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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine wie beispielsweise eine Rotorspinnmaschine, mit einem Abstreifmittel zum Abstreifen von Anhaftungen, eine Textilmaschine mit einer entsprechenden Paraffiniereinrichtung und ein Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer entsprechenden Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine.
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Paraffiniereinrichtungen für Textilmaschinen sind bekannt. Diese gelangen beispielsweise zur Anwendung, wenn es bei einer Textilmaschine erforderlich ist, die Reibung des Fadens zu reduzieren. Hierbei wird üblicherweise ein insbesondere rotierbarer Paraffinkörper am Fadenlaufweg zum kontaktbehafteten Führen eines zu paraffinierenden Faden angeordnet, wie beispielsweise die
DE 20 2016 004 408 U1 offenbart, so dass Paraffin auf den Faden übertragen werden kann, welches bspw. zur Schmierung von Fadenführungen verwendet werden kann, durch die der Faden nach Passieren der Paraffiniereinrichtung geführt wird.
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Weist der Faden Anhaftungen wie beispielsweise Kurzfaserreste auf, kommt es bei aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen zur Bildung von Agglomeraten solcher Anhaftungen, die regelmäßig vom Paraffinkörper abfallen und dann zu einer Verunreinigung der Umgebung oder sogar des üblicherweise in Kannen abgelegten Fasermaterials, welches zum Spinnen des Fadens zugeführt wird, führen. Die Garnqualität kann dadurch negativ beeinflusst bzw. verschlechtert werden.
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Hiervon ausgehend will die vorliegenden Erfindung die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise überwinden und insbesondere eine Paraffiniereinrichtung, eine entsprechende Textilmaschine und ein entsprechendes Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer entsprechenden Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine angeben.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die in den abhängigen formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale können in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt werden.
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Die vorgeschlagene Paraffiniereinrichtung für eine Textilmaschine mit einem um eine Achse rotierbaren Paraffinkörper, über den ein zu paraffinierender Faden führbar ist, mit mindestens einer Halterolle zur Sicherung der Position des Paraffinkörpers in Richtung der Achse, zeichnet sich dadurch aus, dass neben der mindestens einen Halterolle mindestens ein Abstreifmittel zum Abstreifen von Anhaftungen an der Halterolle oder an dem Paraffinkörper ausgebildet ist, wobei das mindestens eine Abstreifmittel zur Entfernung der Anhaftungen in Anlage an die Halterolle bzw. den Paraffinkörper bringbar ist.
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Als Paraffinkörper wird ein Körper bezeichnet, der insbesondere aus acyclischen Alkanen (CnH2n+2) bestehen kann. Unter dem Begriff Textilmaschine werden insbesondere Maschinen verstanden, die in der Behandlung bzw. Bearbeitung von Fasermaterialien und/oder aus den Fasermaterialien gesponnen Fäden eingesetzt werden, wie insbesondere Spinnmaschinen, Spulmaschinen, Kardiermaschinen, Webmaschinen, Strickmaschinen. Unter einer Halterolle wird ein insbesondere bewegliches, weiter bevorzugt drehbares, Element verstanden, welches ausgebildet ist, die Position des Paraffinkörpers in wenigstens eine Richtung oder in ausschließlich nur einer Richtung zu sichern, also eine Bewegung des Paraffinkörpers in der entsprechenden Richtung zu unterbinden oder zu begrenzen. Bevorzugt sind nach der vorliegenden Erfindung mindestens zwei Halterollen ausgebildet, die, in Bezug auf die Achse betrachtet, an unterschiedlichen Winkelpositionen zur Achse positioniert sind, da so eine besonders effektive Sicherung des Paraffinkörpers ermöglicht werden kann. Bevorzugt sind die Halterollen so positioniert, dass sie zur Sicherung des Paraffinkörpers mit ihrem Außenumfang wenigstens teilweise innerhalb des Außenumfangs des Querschnitts des Paraffinkörpers und weiter bevorzugt teilweise innerhalb und außerhalb des Außenumfangs des Querschnitts des Paraffinkörpers senkrecht zur Achse liegen. Aufgrund der teilweisen Überlappung kommt es wegen der Relativbewegung von Paraffinkörper zu der mindestens einen Halterolle weiterhin zu einer Relativbewegung der Halterolle zum Paraffinkörper. Dies führt zur Übertragung der Anhaftungen vom Paraffinkörper auf die Halterolle. Ist das Abstreifmittel in Anlage an der Halterolle vorgesehen, so werden die Anhaftungen mittels des Abstreifmittels von der Halterolle abgestriffen und so vom Paraffinkörper entfernt. Das Abstreifmittel kann alternativ auch so angeordnet sein, dass es in Anlage an dem Paraffinkörper die Anhaftungen an dem Paraffinkörper unmittelbar abstreift. Die entfernten Anhaftungen können beispielsweise in einem dem Abstreifmittel zugeordneten Auffangbehälter aufgefangen oder von einer dem Abstreifmittel zugeordneten Absaugvorrichtung abgesaugt werden. Bevorzugt können so Anhaftungen entfernt werden, die Kurzfasern zumindest umfassen.
