DE4434566C2 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents

Paraffiniereinrichtung

Info

Publication number
DE4434566C2
DE4434566C2 DE4434566A DE4434566A DE4434566C2 DE 4434566 C2 DE4434566 C2 DE 4434566C2 DE 4434566 A DE4434566 A DE 4434566A DE 4434566 A DE4434566 A DE 4434566A DE 4434566 C2 DE4434566 C2 DE 4434566C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
paraffin
compact unit
cover
paraffin body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4434566A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4434566A1 (de
Inventor
Werner Schmolke
Romeo Pohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE4434566A priority Critical patent/DE4434566C2/de
Priority to US08/450,206 priority patent/US5624494A/en
Priority to IT95MI001939A priority patent/IT1277605B1/it
Priority to CZ19952514A priority patent/CZ286244B6/cs
Publication of DE4434566A1 publication Critical patent/DE4434566A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4434566C2 publication Critical patent/DE4434566C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J3/00Modifying the surface
    • D02J3/18Treating with particulate, semi-solid, or solid substances, e.g. wax
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/005Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paraffiniereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine Paraffinier­ einrichtung ist beispielsweise aus der DE 34 22 814 A1 bekannt. Bei der bekannten Paraffiniereinrichtung läuft ein mit einer Pa­ raffinschicht zu versehender Faden über einen festen Paraffinkör­ per, der drehbar gelagert ist, wobei dessen Drehachse senkrecht zur Laufrichtung des Fadens angeordnet ist. Der angelieferte Fa­ den wird über die Stirnseite des Paraffinkörpers geführt, wodurch ein dünner Paraffinauftrag auf den Faden erfolgt. Um einen gleichmäßigen Auftrag zu gewährleisten, ist dafür Sorge getragen, daß der Paraffinkörper immer im Verhältnis zum Fadenlauf in der gleichen Position verbleibt. Dies auch, wenn er durch Abtrag von Paraffin kleiner wird. Um dies zu gewährleisten, ist der Paraf­ finkörper auf seiner Drehachse axial verschieblich gelagert. Da­ bei ist ein Anschlag vorgesehen, an den er mittels einer Feder in Richtung auf den Faden gedrückt wird. Die Berührung zwischen dem Faden und dem Paraffinkörper erfolgt auf dessen Stirnseite. Da­ durch, daß dieser um eine Achse quer zur Fadenlaufrichtung lang­ sam rotiert, bekommt die Stirnseite des Paraffinkörpers eine ge­ wölbte Oberfläche. Wie aus der DE 34 22 814 A1 ersichtlich ist, werden Paraffiniereinrichtungen auch an spulenbildenden Maschinen unmittelbar im Bereich vor der Aufwindung des Fadens eingesetzt. Bei Rotorspinnmaschinen beispielsweise, bei denen aus einer Vor­ lagekanne Faserband mittels eines Spinnrotors zu einem Faden ge­ dreht wird, ist die Paraffiniereinrichtung zwischen der Rotorbox, in der der Faden gedreht wird, und der Spuleinheit angeordnet.
Wichtig für den gleichmäßigen Paraffinauftrag auf den Faden ist es, daß die vom Faden überstrichene Fläche des Paraffinkörpers immer die gleiche Position besitzt. Dadurch bleiben die Auflage­ verhältnisse des Fadens auf dem Paraffinkörper konstant, so daß der Paraffinabrieb durch den Faden immer gleich und somit auch der Paraffinauftrag auf den Faden gleich bleibt. Gewährleistet wird die immer gleiche Positionierung des Paraffinkörpers zum Fa­ den dadurch, daß der Paraffinkörper axial, d. h. mit der Berühr­ fläche mit dem Faden, an einem Anschlag anliegt. Dazu besitzt die Paraffiniereinrichtung ein elastisches Element, das dafür Sorge trägt, daß der Paraffinkörper immer gegen seinen Anschlag ge­ drückt wird. Als weiters Bauteil, das für die Gleichmäßigkeit des Paraffinauftrages auf den Faden ebenfalls wichtig ist, besitzt die Paraffiniereinrichtung einen Leitbügel für den Faden. Dieser sorgt dafür, daß der Faden sich nicht nur am Paraffinkörper, son­ dern auch an einem anderen Bauteil abstützt, so daß nur ein ge­ ringerer Teil der durch den Faden quer zu seiner Laufrichtung aufgebrachten Kraft vom Paraffinkörper abgestützt wird. Andern­ falls würde der Paraffinauftrag auf den Faden zu groß werden. So­ wohl die Funktion des Fadenleitbügels, als auch die der Abstüt­ zung des Paraffinkörper können mit einem Bauteil, wie in der DE 34 22 614 A1, oder mit getrennten Bauteilen verwirklicht sein.
