DE4338453A1 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents
ParaffiniereinrichtungInfo
- Publication number
- DE4338453A1 DE4338453A1 DE4338453A DE4338453A DE4338453A1 DE 4338453 A1 DE4338453 A1 DE 4338453A1 DE 4338453 A DE4338453 A DE 4338453A DE 4338453 A DE4338453 A DE 4338453A DE 4338453 A1 DE4338453 A1 DE 4338453A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- thread
- paraffin
- paraffinizing
- paraffin body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H71/00—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
- B65H71/005—Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paraffi
niereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine solche Paraffiniereinrichtung ist bei
spielsweise aus der DE 34 22 814 A1 bekannt. Bei
der bekannten Paraffiniereinrichtung läuft ein mit
einer Paraffinschicht zu versehender Faden über ei
nen festen Paraffinkörper, der drehbar gelagert
ist, wobei die Drehachse senkrecht zur Laufrichtung
des Fadens angeordnet ist. Der angelieferte Faden
wird über die Stirnseite des Paraffinkörpers ge
führt, wodurch ein dünner Paraffinauftrag auf den
Faden erfolgt. Um einen gleichmäßigen Auftrag zu
gewährleisten, ist dafür Sorge getragen, daß der
Paraffinkörper immer im Verhältnis zum Fadenlauf in
der gleichen Position verbleibt, auch wenn er durch
Abtrag des Paraffins kleiner wird. Um dies zu ge
währleisten, ist der Paraffinkörper auf seiner Dre
hachse axial verschieblich gelagert. Dabei ist ein
Anschlag vorgesehen, an den er mittels einer Feder
in Richtung auf den Faden gedrückt wird. Die Berüh
rung zwischen dem Faden und dem Paraffinkörper er
folgt auf dessen Stirnseite. Dadurch, daß dieser um
eine Achse quer zur Fadenlaufrichtung langsam ro
tiert, bekommt die Stirnseite des Paraffinkörpers
eine gewölbte Oberfläche. Wie aus der
DE 34 22 814 A1 ersichtlich ist, werden Paraffi
niereinrichtungen auch an spulenbildenden Maschinen
unmittelbar im Bereich vor der Aufwindung des Fa
dens eingesetzt. Bei Rotorspinnmaschinen beispiels
weise, bei denen aus einer Vorlagekanne Faserband
mittels eines Spinnrotors zu einem Faden gedreht
wird, ist die Paraffiniereinrichtung zwischen der
Rotorbox, in der der Faden gedreht wird, und der
Spuleinrichtung angeordnet.
Bei der Paraffinierung des Fadens wird durch diesen
Paraffin vom Paraffinkörper mittels Reibung abge
tragen, wobei je nach Härte des Paraffinkörpers
kleinere oder auch größere Paraffinteilchen abge
rieben werden, die nicht am Faden haften bleiben,
sondern als freie Paraffinteilchen den Bereich der
Paraffineinrichtung verlassen und zu Störungen an
der Textilmaschine führen. Ebenso kann an Fadenum
lenkstellen insbesondere wenn diese unmittelbar im
Fadenlauf nach dem Paraffinklotz liegen, bereits
aufgetragenes Paraffin wieder abgerieben werden.
Durch diese freien Paraffinteilchen wird die Spinn-
bzw. Spulvorrichtung verschmutzt. Diese Verschmut
zung kann zu Störungen des Spinn- und auch des
Spulprozesses führen. So gelangen beispielsweise
diese freien Paraffinteilchen in die Vorlagekannen
mit dem Vorlageband bei Offenend-Spinnmaschinen.
Dadurch gelangen sie weiter in die Fadenbildungszo
ne des Rotors, wo sie zu Störungen des Fadenbil
dungsprozesses bis zum Fadenbruch führen können.
