DE4338453A1 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents

Paraffiniereinrichtung

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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paraffi­ niereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Paraffiniereinrichtung ist bei­ spielsweise aus der DE 34 22 814 A1 bekannt. Bei der bekannten Paraffiniereinrichtung läuft ein mit einer Paraffinschicht zu versehender Faden über ei­ nen festen Paraffinkörper, der drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse senkrecht zur Laufrichtung des Fadens angeordnet ist. Der angelieferte Faden wird über die Stirnseite des Paraffinkörpers ge­ führt, wodurch ein dünner Paraffinauftrag auf den Faden erfolgt. Um einen gleichmäßigen Auftrag zu gewährleisten, ist dafür Sorge getragen, daß der Paraffinkörper immer im Verhältnis zum Fadenlauf in der gleichen Position verbleibt, auch wenn er durch Abtrag des Paraffins kleiner wird. Um dies zu ge­ währleisten, ist der Paraffinkörper auf seiner Dre­ hachse axial verschieblich gelagert. Dabei ist ein Anschlag vorgesehen, an den er mittels einer Feder in Richtung auf den Faden gedrückt wird. Die Berüh­ rung zwischen dem Faden und dem Paraffinkörper er­ folgt auf dessen Stirnseite. Dadurch, daß dieser um eine Achse quer zur Fadenlaufrichtung langsam ro­ tiert, bekommt die Stirnseite des Paraffinkörpers eine gewölbte Oberfläche. Wie aus der DE 34 22 814 A1 ersichtlich ist, werden Paraffi­ niereinrichtungen auch an spulenbildenden Maschinen unmittelbar im Bereich vor der Aufwindung des Fa­ dens eingesetzt. Bei Rotorspinnmaschinen beispiels­ weise, bei denen aus einer Vorlagekanne Faserband mittels eines Spinnrotors zu einem Faden gedreht wird, ist die Paraffiniereinrichtung zwischen der Rotorbox, in der der Faden gedreht wird, und der Spuleinrichtung angeordnet.
Bei der Paraffinierung des Fadens wird durch diesen Paraffin vom Paraffinkörper mittels Reibung abge­ tragen, wobei je nach Härte des Paraffinkörpers kleinere oder auch größere Paraffinteilchen abge­ rieben werden, die nicht am Faden haften bleiben, sondern als freie Paraffinteilchen den Bereich der Paraffineinrichtung verlassen und zu Störungen an der Textilmaschine führen. Ebenso kann an Fadenum­ lenkstellen insbesondere wenn diese unmittelbar im Fadenlauf nach dem Paraffinklotz liegen, bereits aufgetragenes Paraffin wieder abgerieben werden. Durch diese freien Paraffinteilchen wird die Spinn- bzw. Spulvorrichtung verschmutzt. Diese Verschmut­ zung kann zu Störungen des Spinn- und auch des Spulprozesses führen. So gelangen beispielsweise diese freien Paraffinteilchen in die Vorlagekannen mit dem Vorlageband bei Offenend-Spinnmaschinen.
Dadurch gelangen sie weiter in die Fadenbildungszo­ ne des Rotors, wo sie zu Störungen des Fadenbil­ dungsprozesses bis zum Fadenbruch führen können.
