DE1818034B1 - Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Offen-End-Spinnmaschine

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DE1818034B1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Description

15 für den Spinnrotor auf.
Das Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist mit seinem Unterteil drehbar auf einem Rohr 7 gelagert, in welchem eine Welle 6 für den Antrieb der Zuführwalzen verläuft. Diese Lagerung erfolgt unter Zwischenschaltung von Metall-Gummi-Dämpfern 17, die in ösen 18 der Konsole 19 gelagert sind. Die Konsole 19 ist auf dem umgebogenen Unterteil der Wand 13 des Maschinenrahmens angebracht. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Schwingungsübertragung zwischen der Offen-End-Spinnvorrichtung und dem Maschinenrahmen verhindert.
Im Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist eine Zuführwalze 8 für die Zuführung des Faserbandes untergebracht. Die Zuführwalze 8 ist auf der Welle 21 befestigt, die in Lagern 22 und 23 gelagert ist und an ihrem der Zuführwalze 8 abgekehrten Ende ein Zahnrad 52 aufweist, welches mit einem Schneckenrad auf der Welle 6 kämmt.
Im Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung ist auch die Auskämmwalze 5 untergebracht, die der Zuführwalze 8 zugeordnet ist. Die Auskämmwalze 5 ist an einem Ende der Welle 24 angebracht, die in Lagern 25, 26 gelagert ist und die an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe
27 trägt, die aus dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung herausragt und im Betriebszustand am Riemen 4 anliegt.
Aus dem Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung führt an einer Stelle, die gleichzeitig den Deckel für das Gehäuseteil 15 des Spinnrotors 3 bildet, der Austrittskanal 28 heraus, der in Betriebszustand der Spinnvorrichtung in den Spinnrotor 3 einmündet und zur Beförderung der in der Auskämmvorrichtung separierten Fasern dient. Die Mündung dieses Austrittskanales
28 liegt in der Wand eines Vorsprunges 29, der in Rotationskörperform ausgeführt ist und einen Teil des Deckels des Spinnrotors 3 bildet. In diesem Vorsprung
29 ist in der Rotationsachse des Spinnrotors 3 — in der Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung — die Eintrittsöffnung 30 des Abzugskanals 31 zum Abzug des in dem Spinnrotor 3 ersponnenen Garnes vorgesehen. Am Ausgang 33 des Abzugskanals 31 ist ein Fühler 34 angebracht, der die Anwesenheit von in dem Spinnrotor 3 ersponnenem Garn 32 überwacht und eine elektromagnetische Kupplung im Antrieb der Zuführwalze 8 steuert. Konzentrisch mit dem Vorsprung 29 ist auf dem Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ein ringförmiger Dichtungsvorsprung 36 ausgebildet.
Unterhalb der Mündung des Faserzuführungskanals 28, der Achse des Spinnrotors 3 und des Garnabzugskanals 31 sind an dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung Vorsprünge 37 angebracht, durch welche ein Zapfen 38 hindurchläuft, der der verschwenkbaren Lagerung des Spinnrotorgehäuses 15 an dem Gehäuse ■) 16 der Auskämmvorrichtung dient. Auf dem Zapfen 38 sind Büchsen 39 gelagert, die der Dämpfung von Schwingungen dienen. Für die Lagerung auf diesem Zapfen 38 sind an dem Gehäuse 15 des Spinnrotors 3 Aufhängungselemente 40 vorgesehen.
ίο Der Spinnrotor 3 ist in dem erweiterten Teil des Spinnrotorgehäuses 15 angeordnet und an einem Ende der Welle 41 angebracht, die in Lagern 42, 43 im Spinnrotorgehäuse 15 gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 44 trägt, die in Arbeitsstellung
ij der Spinnvorrichtung von dem Tangentialriemen 2 angetrieben wird. In dem erweiterten Teil des Spinnrotorgehäuses 15 ist um den Spinnrotor 3 herum ein elastischer Dichtungsring 56 angebracht, der mit dem Dichtungsvorsprung 36 am Gehäuseteil 16 der
>o Auskämmvorrichtung zusammenwirkt. Der Spinnrotor 3 weist an seinem äußeren Teil spiralförmig verlaufende Lüftungsöffnungen 57 auf. Mit der Labyrinthdichtung ist eine Abdichtung zwischen dem Spinnrotorgehäuse 15 und dem Spinnrotor 3 vorgesehen.
.μ An dem Gehäuseteil 15 für den Spinnrotor 3 ist ein Hebel 45 vorgesehen, der an seinem einen Ende eine Bremsfläche 451 für die Riemenscheibe 44 aufweist und dessen anderes Ende zur Abstützung dieses Gehäuses 15 an der Wand 13 des Maschinenrahmens ausgebildet
so ist. In dieser vertikalen Wand 13 befindet sich eine öffnung 46, durch welche ein Teil des Spinnrotorgehäuses 15, und zwar der im Durchmesser kleinere Teil, mit der Riemenscheibe 44 hindurchverläuft. In der Offenstellung mit dem geringeren öffnungswinkel für
j> Kontroll- und Reinigungszwecke des Spinnrotors legt sich das eine Ende des Hebels 45 von hinten gegen die Wand 13, wodurch die Bremsfläche 451 gegen die Riemenscheibe 44 angedrückt wird.
Durch die Verschwenkbarkeit des Hebels 45 ist die Möglichkeit gegeben, auch den Hebel 45 durch die öffnung 46 in der Wand 13 hindurchzuführen, so daß die gesamte, sowohl vom Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung als auch vom Gehäuse 15 des Spinnrotors 3 umfaßte Offen-End-Spinnvorrichtung in eine zweite
41I Offenstellung verschwenkt werden kann. In dieser zweiten, weiteren Offenstellung können Reparaturarbeiten an allen Teilen der Spinnvorrichtung vorgenommen werden, und es besteht die Möglichkeit, die gesamte Spinnvorrichtung von der Maschine leicht
r>(> abzubauen und gegen eine andere auszuwechseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Offen-End-Spinnmaschine mit einer Vielzahl waagrecht gelagerter Spinnstellen, deren jede ein gesondertes Gehäuse aufweist, das aus zwei um waagrechte Lagerzapfen schwenkbare, an einer senkrechten Wand des Maschinenrahmens gelagerten Gehäuseteilen besteht, von denen das eine zur Aufnahme der Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung dient und mit einem Lagerzapfen am Spinnmaschinenrahmen gelagert ist und das andere zur Aufnahme des Spinnrotors in einer Öffnung dient, die durch das die Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung aufnehmende Gehäuseteil verschließbar ist, wobei durch eine Öffnung aus dem den Spinnrotor aufnehmenden Gehäuseteil die Spinnrotorwelle und ihre Riemenscheibe herausstehen, die in der Betriebsstellung am Tangentialantriebsriemen anliegt und in Außerbetriebsstellung zu einer an einem Ende eines Hebels angeordneten Bremsfläche hin verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseteil (15) für den Spinnrotor (3), das um einen Zapfen (38) verschwenkbar ist, der in einem Vorsprung (37) an dem Gehäuseteil (16) für die Auskämmvorrichtung unterhalb des Spinnrotors (41) gelagert ist, der Hebel (45) samt Bremsfläche (451) schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende als Fläche für seine Abstützung an der Wand (13) des Maschinenrahmens ausgebildet ist und der in eine erste Stellung verschwenkbar ist, in der er sich an der Wand (13) abstützt, und in eine zweite, in der er am Gehäuseteil (15) anliegt und mit dem Gehäuseteil (15) durch die Öffnung (46) der Wand (13) hindurchführbar ist.
    Eine Offen-End-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist durch die DD-PS 58 707 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Spinnmaschine ist es durch die schwenkbare Anordnung ihrer beiden ein Gehäuse bildenden Gehäuseteile der Auskämmvorrichtung und des Spinnrotors möglich, während des Betriebes anderer Offen-End-Spinnstellen dieser Spinnmaschine eine einzelne Offen-End-Spinnstelle aus dem Betrieb herauszunehmen und für Kontroll- und Reinigungszwecke des Spinnrotors die beiden Gehäuseteile aufzuklappen, so daß der Spinnrotor frei zugänglich offenliegt. In diesem aufgeklappten Zustand liegt die Antriebswalze für den Spinnrotor nicht mehr an dem antreibenden Riemen, sondern an einer Bremsfläche an, so daß sich im geöffneten Zustand der Spinnstelle der Spinnrotor nicht mehr dreht. Das ermöglicht die manuelle Reinigung des Spinnrotors, ohne daß die anderen Offen-End-Spinnstellen der Spinnmaschine außer Betrieb gesetzt werden müssen.
    Bei dieser bekannten Spinnmaschine ist das den Spinnrotor aufnehmende Gehäuseteil um eine Achse verschwenkbar, die an einer Wand des Maschinengestelles oberhalb der Achse des Spinnrotors angebracht ist. Hierdurch schwenkt beim Öffnen das den Spinnrotor aufnehmende Gehäuseteil aus, wobei sich die Antriebsriemenscheibe vom Antriebsriemen entfernt und auf einen Bremsbelag fällt, der den Spinnrotor stillsetzt. Das Gehäuseteil der Auskämm vorrichtung ist um eine andere Achse, nämlich die für den Antrieb der Faserzuführungsorgane verschwenkbar. Das macht das Ausbauen einer einzelnen Spinnvorrichtung kompliziert, und Kontroiläufe außerhalb der Spinnmaschine sind äußerst schwierig. Die beiden Gehäuseteile sind durch ein elastisches Band miteinander verbunden, -, damit der Öffnungswinkel nicht zu groß wird.
    Der im Anspruch ungegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, neben der geschlossenen Stellung zwei Offenstellungen zu haben, eine mit geringem öffnungswinkel für Kontroll- und Reinigungszwecke am Spinnrotor und eine zweite mit großem Öffnungswinkel, in der a;le Teile frei zugänglich sind und die ganze Spinnvorrichtung mit allen ihren Teilen leicht abbau- und auswechselbar ist.
    Damit ist nun eine Möglichkeit geschaffen, den I1S Verschwenkvorgang lediglich um eine Achse — die Achse des Gehäuses der Auskämmvorrichtung — vorzunehmen, wobei die einzelne Offen-End-Spinnvorrichtung in ihrer Gesamtheit geschwenkt wird.
    Erfolgt die Verschwenkung des Spinnrotorgehäuses um die an dem Gehäuse der Auskämmvorrichtung gelagerte Achse, so wird zuerst ein geringerer Öffnungswinkel erzielt, da das Spinnrotorgehäuse durch den Hebel an einer weiteren Bewegung durch eine Wand des Gestelles der Spinnmaschine gehindert wird, ir, an die sich der Hebel anlegt. Dieser geringere Öffnungswinkel reicht für Kontroll- und Reinigungszwecke am Spinnrotor völlig aus.
    Der am Gehäuse des Spinnrotors gelagerte schwenkbare Hebel weist an seinem einen Ende eine jo Bremsfläche für das den Spinnrotor antreibende Rad auf, während dessen anderes Ende als Abstützfläche für die Abstützung an der Wand der Spinnmaschine ausgebildet ist. Auf diese Weise wird in der Offenstellung mit geringerem Öffnungswinkel für Kontroll- und ir> Reinigungszwecke des Spinnrotors in besonders wirkungsvoller Weise eine sichere Abbremsung der Spinnrotorwelle gesichert.
    Erfolgt die Verschwenkung jedoch unter Aufhebung der Abstützung durch den Hebel weiter bis zu einem vorgesehenen Anschlag, so sind alle Teile der Spinnvorrichtung frei zugänglich, und die ganze Spinnvorrichtung ist auch mit allen ihren Teilen auswechselbar.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachste-4r) hend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 einen Gesamtanblick der Maschine,
    Fig.2 einen Vertikalquerschnitt durch die Maschine mit einem Antrieb der Zuführwalze von einci' Zentralwelle,
    Ή) F i g. 3 eine Ansicht einer Spinnstelle in Ruhestellung in einem vertikalen Teilschnitt.
    Auf dem Rahmen 1 der Maschine sind ein Tangentialriemen 2 zum Antrieb des Spinnrotors 3 der einzelnen Spinnstellen (Fig.3), ein Tangentialriemen 4 T> zum Antrieb der Auskämmwalzen 5 und die Zentralantriebswelle 6, die in einem Rohr 7 gelagert ist und zum Antrieb der Zuführwalzen 8 dient, angeordnet.
    Der Antrieb der Riemen 2,4 und der Welle 6 wird von
    Elektromotoren 9 und 10, die im Antriebskasten 11 auf
    w) dem linken Ende der Maschine gelagert sind, abgeleitet.
    In dem rechten Kasten 12 befinden sich die Spann- und Umlenkrollen für die Riemen 2 und 4.
    Der Maschinenrahmen weist auf seinen beiden Seiten (Fig.2) vertikale Wände 13 auf. An der Außenseite br> dieser Wände sind dicht nebeneinander viele Offen-End-Spinnvorrichtungen angeordnet.
    Jede Offen-End-Spinnvorrichtung weist ein Gehäuseteil 16 für die Auskämmvorrichtung und ein Gehäuseteil
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