Aus der DE 22 26 311 C3 ist eine Paraffiniereinrichtung bekannt, bei welcher der Faden über die Stirnfläche eines drehbar gelagerten Paraffinkörpers geführt wird und mittels einer außerhalb des Paraffinkörpers angeordneten und gegenüber seiner Stirnfläche zurückliegenden Fadenführung an den Paraffinkörper anpreßbar ist. Der Paraffinkörper liegt dabei an einem prismatischen Abschnitt eines Dornes auf und wird an einem zylindrischen Abschnitt angedrückt. Da dieser Bereich vom Faden nicht überstrichen werden kann, kommt es dabei zu einem ungleichmäßigen Paraffinabtrag. Aus der GB 20 60 721 A ist eine Paraffiniereinrichtung bekannt, bei der der Paraffinkörper axial an Bügeln einer schwenkbaren Vorrichtung anliegt, wobei die Bügel gemeinsam mittels eines Hebels wegzuschwenken sind.
Die bekannten Ausführen haben den Nachteil, daß bei Wartung oder Austausch des Paraffinkörpers der Fadenleitbügel und die axiale Abstützung des Paraffinkörpers entfernt werden müssen, um freie Zugänglichkeit zum Paraffinkörper zu ermöglichen. Dies hat aber zur Folge, daß im Anschluß daran Abstützung und Fadenleitbügel wenigstens teilweise wieder neu positioniert werden müssen. In der DE 43 38 453 A1 ist eine Paraffiniereinrichtung beschrieben, die ein Abdeckung für den Paraffinkörper besitzt, um zu verhindern, daß freie Paraffinteilchen, die beispielsweise durch Abrieb entstehen können, den Bereich der Paraffiniereinrichtung verlassen und zu Störungen im Spinn- oder Spulprozeß führen. Diese Paraffiniereinrichtung hat ebenfalls den Nachteil, daß zu Wartungszwecken neben dem Fadenleitbügel und dem Anschlag für den Paraffinkörper auch dessen Abdeckung entfernt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Paraffinierein­ richtung derart auszubilden, daß deren Wartung wesentlich verein­ facht und weniger zeitraubend gestaltet werden kann, wobei insbe­ sondere im Anschluß an die Wartung keine Positionierung vorher entfernter Bauteile zu erfolgen braucht.
Gelöst wird die vorliegende Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Paraffiniereinrich­ tung wird erreicht, daß die Fadenlaufgeometrie nicht mehr an je­ der einzelnen Spulstelle einzustellen ist, sondern durch die In­ tegration des Fadenleitelementes sowie des axialen Anschlages des Paraffinkörpers sind alle zu justierenden Bauteile an allen Pa­ raffinierstellen gleich eingestellt. Im Gegensatz zu den bekann­ ten Paraffiniereinrichtungen, wo der Anschlag für den Paraffin­ körper und der Leitbügel für den Faden an jeder Spinnstelle in bezug auf den Träger und in bezug zueinander einzeln justiert werden müssen, entfällt dies bei der vorliegenden Erfindung. Die für den an jeder Spinnstelle gleichen Paraffinauftrag auf den Fa­ den wichtige Positionierung von Anschlag und Leitbügel zueinan­ der, wird durch die Erfindung auf einfache Weise gewährleistet. Es muß dazu von Seiten der Wartungsperson nichts unternommen wer­ den, da die kompakte Einheit die Justierung automatisch über­ nimmt. Die Justierung bleibt immer konstant, auch wenn zwischen­ durch, zu Wartungszwecken, Anschlag und Leitbügel von der Paraf­ finiereinrichtung entfernt wurden. Die Justierung der kompakten Einheit der Paraffiniereinrichtung der Textilmaschine ist nicht ganz so entscheidend für den gleichmäßigen Paraffinauftrag am Fa­ den. Es genügt hierbei durch fertigungstechnische Maßnahmen dafür zu sorgen, daß die kompakte Einheit immer an der gleichen Stelle des Trägers befestigt werden kann. Die wichtige Justierung von Leitbügel, Anschlag und damit auch Paraffinkörper zueinander bleibt vorteilhafterweise trotz Demontage von wichtigen Bauteilen der Paraffiniereinrichtung unverändert. Um die Paraffinierein­ richtung zu warten, kann vorteilhafterweise die kompakte Einheit mit einem Handgriff entfernt werden, wodurch der Paraffinkörper frei zugänglich ist, so daß er kontrolliert oder ausgetauscht werden kann. Es müssen dazu weder der Leitbügel für den Faden noch der Anschlag für den Paraffinkörper einzeln entfernt werden, vielmehr wird durch die Demontage der kompakten Einheit mit einer Maßnahme der Paraffinkörper freigelegt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß beim Wiedereinsetzen der kompakten Einheit in die Pa­ raffiniereinrichtung durch die Vorrichtung zum Positionieren der kompakten Einheit alle Bauteile automatisch wieder justiert wer­ den.