Insbesondere an Rotorspinnmaschinen wurde in der Vergangenheit. Die Erfahrung gemacht, daß bei der Produktion von Fäden aus bestimmten Ausgangsmate­ rialien bei der Paraffinierung eine erhöhte Faden­ bruchzahl auftrat, die eine wirtschaftliche Garn­ produktion stark beeinträchtigt hat. Insbesondere wurden Fäden aus Viskose an Rotorspinnmaschinen aus diesem Grunde nicht paraffiniert. Bei Verwendung eines Vorlagebandes aus reiner Baumwolle hingegen konnten keine signifikanten Störungen der Garnbil­ dung bei der gleichen Paraffiniereinrichtung beob­ achtet werden. Es hat sich nun herausgestellt, daß dafür die freien Paraffinteilchen, die in die Vor­ lagekanne gelangt sind, verantwortlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Pa­ raffiniereinrichtung so auszugestalten, daß mög­ lichst keine freien Paraffinteilchen in Bereiche einer Spinn- oder Spulmaschine gelangen, wo sie zu Störungen des Prozesses führen können. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Abdeckung wird erreicht, daß die freien Paraffinteilchen, nachdem sie vom Paraffinkörper losgerissen oder vom Faden abgerie­ ben wurden, aufgefangen werden, so daß sie keine Verschmutzungen an der Maschine oder Störungen bei­ spielsweise eines Garnbildungsprozesses bewirken können. Vielmehr werden die freien Paraffinteilchen gesammelt, so daß sie in regelmäßigen Abständen aus der Abdeckung entfernt werden können. Durch die er­ findungsgemäße Abdeckung ist es jetzt möglich, auch solche Fäden an Rotorspinnmaschinen zu paraffinie­ ren, die bisher nicht wirtschaftlich hergestellt werden konnten. Die bisher hohe Fadenbruchzahl bei derartigen Materialien kann bis auf ein normales Maß, wie es sich beispielsweise ohne Paraffinierung ergäbe, reduziert werden. Der Einsatz von spröderem Paraffin wird jetzt ermöglicht, weil einer Ver­ schmutzung der Maschine und der Störung des Produk­ tionsprozesses wirksam begegnet werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung für den Pa­ raffinkörper aus wenigsten zwei Flächen gebildet wird, die zwei Seiten des Paraffinkörpers abdecken, und besonders vorteilhaft im wesentlichen senkrecht aufeinander stehen. Dadurch ist es möglich, die Un­ terseite sowie die Stirnseite des Paraffinkörpers abzudecken. Die Abdeckung der Unterseite ist des­ halb besonders vorteilhaft, weil die freien Paraf­ finteilchen der Schwerkraft folgend bevorzugt nach unten fallen. Die Abdeckung der Frontseite deswe­ gen, weil die vom laufenden Faden mitgerissenen freien Paraffinteilchen bevorzugt von der Frontsei­ te des Paraffinklotzes weg vor die Maschine fallen, wo beispielsweise bei einer Rotorspinnmaschine die Kannen mit dem Vorlageband stehen.
Besonders günstig ist es, wenn die Abdeckung eine Öffnung für den Durchtritt des Fadens besitzt, wo­ bei diese in Laufrichtung des Fadens vor dem Paraf­ finkörper liegt. Dadurch ist es möglich, daß der Faden ungestört von der Abdeckung Zutritt zum Pa­ raffinkörper findet, und eine Abdeckung an allen Seiten des Paraffinkörpers möglich ist.
Besonders günstig ist die Ausbildung einer Abdec­ kung mit einer Fadeneinführöffnung, durch die ein außerhalb der Abdeckung der Paraffiniereinrichtung gehandhabter Faden, wie dies beispielsweise beim Anspinnen oder beim Beheben eines Fadenbruchs der Fall ist, anschließend wieder innerhalb der Abdec­ kung zurück in den Kontakt mit dem Paraffinkörper gebracht werden kann. Durch diese Ausgestaltung der Abdeckung werden die Operationen an der Spinnstel­ le, vorteilhaft nicht behindert.