Insbesondere an Rotorspinnmaschinen wurde in der
Vergangenheit. Die Erfahrung gemacht, daß bei der
Produktion von Fäden aus bestimmten Ausgangsmate
rialien bei der Paraffinierung eine erhöhte Faden
bruchzahl auftrat, die eine wirtschaftliche Garn
produktion stark beeinträchtigt hat. Insbesondere
wurden Fäden aus Viskose an Rotorspinnmaschinen aus
diesem Grunde nicht paraffiniert. Bei Verwendung
eines Vorlagebandes aus reiner Baumwolle hingegen
konnten keine signifikanten Störungen der Garnbil
dung bei der gleichen Paraffiniereinrichtung beob
achtet werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß
dafür die freien Paraffinteilchen, die in die Vor
lagekanne gelangt sind, verantwortlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Pa
raffiniereinrichtung so auszugestalten, daß mög
lichst keine freien Paraffinteilchen in Bereiche
einer Spinn- oder Spulmaschine gelangen, wo sie zu
Störungen des Prozesses führen können. Die Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Abdeckung wird erreicht,
daß die freien Paraffinteilchen, nachdem sie vom
Paraffinkörper losgerissen oder vom Faden abgerie
ben wurden, aufgefangen werden, so daß sie keine
Verschmutzungen an der Maschine oder Störungen bei
spielsweise eines Garnbildungsprozesses bewirken
können. Vielmehr werden die freien Paraffinteilchen
gesammelt, so daß sie in regelmäßigen Abständen aus
der Abdeckung entfernt werden können. Durch die er
findungsgemäße Abdeckung ist es jetzt möglich, auch
solche Fäden an Rotorspinnmaschinen zu paraffinie
ren, die bisher nicht wirtschaftlich hergestellt
werden konnten. Die bisher hohe Fadenbruchzahl bei
derartigen Materialien kann bis auf ein normales
Maß, wie es sich beispielsweise ohne Paraffinierung
ergäbe, reduziert werden. Der Einsatz von spröderem
Paraffin wird jetzt ermöglicht, weil einer Ver
schmutzung der Maschine und der Störung des Produk
tionsprozesses wirksam begegnet werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung für den Pa
raffinkörper aus wenigsten zwei Flächen gebildet
wird, die zwei Seiten des Paraffinkörpers abdecken,
und besonders vorteilhaft im wesentlichen senkrecht
aufeinander stehen. Dadurch ist es möglich, die Un
terseite sowie die Stirnseite des Paraffinkörpers
abzudecken. Die Abdeckung der Unterseite ist des
halb besonders vorteilhaft, weil die freien Paraf
finteilchen der Schwerkraft folgend bevorzugt nach
unten fallen. Die Abdeckung der Frontseite deswe
gen, weil die vom laufenden Faden mitgerissenen
freien Paraffinteilchen bevorzugt von der Frontsei
te des Paraffinklotzes weg vor die Maschine fallen,
wo beispielsweise bei einer Rotorspinnmaschine die
Kannen mit dem Vorlageband stehen.
Besonders günstig ist es, wenn die Abdeckung eine
Öffnung für den Durchtritt des Fadens besitzt, wo
bei diese in Laufrichtung des Fadens vor dem Paraf
finkörper liegt. Dadurch ist es möglich, daß der
Faden ungestört von der Abdeckung Zutritt zum Pa
raffinkörper findet, und eine Abdeckung an allen
Seiten des Paraffinkörpers möglich ist.
Besonders günstig ist die Ausbildung einer Abdec
kung mit einer Fadeneinführöffnung, durch die ein
außerhalb der Abdeckung der Paraffiniereinrichtung
gehandhabter Faden, wie dies beispielsweise beim
Anspinnen oder beim Beheben eines Fadenbruchs der
Fall ist, anschließend wieder innerhalb der Abdec
kung zurück in den Kontakt mit dem Paraffinkörper
gebracht werden kann. Durch diese Ausgestaltung der
Abdeckung werden die Operationen an der Spinnstel
le, vorteilhaft nicht behindert.
Durch die Anordnung einer Abdeckblende im Bereich
der Fadeneinführöffnung wird vorteilhaft erreicht,
daß freie Paraffinteilchen nicht durch die Faden
einführöffnung aus der Abdeckung heraus gelangen
können. Wird die Abdeckung im Bereich der Fadenein
führöffnung als Fadenfangeinrichtung ausgebildet,
ist es besonders einfach möglich einen außerhalb
der Abdeckung gehandhabten Faden zurück in seine
normale Position zu bringen. Besonders günstig ist
es, wenn Abdeckblende und Fadenfangeinrichtung als
ein Bauteil ausgebildet sind. Besonders günstig und
sicher für den Betrieb ist es, wenn die Fadenein
führöffnung in der Fläche der Abdeckung integriert
ist, die in einer Ebene liegt, die parallel zu der
Ebene angeordnet ist, die durch den hin- und herge
henden Faden gebildet wird. Hierdurch wird er
reicht, daß ohne großes Umlenken des Fadens dieser
in den Bereich der Fadeneinführöffnung gelangt, so
daß er schnell und zuverlässig wieder in Kontakt
mit dem Paraffinkörper gebracht werden kann. Weite
re vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichne
rischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von drei Spinnstellen einer
Offenend-Rotorspinnmaschine mit Paraffi
niereinrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausge
statteten Paraffiniereinrichtung von vorn;
Fig. 3 eine Draufsicht der Paraffiniereinrich
tung von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Teilansicht einer
Offenend-Rotorspinnmaschine, in der drei Spinn
spulstellen 5 gezeigt sind. Die Erfindung kann je
doch vorteilhaft an allen Textilmaschinen zum Ein
satz gebracht werden, wo ein Faden, insbesondere
mittels eines festen Paraffinkörpers, paraffiniert
werden soll. Jede der gezeigten Spinn-Spulstellen 5
der Rotorspinnmaschine besteht aus einer Aufwinde
einheit 51 und einer Garnbildungseinheit 52, die
bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine als Rotorge
häuse ausgebildet ist. Jeder Garnbildungseinheit 52
ist eine Vorlagekanne 53 mit Faserband zugeordnet,
die unterhalb der Garnbildungseinheit 52 angeordnet
ist. In der Garnbildungseinheit wird aus dem Vorla
geband ein Faden 3 gesponnen, der an der Aufwinde
einheit 51 mittels eines hin- und hergehenden Fa
denführers zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird.