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kompakte Einheit auch eine Abdeckung für Paraffinkörper zum Zurückhalten freier Paraffin­ teilchen enthält. Dadurch wird erreicht, daß keine Störungen des Spinn- oder Spulbetriebes durch freie Paraffinteilchen, die vom Faden oder durch die Anlage des Paraffinklotzes am Anschlag von diesem losgelöst werden, entstehen. Auch die Abdeckung wird mit der kompakten Einheit von der Paraffiniereinrichtung entfernt, ohne daß dazu zusätzliche besondere Maßnahme erforderlich sind. Durch die einfache Entfernung der Abdeckung zusammen mit der kom­ pakten Einheit ist es möglich die Abdeckung von der Textilmaschi­ ne zu entfernen und sie nicht unmittelbar an der Maschine zu rei­ nigen, wodurch besonders vorteilhaft gewährleistet ist, daß auch durch den Reinigungsprozess der kompakten Einheit keine freien Paraffinteilchen in den Spinn- oder Spulprozess gelangen. Vor­ teilhafterweise kann während der Reinigung der Abdeckung zusätz­ lich auch der Gleitbügel gereinigt werden, sowie der Anschlag für den Paraffinkörper, der ebenfalls durch sein Gleiten auf der Stirnfläche des Paraffinkörper freie Paraffinteilchen ablösen kann. Besonders vorteilhaft ist die Abdeckung rohrförmig ausge­ bildet, wodurch sie den Paraffinkörper auf seinem gesamten Umfang umgibt. Die kompakte Einheit wird dadurch besonders platzsparend und leicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung gleichzeitig den Grundkörper der kompakten Einheit bildet, an dem die übrigen Bauteile wie axiale Abstützung und Leitbügel angeord­ net sind. Besonders vorteilhaft sind auch die Vorrichtung zum Po­ sitionieren und zum Befestigen am Träger der Textilmaschine mit der Abdeckung kombiniert. Vorteilhafterweise besitzt die Abdec­ kung eine Öffnung für den Zutritt des Fadens, so daß dieser unge­ stört Zutritt zur Stirnfläche des Paraffinkörper besitzt, um ent­ sprechend paraffiniert werden zu können. Besonders vorteilhaft ist eine Öffnung, die in Laufrichtung des Fadens vor dem Paraf­ finkörper liegt. Eine weitere besondere vorteilhafte Ausgestal­ tung der Erfindung besitzt eine Fadeneinführöffnung, durch die der außerhalb der Abdeckung gehandhabte Faden zum Paraffinkörper gelangen kann. Außerhalb der Abdeckung wird der Faden beispiels­ weise gehandhabt, wenn er nach Fadenbruch wieder neu angesetzt wird. Dann muß der Faden anschließend wieder zurück hinter die Abdeckung gebracht werden, wozu die Fadeneinführöffnung dient. Es wird dadurch eine Abdeckung auf der Stirnseite des Paraffinkörper erreicht, wobei gleichzeitig ein normales Handhaben des Fadens gewährleistet wird. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag in axialer Richtung einstellbar ausge­ bildet, wodurch der Paraffinauftrag auf den Faden auf einfache Weise gesteuert werden kann. Vorteilhafterweise ist der Anschlag zweiteilig ausgebildet, wodurch bessere Reibungsverhältnisse zwi­ schen Anschlag und Stirnfläche des Paraffinkörpers herrschen. Be­ sonders vorteilhaft ist die kompakte Einheit, wenn sie im wesent­ lichen als Kunststoffspritzteil ausgestaltet ist. Dies gewährlei­ stet eine kostengünstige und maßgenau Herstellung, so daß die kompakte Einheit unter verschiedenen Paraffiniereinrichtungen be­ liebig austauschbar ist. Dabei sind vorteilhafterweise gleichzei­ tig auch die Elemente wie Leitbügel und Anschlag immer gleich ausgestaltet und müssen nicht extra justiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Leitbügel aus verschleißfestem Mate­ rial ausgebildet ist, und er in die kompakte Einheit eingesetzt ist. Dadurch wird gewährleistet, daß die Paraffiniereinrichtung eine lange Lebensdauer besitzt und gleichzeitig einfach und ko­ stengünstig hergestellt werden kann. Die lösbare Befestigung der kompakten Einheit an dem Träger der Textilmaschine erfolgt beson­ ders vorteilhaft durch federbelastete Haken, die