Durch die Anordnung einer Abdeckblende im Bereich der Fadeneinführöffnung wird vorteilhaft erreicht, daß freie Paraffinteilchen nicht durch die Faden­ einführöffnung aus der Abdeckung heraus gelangen können. Wird die Abdeckung im Bereich der Fadenein­ führöffnung als Fadenfangeinrichtung ausgebildet, ist es besonders einfach möglich einen außerhalb der Abdeckung gehandhabten Faden zurück in seine normale Position zu bringen. Besonders günstig ist es, wenn Abdeckblende und Fadenfangeinrichtung als ein Bauteil ausgebildet sind. Besonders günstig und sicher für den Betrieb ist es, wenn die Fadenein­ führöffnung in der Fläche der Abdeckung integriert ist, die in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene angeordnet ist, die durch den hin- und herge­ henden Faden gebildet wird. Hierdurch wird er­ reicht, daß ohne großes Umlenken des Fadens dieser in den Bereich der Fadeneinführöffnung gelangt, so daß er schnell und zuverlässig wieder in Kontakt mit dem Paraffinkörper gebracht werden kann. Weite­ re vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichne­ rischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von drei Spinnstellen einer Offenend-Rotorspinnmaschine mit Paraffi­ niereinrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäß ausge­ statteten Paraffiniereinrichtung von vorn;
Fig. 3 eine Draufsicht der Paraffiniereinrich­ tung von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Teilansicht einer Offenend-Rotorspinnmaschine, in der drei Spinn­ spulstellen 5 gezeigt sind. Die Erfindung kann je­ doch vorteilhaft an allen Textilmaschinen zum Ein­ satz gebracht werden, wo ein Faden, insbesondere mittels eines festen Paraffinkörpers, paraffiniert werden soll. Jede der gezeigten Spinn-Spulstellen 5 der Rotorspinnmaschine besteht aus einer Aufwinde­ einheit 51 und einer Garnbildungseinheit 52, die bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine als Rotorge­ häuse ausgebildet ist. Jeder Garnbildungseinheit 52 ist eine Vorlagekanne 53 mit Faserband zugeordnet, die unterhalb der Garnbildungseinheit 52 angeordnet ist. In der Garnbildungseinheit wird aus dem Vorla­ geband ein Faden 3 gesponnen, der an der Aufwinde­ einheit 51 mittels eines hin- und hergehenden Fa­ denführers zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird. Zwischen der Garnbildungseinheit 52 und der Aufwin­ deeinheit 51 besitzt jede der hier gezeigten Spinn­ spulstellen 5 eine Paraffiniereinrichtung 1. Mit deren Hilfe wird der produzierte Faden 3 sogleich mit einer Paraffinschicht versehen, bevor er zu ei­ ner Kreuzspule aufgewunden wird. Dazu wird der Fa­ den 3 nicht nur über den Paraffinkörper 2 gezogen, sondern gleichzeitig durch die Changierbewegung des Fadenführers 7 quer zur Fadenlaufrichtung über die Stirnseite des Paraffinkörpers hin und her gezogen.
Von den dargestellten Spinn-Spulstellen 5 ist nur die mittlere mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung 4 versehen. Die übrigen zeigen eine Paraffinierein­ richtung 1 entsprechend dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Pa­ raffiniereinrichtung mit einer Abdeckung 4. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, besteht die Paraffinierein­ richtung 1 im wesentlichen aus einem Paraffinkörper 2, der an einer Aufnahme 12 gehalten ist. Dazu wird er auf einen Vierkant 121 der Aufnahme 12 aufge­ schoben. Durch die Aufnahme wird er gleichzeitig in Drehung versetzt, um einen gleichmäßigen Abtrag des Paraffins durch den darüberlaufenden Faden zu ge­ währleisten. Durch die erfindungsgemäße Abdeckung 4 wird der Paraffinkörper 2 bis auf seine Oberseite an allen Seiten abgedeckt. Jedoch ist es selbstver­ ständlich auch möglich, seine Oberseite mittels ei­ nes Deckels abzudecken, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß ein Schlitz frei bleibt, durch den der über den Paraffinkörper hin und her changieren­ de Faden oberhalb des Paraffinkörpers aus der Ab­ deckung austreten kann. In der Regel genügt es je­ doch, wenn der Paraffinkörper auf seinen übrigen Seiten durch die Abdeckung 4 abgedeckt ist. Freie Paraffinteilchen 20, die während des Betriebs der Paraffiniereinrichtung 1 entstehen können, werden durch die Abdeckung 4 daran gehindert, den Bereich der Paraffiniereinrichtung 1 zu verlassen, so daß sie keine Störungen der Garnbildung und der Aufwin­ dung des Garns verursachen können. Freie Paraffin­ teilchen 20 entstehen durch die Berührung des Pa­ raffinkörpers 2 mit dem Faden 3 oder mit seinem axialen Anschlägen 14 oder dadurch, daß Paraffin­ teilchen vom bereits praffinierten Faden 3 wieder abfallen. Letzteres geschieht insbesondere dann, wenn der Faden 3 über eine Umlenkstelle geführt wird, die in Fadenlauf gesehen, nach der Berühr­ stelle zwischen Faden und Paraffinkörper angeordnet ist.