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Das Abstreifmittel ist ein zu der mindestens einen Halterolle zusätzlich vorgesehenes Element und bevorzugt verformbar derart ausgestaltet, dass eine sichere Anlage ermöglicht wird. Insbesondere ermöglicht dies in vorteilhafter Weise ein effizientes Abstreifen auch dann, wenn die Ausrichtung von Abstreifmittel und Halterolle bzw. Paraffinkörper nicht vollständig optimiert ist, insbesondere also wenn das Abstreifmittel nicht vollständig parallel zur Oberfläche der Halterolle oder des Paraffinkörpers ausgerichtet oder diese/dieser im Bereich der Abstreifmittel gekrümmt ausgebildet ist.
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Das insbesondere kontinuierliche Abstreifen der Anhaftungen verhindert wirkungsvoll die Bildung von Agglomeraten von Anhaftungen, insbesondere Kurzfasern, die zu einer Verschmutzung der Umgebung und insbesondere der Textilmaschine und den dort eingesetzten Fasermaterialien führen können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist mindestens eine Halterolle beweglich gelagert, insbesondere drehbar gelagert. Dies erlaubt einen reibungsarmen Betrieb der Paraffiniereinrichtung, so dass einerseits ein effektives Abstreifen von Anhaftungen gewährleistet ist und andererseits nicht durch eine verstärkte Reibung ein ungewünschter Wärmeeintrag oder sogar ein ungewünschter Abtrag vom Paraffinkörper entsteht.
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Besonders bevorzugt ist die Halterolle frei drehbar gelagert. Üblicherweise wird der Paraffinkörper rotierend betrieben. Dies führt bei frei drehbar gelagerten Halterollen, deren Außenumfang zumindest teilweise außerhalb des Außenumfangs des Paraffinköpers liegt, zu einem Antreiben der an dem Paraffinkörper anliegenden mindestens einen Halterolle. Bevorzugt ist deren Antriebsachse parallel zur Achse der Rotation des Paraffinkörpers, so dass bei Rotation des Paraffinkörpers eine gegenläufige Drehung der an dem Paraffinkörper anliegenden Halterolle bewirkt wird. Dies führt zu einer besonders effizienten Abstreifung von Anhaftungen vom Paraffinkörper.
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Weiterhin bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der das Abstreifmittel mindestens eines der folgenden Abstreifelemente umfassen kann:
- - eine Bürste,
- - einen Schwamm,
- - ein elastomeres Abstreifelement,
- - eine elastomere Abstreiflippe.
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Unter einer Bürste wird ein Abstreifelement verstanden, welches eine Vielzahl von Fasern aufweist, die einseitig gehalten oder eingespannt sind. Bevorzugt weist die Bürste Kunststofffasern auf. Unter einem Schwamm wird ein poröses Gebilde verstanden, bevorzugt aus einem Kunststoff. Unter einem elastomeren Abtreifelement wird ein Element aus einem elastomeren Material verstanden. Eine elastomere Abstreiflippe ist ein Element aus einem elastomeren Material, welches eine Lippe aufweist, die in Anlage an den Paraffinkörper bringbar ist, um Anhaftungen abzustreifen. Bevorzugter Weise wird das Abstreifelement in Abhängigkeit von den zu erwartenden Anhaftungen ausgewählt. Insbesondere sind auch Ausführungsformen bevorzugt, bei denen zwei unterschiedliche Abstreifelemente vorgesehen sind, um unterschiedliche Anhaftungen möglichst effizient von der Oberfläche des Paraffinkörpers zu entfernen.