in entsprechende Aussparungen des Trägers einhaken. Dadurch ist eine schnelle Mon­ tage und Demontage der kompakten Einheit gewährleistet, wobei die Haken gleich zeigt auch einen Anschlag bilden, so daß die kompakte Einheit am Träger justiert befestigt werden kann. In einer weite­ ren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die kompakte Einheit eine zusätzliche Halterung besitzt, mit der sie im demon­ tierten Zustand an der Textilmaschine befestigt werden kann. Da­ durch wird erreicht, daß während der Wartung der Paraffinierein­ heit die kompakte Einheit von der Wartungsperson an einer defi­ nierten Stelle abgelegt werden kann, um beide Hände für bei­ spielsweise den Austausch des Paraffinkörpers frei zu haben. Die kompakte Einheit ist dadurch vor Beschädigungen oder Verschmut­ zungen geschützt, die beispielsweise entstehen können, wenn die kompakte Einheit von der Wartungsperson auf einen Montagetisch abgelegt wird oder sonstwie aus der Hand gegeben wird. Die zu­ sätzliche Halterung ermöglicht die kompakte Einheit unmittelbar neben der Paraffiniereinrichtung am Träger abzulegen, so daß ohne daß sich die Wartungsperson umzudrehen braucht, sie sofort mit den weiteren Wartungsarbeiten beginnen kann. Die kompakte Einheit kann dabei während der gesamten Zeit in diesem Zustand verblei­ ben. Gleichzeitig nimmt sie eine Bereitschaftsstellung ein, aus der sie sofort wieder an der Paraffiniereinrichtung befestigt werden kann. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung. Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerischen Darstellungen be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Paraffiniereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die kompakte Einheit der Paraffiniereinrichtung von Fig. 1 in Höhe der An­ schläge;
Fig. 3 eine Rückansicht von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der kompakten Einheit im Schnitt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Paraffiniereinrichtung im Schnitt;
Fig. 6 eine Teilansicht einer Textilmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestal­ tete Paraffiniereinrichtung 1. Die Paraffiniereinrichtung 1 be­ sitzt einen Träger 10, der plattenförmig ausgebildet ist und sei­ nerseits an der Textilmaschine befestigt ist. Auf dem Träger 10 ist die kompakte Einheit 2 mittels Haken 61 lösbar befestigt. Die kompakte Einheit 2 besitzt eine Abdeckung 7 und einen Leitbügel 4.
Während der Paraffinierung des Fadens gleitet dieser, nachdem er den Paraffinkörper 11 verlassen hat, über den Leitbü­ gel. Desweiteren besitzt die kompakte Einheit 2 zwei Anschläge 3 an denen der Paraffinkörper 11 anliegt. Der Paraffinkörper 11 wird über den Vierkant 110, der in Fig. 1 mit seinen an sich nicht sichtbaren Kanten gezeichnet ist, getragen. In bekannter Weise wird er von seiner Aufnahme 111, die tellerförmig ausgebil­ det ist, mittels einer Feder auf seiner Rückseite mit Druck be­ aufschlagt, so daß er auf dem Vierkant 110 in Richtung auf die Anschläge 3 gedrückt wird. Der nicht eingezeichnete Faden wird dem Paraffinkörper 11 durch die Öffnung 71 zugeführt. Er verläßt die Paraffiniereinrichtung 1 oberhalb des Paraffinkörpers 11 und wird dabei durch den Leitbügel 4 umgelenkt. Bei Fadenbruch, wie er beispielsweise bei einer Rotorspinnmaschine vorkommen kann, wird der Faden außerhalb der Paraffiniereinrichtung gehandhabt, z. B. geknotet oder neu angesetzt. Anschließend muß er wieder auf den Paraffinkörper aufgebracht werden. Dies wird ermöglicht, da die Abdeckung 7 eine Fadeneinführöffnung 72 besitzt. Diese wird dadurch gebildet, daß der rechte Teil 73 der frontseitigen Abdec­ kung 7 näher am Paraffinkörper 11 angeordnet ist, als der links­ seitige Teil 74 der frontseitigen Abdeckung 7. Dabei hat die rechte Kante der linksseitigen Abdeckung 74 in etwa den schrägen Verlauf, wie ihn der Faden im Moment der Übergabe an die Faden­ einführöffnung 72 besitzt. Der rechtsseitige Teil 73 und der linksseitige Teil 74 der Abdeckung 7 überdecken sich, so daß durch die Fadeneinführöffnung keine freien Paraffinteilchen aus der Abdeckung 7 herausfallen können.