Im vorliegenden Beispiel einer Paraffiniereinrich­ tung ist dies der Bügel 13, über den der Faden 3, nachdem er den Paraffinkörper 2 berührt hat, ge­ führt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ei­ ner Paraffiniereinrichtung 1 ist die Abdeckung 4 besonders günstig ausgebildet, weil sie auch den Bügel 13 mit abdeckt, der die erste Berührstelle des Fadens mit einem Bauteil bildet, nachdem er pa­ raffiniert wurde. Dadurch, daß die Abdeckung 4 mit­ tels ihrer Flächen den Paraffinkörper auf allen Seiten abdeckt, werden freie Paraffinteilchen 20 daran gehindert, die Paraffiniereinrichtung 1 zu verlassen. Sie werden auf der Bodenfläche 410 in­ nerhalb der Abdeckung 4 gesammelt. Durch die beiden Seitenflächen 411 sowie durch die Frontfläche 412 und die rückseitige Fläche 413 (siehe Fig. 3) wer­ den praktisch alle im Bereich der Paraffinierein­ richtung 1 entstehenden freien Paraffinteilchen 20 zurückgehalten und gesammelt. Die Frontfläche 412 ist dabei so gestaltet, daß sie auf einfache Weise entfernt werden kann, so daß die Abdeckung 4 leicht gereinigt werden kann und der Paraffinkörper, wenn er auf gebraucht ist, durch einen neuen ersetzt wer­ den kann. Wie bereits erwähnt, kann in extremen Fällen auch eine Abdeckung der Oberseite mittels einer entsprechend geformten Deckfläche erfolgen, die eine Öffnung für den Austritt des Fadens be­ sitzt oder frei läßt.
Um während des normalen Betriebs einen Zutritt des Fadens zum Paraffinkörper 2 zu ermöglichen, besitzt die Bodenfläche 410 eine Öffnung 43 für den Zutritt des Fadens 3 in den Raum innerhalb der Abdeckung 4. Ist eine Abdeckung der Oberseite vorhanden, ist in diese, wie bereits erwähnt, ebenfalls eine Öffnung zu integrieren, so daß der Faden die Abdeckung 4 der Paraffiniereinrichtung 1 verlassen kann und nicht in seiner Changierbewegung über die Frontsei­ te des Paraffinkörpers gestört wird. Im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel wird die Bodenfläche 410 durch die Oberseite der Garnüberwachungseinrichtung 6 gebildet. Der Bereich der Garnüberwachungsein­ richtung 6, der den berührungslosen Sensor enthält, bildet gleichzeitig die Öffnung 43 für den Zutritt des Fadens in den Bereich innerhalb der Abdeckung 4. Die Garnüberwachungseinrichtung 6 besitzt Kanten 61, an denen der Faden anliegt, wenn er in den Be­ reich seiner Umkehrstellen während der hin- und hergehenden Verlegung gelangt. Die Kanten 61 sind dabei so gestaltet, daß sie verschleißresistent ge­ gen die Berührungen eines laufenden Fadens ausge­ bildet sind. Durch diese Ausgestaltung der Kanten 61 der Öffnung 43 ist es vorteilhaft möglich, diese klein auszubilden, so daß nur eine geringe Durch­ trittsfläche für herabfallende freie Paraffinteil­ chen 20 vorhanden ist. Im übrigen hat eine kleine Öffnung 43 der Bodenfläche 410 den Vorteil, daß die von laufenden Faden 3 abstehenden freien Faserenden herabfallende freie Paraffinteilchen mitreißen, so daß sie anstatt nach unten aus der Paraffinierein­ richtung herauszufallen neben der Öffnung 43 auf der Bodenfläche 410 zu liegen kommen. Durch diese Ausgestaltung der Öffnung 43 mit ihrer kleinen Durchtrittsfläche wird also erreicht, daß trotz Vorhandenseins einer Öffnung 43 die freien Paraffi­ niereinrichtung herausfallen können.