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Bevorzugt ist dem Abstreifmittel ein Auffangbehälter zugeordnet, der so positioniert ist, dass durch das Abstreifmittel von der Halterolle entfernte Anhaftungen in den Auffangbehälter eingebracht werden können. Der Auffangbehälter kann weiter bevorzugt Bestandteil des Abstreifmittels sein, um ein konstruktiv einfach ausgebildetes Mittel zum Abstreifen und Auffangen der Anhaftungen bereitstellen zu können.
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Ein vorstehend bevorzugtes Abstreifmittel ermöglicht eine effiziente Abstreifung von Anhaftungen in den Auffangbehälter hinein, der lediglich in regelmäßigen Abständen geleert werden muss. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es beispielsweise nicht möglich ist, eine Absaugung vorzusehen oder beispielsweise enge geometrische Verhältnisse vorliegen.
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Gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann dem Abstreifmittel eine Absaugvorrichtung zugeordnet sein oder das Abstreifmittel eine solche Absaugvorrichtung aufweisen, durch welche die von der Halterolle entfernten Anhaftungen absaugbar sind. Dies erlaubt eine effiziente Entfernung von Anhaftungen, ohne dass beispielsweise ein Auffangbehälter zu leeren ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird auch eine Textilmaschine mit mindestens einer wie vorstehend beschriebenen Paraffiniereinrichtung vorgeschlagen. Bevorzugt ist die Textilmaschine eine Spinnmaschine, insbesondere eine Rotorspinnmaschine, oder eine Spulmaschine, insbesondere ein Kreuzspulautomat.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen von einer, insbesondere wie vorstehend beschriebenen Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine, vorgeschlagen, wobei ein Paraffinkörper um eine Achse rotiert wird und dabei ein zu paraffinierender Faden über den Paraffinkörper zum Paraffinieren geführt wird, wobei der Paraffinkörper in Richtung der Achse durch mindestens eine Halterolle gesichert wird, wobei zusätzlich mindestens ein Abstreifmittel zum Abstreifen von Anhaftungen an der Halterolle oder an dem Paraffinkörper vorgesehen ist, welches zur Entfernung der Anhaftungen am Paraffinkörper in Anlage an die Halterolle bzw. an den Paraffinkörper gebracht wird.
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Die für das vorgeschlagene Verfahren offenbarten Details und Vorteile sind auf die vorstehend beschriebene Paraffiniereinrichtung übertrag- und anwendbar als auch umgekehrt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert, ohne dass sie auf die dort gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Es zeigen schematisch:
- 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Paraffiniereinrichtung;
- 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Paraffiniereinrichtung;
- 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Paraffiniereinrichtung;
- 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Paraffiniereinrichtung;
- 5 ein Ausführungsbeispiel eines Abstreifmittels;
- 6 bis 9 Ausführungsbeispiele für Abstreifelemente; und
- 10 ein Ausführungsbeispiel einer Textilmaschine.
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1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Paraffiniereinrichtung 1. Diese weist einen festen um eine Achse 2 rotierbaren Paraffinkörper 3 auf. Im Betrieb in einer nicht dargestellten Textilmaschine wird ein Faden 4 über den rotierenden Paraffinkörper 3 geführt, um diesen mittels Kontakt mit dem Paraffinkörper 3 mit Paraffin zu versehen. Das auf den Faden 4 aufgetragene Paraffin wird dabei zur Schmierung von Elementen der Textilmaschine, insbesondere von Fadenführungen, genutzt.
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Die Paraffiniereinrichtung 1 weist dabei mindestens eine Halterolle 5 zur Sicherung der Position des Paraffinkörpers 3 in Richtung der Achse 2 auf. Diese Halterolle 5 ist so ausgebildet, dass sie mit dem Paraffinkörper 3 wenigstens abschnittsweise so überlappt, dass sie die Position des Paraffinkörpers 3 in einer Richtung der Achse 2 sichert. Die Halterolle 5 ist frei drehbar um eine Halterollenachse 6 gelagert. Weiterhin ist ein Abstreifmittel 7 ausgebildet, welches an die Halterolle 5 bringbar ist und im Betrieb an der Halterolle 5 anliegt.