Fig. 2 zeigt die kompakte Einheit 2 von Fig. 1 im Schnitt, der in etwa in Höhe der Befestigungsmittel 32 der Anschläge 3 von Fig. 1 gelegt ist. Die Haken 61 mit deren Hilfe die kompakte Ein­ heit lösbar am Träger befestigt wird, sind nicht geschnitten dar­ gestellt. Die Abdeckung 7 umgibt den Paraffinkörper 11 von Fig. 1, da sie rohrförmig ausgebildet ist, an dessen Umfang. Frontsei­ tig erfolgt die Abdeckung, wie in Fig. 1 bereits beschrieben, über den rechtsseitigen Teil 73 sowie den linksseitigen Teil 74 der Abdeckung 7. Deutlich zu sehen ist in Fig. 2 die Öffnung 71 in der Abdeckung 7, durch die der Faden durch die Abdeckung 7 hindurch zum Paraffinkörper gelangt. In Fig. 2 ist auch die Überdeckung der Fadeneinführöffnung zu sehen, womit erreicht wird, daß keine freien Paraffinteilchen die Abdeckung 7 durch die Fadeneinführöffnung 72 verlassen können. Die Anschläge 3, an de­ nen sich stirnseitig der Paraffinkörper abstützt, sind in Form von Gummiringen 31 ausgebildet. Zum Justieren des Anschlages 3 kann nach Öffnen der Schraube 32 zwischen dem Gummiring 31 und der Abdeckung 7 ein Unterlegplättchen geschoben werden, das dann die Folge hat, daß der Gummiring 31 weiter in Richtung zum Be­ trachter von Fig. 1 versetzt wird, mit der Folge, daß entspre­ chend der Paraffinkörper 11 weiter in Richtung auf den Betrachter durch seine tellerförmige Aufnahme 111 geschoben wird. Dies hat zur Folge, daß der Faden durch den Paraffinkörper 11 stärker abgelenkt und damit auch stärker paraffiniert wird. Die Distanz­ plättchen können unterschiedliche Dicke besitzen und werden je­ weils beidseitig in die Aufnahmen 3 eingesetzt. Die Unterleg­ plättchen, die Justiermittel für die Anschlägebilder, können vor­ teilhaft farblich so gestaltet sein, daß sie von der Wartungsper­ son im normalen Betriebszustand der Paraffiniereinrichtung er­ kannt werden können, so daß die Einstellung der Anschläge sofort erkennbar ist. Die Haken 61 besitzen Betätigungshebel 610, auf die die Wartungsperson drückt, so daß sich die Haken öffnen und die kompakte Einheit 2 vom Träger 10 gelöst werden kann.
Fig. 3 zeigt die Rückansicht von Fig. 1. Der Träger 10 besitzt Durchbrechungen 101, in die teilweise die Haken 61 für die lösba­ re Befestigung der kompakten Einheit eingreifen. In die übrigen Durchbrechungen 101 greifen die Vorrichtungen 5 zum Positionieren der kompakten Einheit ein. Die Vorrichtungen 5 zum Positionieren der kompakten Einheit 2 sind in Form von Haken ausgebildet, die nicht beweglich an der kompakten Einheit 2 angebracht sind. Über diese Vorrichtungen 5 zum Positionieren wird die kompakte Einheit am Träger 10 exakt positioniert, so daß sie zu den übrigen Bau­ teilen der Textilmaschine positioniert ist. Auf der Rückseite des Trägers 10 ist der Motor 8 angebracht, der den Paraffinkörper 11 über den Vierkant 110 in bekannter Weise in Drehung versetzt (vgl. Fig. 5). Über die Oberkante des Trägers 10 hinaus ragt der Leitbügel 4 der kompakten Einheit.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der kompakten Einheit. An der Abdeckung 7 befindet sich, an der dem Träger 10 zugewandten Sei­ te, eine Vorrichtung 5 zum Positionieren der kompakten Einheit. Diese ist hakenförmig ausgebildet und wird, wie bei Fig. 3 be­ reits gezeigt, in Durchbrechungen 101 des Träger 10 eingepaßt. Gehalten wird die kompakte Einheit 2 mittels der Haken 61. Aus Fig. 4 ist zu sehen, wie der Leitbügel 4 in die kompakte Einheit 2 eingesetzt ist. Die kompakte Einheit 2 besitzt dazu Aussparun­ gen 21, in die die Enden des Leitbügels 4 eingeschoben sind. Der Leitbügel 4 ist aus Stahl, so daß er eine genügende Verschleißfe­ stigkeit besitzt. Die kompakte Einheit 2 unterliegt mit Ausnahme der rechtsseitigen Abdeckung 73 (vgl. Fig. 1) praktisch keinen Verschleiß. Daher wird vorteilhafterweise die rechtsseitige Ab­ deckung 73 verschleißfest, z. B. aus Stahl ausgebildet. Mit den zusätzlichen Halterungen 65, die wie aus Fig. 1 zu sehen ist, auf beiden Seiten der kompakten Einheit angeordnet sind, kann diese während der Zeit wo sie aus Wartungsgründen von der Paraf­ finiereinrichtung demontiert ist an der Textilmaschine befestigt werden. Dies braucht nicht unbedingt am Träger 10 erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die kompakte Einheit 2 an der abgewinkelten Oberseite 102 neben dem Bereich, an dem die Pa­ raffiniereinrichtung angeordnet ist, eingehängt werden. Die zu­ sätzlichen Halterungen 65 besitzen einen Schlitz, in den die Oberseite 102 des Trägers 10 eingeklemmt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß die kompakte Einheit während der Wartung der Pa­ raffiniereinrichtung nicht von der Wartungsperson gehalten oder fernab der Maschine abgelegt werden muß, sondern daß sie unmit­ telbar in Nähe der Paraffiniereinrichtung zwischenzeitlich befe­ stigt werden kann. Dadurch ist die Wartung besonders bediener­ freundlich und schnell möglich.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Paraffiniereinrichtung von Fig. 1 im Schnitt. Der Schnitt ist vertikal durch die Mitte der Paraffiniereinrichtung von Fig. 1 geführt. Auf der Rückseite des Trägers 10 ist der Motor 8 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 10 befindet sich die Aufnahme 111 für den hier nicht eingezeichneten Paraffinkörper. Die Aufnahme 111 gleitet in axialer Richtung auf dem Vierkant 110. Auf diesen ist auch der Paraffinkörper aufgeschoben, der entsprechend ein Vierkantloch in der Mitte besitzt. Die Aufnahme 111 ist von ihrer dem Träger 10 zugewandten Seite von einem elastischen Element beaufschlagt, um den Paraffinkörper gegen die Anschläge 3 zu drücken. Der Vierkant 110 ist drehbar am Träger 10 gelagert und wird mittels einer An­ triebswelle 81 durch den Motor 8 in Drehung versetzt. Die Aufnahme 111 sowie der Vierkant 110 sind durch die kompakte Einheit 2 mit ihrer Abdeckung 7 umschlossen.
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht einer Textilmaschine, die hier als Rotorspinnmaschine ausgebildet ist. Beispielhaft sind drei Spinn­ stellen dargestellt, wobei Rotorspinnmaschinen bis zu 280 Spinn­ stellen besitzen können, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die Spinnstelle einer Rotorspinnmaschine besteht aus der Spinnbox 91, der aus einer Vorlagekanne 92 ein Faserband 93 vorgelegt wird. Dieses wird in bekannter Weise in Einzelfasern aufgelöst und an­ schließend in einem Spinnrotor zu einem Faden 94 gedreht. Dieser wird mittels Abzugswalzen 95 aus der Spinnbox 91 abgezogen und einer Spuleinheit 96 zugeführt. Zwischen dem Abzugswalzenpaar 95 und der Spuleinheit 96 ist die Paraffiniereinrichtung 1 angeord­ net. Bei Rotorspinnmaschinen können an den einzelnen Spinnstellen 90 Fadenbrüchen auftreten, die dann von einer automatischen War­ tungsvorrichtung wieder behoben werden. Dabei wird beispielsweise der Faden von der Spuleinheit 96 zurückgeholt und in die Spinnbox 91 rückgeführt. Dabei wird an das Ende des rückgeführten Fadens der neu gesponnene Faden angesetzt. Während dieses Wartungsvor­ ganges wird der Faden außerhalb der Paraffiniereinrichtung 1 ge­ handhabt. Nach dem Ansetzen eines neuen Fadens wird dieser jedoch sogleich der Paraffiniereinrichtung zugestellt, in die er, wie oben beschrieben, durch die Fadeneinführöffnung eingeführt wird.