Bekanntlich treten bei der Garnproduktion oder beim Aufspulen eines Fadens an einer Spulmaschine Faden­ brüche auf, die dadurch behoben werden, daß die freien Garnenden wieder miteinander verbunden wer­ den, bzw. bei Offenend-Spinnmaschinen der Faden neu angesetzt wird. Dies wird in der Praxis meist durch eine automatische Wartungsvorrichtung durchgeführt. Dazu muß der Faden von der Spule der Aufwindeein­ heit 51 abgewickelt und außerhalb der Paraffinier­ einrichtung gehandhabt werden. Um die Textilmaschi­ ne wieder in ihren Normalzustand zu versetzen, muß nach dem Handhaben des Fadens durch die Wartungs­ vorrichtung dieser möglichst schnell wieder in den Bereich der Paraffiniereinrichtung zurückgebracht werden, damit der Faden sogleich wieder paraffi­ niert wird, um zu verhindern, daß lange Stücke ei­ nes nicht paraffinierten Fadens auf die Spule auf­ gewickelt werden. Um dies zu erreichen, besitzt die erfindungsgemäß ausgestaltete Abdeckung 4 der Pa­ raffiniereinrichtung 1 von Fig. 2 eine Fadenein­ führöffnung 44, durch die der Faden 3 unmittelbar nach Wiederaufnahme des normalen Prozesses an der Textilmaschine wieder in Anlage an den Paraffinkör­ per 2 gebracht wird. Die Fadeneinführöffnung 44 wird dadurch gebildet, daß die Frontfläche 412 aus zwei Teilen, die im Abstand zueinander angeordnet sind, ausgebildet ist. Durch diesen Abstand wird eine Fadeneinführöffnung 44 in Form eines Schlitzes in der Frontfläche 412 der Abdeckung 4 gebildet. Die Fadeneinführöffnung 44 ist dabei so geneigt, daß wenn der Faden diese durch seine Hin- und Her­ bewegung über die Frontfläche 412 der Abdeckung 4 erreicht, zumindest im wesentlichen auf seiner ge­ samten Länge in den Bereich der Öffnung gelangt, so daß er durch seine eigene Fadenspannung durch die Fadeneinführöffnung 44 auf den Paraffinkörper 2 ge­ zogen wird. In Fig. 2 ist der Lauf des Fadens 3 so eingezeichnet, daß er im Bereich links der Mitte des Paraffinkörpers zu liegen kommt. Durch die ständige Changierbewegung wird der Faden 3 von Fig. 2 auch nach rechts in die rechte Hälfte des Pa­ raffinkörpers geführt. Befindet sich der Faden 3 noch außerhalb der Abdeckung 4, wie dies z. B. nach dem Wiederansetzen eines gebrochenen Fadens bei ei­ ner Offenend-Rotorspinnmaschine der Fall ist, wird der Faden 3 automatisch durch die Fadeneinführöff­ nung 44 zurück auf den Paraffinkörper 2 geführt.
Die Frontfläche 412 der Abdeckung 4 von Fig. 2 ist dabei so gestaltet, daß die rechte Hälfte die linke Hälfte in Richtung auf den Betrachter überragt, so daß eine Fadenfangeinrichtung 30 gebildet wird, die den Faden 3 sicher in Richtung auf die Fadeneinführ­ öffnung 44 zuführt. Weil die beiden Frontflächen 412 sich überlappen, bildet die rechte Hälfte eine Abdeckblende 45 für die Fadeneinführöffnung 44, so daß verhindert wird, daß freie Paraffinteilchen 20 durch die Fadeneinführöffnung 44 den Bereich der Abdeckung 4 der Paraffiniereinrichtung 1 verlassen können.