Zwischen der Garnbildungseinheit 52 und der Aufwin
deeinheit 51 besitzt jede der hier gezeigten Spinn
spulstellen 5 eine Paraffiniereinrichtung 1. Mit
deren Hilfe wird der produzierte Faden 3 sogleich
mit einer Paraffinschicht versehen, bevor er zu ei
ner Kreuzspule aufgewunden wird. Dazu wird der Fa
den 3 nicht nur über den Paraffinkörper 2 gezogen,
sondern gleichzeitig durch die Changierbewegung des
Fadenführers 7 quer zur Fadenlaufrichtung über die
Stirnseite des Paraffinkörpers hin und her gezogen.
Von den dargestellten Spinn-Spulstellen 5 ist nur
die mittlere mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung
4 versehen. Die übrigen zeigen eine Paraffinierein
richtung 1 entsprechend dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Pa
raffiniereinrichtung mit einer Abdeckung 4. Wie aus
Fig. 1 zu sehen ist, besteht die Paraffinierein
richtung 1 im wesentlichen aus einem Paraffinkörper
2, der an einer Aufnahme 12 gehalten ist. Dazu wird
er auf einen Vierkant 121 der Aufnahme 12 aufge
schoben. Durch die Aufnahme wird er gleichzeitig in
Drehung versetzt, um einen gleichmäßigen Abtrag des
Paraffins durch den darüberlaufenden Faden zu ge
währleisten. Durch die erfindungsgemäße Abdeckung 4
wird der Paraffinkörper 2 bis auf seine Oberseite
an allen Seiten abgedeckt. Jedoch ist es selbstver
ständlich auch möglich, seine Oberseite mittels ei
nes Deckels abzudecken, wobei lediglich darauf zu
achten ist, daß ein Schlitz frei bleibt, durch den
der über den Paraffinkörper hin und her changieren
de Faden oberhalb des Paraffinkörpers aus der Ab
deckung austreten kann. In der Regel genügt es je
doch, wenn der Paraffinkörper auf seinen übrigen
Seiten durch die Abdeckung 4 abgedeckt ist. Freie
Paraffinteilchen 20, die während des Betriebs der
Paraffiniereinrichtung 1 entstehen können, werden
durch die Abdeckung 4 daran gehindert, den Bereich
der Paraffiniereinrichtung 1 zu verlassen, so daß
sie keine Störungen der Garnbildung und der Aufwin
dung des Garns verursachen können. Freie Paraffin
teilchen 20 entstehen durch die Berührung des Pa
raffinkörpers 2 mit dem Faden 3 oder mit seinem
axialen Anschlägen 14 oder dadurch, daß Paraffin
teilchen vom bereits praffinierten Faden 3 wieder
abfallen. Letzteres geschieht insbesondere dann,
wenn der Faden 3 über eine Umlenkstelle geführt
wird, die in Fadenlauf gesehen, nach der Berühr
stelle zwischen Faden und Paraffinkörper angeordnet
ist.