Claims (12)

1. Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einem Träger zur Befestigung der Aufnahme eines festen Paraffinkörpers über den ein zu paraffinierender Faden läuft, mit einem An­ schlag zur Positionierung des Paraffinkörpers und mit einem Leitbügel für die Führung des Fadens am Paraffinkörper, da­ durch gekennzeichnet, daß die Paraffiniereinrichtung (1) eine kompakte Einheit (2) besitzt, die den Anschlag (3) für den Paraffinkörper (11) und die den Leitbügel (4) für die Führung des Fadens enthält, die eine Vorrichtung (5) zum Positionie­ ren der kompakten Einheit (2) am Träger (10) der Textilmaschine besitzt und die eine Vorrichtung (6) zur lösbaren Befestigung am Träger der Textilmaschine enthält.
2. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die kompakte Einheit (2) eine Abdeckung (7) für den Paraffinkörper (11) zum Zurückhalten freier Paraffinteilchen enthält.
3. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (7) rohrförmig ausgebildet ist.
4. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (7) eine Öffnung (71) für den Zutritt des Fadens zum Paraffinkörper (11) besitzt.
5. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) eine Öffnung (71) für den Durchtritt des Fadens besitzt, die in Laufrichtung des Fadens vor dem Paraffinkörper (11) liegt.
6. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) eine Fadeneinführöff­ nung (32) besitzt, durch die der außerhalb der Abdeckung (7) gehand­ habte Faden anschließend innerhalb der Abdeckung (7) zurück in Kontakt mit dem Paraffinkörper (11) gebracht wird.
7. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in axialer Richtung einstellbar ist.
8. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) zwei­ teilig ausgebildet ist.
9. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Einheit (2) im wesentlichen als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
10. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Leitbügel (4) aus verschleißfestem Material aus­ gebildet ist und in die kompakte Einheit (2) eingesetzt ist.
11. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) zur lösbaren Befestigung als federbelasteter Haken (61) ausgebil­ det ist.
12. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kompakte Einheit (2) eine Halterung (65) besitzt, mit der sie im demontierten Zustand während der Wartung der Textilmaschine an dieser befestigt wird.
DE4434566A 1994-09-28 1994-09-28 Paraffiniereinrichtung Expired - Fee Related DE4434566C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434566A DE4434566C2 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Paraffiniereinrichtung
US08/450,206 US5624494A (en) 1994-09-28 1995-05-25 Paraffin coating device for textile machines
IT95MI001939A IT1277605B1 (it) 1994-09-28 1995-09-18 Dispositivo per paraffinare
CZ19952514A CZ286244B6 (cs) 1994-09-28 1995-09-28 Parafinovací zařízení

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4434566A DE4434566C2 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Paraffiniereinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4434566A1 DE4434566A1 (de) 1996-04-04
DE4434566C2 true DE4434566C2 (de) 2002-07-18

Family

ID=6529350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4434566A Expired - Fee Related DE4434566C2 (de) 1994-09-28 1994-09-28 Paraffiniereinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5624494A (de)
CZ (1) CZ286244B6 (de)
DE (1) DE4434566C2 (de)
IT (1) IT1277605B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000811A1 (de) 2007-04-19 2008-10-23 Rieter Ingolstadt Gmbh Paraffiniereinrichtung

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539099B4 (de) * 1995-10-20 2004-08-05 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Vorrichtung zum Paraffinieren eines laufenden Garns
DE10342009A1 (de) * 2003-09-12 2005-04-07 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines festen Paraffinkörpers
DE102005028751A1 (de) * 2005-06-22 2007-01-04 Saurer Gmbh & Co. Kg Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
CN105696130B (zh) * 2016-03-07 2018-05-11 苏州廖若机电科技有限公司 一种可保持纱线与蜡块之间具有足够压力的上蜡装置
SE539534C2 (en) 2016-03-07 2017-10-10 Inventech Europe Ab A system and method for in-line treatment of thread for use with a thread consumption device
DE102016004958A1 (de) * 2016-04-23 2017-10-26 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
SE539759C2 (en) * 2016-05-17 2017-11-21 Inventech Europe Ab A system for in-line treatment of thread
CN105926107A (zh) * 2016-06-29 2016-09-07 安徽松泰包装材料有限公司 一种纺织纱线上蜡装置
CN109422139A (zh) * 2017-08-23 2019-03-05 安徽瑞华棉业发展股份有限公司 一种紧固型纺织用纱线上蜡机构
DE102017129934A1 (de) * 2017-12-14 2019-06-19 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Paraffiniereinrichtung, Textilmaschine umfassend eine solche Paraffiniereinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer Paraffiniereinrichtung
CN111304797B (zh) * 2018-12-11 2021-12-14 胡梅华 一种棉纱纺织用上蜡装置
CN109576858B (zh) * 2018-12-21 2021-03-26 平阳县益强塑料制品有限公司 一种纺织纱线上蜡机
CN109972256A (zh) * 2019-03-06 2019-07-05 南安市博铭工业设计有限公司 一种防止香肠纱摩擦软化粘结毛絮的上蜡装置
CN110699817B (zh) * 2019-11-12 2020-08-25 安徽正美线业科技有限责任公司 一种纱线加工用打蜡装置及其使用方法
DE102020119449A1 (de) 2020-07-23 2022-01-27 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Paraffiniervorrichtung sowie Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine mit einer Paraffiniervorrichtung
CN112301482B (zh) * 2020-10-26 2021-11-12 浙江伊兰文科技股份有限公司 一种基于机器自身转速均匀涂蜡的纺纱加捻装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2060721A (en) * 1979-09-29 1981-05-07 Schubert & Salzer Maschinen Apparatus for applying paraffin to yarn
GB2127048A (en) * 1982-07-31 1984-04-04 Schubert & Salzer Maschinen Applying paraffin to yarn
DE2913792C2 (de) * 1978-04-05 1984-10-31 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Vorrichtung zum paraffinieren eines garns
DE3422814A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Antriebsvorrichtung fuer eine paraffiniereinrichtung
DE4338453A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Paraffiniereinrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH422610A (de) * 1965-03-19 1966-10-15 Schweiter Ag Maschf Paraffiniervorrichtung an Spulmaschine
CH552082A (de) * 1972-05-30 1974-07-31 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Paraffiniereinrichtung an textilmaschinen.
US5181401A (en) * 1991-01-08 1993-01-26 Basf Corporation Yarn coating applicator

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913792C2 (de) * 1978-04-05 1984-10-31 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, Kariya, Aichi Vorrichtung zum paraffinieren eines garns
GB2060721A (en) * 1979-09-29 1981-05-07 Schubert & Salzer Maschinen Apparatus for applying paraffin to yarn
GB2127048A (en) * 1982-07-31 1984-04-04 Schubert & Salzer Maschinen Applying paraffin to yarn
DE3422814A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Antriebsvorrichtung fuer eine paraffiniereinrichtung
DE4338453A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Paraffiniereinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007000811A1 (de) 2007-04-19 2008-10-23 Rieter Ingolstadt Gmbh Paraffiniereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CZ251495A3 (en) 1996-04-17
US5624494A (en) 1997-04-29
ITMI951939A0 (it) 1995-09-18
IT1277605B1 (it) 1997-11-11
CZ286244B6 (cs) 2000-02-16
DE4434566A1 (de) 1996-04-04
ITMI951939A1 (it) 1997-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4434566C2 (de) Paraffiniereinrichtung
DE3247411A1 (de) Offenend-rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen
DE2029878C3 (de) Offen-End-Spinneinheit
DE2343994C2 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE2913792C2 (de) Vorrichtung zum paraffinieren eines garns
CH636653A5 (de) Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter.
DE4338453C2 (de) Paraffiniereinrichtung
EP1723064A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln mehrerer fadenscharen
CH697307B1 (de) Wickelvorrichtung.
DE3134824A1 (de) Vorrichtung zur achsenlosen lagerung sowie zum auf- und ablaengen und gleichzeitigen messen von spulenkoerpern
DE4309704C1 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE19529325A1 (de) Wachsvorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf einen Faden in einer Textilmaschine mit einem Spulautomaten
EP0272458B1 (de) Changiereinrichtung
DE19549680B4 (de) Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE2506058A1 (de) Faserbandaufloesevorrichtung fuer eine offenend-spinneinrichtung
DE2249263B1 (de) Falschdraht-aggregat
DE2839252C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Endkappen in die Enden der Wickelkerne von zu Wickelrollen aufgewickelten Materialbahnen
DE3407339C2 (de) Friktionsspinnvorrichtung
EP0747517A1 (de) Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE3318435C2 (de)
DE3018104C2 (de) Spulenwechsler für Fachzwirnmaschinen
DE3021121C2 (de) Vorrichtung zum Auflegen und Spannen eines Endlosriemens einer Spinn- und Zwirnmaschine
DE102007031151A1 (de) Luftspinnmaschine
DE2508163C3 (de) Spulvorrichtung
EP0016959B1 (de) Maschine zum Zusammensetzen von Furnierstreifen od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401