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Im Betrieb einer Textilmaschine kommt es regelmäßig vor, das kurze Faserreste vom Faden 4 abfallen oder an diesem anhaften und sich beim Transport des Fadens 4 ablösen. Diese kurzen Faserreste können sich auf der Oberfläche des Paraffinkörpers 3 ansammeln. Insbesondere bei Agglomeration einer Vielzahl von Faserresten kann es auch zur Verschmutzung anderer Teile der Textilmaschine kommen. Um dies zu verhindern, weist die Paraffiniereinrichtung 1 ein Abstreifmittel 7 auf. Dieses ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel am äußeren Umfang der Halterolle 5 angeordnet und entfernt Anhaftungen, die sich auf der Oberfläche des Paraffinkörpers 3 befinden und sich an den Halterollen 5 sammeln.
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2 zeigt ein weiteres Beispiel einer Paraffiniereinrichtung 1 mit zwei Halterollen 5 mit jeweils einem Abstreifmittel 7. Im Betrieb wird der Paraffinkörper 3 in der Antriebsrotationsrichtung 8 rotiert. Die frei gelagerten Halterollen 5 werden durch die Rotation des Paraffinkörpers 3 gegensinnig in einer Halterollenrotationsrichtung 9 gedreht. Die anfallenden Anhaftungen werden durch die Abstreifmittel 7 abgestriffen und so entfernt, wenn sie den Außenumfang des Paraffinkörpers 3 erreichen.
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Wie 3 und 4 zeigen, gibt es dabei verschiedene Möglichkeiten, die abgestriffenen Anhaftungen zu entfernen. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem die Abstreifmittel 7 in einem Auffangbehälter 10 ausgebildet sind, so dass die Anhaftungen im Auffangbehälter 10 gesammelt werden. Durch Leerung des Auffangbehälters 10 können dann die Anhaftungen sicher entsorgt werden.
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Gemäß einer in 4 gezeigten Variante kann auch eine Absaugvorrichtung 11 ausgebildet sein, mit der die durch das Abstreifmittel 7 abgestriffenen Anhaftungen direkt abgesaugt werden können.
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5 zeigt schematisch ein Abstreifmittel 7. Dieses weist ein Abstreifelement 12 auf, welches mit einem Halter 13 verbunden ist, der beispielsweise Teil des Auffangbehälters 10 ist.
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Die 6 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele von Abstreifelementen. 6 zeigt schematisch einen Schwamm 14 aus einem Kunststoff. Dieser wird als Teil des Abstreifelementes 12 im Betrieb auf die Halterolle 5 gedrückt.
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7 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Bürste 15. Diese besteht aus einer Vielzahl von Fasern 16, die im Betrieb mit einem Ende auf die Halterolle 5 gedrückt werden.
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8 und 9 zeigen zwei Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels eines Abstreifelementes. Dieses ist als Abstreiflippe 17 ausgebildet, die einen länglichen Längsschnitt (8) und einen Querschnitt nach Art eines Scheibenwischers (9) aufweist. Mit einer Wischkante 18 kann die Abstreiflippe 17 über die Oberfläche der Halterolle 5 oder des Paraffinkörpers 3, je nach Anordnungsort des Abstreifmittels 7, zum Abstreifen der Anhaftungen geführt werden. Die Abstreiflippe 17 ist aus einem elastomeren Material ausgebildet.
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Als besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung gemäß 7 erwiesen, die eine effiziente Abstreifung der Anhaftungen bei gleichzeitig einfacher Ausführung ermöglicht.
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10 zeigt schematisch eine Textilmaschine 19 mit einer Paraffiniereinrichtung 1 gemäß einem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Die Paraffiniereinrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung erlaubt das Entfernen von Anhaftungen wie insbesondere Kurzfasern vom Paraffinkörper 3 von Textilmaschinen 19 wie insbesondere Spinnmaschinen oder Spulmaschinen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Paraffiniereinrichtung
- 2
- Achse
- 3
- Paraffinkörper
- 4
- Faden
- 5
- Halterolle
- 6
- Halterollenachse
- 7
- Abstreifmittel
- 8
- Antriebsrotationsrichtung
- 9
- Halterollenrotationsrichtung
- 10
- Auffangbehälter
- 11
- Absaugvorrichtung
- 12
- Abstreifelement
- 13
- Halter
- 14
- Schwamm
- 15
- Bürste
- 16
- Faser
- 17
- Abstreiflippe
- 18
- Wischkante
- 19
- Textilmaschine
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202016004408 U1 [0002]