Im vorliegenden Beispiel einer Paraffiniereinrich
tung ist dies der Bügel 13, über den der Faden 3,
nachdem er den Paraffinkörper 2 berührt hat, ge
führt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ei
ner Paraffiniereinrichtung 1 ist die Abdeckung 4
besonders günstig ausgebildet, weil sie auch den
Bügel 13 mit abdeckt, der die erste Berührstelle
des Fadens mit einem Bauteil bildet, nachdem er pa
raffiniert wurde. Dadurch, daß die Abdeckung 4 mit
tels ihrer Flächen den Paraffinkörper auf allen
Seiten abdeckt, werden freie Paraffinteilchen 20
daran gehindert, die Paraffiniereinrichtung 1 zu
verlassen. Sie werden auf der Bodenfläche 410 in
nerhalb der Abdeckung 4 gesammelt. Durch die beiden
Seitenflächen 411 sowie durch die Frontfläche 412
und die rückseitige Fläche 413 (siehe Fig. 3) wer
den praktisch alle im Bereich der Paraffinierein
richtung 1 entstehenden freien Paraffinteilchen 20
zurückgehalten und gesammelt. Die Frontfläche 412
ist dabei so gestaltet, daß sie auf einfache Weise
entfernt werden kann, so daß die Abdeckung 4 leicht
gereinigt werden kann und der Paraffinkörper, wenn
er auf gebraucht ist, durch einen neuen ersetzt wer
den kann. Wie bereits erwähnt, kann in extremen
Fällen auch eine Abdeckung der Oberseite mittels
einer entsprechend geformten Deckfläche erfolgen,
die eine Öffnung für den Austritt des Fadens be
sitzt oder frei läßt.
Um während des normalen Betriebs einen Zutritt des
Fadens zum Paraffinkörper 2 zu ermöglichen, besitzt
die Bodenfläche 410 eine Öffnung 43 für den Zutritt
des Fadens 3 in den Raum innerhalb der Abdeckung 4.
Ist eine Abdeckung der Oberseite vorhanden, ist in
diese, wie bereits erwähnt, ebenfalls eine Öffnung
zu integrieren, so daß der Faden die Abdeckung 4
der Paraffiniereinrichtung 1 verlassen kann und
nicht in seiner Changierbewegung über die Frontsei
te des Paraffinkörpers gestört wird. Im vorliegen
den Ausführungsbeispiel wird die Bodenfläche 410
durch die Oberseite der Garnüberwachungseinrichtung
6 gebildet. Der Bereich der Garnüberwachungsein
richtung 6, der den berührungslosen Sensor enthält,
bildet gleichzeitig die Öffnung 43 für den Zutritt
des Fadens in den Bereich innerhalb der Abdeckung
4. Die Garnüberwachungseinrichtung 6 besitzt Kanten
61, an denen der Faden anliegt, wenn er in den Be
reich seiner Umkehrstellen während der hin- und
hergehenden Verlegung gelangt. Die Kanten 61 sind
dabei so gestaltet, daß sie verschleißresistent ge
gen die Berührungen eines laufenden Fadens ausge
bildet sind. Durch diese Ausgestaltung der Kanten
61 der Öffnung 43 ist es vorteilhaft möglich, diese
klein auszubilden, so daß nur eine geringe Durch
trittsfläche für herabfallende freie Paraffinteil
chen 20 vorhanden ist. Im übrigen hat eine kleine
Öffnung 43 der Bodenfläche 410 den Vorteil, daß die
von laufenden Faden 3 abstehenden freien Faserenden
herabfallende freie Paraffinteilchen mitreißen, so
daß sie anstatt nach unten aus der Paraffinierein
richtung herauszufallen neben der Öffnung 43 auf
der Bodenfläche 410 zu liegen kommen. Durch diese
Ausgestaltung der Öffnung 43 mit ihrer kleinen
Durchtrittsfläche wird also erreicht, daß trotz
Vorhandenseins einer Öffnung 43 die freien Paraffi
niereinrichtung herausfallen können.
Bekanntlich treten bei der Garnproduktion oder beim
Aufspulen eines Fadens an einer Spulmaschine Faden
brüche auf, die dadurch behoben werden, daß die
freien Garnenden wieder miteinander verbunden wer
den, bzw. bei Offenend-Spinnmaschinen der Faden neu
angesetzt wird. Dies wird in der Praxis meist durch
eine automatische Wartungsvorrichtung durchgeführt.
Dazu muß der Faden von der Spule der Aufwindeein
heit 51 abgewickelt und außerhalb der Paraffinier
einrichtung gehandhabt werden. Um die Textilmaschi
ne wieder in ihren Normalzustand zu versetzen, muß
nach dem Handhaben des Fadens durch die Wartungs
vorrichtung dieser möglichst schnell wieder in den
Bereich der Paraffiniereinrichtung zurückgebracht
werden, damit der Faden sogleich wieder paraffi
niert wird, um zu verhindern, daß lange Stücke ei
nes nicht paraffinierten Fadens auf die Spule auf
gewickelt werden. Um dies zu erreichen, besitzt die
erfindungsgemäß ausgestaltete Abdeckung 4 der Pa
raffiniereinrichtung 1 von Fig. 2 eine Fadenein
führöffnung 44, durch die der Faden 3 unmittelbar
nach Wiederaufnahme des normalen Prozesses an der
Textilmaschine wieder in Anlage an den Paraffinkör
per 2 gebracht wird. Die Fadeneinführöffnung 44
wird dadurch gebildet, daß die Frontfläche 412 aus
zwei Teilen, die im Abstand zueinander angeordnet
sind, ausgebildet ist. Durch diesen Abstand wird
eine Fadeneinführöffnung 44 in Form eines Schlitzes
in der Frontfläche 412 der Abdeckung 4 gebildet.
