DE4004049A1 - Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen mit wenigstens einer nach einem streckwerk angeordneten luftduese - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen mit wenigstens einer nach einem streckwerk angeordneten luftduese

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DE4004049A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/168Arrangements for the sound-dampening of the machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen mit wenigstens einer nach einem Streckwerk angeordneten Luftdüse, die in einen mit einem abschwenkbaren Deckel versehenen, eine Fadenaustrittsöffnung aufweisenden Raum mündet.
Es ist bekannt (US-45 86 323), zur Geräuschdämmung anschließend an eine Luftdüse einer Vorrichtung zum pneumatischen Falsch­ drallspinnen eine Kammer vorzusehen, die mit einem Deckel ver­ schlossen ist. Diese Kammer besitzt eine Fadenaustrittsöffnung, aus der während des Spinnbetriebs der Faden austritt. Für einen Anspinnvorgang wird der Deckel von einem Wartungsgerät geöff­ net, so daß ein Fadenansaugrohr unmittelbar der Mündung der Luftdüse zustellbar ist.
Es ist auch bekannt (DE-A 36 38 110), die Luftdüse nach außen zur Bedienungsseite der Maschine hin mit einem Deckel abzudecken, der als Halteelement für wenigstens eine Luftdüse ausge­ bildet ist. Dabei ist es auch bekannt, an die Mündung der Luft­ düse kanalartige Führungselemente anzuschließen. Bei einer Aus­ führungsform (Fig. 9) schließt an zwei benachbarte Luftdüsen ein hosenförmig gestaltetes Führungselement an, dessen Faden­ führungskanäle die die beiden benachbarten, V-förmig zueinander ausgerichteten Luftdüsen verlassenden Fäden zusammenführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine wirksame Ge­ räuschdämmung erhalten wird, ohne daß die Bedienbarkeit der Ma­ schine verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Raum als eine Rinne gestaltet ist, die mit dem geschlossenen Deckel zu einem Faden­ führungskanal vervollständigt ist, der von der Mündung der Luftdüse zu der Fadenaustrittsöffnung führt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Mündungsbereich der Luft­ düse abzudecken, d. h. den Bereich, in welchem hauptsächlich ein Lärm entsteht. Über den Fadenführungskanal kann die Luft ab­ strömen, wobei sie eine Transportwirkung auf den ersponnenen Faden ausübt, der dann an der Fadenaustrittsöffnung - bei­ spielsweise für einen Anspinnvorgang - übernommen werden kann, ohne daß der Deckel hierzu wegbewegt werden muß. Der Fadenfüh­ rungskanal wirkt dabei als eine Beruhigungszone für die aus der Luftdüse austretende Luft, so daß ein Abströmen aus der Faden­ austrittsöffnung des Fadenführungskanals nicht mit einer nen­ nenswerten Lärmbildung verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, d. h. einer Ansicht von der Bedienungs­ seite her, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen ist Bestandteil einer Maschine, die auf einer Maschinenseite mit einer Vielzahl derartiger, in einer Reihe hintereinander angeordneter Vorrichtungen versehen ist. In der Vorrichtung werden zwei Faserbänder (1, 2) auf die gewünschte Garnfeinheit verstreckt und anschließend zu zwei Fä­ den (3, 4) versponnen, die danach zu einem Doppelfaden (5) zu­ sammengeführt werden, der als Doppelfaden auf einer nicht dar­ gestellten Aufspuleinrichtung zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird. Die beiden Fäden (3, 4) werden nur vorverfestigt und die endgültige Festigkeit wird dem Doppelfaden (5) in einem an­ schließenden Arbeitsgang erteilt, durch welchen der Doppelfaden (5) verzwirnt wird.
Das Verstrecken der Faserbänder (1, 2) erfolgt in Streckwerken (6, 7), die die Faserbänder (1, 2) in Richtung der Pfeile (A und B) durchlaufen. Von diesen Streckwerken (6, 7) ist nur das jeweilige Ausgangswalzenpaar (8, 9) dargestellt. Diese beiden Ausgangswalzenpaare (8, 9) besitzen einen gemeinsamen, in Ma­ schinenlängsrichtung durchlaufenden und an einem Maschinenende angetriebenen Unterzylinder (10) und jeweils eine Druckwalze (11, 12). Die Druckwalzen (11, 12) der beiden Streckwerke (6, 7) sind vorzugsweise als sogenannte Druckwalzenzwillinge ausge­ bildet, die von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Bela­ stungsträger gehalten sind.