Eine Draufsicht der Paraffiniereinrichtung von Fig. 2 zeigt Fig. 3. Der in gestrichtelten Linien 2 dargestellte Paraffinkörper 2 besitzt eine Durch­ brechung, die einen quadratischen Querschnitt be­ sitzt, mit der er auf den Vierkant 121 der Aufnahme 12 aufgeschoben wird. Über die Feder 122 wird er mittels des Aufnahmetellers 123 an die Anschläge 14 gedrückt. Dies gewährleistet, daß er in Bezug auf den Faden immer die gleiche Position einnimmt, gleichgültig, wieviel Paraffin bereits abgetragen ist. Die Aufnahme 12 ist an einem Träger 11, der Teil einer Textilmaschine ist, befestigt. Über eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung wird der Vier­ kant 121, und damit auch der Paraffinkörper 2 in Drehung versetzt.
Die Garnüberwachungseinrichtung 6, die ebenfalls am Träger 11 befestigt ist, bildet gleichzeitig die Bodenfläche 410 der Abdeckung 4 der Paraffinierein­ richtung 1. Die übrigen Flächen der Abdeckung 4 werden durch die Garnüberwachungseinrichtung 6 ge­ halten. Die Abdeckung 4 besteht aus mehreren zuein­ ander angeordneten Flächen, die den Paraffinkörper 2 umschließen. Die Abdeckung 4 besitzt neben der Bodenfläche 410 eine linke und eine rechte Seiten­ fläche 411, eine Frontfläche 412 sowie die rücksei­ tige Fläche 413. Die Bodenfläche 410 besitzt eine Öffnung 43, durch die der laufende Faden innerhalb des Bereichs der Abdeckung 4 zum Paraffinkörper 2 gelangt. Die Öffnung 43 wird gebildet durch den Sensorbereich der Garnüberwachungseinrichtung 6. Durch die Kanten 61 wird die Hin- und Herbewegung des changierten Fadens eingeschränkt. Dadurch liegt der Faden während seines Laufs an den Kanten 61 an, so daß diese verschleißfest ausgebildet sind. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß die Öffnung 43 klein ausgebildet werden kann, so daß praktisch keine Öffnung für die freien Paraffinteilchen vor­ handen ist, durch die sie herabfallen können. Diese lagern sich vielmehr auf der waagerechten Bodenflä­ che 410 ab. Die Frontfläche 412 steht senkrecht auf der Bodenfläche 410 und damit parallel zur Stirn­ seite des Paraffinkörpers 2, die auch im wesentli­ chen die Ebene bildet, in der sich der Faden durch seine Hin- und Herbewegung über den Paraffinkörper bewegt. Die Frontfläche 412 ist zweiteilig ausge­ bildet, wobei die linke Hälfte näher in Bezug auf den Träger 11 angeordnet ist als die rechte Hälfte.
Dadurch entsteht die Fadeneinführöffnung 44. Bei gleichem Abstand der beiden Teile der Frontfläche 412 in bezug auf den Träger 11 würde sich eine schlitzförmige Fadeneinführöffnung 44 ergeben, die ebenso funktionsfähig wäre. Durch die Ausgestaltung wie in Fig. 3, bildet die rechte Seite der Front­ fläche 412 gleichzeitig eine Abdeckblende 45, die verhindert, daß freie Paraffinteilchen durch die Fadeneinführöffnung 44 aus dem Bereich der Abdec­ kung 4 gelangen können. Die Fadeneinführöffnung 44 und die Öffnung 43 stehen miteinander in Verbin­ dung, so daß z. B. beim Wiederansetzen eines gebro­ chenen Fadens dieser gleichzeitig durch die Faden­ einführöffnung 44 und die Öffnung 43 innerhalb der Abdeckung 4 gelangen kann. Der Bügel 13 von Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit halber in Fig. 3 nicht dargestellt. Die Anschläge 14 sind am Träger 11 be­ festigt, jedoch ist es ebenso vorteilhaft möglich, diese als Teile der Abdeckung 4, z. B. der Bodenflä­ che 410 oder der Frontflächen 412 auszubilden. Ein solcher Anschlag ist in Fig. 2 und 3 ebenfalls dargestellt und mit dem Bezugszeichen 140 gekenn­ zeichnet.
Besonders vorteilhaft wird eine der Flächen der Ab­ deckung 4 durchsichtig ausgebildet, so daß ohne Entfernen der Abdeckung 4 festgestellt werden kann, welchen Zustand der Paraffinkörper hat. Wird dabei festgestellt, daß er ausgetauscht werden muß, bei­ spielsweise weil schon zuviel Paraffin abgetragen wurde, ist zum Austausch des Paraffinkörpers 2 die Abdeckung 4 so ausgebildet, daß sie beispielsweise geöffnet, geschwenkt oder entfernt werden kann. Be­ sonders vorteilhaft ist es, die Frontflächen 412 derart auszugestalten. Darüber hinaus kann vorgese­ hen werden, daß die Wartung der Paraffiniereinrich­ tung durch die automatische Wartungsvorrichtung der Textilmaschine erfolgt. So kann vorgesehen werden, daß von ihr der Zustand des Paraffinkörpers erfaßt werden kann. Auch das automatische Entfernen der freien Paraffinteilchen aus der Abdeckung kann vor­ gesehen werden. Dazu kann diese mit zusätzlichen Öffnungen versehen werden, durch die die Wartungs­ vorrichtung Zutritt zum Inneren der Abdeckung er­ hält.

Claims (15)

1. Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit ei­ nem Träger zur Befestigung der Aufnahme eines fe­ sten Paraffinkörpers, über den ein zu paraffinie­ render Faden läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Paraffiniereinrichtung (1) eine Abdeckung (4) für den Paraffinkörper (2) besitzt, zum Zurückhalten freier Paraffinteilchen.
2. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) aus wenigstens zwei Flächen (410, 411, 412, 413) besteht, die den Pa­ raffinkörper (2) wenigstens auf zwei seiner Seiten abdecken.
3. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flächen (410, 411, 412, 413) im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
4. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Flächen (410, 411, 412, 413) in einer Ebene liegt, die paral­ lel zu der Ebene angeordnet ist, die durch den Fa­ denlauf des hin- und hergehenden Fadens (3) im Be­ reich des Paraffinkörpers (2) gebildet wird.
5. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine Fläche (410) besitzt, die den Bereich unterhalb des Paraffinkörpers (2) abdeckt und im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
6. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine Fläche (412) besitzt, die paral­ lel zur Ebene des Fadenlaufs angeordnet ist, an die sich zwei Flächen (411) anschließen, die darauf senkrecht stehen und den Paraffinkörper (2) seit­ lich abdecken.
7. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine Öffnung (43) für den Durchtritt des Fadens (3) besitzt, die in Laufrichtung des Fa­ dens vor dem Paraffinkörper (2) liegt.
8. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine Fadeneinführöffnung (44) be­ sitzt, durch die der außerhalb der Abdeckung (4) der Paraffiniereinrichtung (1) gehandhabte Faden anschließend innerhalb der Abdeckung (4) zurück in Kontakt mit dem Paraffinkörper (2) gebracht werden kann.
9. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) im Bereich der Fadeneinführöffnung (44) eine Abdeckblende (45) be­ sitzt, daß die Fadeneinführöffnung (44) abdeckt.
10. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) im Be­ reich der Fadeneinführöffnung (44) eine Fadenfang­ einrichtung (30) besitzt.
11. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfangeinrichtung (30) gleichzeitig als Abdeckblende (45) ausgebildet ist.
12. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadeneinführöffnung (44) in der Fläche der Abdec­ kung (4) integriert ist, die in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene verläuft, die durch den hin und hergehenden Faden (3) gebildet wird.
13. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckung (4) ein Anschlag (140) für das axiale Abstützen des Paraffinkörpers (2) integriert ist.
14. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eine der Flächen (410, 411, 412, 413) der Ab­ deckung (4) zur optischen Kontrolle des Zustandes des Paraffinkörpers (2) durchsichtig ausgebildet ist.
15. Paraffiniereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens eine der Flächen (410, 411, 412, 413) der Ab­ deckung (4) zum Austausch oder Entfernen des Paraf­ finkörpers (2) an der Paraffiniereinrichtung (1) entfernbar ausgebildet ist.
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