株式会社 福原精機製作所 丸編機における繊維屑などの除塵装置
DE69217570T2 (de) * 1991-04-22 1997-07-10 Precision Fukuhara Works Ltd Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Flockenstaub an eine Strickmaschine
US5175905A (en) * 1991-07-19 1993-01-05 Alandale Industries, Inc. Debris cleaning apparatus for circular knitting machines
JPH0571054A (ja) * 1991-09-05 1993-03-23 Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk 編機における集塵・除去装置およびその制御方法
US5195337A (en) * 1991-11-14 1993-03-23 Alandale Industries, Inc. Apparatus and method for flushing debris from the cylinder slots of circular knitting machines
JPH05295626A (ja) * 1992-04-16 1993-11-09 Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk 集塵・除塵装置におけるフィルターの清掃装置
JPH06101146A (ja) * 1992-09-18 1994-04-12 Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk 丸編機における繊維屑などの吸塵・排出装置
JPH06287844A (ja) * 1993-02-02 1994-10-11 Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk 丸編機における繊維屑などの吸塵・排出装置およびそれを利用した編成部品冷却装置
US5431029A (en) * 1994-03-17 1995-07-11 Mayer Industries, Inc. Method and apparatus for forming reverse loop sliver knit fabric
US5469718A (en) * 1994-10-13 1995-11-28 Alandale Industries, Inc. Debris cleaning apparatus for circular knitting machines and like textile machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057354B3 (de) * 2005-12-01 2007-06-21 Groz-Beckert Kg Strickmaschine mit Luftzuführung

Also Published As

Publication number Publication date
SG50860A1 (en) 1998-07-20
KR100483354B1 (ko) 2005-09-28
IL121103A (en) 2000-06-01
PE89898A1 (es) 1999-01-12
HK1009837A1 (en) 1999-06-11
CA2209448C (en) 2000-08-22
PT816546E (pt) 2004-10-29
JPH1060759A (ja) 1998-03-03
MX9704996A (es) 1998-07-31
MY125049A (en) 2006-07-31
SV1997000062A (es) 1999-06-23
EP0816546A3 (de) 1998-12-30
CA2209448A1 (en) 1998-01-03
EG21575A (en) 2001-12-31
IL121103A0 (en) 1997-11-20
ES2221002T3 (es) 2004-12-16
TR199700566A3 (tr) 1998-01-21
GT199700081A (es) 1998-12-25
TR199700566A2 (xx) 1998-01-21
AR007706A1 (es) 1999-11-10
AU723848B2 (en) 2000-09-07
DE69729407D1 (de) 2004-07-15
CO4700558A1 (es) 1998-12-29
US5737942A (en) 1998-04-14
KR980009580A (ko) 1998-04-30
ZA975427B (en) 1998-01-05
AU2842797A (en) 1998-01-15
TW517722U (en) 2003-01-11
EP0816546A2 (de) 1998-01-07
ATE268830T1 (de) 2004-06-15
BR9703824A (pt) 2001-09-18
CN1086753C (zh) 2002-06-26
EP0816546B1 (de) 2004-06-09
CN1179485A (zh) 1998-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729407T2 (de) Vorrichtung zur Verhütung von Faseranhäufung an Strickelementen einer Rundstrickmaschine
DE69605317T2 (de) Faser-hochflur-rundstrickmaschine mit verteiler zum steuern von luftstömen in mehre richtungen
EP1650336B1 (de) Rundstrickmaschine mit einer Entstaubungseinrichtung
DE2506574C2 (de)
DE3628851A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von staub von einer rundstrickmaschine
EP0022472B1 (de) Spinnereivorbereitungsmaschine
DE4419540C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung einer umlaufenden Sieb- oder Filzbahn
DE69319401T2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Staub, Flocken und Faserabfällen und zum Schmieren einer Strickeinheit
DE69206666T2 (de) Flockenstaubentferner an einer Rundstrickmaschine
DE2213006A1 (de) Spindellose Spinnmaschine
CH715975A2 (de) Karde mit Ausscheideelementen.
WO1993019232A1 (de) Einlauf zur schmutzausscheidung
EP1061169A1 (de) Rundstrickmaschine
DE3205938C2 (de)
DE1210723B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Textilmaschinen
EP0049857B1 (de) Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zur Herstellung von Florware mit eingekämmten Fasern
EP1793023A1 (de) Strickmaschinen mit Luftzuführung
EP0281792A2 (de) Einrichtung zum pneumatischen Entstauben von Garnvorratsträgern von Textilmaschinen
DE4126625C2 (de) Vorrichtung zur Vorauflösung, Reinigung und Zerfaserung von Fasermaterial
EP1476599A1 (de) Trommelwaschmaschine mit einer von vorn beschickbaren wäschetrommel
DE3048955A1 (de) Vakuum-trommelfilter
DE3877885T2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden reinigen der nadeln eines nadelstabstreckwerkes fuer textilfasern.
DE2733092B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes
EP3321400A1 (de) Offenend-spinnmaschine mit einer schmutzentsorgungseinrichtung
DE19625526A1 (de) Streckwerk zum Führen eines Faserverbandes zu einer Spinnstelle einer Spinnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition