DE10342009A1 - Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines festen Paraffinkörpers - Google Patents

Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines festen Paraffinkörpers Download PDF

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Abstract

Es wird eine Paraffiniereinrichtung (2) einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines Paraffinkörpers (3), über den ein zu paraffinierendes Garn (8) läuft, sowie eine Abdeckung (1) für die Paraffiniereinrichtung (2) vorgeschlagen. Hierbei ist vorgesehen, daß die Abdeckung (1) zumindest die vorderseitigen Austrittsbereiche von Paraffinteilchen (16) an der Paraffiniereinrichtung (2) vollständig überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paraffiniereinrichtung einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines Paraffinkörpers, über den ein zu paraffinierendes Garn läuft sowie eine Abdeckung für die Paraffiniereinrichtung. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, gesponnene Garne bzw. Fäden ganz oder teilweise mit einer Applikation oder einem Auftrag an ihrer Oberfläche zu versehen. Hierzu wird in den meisten Fällen ein Paraffin bzw. Wachs verwendet. Das Aufbringen solcher Applikationen oder Aufträge kann auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen erfolgen. Mögliche Methoden sind beispielsweise Tauchen, Sprühen, oder Bedampfen, um nur einige zu nennen. Eine sehr häufig verwendete Methode zur Aufbringung besteht jedoch darin, das gesponnene Garn über einen Paraffinkörper zu führen, wobei sich Paraffin von dem Körper ablöst und an der Oberfläche des Garns anhaftet. Es hat sich dabei als nachteilig herausgestellt, daß Paraffinteilchen durch das überstreichende Garn zwar von dem Paraffinkörper abgelöst werden, dann aber nicht dauerhaft am Garn anhaften und noch im Bereich der Spinnmaschine wieder von diesem abfallen. Dies führt zu Verunreinigungen der Spinnmaschine in unterschiedlichen Bereichen. Insbesondere nachteilig sind solche Verunreinigungen, wenn sich eine solche Paraffiniereinrichtung unmittelbar in einem Bereich oberhalb einer Spinnstelle bzw. von dazugehörigen Kannen mit Faserbändern befindet. Hierbei kann es vorkommen, daß Paraffinteilchen in das noch zu verspinnende Faserband gelangen und zu Störungen im Spinnprozeß führen, was sich beispielsweise in Form von Garnbrüchen oder Schwankungen in der Garnqualität äußert.
  • Hierzu ist es im Stand der Technik bekannt, beispielsweise unterhalb der Paraftiniereinrichtung einen Auffangbehälter für herabfallende Paraffinteilchen anzuordnen. Desweiteren ist es aus der DE 43 38 453 C2 bekannt, durch die versetzte Anordnung zweier Bleche an der Vorderseite eines Paraffinkörpers, die durch ihren Versatz ein Einfädeln des Garns ermöglichen, eine Reduzierung der herabfallenden Paraffinteilchen zu erreichen.
  • Die Verwendung von Auffangbehältern für Paraffinteilchen hat sich in der Praxis als recht aufwendig erwiesen und behindert zudem die Zugänglichkeit zu den unterhalb der Auffangbehälter liegenden Maschinenteilen. Bei der bekannten Lösung mittels zweier versetzter Bleche verbleiben immer noch Bereiche, an denen Paraffinteilchen aus der Paraffiniereinrichtung heraustreten und zu Verunreinigungen führen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Paraffiniereinrichtung zu schaffen, die das Austreten von Paraffinteilchen wirksamer verhindert als es der bekannte Stand der Technik vermag und somit die Qualität des produzierten Garns und die Störanfälligkeit bzw. die Bedienung der Spinnmaschine verbessert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Paraffiniereinrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zumindest die vorderseitigen Austrittsbereiche von Paraffinteilchen an der Paraffiniereinrichtung vollständig überdeckt. Es hat sich herausgestellt, daß vorwiegend diejenigen Paraffinteilchen Probleme bereiten, welche nach ihrem Ablösen vom Paraffinkörper nach vorne aus der Paraffiniereinrichtung heraus geschleudert werden. Ziel der Erfindung ist es daher, durch eine Abdeckung, insbesondere in Richtung der Vorder- und der Unterseite zu verhindern, daß die Paraffinteilchen in darunter liegende oder davor stehende andere Maschinenbereiche bzw. Kannen mit Faserbändern gelangen.
  • Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, daß die Abdeckung an der von der Maschine abgewandten Vorderseite vollständig geschlossen ist. Hierdurch können die gelösten Paraffinteilchen besonders wirksam am Austritt in diese Richtung gehindert werden. Ziel ist es, bei der Abdeckung an deren Vorderseite auf Spalten und Öffnungen in der Abdeckung soweit als möglich zu verzichten. Erst hierdurch kann eine wirksame Abdeckung erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht dazu vor, daß die Abdeckung als einteilige Baugruppe ausgebildet ist. Diese Ausführungsform ist besonders einfach, da sie einteilig ausgeführt ist. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die einteilige Form oftmals bereits ausreichend ist, um den Austritt von Paraffinteilchen an der Vorderseite in der beschriebenen verbesserten Weise zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckung Umlenkeinrichtungen zum Umlenken des Garns auf. Mittels dieser Umlenkungen kann das eintretende Garn in axialer Richtung hinter die Paraffinierfläche des Paraffinierstückes gebracht werden, wodurch es möglich wird, daß die Abdeckung zusätzlich zur Vorderseite auch die sich räumlich daran anschließenden seitlichen bzw. oben und unten liegenden möglichen Austrittsbereiche wirksam abschirmt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung aus wenigstens zwei Baugruppen besteht, die relativ zueinander beweglich sind. Durch die zweiteilige Ausführungsform läßt sich gegenüber einer einteiligen Ausführungsform eine nochmals verbesserte Abschirmung der Paraffiniereinheit erreichen und der Austritt von Paraffinteilchen wirksam vermeiden. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn eine feststehende Baugruppe zusammen mit einer beweglichen Baugruppe verwendet wird. Die feststehende Baugruppe kann hierbei die Paraffiniereinrichtung in ihrem hin teren Bereich sowie an deren Seiten abschirmen. Die bewegliche Baugruppe dagegen kann die Paraffiniereinrichtung nach vorne hin abschirmen. Durch die wenigstens zweiteilige Ausführungsform kann zusätzlich auch auf die bekannte Einfädelvorrichtungen, die zwangsläufig Austrittsbereiche für Paraffinteilchen aufweist, verzichtet werden. Statt dessen wird das Garn durch Entfernen beispielsweise der vorderen Baugruppe eingelegt und die Abdeckung danach wieder durch Zurückbewegen der vorderen Baugruppe wirksam verschlossen.
  • Vorteilhafterweise ist dazu eine kinematische Führung vorgesehen, entlang der sich die Baugruppen relativ zueinander bewegen. Solche Führungen können beispielsweise in Form von schienenartigen Führungen oder schanierartigen Drehverbindungen vorgesehen sein. Aber auch Drehgelenke mit deren Hilfe sich die beweglichen Baugruppen um vertikale Drehachsen bewegen lassen, sind einsetzbar. Die Abdeckung kann auch mit mehr als zwei Teilen ausgeführt sein, so daß beispielsweise ein Teil fest steht, ein bewegliches Teil nach Rechts und ein anderes bewegliches Teil nach Links verfahren wird, um den Zugang zur Paraffiniereinrichtung freizugeben.
  • Vorteilhafterweise sind in der Abdeckung nur Öffnungen für den Garneintritt und den Garnaustritt angeordnet. Hiermit werden die Öffnungen in der Abdeckung auf das notwendigste reduziert. Ziel ist es, eine möglichst umfassende Abdeckung der Paraffiniereinrichtung zu erreichen. Die Abdeckung kann auch die Rückseite der Paraffiniereinrichtung mit umfassen. Hierzu ist die Abdeckung entweder so zu gestalten, daß sie bis an die dahinter liegende Maschine heranreicht und somit einen geschlossenen Raum erzeugt oder aber, daß sie die Paraffiniereinrichtung auch an deren Rückseite umschließt und nur eine Durchtrittsöffnung für die Antriebswelle des Paraffinstückes vorsieht.
  • Vor allem erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abdeckung an ihrer Stirnseite vollständig geschlossen ist. Hierdurch werden die bei existierenden Ab deckungen bekannten Austrittsstellen für Paraffinteilchen in diesem Bereich vollständig vermieden. Die einzigen damit an der Vorderseite verbleibenden Öffnungen sind die technisch bedingten Garneintritts- und Garnaustrittsöffnungen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Seitenwände der Garndurchtrittsöffnungen parallel zu einer mittleren Garndurchtrittsrichtung ausgerichtet sind. Dadurch wird erreicht, daß das durchtretende Garn weitestgehend parallel zu den Seitenwänden der Durchtrittsöffnungen verläuft. Im Ergebnis läßt sich somit eine deutliche Reduzierung des Verschleiß, sowohl an den garnführenden Bereichen der Durchtrittsöffnungen erreichen läßt, als auch eine deutliche Schonung des produzierten Garns. Hierzu ist es lediglich erforderlich, eine mittlere Garndurchtrittsrichtung zu bestimmen. Auch Abweichungen der Seitenwände der Garndurchtrittsöffnungen von einigen Grad relativ zu dieser mittleren Durchtrittsrichtung bewirken noch keine Verschlechterung der beschriebenen Wirkungen, was eine relativ große Fertigungstoleranz und damit verbunden einen geringen Fertigungsaufwand erlaubt.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Form der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Abdeckung zumindest an einer Stelle ein Sammelbereich für freigesetzte Paraffinteilchen vorgesehen ist. Freigesetzte Paraffinteilchen werden in der Regel durch die Schwerkraft nach unten bewegt. Es ist daher sinnvoll, einen solchen Sammelbereich insbesondere im unteren Teil der Abdeckung vorzusehen. Hierbei bietet es sich an, den Sammelbereich in einer der beweglichen Baugruppe anzuordnen. Beispielsweise kann dies im unteren Bereich eines an der Stirnseite angeordneten aufschwenkbaren Deckels sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Sammelbereich derart gestaltet ist, daß er mittels einer Wartungseinrichtung entleerbar ist. Das im Sammelbereich gesammelte Paraffin kann dann vorteilhafterweise mittels der Wartungsein richtung aus dem derart gestalteten Sammelbereich entleert werden. Hierzu bietet es sich vorteilhafterweise an, die Entleerung des Sammelbereiches über ein Saugrohr vorzunehmen, welches an einer Wartungseinrichtung angeordnet ist und den Sammelbereich beispielsweise bei geöffneter Abdeckung entleeren kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe zum Öffnen der Abdeckung durch Schwenken um eine vertikale Achse beweglich ist. Es hat sich gezeigt, daß ein schwenkbarer an der Vorderseite der Abdeckung angeordneter Deckel sich am einfachsten um eine vertikal stehende Achse verschwenken läßt. Hierdurch werden selbständige Rückstellbewegungen oder Öffnungsbewegungen, bedingt durch die Schwerkraft, vermieden.
  • Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe zum Öffnen der Abdeckung durch Schwenken um eine horizontale Achse, die normal zur Stirnseite der Paraffiniereinrichtung liegt, beweglich ist. Hierbei kann eine Betätigung der beweglichen Baugruppen durch eine Vertikalbewegung eines Mitnehmers der Wartungseinrichtung erfolgen. Dies kann beispielsweise durch eine Aufschwenkbewegung, wie es ähnlich bei einer Schranke erfolgt, geschehen. Wahlweise können aber auch mehrere Baugruppen verwendet werden. Beispielsweise ist es denkbar, zwei Baugruppen zu verwenden, von denen eine nach links oben und eine nach rechts oben verschwenkt wird und beide zusammen so den Zugang zur dahinterliegenden Paraffiniereinrichtung freigeben. Neben der Verschwenkbewegung nach oben ist aber auch eine Verschwenkbewegung nach unten möglich. Die Verschwenkbewegung nach oben hat den Vorteil, daß zum Schließen der Abdeckung die Schwerkraft genutzt werden kann. Eine Verschwenkbewegung nach unten ist beispielsweise bei beschränkten Bauraumverhältnissen auch möglich, hierbei müßte aber die Schließkraft zur Rückstellung der Baugruppen in die Schließstellung bei spielsweise durch eine Feder aufgebracht werden, deren Kraft beim Öffnen entgegenzuwirken wäre.