Den Streckwerken (6, 7) folgt jeweils in Fadenlaufrichtung eine Luftdüse (13, 14). Die Luftdüsen (13, 14), die in bekannter Weise ausgebildet sind, weisen jeweils einen Fadenkanal (15, 17) auf. In die Fadenkanäle (15, 17) münden an Druckluftzulei­ tungen (16, 18) angeschlossene Blasöffnungen, die tangential zu den Fadenkanälen (15, 17) angeordnet sind und in den Fadenkanä­ len (15, 17) eine Wirbelströmung mit einer vorgegebenen Dreh­ richtung erzeugen. In Abweichung von der nur schematischen Dar­ stellung der Fig. 1 können zwischen den Streckwerken (6, 7) und den Luftdüsen (13, 14) weitere Luftdüsen und/oder Fadenführungs­ elemente angeordnet sein.
Die die Luftdüsen (13, 14) verlassenden Fäden (3, 4) werden V-förmig zusammengeführt und als Doppelfaden (5) von einer Ab­ zugseinrichtung (19) abgezogen. Die Abzugseinrichtung (19) weist eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufende und am Ma­ schinenende angetriebene Welle (20) und eine Druckwalze (21) auf. Der in Pfeilrichtung (C) die Abzugseinrichtung (19) ver­ lassende Doppelfaden (5) wird von einer nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung auf eine Spule aufgewickelt.
Die Luftdüsen (13, 14) werden von einem plattenförmigen Halter (22) gehalten, der mit Aussparungen (23) für die Luftdüsen (13, 14) versehen ist. Diese Aussparungen (23) sind so ausgebildet, daß die Fadenaustrittsöffnungen (36, 37) der Luftdüsen (13, 14) frei bleiben. An die Fadenaustrittsöffnungen (36, 37) der Luft­ düsen (13, 14) schließen Rinnen (24, 25) an, die in den plat­ tenförmigen Halter (22) eingearbeitet sind, der in Fadenlauf­ richtung über die Luftdüsen (13, 14) hinaus verlängert ist. Die Rinnen (24, 25) laufen in Fadenlaufrichtung V-förmig zusammen. Der Halter (22) ist in dem Bereich der Rinnen (24, 25) mittels eines Deckels (31) abgedeckt. Der Deckel (31) übergreift die Luftdüsen (13, 14) im Bereich der Austrittsöffnungen (36, 37) dichtend. Er deckt außerdem die Rinnen (24, 25) ab, so daß die Rinnen (24, 25) zusammen mit dem Deckel (31) Fadenführungskanä­ le bilden, die zu einer gemeinsamen Fadenaustrittsöffnung (26) laufen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzen die Rinnen (24, 25) im Bereich der Austrittsöffnungen (36, 37) der Luftdüsen (13, 14) jeweils eine Querschnittserweiterung (38, 39). In diesen Quer­ schnittserweiterungen (38, 39) können sich die aus den Austritts­ öffnungen (36, 37) austretenden Luftströmungen entspannen und beruhigen, bevor sie dann in die von den Rinnen (24, 25) und dem Deckel (31) gebildeten Fadenführungskanäle abströmen. Um hierbei eine möglichst ruhige und gleichmäßige Strömung zu er­ halten, gehen die Querschnittserweiterungen (38, 39) in der Form von flachen Trichtern in die folgenden Abschnitte der Rin­ nen (24, 25) über, die dann einen gleichbleibenden Querschnitt bis zu der gemeinsamen Austrittsöffnung (26) aufweisen.
In dem Bereich der Übergänge von den Querschnittsvergrößerungen (38, 39) zu den folgenden Abschnitten der Rinnen (24, 25) sind Umlenkelemente (27, 28) angeordnet. Diese Umlenkelemente (27, 28) können aus einem verschleißfesten Material, beispielsweise Keramik, hergestellt sein. In Abwandlung der dargestellten Aus­ führungsform sind die Umlenkelemente (27, 28) als Fadenwächter ausgebildet. Sie können dabei auch als berührungslose Faden­ wächter ausgebildet sein. Im Bereich der Fadenaustrittsöffnung (26) erfolgt eine weitere Umlenkung der Fäden (3, 4). Im Bereich dieser Umlenkstelle wird zweckmäßigerweise ebenfalls ein ver­ schleißfester Einsatz vorgesehen.
Der Halter (22) ist um eine zu den Achsen der Streckwerke (6, 7) parallele Achse (29) verschwenkbar gehalten. In der Betriebs­ stellung liegt der Halter (22) gegen einen Anschlag (30) an. Die Betriebsstellung wird beispielsweise durch eine nicht dar­ gestellte Feder gesichert. Der Anschlag (30) ist bei einer ab­ gewandelten Ausführungsform als ein Verstellglied ausgebildet, das in Richtung zur Bedienungsseite hin ausfahrbar ist, d. h. in Richtung zu der offenen Seite der Rinnen (24, 25). Dieses Stell­ glied wird dann zweckmäßigerweise von Fadenwächtern (27, 28) derart gesteuert, daß bei einem festgestellten Fadenbruch der Halter automatisch in die Außerbetriebsposition der Luftdüsen (13, 14) abgeschwenkt wird.
Der Deckel (31) besteht im wesentlichen aus einem kastenförmi­ gen Blechrahmen (33), der innen mit einem Lärmdämmungsmaterial (35) gefüllt ist. Die Innenfläche des Deckels (31) ist mit ei­ nem Blech (34) abgedeckt, das sich in der geschlossenen Stel­ lung des Deckels (31) an den Halter (22) anlegt und die Rinnen (24, 25) zu Fadenführungskanälen verschließt. Der Deckel (31) ist im Bereich der Schwenkachse (29) des Halters (22) über eine eigene Schwenkachse (32) mit dem Halter (22) verbunden. Hierzu ist der Halter (22) mit abragenden Laschen versehen, in die La­ gerzapfen eingesetzt sind, die an dem Deckel (31) befestigt sind. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schließstellung des Dek­ kels (31) wird zweckmäßigerweise durch eine nicht dargestellte Feder gesichert, beispielsweise eine im Bereich der Schwenkach­ se (32) angeordnete Drehfeder.
Für eine Wartung der Luftdüsen (13, 14) kann der Halter (22) um seine Schwenkachse (29) abgeschwenkt werden. Um dabei auch die Rinnen (24, 25) für eine Wartung und insbesondere eine Reini­ gung zugänglich zu machen, kann dann noch von dem abgeschwenk­ ten Halter (22) der Deckel (31) weiter abgeschwenkt werden, so daß die Fadenaustrittsöffnungen (36, 37) der Luftdüsen (13, 14) und auch die Rinnen (24, 25) vollständig zugänglich werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Deckel (31) im Bereich seiner den Streckwerken (6, 7) zugewandten und seiner Schwenk­ achse (32) und der Schwenkachse (29) des Halters (22) abgewand­ ten Oberkante mit einer Einkerbung (40) versehen. Diese Einker­ bung (40) dient als Angriffsfläche für ein Betätigungselement einer nicht dargestellten verfahrbaren Wartungsvorrichtung, durch das die Baueinheit aus Halter (22) und Deckel (31) bei einem Anspinnvorgang in die Betriebsposition zurückgeschwenkt werden kann.
In dem Vorstehenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels erläutert worden, bei welchem eine Vorrichtung einen Doppelfaden (5) erzeugt. Selbstverständlich ist die Erfindung in entsprechender Weise auch anwendbar, wenn an jeder Vorrich­ tung nur ein Einzelfaden ersponnen wird. In diesem Fall trägt dann ein dem Halter (22) entsprechender Halter nur eine Luft­ düse (13, 14). Der dann geradlinig verlaufenden Rinne, die den Rinnen (24, 25) im Prinzip entspricht, ist dann jeweils ein eigener Deckel zugeordnet, der dem Deckel (31) entspricht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Falschdrallspinnen mit wenigstens einer nach einem Streckwerk angeordneten Luftdüse, die in einen mit einem wegbewegbaren Deckel versehenen, eine Fadenaustrittsöffnung aufweisenden Raum mündet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Raum als eine Rinne (24, 25) gestaltet ist, die mit dem geschlossenen Deckel (31) zu einem Fadenführungska­ nal vervollständigt ist, der von der Mündung (36, 37) der Luft­ düse (13, 14) zu der Fadenaustrittsöffnung (26) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Luftdüse (13, 14) mittels eines Halters (22) gehalten ist, an welchem der abschwenkbare Deckel (31) ge­ halten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) und der Halter (22) als eine gemeinsam aus der Betriebsposition herausbewegbare und gemeinsam in die Be­ triebsposition zurückbewegbare Baugruppe ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) eine plattenförmige Gestalt aufweist, über den Mündungsbereich der wenigstens einen Luft­ düse (13, 14) hinaus verlängert und in dem verlängerten Bereich mit der Rinne (24, 25) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) mittels einer in einem der Luftdüse (13, 14) abgewandten Bereich angeordneten Schwenkachse (29) schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) im Bereich der Schwenkachse (29) des Hal­ ters (22) mittels einer eigenen Schwenkachse (32) an dem Halter (22) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (24, 25) im Mündungsbereich der Luftdüse (13, 14) eine Querschnittsvergrößerung (38, 39) auf weist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (24, 25) ein Fadenwäch­ ter (27, 28) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) mit Lärmdämmaterial (35) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarten Streckwerken (6, 7) zuge­ ordnete Luftdüsen (13, 14) mit einem gemeinsamen Halter (22) gehalten sind, dessen mit einem gemeinsamen Deckel (31) zwei Fadenführungskanäle bildende Rinnen (24, 25) in Fadenlaufrich­ tung V-förmig zu einer gemeinsamen Fadenaustrittsöffnung (26) laufen.
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