Die Fadeneinführöffnung 44 ist dabei so geneigt,
daß wenn der Faden diese durch seine Hin- und Her
bewegung über die Frontfläche 412 der Abdeckung 4
erreicht, zumindest im wesentlichen auf seiner ge
samten Länge in den Bereich der Öffnung gelangt, so
daß er durch seine eigene Fadenspannung durch die
Fadeneinführöffnung 44 auf den Paraffinkörper 2 ge
zogen wird. In Fig. 2 ist der Lauf des Fadens 3 so
eingezeichnet, daß er im Bereich links der Mitte
des Paraffinkörpers zu liegen kommt. Durch die
ständige Changierbewegung wird der Faden 3 von Fig.
2 auch nach rechts in die rechte Hälfte des Pa
raffinkörpers geführt. Befindet sich der Faden 3
noch außerhalb der Abdeckung 4, wie dies z. B. nach
dem Wiederansetzen eines gebrochenen Fadens bei ei
ner Offenend-Rotorspinnmaschine der Fall ist, wird
der Faden 3 automatisch durch die Fadeneinführöff
nung 44 zurück auf den Paraffinkörper 2 geführt.
Die Frontfläche 412 der Abdeckung 4 von Fig. 2 ist
dabei so gestaltet, daß die rechte Hälfte die linke
Hälfte in Richtung auf den Betrachter überragt, so
daß eine Fadenfangeinrichtung 30 gebildet wird, die
den Faden 3 sicher in Richtung auf die Fadeneinführ
öffnung 44 zuführt. Weil die beiden Frontflächen
412 sich überlappen, bildet die rechte Hälfte eine
Abdeckblende 45 für die Fadeneinführöffnung 44, so
daß verhindert wird, daß freie Paraffinteilchen 20
durch die Fadeneinführöffnung 44 den Bereich der
Abdeckung 4 der Paraffiniereinrichtung 1 verlassen
können.
Eine Draufsicht der Paraffiniereinrichtung von Fig.
2 zeigt Fig. 3. Der in gestrichtelten Linien 2
dargestellte Paraffinkörper 2 besitzt eine Durch
brechung, die einen quadratischen Querschnitt be
sitzt, mit der er auf den Vierkant 121 der Aufnahme
12 aufgeschoben wird. Über die Feder 122 wird er
mittels des Aufnahmetellers 123 an die Anschläge 14
gedrückt. Dies gewährleistet, daß er in Bezug auf
den Faden immer die gleiche Position einnimmt,
gleichgültig, wieviel Paraffin bereits abgetragen
ist. Die Aufnahme 12 ist an einem Träger 11, der
Teil einer Textilmaschine ist, befestigt. Über eine
nicht gezeigte Antriebsvorrichtung wird der Vier
kant 121, und damit auch der Paraffinkörper 2 in
Drehung versetzt.
Die Garnüberwachungseinrichtung 6, die ebenfalls am
Träger 11 befestigt ist, bildet gleichzeitig die
Bodenfläche 410 der Abdeckung 4 der Paraffinierein
richtung 1. Die übrigen Flächen der Abdeckung 4
werden durch die Garnüberwachungseinrichtung 6 ge
halten. Die Abdeckung 4 besteht aus mehreren zuein
ander angeordneten Flächen, die den Paraffinkörper
2 umschließen. Die Abdeckung 4 besitzt neben der
Bodenfläche 410 eine linke und eine rechte Seiten
fläche 411, eine Frontfläche 412 sowie die rücksei
tige Fläche 413. Die Bodenfläche 410 besitzt eine
Öffnung 43, durch die der laufende Faden innerhalb
des Bereichs der Abdeckung 4 zum Paraffinkörper 2
gelangt. Die Öffnung 43 wird gebildet durch den
Sensorbereich der Garnüberwachungseinrichtung 6.
Durch die Kanten 61 wird die Hin- und Herbewegung
des changierten Fadens eingeschränkt. Dadurch liegt
der Faden während seines Laufs an den Kanten 61 an,
so daß diese verschleißfest ausgebildet sind.
Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß die Öffnung
43 klein ausgebildet werden kann, so daß praktisch
keine Öffnung für die freien Paraffinteilchen vor
handen ist, durch die sie herabfallen können. Diese
lagern sich vielmehr auf der waagerechten Bodenflä
che 410 ab. Die Frontfläche 412 steht senkrecht auf
der Bodenfläche 410 und damit parallel zur Stirn
seite des Paraffinkörpers 2, die auch im wesentli
chen die Ebene bildet, in der sich der Faden durch
seine Hin- und Herbewegung über den Paraffinkörper
bewegt. Die Frontfläche 412 ist zweiteilig ausge
bildet, wobei die linke Hälfte näher in Bezug auf
den Träger 11 angeordnet ist als die rechte Hälfte.
Dadurch entsteht die Fadeneinführöffnung 44. Bei
gleichem Abstand der beiden Teile der Frontfläche
412 in bezug auf den Träger 11 würde sich eine
schlitzförmige Fadeneinführöffnung 44 ergeben, die
ebenso funktionsfähig wäre. Durch die Ausgestaltung
wie in Fig. 3, bildet die rechte Seite der Front
fläche 412 gleichzeitig eine Abdeckblende 45, die
verhindert, daß freie Paraffinteilchen durch die
Fadeneinführöffnung 44 aus dem Bereich der Abdec
kung 4 gelangen können. Die Fadeneinführöffnung 44
und die Öffnung 43 stehen miteinander in Verbin
dung, so daß z. B. beim Wiederansetzen eines gebro
chenen Fadens dieser gleichzeitig durch die Faden
einführöffnung 44 und die Öffnung 43 innerhalb der
Abdeckung 4 gelangen kann. Der Bügel 13 von Fig. 2
ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 3 nicht
dargestellt. Die Anschläge 14 sind am Träger 11 be
festigt, jedoch ist es ebenso vorteilhaft möglich,
diese als Teile der Abdeckung 4, z. B. der Bodenflä
che 410 oder der Frontflächen 412 auszubilden. Ein
solcher Anschlag ist in Fig. 2 und 3 ebenfalls
dargestellt und mit dem Bezugszeichen 140 gekenn
zeichnet.
Besonders vorteilhaft wird eine der Flächen der Ab
deckung 4 durchsichtig ausgebildet, so daß ohne
Entfernen der Abdeckung 4 festgestellt werden kann,
welchen Zustand der Paraffinkörper hat. Wird dabei
festgestellt, daß er ausgetauscht werden muß, bei
spielsweise weil schon zuviel Paraffin abgetragen
wurde, ist zum Austausch des Paraffinkörpers 2 die
Abdeckung 4 so ausgebildet, daß sie beispielsweise
geöffnet, geschwenkt oder entfernt werden kann. Be
sonders vorteilhaft ist es, die Frontflächen 412
derart auszugestalten. Darüber hinaus kann vorgese
hen werden, daß die Wartung der Paraffiniereinrich
tung durch die automatische Wartungsvorrichtung der
Textilmaschine erfolgt. So kann vorgesehen werden,
daß von ihr der Zustand des Paraffinkörpers erfaßt
werden kann. Auch das automatische Entfernen der
freien Paraffinteilchen aus der Abdeckung kann vor
gesehen werden. Dazu kann diese mit zusätzlichen
Öffnungen versehen werden, durch die die Wartungs
vorrichtung Zutritt zum Inneren der Abdeckung er
hält.
Claims (15)
1. Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit ei
nem Träger zur Befestigung der Aufnahme eines fe
sten Paraffinkörpers, über den ein zu paraffinie
render Faden läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Paraffiniereinrichtung (1) eine Abdeckung (4) für
den Paraffinkörper (2) besitzt, zum Zurückhalten
freier Paraffinteilchen.
2. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) aus wenigstens
zwei Flächen (410, 411, 412, 413) besteht, die den Pa
raffinkörper (2) wenigstens auf zwei seiner Seiten
abdecken.
3. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächen (410, 411, 412, 413) im
wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
4. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine der Flächen
(410, 411, 412, 413) in einer Ebene liegt, die paral
lel zu der Ebene angeordnet ist, die durch den Fa
denlauf des hin- und hergehenden Fadens (3) im Be
reich des Paraffinkörpers (2) gebildet wird.
5. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) eine Fläche (410) besitzt, die den
Bereich unterhalb des Paraffinkörpers (2) abdeckt
und im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
6. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) eine Fläche (412) besitzt, die paral
lel zur Ebene des Fadenlaufs angeordnet ist, an die
sich zwei Flächen (411) anschließen, die darauf
senkrecht stehen und den Paraffinkörper (2) seit
lich abdecken.
7. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) eine Öffnung (43) für den Durchtritt
des Fadens (3) besitzt, die in Laufrichtung des Fa
dens vor dem Paraffinkörper (2) liegt.
8. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) eine Fadeneinführöffnung (44) be
sitzt, durch die der außerhalb der Abdeckung (4)
der Paraffiniereinrichtung (1) gehandhabte Faden
anschließend innerhalb der Abdeckung (4) zurück in
Kontakt mit dem Paraffinkörper (2) gebracht werden
kann.
9. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) im Bereich der
Fadeneinführöffnung (44) eine Abdeckblende (45) be
sitzt, daß die Fadeneinführöffnung (44) abdeckt.
10. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) im Be
reich der Fadeneinführöffnung (44) eine Fadenfang
einrichtung (30) besitzt.
11. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenfangeinrichtung (30)
gleichzeitig als Abdeckblende (45) ausgebildet ist.
12. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadeneinführöffnung (44) in der Fläche der Abdec
kung (4) integriert ist, die in einer Ebene liegt,
die parallel zu der Ebene verläuft, die durch den
hin und hergehenden Faden (3) gebildet wird.
13. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Abdeckung (4) ein Anschlag (140) für das axiale
Abstützen des Paraffinkörpers (2) integriert ist.
14. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine der Flächen (410, 411, 412, 413) der Ab
deckung (4) zur optischen Kontrolle des Zustandes
des Paraffinkörpers (2) durchsichtig ausgebildet
ist.
15. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine der Flächen (410, 411, 412, 413) der Ab
deckung (4) zum Austausch oder Entfernen des Paraf
finkörpers (2) an der Paraffiniereinrichtung (1)
entfernbar ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338453A DE4338453C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Paraffiniereinrichtung |
US08/319,938 US5528894A (en) | 1993-11-11 | 1994-10-07 | Textile machine paraffing device |
ITMI942228A IT1270715B (it) | 1993-11-11 | 1994-11-03 | Dispositivo per paraffinare |
CZ942746A CZ274694A3 (en) | 1993-11-11 | 1994-11-08 | Paraffining apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338453A DE4338453C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Paraffiniereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338453A1 true DE4338453A1 (de) | 1995-05-24 |
DE4338453C2 DE4338453C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6502304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338453A Expired - Fee Related DE4338453C2 (de) | 1993-11-11 | 1993-11-11 | Paraffiniereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5528894A (de) |
CZ (1) | CZ274694A3 (de) |
DE (1) | DE4338453C2 (de) |
IT (1) | IT1270715B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5624494A (en) * | 1994-09-28 | 1997-04-29 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Paraffin coating device for textile machines |
DE10229353A1 (de) * | 2002-06-29 | 2004-01-15 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Vorrichtung zum Schutz vor Verunreinigungen des Faserbandes |
DE10354588A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-16 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE102005028751A1 (de) * | 2005-06-22 | 2007-01-04 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
CN103738797A (zh) * | 2013-12-10 | 2014-04-23 | 苏州瑞日纺织科技有限公司 | 一种络筒机的纱线上蜡装置 |
EP2987757A1 (de) | 2014-08-19 | 2016-02-24 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Paraffiniereinrichtung für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine |
DE102017129934A1 (de) * | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung, Textilmaschine umfassend eine solche Paraffiniereinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer Paraffiniereinrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342009A1 (de) * | 2003-09-12 | 2005-04-07 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines festen Paraffinkörpers |
US7137644B2 (en) * | 2005-02-28 | 2006-11-21 | Kevin Kimberley | Collapsible golf cart |
DE102016004958A1 (de) * | 2016-04-23 | 2017-10-26 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422814A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Antriebsvorrichtung fuer eine paraffiniereinrichtung |
DE3639603A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-26 | Schlafhorst & Co W | Paraffiniereinrichtung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US752458A (en) * | 1904-02-16 | Istratrix of said charles j | ||
US686461A (en) * | 1901-07-09 | 1901-11-12 | Phoenix Boot Machinery Company Ltd | Thread-waxing device. |
US839567A (en) * | 1905-11-02 | 1906-12-25 | Charles H Emerson | Thread-lubricating device. |
US1230714A (en) * | 1916-01-10 | 1917-06-19 | Joseph Frederic Houston | Process of and apparatus for waxing threads. |
US2235229A (en) * | 1939-07-20 | 1941-03-18 | Benjamin F Austin | Waxing attachment |
US2477422A (en) * | 1948-01-17 | 1949-07-26 | Roseman Leo | Bobbin winding and thread treating apparatus |
US3479988A (en) * | 1967-06-26 | 1969-11-25 | Barber Colman Co | Running thread waxer |
US3941897A (en) * | 1972-04-17 | 1976-03-02 | Rimar S.P.A. | Process for continuous paraffining of yarns |
US4244176A (en) * | 1978-04-05 | 1981-01-13 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Device for waxing a yarn |
DE2939281C2 (de) * | 1979-09-28 | 1986-04-03 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Vorrichtung zum Benetzen eines laufenden Fadens |
DE7927734U1 (de) * | 1979-09-29 | 1980-01-03 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn |
-
1993
- 1993-11-11 DE DE4338453A patent/DE4338453C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-10-07 US US08/319,938 patent/US5528894A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-03 IT ITMI942228A patent/IT1270715B/it active IP Right Grant
- 1994-11-08 CZ CZ942746A patent/CZ274694A3/cs unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422814A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Antriebsvorrichtung fuer eine paraffiniereinrichtung |
DE3639603A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-05-26 | Schlafhorst & Co W | Paraffiniereinrichtung |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5624494A (en) * | 1994-09-28 | 1997-04-29 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Paraffin coating device for textile machines |
DE4434566C2 (de) * | 1994-09-28 | 2002-07-18 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Paraffiniereinrichtung |
DE10229353A1 (de) * | 2002-06-29 | 2004-01-15 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Vorrichtung zum Schutz vor Verunreinigungen des Faserbandes |
DE10354588A1 (de) * | 2003-11-21 | 2005-06-16 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE10354588B4 (de) * | 2003-11-21 | 2014-02-20 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE102005028751A1 (de) * | 2005-06-22 | 2007-01-04 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
CN103738797A (zh) * | 2013-12-10 | 2014-04-23 | 苏州瑞日纺织科技有限公司 | 一种络筒机的纱线上蜡装置 |
CN103738797B (zh) * | 2013-12-10 | 2016-06-08 | 苏州瑞日纺织科技有限公司 | 一种络筒机的纱线上蜡装置 |
EP2987757A1 (de) | 2014-08-19 | 2016-02-24 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Paraffiniereinrichtung für eine kreuzspulen herstellende textilmaschine |
DE102014012247A1 (de) | 2014-08-19 | 2016-02-25 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE102017129934A1 (de) * | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung, Textilmaschine umfassend eine solche Paraffiniereinrichtung und Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer Paraffiniereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5528894A (en) | 1996-06-25 |
DE4338453C2 (de) | 1996-01-18 |
IT1270715B (it) | 1997-05-07 |
ITMI942228A0 (it) | 1994-11-03 |
CZ274694A3 (en) | 1995-05-17 |
ITMI942228A1 (it) | 1996-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH643604A5 (de) | Kops- und spulenfoerdervorrichtung. | |
DE102011101629A1 (de) | Fadenspleißvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE102016002695A1 (de) | Fadenspleißvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE4434566C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE4338453C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
CH636651A5 (de) | Vorrichtung an einer spinnmaschine zum einwachsen eines garnes. | |
DE2649778B1 (de) | Vorrichtung zum paraffinieren von garn | |
DD241403A5 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2357430C3 (de) | Fadenführungs- und Überwachungsvorrichtung an einem Schär- und Zettelgatter | |
EP0165444B1 (de) | Antriebsvorrichtung und Verfahren für eine Paraffiniereinrichtung | |
EP3321222B1 (de) | Arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine mit einem im bereich des fadenchangierdreieckes angeordneten mechanischen fadenspeicher | |
DE4134217C1 (de) | ||
EP3214029B1 (de) | Fadenchangiereinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulenherstellenden textilmaschine | |
DE2705660A1 (de) | Garnwickelmechanismus einer spinnmaschine | |
EP1708946B1 (de) | Fadenchangiereinrichtung für eine spulvorrichtung einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine | |
EP0468198B1 (de) | Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
DE2658437C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten | |
DE2855606C2 (de) | Fadenführung an einem Spulengatter für Schär- und Zettelanlagen o.dgl. | |
DE102004050738B4 (de) | Verfahren zur Aufbewahrung und zum Austausch von Spulen zur Bereitstellung von Garn an der Wartungseinrichtung einer Textilmaschine und Textilmaschine | |
DE4038214A1 (de) | Bandzufuehrung an textilmaschinen mit faserbandverarbeitung | |
DE3018104C2 (de) | Spulenwechsler für Fachzwirnmaschinen | |
DE3912573A1 (de) | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet | |
DE10229353A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz vor Verunreinigungen des Faserbandes | |
EP0123840B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines voluminösen Garnes | |
DE3318435A1 (de) | Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |