DE1818034C3 - Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents
Offen-End-SpinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
Description
Eine Offen-End-Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist durch die DD-PS 58 707
bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Spinnmaschine ist es durch die schwenkbare Anordnung ihrer beiden
ein Gehäuse bildenden Gehäuseteile der Auskämmvor richtung und des Spinnrotors möglich, während des
Betriebes anderer Offen-End-Spinnstellen dieser Spinnmaschine
eine einzelne Offen-End-Spinnstelle aus dem Betrieb herauszunehmen und für Kontroll- und
Reinigungszwecke des Spinnrotors die beiden Gehäuseleile
aufzuklappen, so da3 der Spinnrotor frei augänglich offenliegt. In diesem aufgeklappten Zustand
legt die Antriebswalze für den Spinnrotor nicht mehr •n dem antreibenden Riemen, sondern an einer
Bremsfläche an, so daß sich im geöffneten Zustand der Spinnstelle der Spinnrotor nicht mehr dreht. Das
ermöglicht die manuelle Reinigung des Spinnrotors, •hne daß die anderen Offen-End-Spinnstellen der
Spinnmasihine außer Betrieb gesetzt werden müssen.
Bei dieser bekannten Spinnmaschine ist das den Spinnrotor aufnehmende Gehäuseteil um eine Achse
verschwenkbar, die an einer Wand des Maschinenge- «elles oberhalb der Achse des Spinnrotors angebracht
»t. Hierdurch schwenkt beim Öffnen das den Spinnrotor aufnehmende Gehäuseteil aus, wobei sich die Antriebsriemenscheibe vom Antriebsriemen entfernt und auf
einen Bremsbelag fällt, der den Spinnrotor stillsetzt. Das Gehäuseteil der Auskämmvorrichtung ist um eine
andere Achse, nämlich die für den Antrieb der Faserzuführungsorgane verschwenkbar. Das macht das
Ausbauen einer einzelnen Spinnvorrichtung kompliziert, und Kontrolläufe außerhalb der Spinnmaschine
sind äußerst schwierig. Die beiden Gehäuseteile sind durch ein elastisches Band miteinander verbunden,
damit der öffnungswinkel nicht zu groß wird.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, neben
der geschlossenen Stellung zwei Offenstellungen zu haben, eine mit geringem öffnungswinkel für Kuntroll-
und Reinigungszwecke am Spinnrotor und eine zweite mit großem öffnungswinkel, in der alle Teile frei
zugänglich sind und die ganze Spinnvorrichtung mit allen ihren Teilen leicht abbau- und auswechselbar ist.
Damit ist nun eine Möglichkeit geschaffen, den is Verschwenkvorgang lediglich um eine Achse — die
Ach: ι des Gehäuses der Auskämmvorrichtung — vorzunehmen, wobei die einzelne Offen-End-Spinnvorrichtung
in ihrer Gesamtheit geschwenkt wird.
Erfolgt die Verschwenkung des Spinnrotorgehäuses um die an dem Gehäuse der Auskämmvorrichtung
gelagerte Achse, so wird zuerst ein geringerer öffnungswinkel erzielt, da das Spinnrotorgehäuse durch
den Hebel an einer weiteren Bewegung durch eine Wand des Gestelles der Spinnmaschine gehindert wird,
_>t an die sich der Hebel anlegt. Dieser geringere
öffnungswinkel reicht für Kontroll- und Reinigungszwecke am Spinnrotor völlig aus.
Der am Gehäuse des Spinnrotors gelagerte schwenkbare Hebel weist an seinem einen Ende eine
jo Bremsfläche für das den Spinnrotor antreibende Rad
auf, während dessen anderes Ende als Abstützfläche für die Abstützung an der Wand der Spinnmaschine
ausgebildet ist. Auf diese Weise wird in der Offenstellung mit geringerem Öffnungswinkel für Kontroll- und
Reinigungszwecke des Spinnrotors in besonders wirkungsvoller Weise eine sichere Abbremsung der
Spinnrotorwellc gesichert.
Erfolgt die Verschwenkung jedoch unter Aufhebung der Abstützung durch den Hebel weiter bis zu einem
vorgesehenen Anschlag, so sind al1-; Teile der
Spinnvorrichtung frei zugänglich, und die ganze Spinnvorrichtung ist auch mit allen ihren Teilen
auswechselbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Gesamt,inblick der Maschine.
Fig. 2 einen Vertikalquerschnitt durch die Maschine
mit einem Antrieb der Zuführwalze von einer Zentralwelle.
F i g. 3 eine Ansicht einer Spinnstelle in Ruhestellung in emem vertikalen Teilschnitt.
Auf dem Rahmen 1 der Maschine sind ein Tangentialriemen 2 zum Antrieb des Spinnrotors 3 der
einzelnen Spinnstellen (F i g. 3). ein Tangentialriemen 4 *>*>
zum Antrieb der Auskämmwalzen 5 und die Zentralantriebswelle 6, die in einem Rohr 7 gelagert ist und zum
Antrieb der Zuführwalzen 8 dient, angeordnet.
Der Antrieb der Riemen 2,4 und der Welle 6 wird von
Elektromotoren 9 und 10, die im Antriebskasten 11 auf
f>o dem linken Ende der Maschine gelagert sind, abgeleitet.
In dem rechten Kasten 12 befinden sich die Spann- und
Umlenkrollen für die Riemen 2 und 4.
Der Maschinenrahmen weist auf seinen beiden Seiten (Fig. 2) vertikale Wände 13 auf. An der Außenseite
6ί dieser Wände sind dicht nebeneinander viele Offen-End-Spinnvorrichtungen
angeordnet.
Jede Offen-End-Spinnvorrichtung weist ein Gehäuseteil 16 für die Aiiskämmvorrichtung und ein Gehäuseteil
15 für den Spinnrotor auf.
Das Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist mit
seinem Unterteil drehbar auf einem Rohr 7 gelagert, in welchem eine Welle 6 für den Antrieb der Zuführwalzen
verläuft. Diese Lagerung erfolgt unter Zwischenschaltung von Metall-Gummi-Dämpfern 17, die in ösen 18
der Konsole 19 gelagert sind. Die Konsole 19 ist auf dem umgebogenen Unterteil der Wand 13 des Maschinenrahmens
angebracht. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Sch*ingungsübertragung zwischen der
Offen-End-Spinnvorrichtung und dem Maschinenrahmen verhindert
Im Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ist eine Zuführwalze 8 für die Zuführung des Faserbandes
untergebracht Die Zuführwalze 8 ist auf der Welle 21 befestigt, die in Lagern 22 und 23 gelagert ist und an
ihrem der Zuführwalze 8 abgekehrten Ende ein Zahnrad 52 aufweist, welches mit einem Schneckenrad auf der
Welle 6 kämmt.
Im Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung ist auch die Auskämmwalze 5 untergebracht, die der Zuführwalze 8
zugeordnet ist. Die Auskämmwalze 5 ist an einem Ende der Welle 24 angebracht, die in Lagern 25, 26 gelagert
ist und die an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe
27 trägt, die aus dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung herausragt und im Betriebszustand am Riemen 4
anliegt.
Aus dem Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung führt an einer Stelle, die gleichzeitig den Deckel für das
Gehäuseteil 15 des Spinnrotors 3 bildet, der Austritiskanal
28 heraus, der in Betriebszustand der Spinnvorrichtung in den Spinnrotor 3 einmündet und zur
Beförderung der in der Auskämmvorrichtung separierten Fasern dient Die Mündung dieses Austrittskanales
28 liegt in der Wand eines Vorsprunges 29, der in Rotationskörperform ausgeführt ist und einen Teil des
Deckels des Spinnrotors 3 bildet In diesem Vorsprung
29 ist in der Rotationsachse des Spinnrotors j — in der
Arbeitsstellung der Spinnvorrichtung — die Eintrittsöffnung 30 des Abzugskanals 31 zum Abzug des in dem
Spinnrotor 3 e.sponnenen Garnes vorgesehen. Am Ausgang 33 des Abzugskanals 31 ist ein Fühler 34
angebracht, der die Anwesenheit von in dem Spinnrotor 3 ersponnenem Garn 32 überwacht und eine elektromagnetische
Kupplung im Antrieb der Zuführwalze 8 •teuert. Konzentrisch mit dem Vorsprung 29 ist auf dem
Gehäuseteil 16 der Auskämmvorrichtung ein ringförmiger
Dichtungsvorsprung 36 ausgebildet.
Unterhalb der Mündung des Faserzuführungskanals 28, der Achse des Spinnrotors 3 und des Garnabzugskanals
31 sind an dem Gehäuse 16 der Auskämmvorrichtung Vorsprünge 37 angebracht, durch welche ein
Zapfen 38 hindurchläuft, der der verschwenkbaren Lagerung des Spinnrotorgehäuses 15 an dem Gehäuse
16 der Auskämmvorrichtung dient. Auf dem Zapfen 38 sind Büchsen 39 gelagert, die der Dämpfung von
Schwingungen dienen. Für die Lagerung auf diesem Zapfen 38 sind an dem Gehäuse 15 des Spinnrotors 3
Aufhängungselemente 40 vorgesehen.
ίο Der Spinnrotor 3 ist in dem erweiterten Teil des
Spinnrotorgehäuses 15 angeordnet und an einem Ende der Welle 41 angebracht, die in Lagern 42, 43 im
Spinnrotorgehäuse 15 gelagert ist und an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 44 trägt die in Arbeitsstellung
der Spinnvorrichtung von dem Tangentiairiemen 2 angetrieben wird. In dem erweiterten Teil des
Spinnrotorgehäuses 15 ist um den Spinnrotor 3 herum ein elastischer Dichtungsring 56 angebracht, der mit
dem Dichtungsvorsprung 36 am Gehäuseteil 16 der Auskäinmvorrchtung zusammenwirkt. Der Spinnrotor
3 weist an seinem äußeren Teil spiralför -g verlaufende
Lüfiungsöffr-ungen 57 auf. Mit der Labyrinthdichtung ist
eine Abdichtung zwischen dem Spinnrotorgehäuse 15 und dem Spinnrotor 3 vorgesehen.
An dem Gehäuseteil 15 für den Spinnrotor 3 ist ein
Hebel 45 virgesehen, der an seinem einen Ende eine Bremsfläche 451 für die Riemenscheibe 44 aufweist und
dessen anderes Ende zur Abstützung dieses Gehäuses 15 an der Wand IJ des Maschinenrahmens ausgebildet
ist In dieser vertikalen Wand 13 befindet sich eine Öffnung 46, durch welche ein Teil des Spinnrotorgehäuses
15, und zwar der im Durchmesser kleinere Teil, mit der Riemenscheibe 44 hindurchverläuft. In der Offenstellung
mit dem geringeren öffnungswinkel für Kontroll- und Reinigungszwecke des Spinnrotors legt
sich das eine Ende des Hebels 45 von hinten gegen die Wand 13, wodurch die Bremsfläche 451 gegen die
Riemenscheibe 44 angedrückt wird.
Durch die Verschwenkbarkeit des Hebels <5 ist üie
Möglichkeit gegeben, auch den Hebel 45 durch die öffnung 46 in der Wand 13 hindurchzuführen, so daß die
gesam·., sowohl vom Gehäuse 16 der Auskämmvorrichiung
als auch vom Gehäuse 15 des Spinnrotors 3 umfaßte Offen-End-Spinnvorrichtung in eine zweite
Offenstellung verschwenkt werden kann. In dieser zweiten, weiteren Offenstellung können Reparaturarbeiten
an allen Teilen der Spinnvorrichtung vorgenommen werden, und es besteht die Möglichkeit, die
gesamte Spinnvorrichtung von der Maschine leicht abzubauen und gegen eine andere auszuwechseln.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Offen-End-Spinnmaschine mit einer Vielzahl waagrecht gelagerter Spinnstellen, deren jede ein gesondertes Gehäuse aufweist, das aus zwei um waagrechte Lagerzapfen schwenkbare, an einer senkrechten Wand des Maschinenrahmens gelagerten Gehäuseteilen besteht, von denen das eine zur Aufnahme der Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung dient und mit einem Lagerzapfen am Spinnmaschinenrahmen gelagert ist und das andere zur Aufnahme des Spinnrotors in einer öffnung dient, die durch das die Faserzuführ- und Auskämmvorrichtung aufnehmende Gehäuseteil verschließbar ist, wobei durch eine öffnung aus dem den Spinnrotor aufnehmenden Gehäuseteil die Spinnrotorwelle und ihre Riemenscheibe herausstehen, die in der Betriebsstellung am Tangentialantriebsriemen anliegt und in Außerbetriebsstellung zu einer an einem Ende eines Hebels angeordneten Bremsfläche hin verschwen^bar ist, dadurch gekennzeichnet, daö am Gehäuseteil (15) für den Spinnrotor (3), das um einen Zapfen (38) ver· schwenkbar ist, der in einem Vorspmng (37) an dem Gehäuseteil (16) für die Auskämmvorrichtung unterhalb des Spinnrotors (41) gelagert ist. der Hebel (45) samt Bremsfläche (451) schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende als Fläche für seine Abstützung an der Wand (13) des Maschinenrahmcns ausgebildet ist und der in eine erste Stellung verschwenkbar ist, in der er sich an der Wand (13) abstützt, und in eiie zweite, in der er am Gehäuseteil Π5) anliegt und mit dem Gehäuseteil (15) durch die öffnung (46) der Wand (13) iiindurcviführbar ist.
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