  • Noch eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe zum Öffnen der Abdeckung durch seitliches Verfahren beweglich ist. Hierbei wird, ähnlich wie bei einem Schiebetor, die eine bewegliche Baugruppe oder wahlweise auch die mehreren beweglichen Baugruppen seitlich vor der Paraffiniereinrichtung verfahren, so daß der Zugang zu dieser freigegeben wird. Seitliche Führungen mittels Schienen sind technisch gut beherrschbar und weisen einen geringen Bauraumbedart auf.
  • Zur Verbesserung der Abdeckung ist es zudem vorteilhaft, wenn die Abdeckung mittels der Wartungseinrichtung zu öffnen bzw. zu schließen ist. Hierzu ist die Abdeckung mit Einrichtungen versehen, an denen die Wartungseinrichtung angreifen kann, um die Baugruppen zu bewegen. Dies können beispielsweise kleine Griffe, Ösen, Vorsprünge oder ähnliches sein, aber auch Druckflächen, die jenseits einer Lagerachse angeordnet sind und bei Druckbeaufschlagung beispielsweise den stirnseitigen Deckel öffnen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht einer zweiteiligen Abdeckung von vorne oben;
  • 2 eine axiale Schnittdarstellung einer zweiteiligen Abdeckung;
  • 3 eine axiale Schnittdarstellung einer einteiligen Abdeckung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abdeckung 1, wie sie beispielsweise zur Abdeckung von Paraffiniereinrichtungen 2 an Rotorspinnmaschinen ver wendet wird. Die Paraffiniereinrichtung 2 weist einen zylindrischen Paraffinklotz 3 auf, welcher auf einer quaderförmigen Antriebswelle 4 befestigt und von dieser während des Spinnprozesses in Drehung versetzt wird. Um die Paraffiniereinrichtung 2 herum erstreckt sich die Abdeckung 1. An der Vorderseite der Abdeckung 1 befindet sich ein Deckel 5, der mittels eines Lagers 6 an einem feststehenden Zylindergehäuse 7 der Abdeckung 1 befestigt ist. Zur Verdeutlichung der Erfindung wurde auf eine Darstellung der hinter der Abdeckung 1 angeordneten Spinnmaschine verzichtet. Im weiteren zeigen die gestrichelten Linien die möglichen Extremlagen des zu bearbeitenden Garnes 8. Die dargestellten Extremlagen des Garns 8 ergeben sich durch die Changierbewegungen, die von einem Changiergarnführer 13 erzeugt werden, um das Garn 8 auf einer Kreuzspule 14 kontrolliert aufzuwickeln. Das Garn 8 tritt aus dem Bereich des unterhalb der Paraffiniereinrichtung 2 liegenden und nicht dargestellten Spinnrotors aus und läuft durch eine beispielsweise aus Keramik bestehende Führungsplatte 9 hindurch. Anschließend tritt das Garn 8 durch eine untere Garneintrittsöftnung 10 in den Innenbereich der Abdeckung 1 ein. Dort wird es an der Vorderseite des sich drehenden Paraffinklotzes 3 entlang geführt, um schließlich an der Oberseite der Abdeckung 1 durch eine obere Garnaustrittsöffnung 12 wieder auszutreten.
  • An der Vorderseite des Deckels 5 ist ein Hebel 15 angeordnet. Er ist ähnlich einer Türklinke rechtwinklig ausgebildet und ragt nach vorne aus dem Deckel heraus mit einem sich daran anschließenden seitlich nach außen gerichteten Abschnitt. Neben der gezeigten Form können aber auch andere bekannte Eingriffsmöglichkeiten für eine manuelle oder automatisierte Bedienung verwendet werden, wie beispielsweise Handgriffe, Ösen, Nuten oder ähnliches.
  • In dem dargestellten Zustand wirkt die dargestellte Paraffiniereinrichtung 2 in gleicher Weise wie bisher bekannte Paraffiniereinrichtungen. Im Unterschied zu den bekannten Einrichtungen wird jedoch durch die vorliegende Abdeckung 1 erreicht, daß die vom Paraffinklotz 3 stammenden abgelösten Paraf finteilchen 16 vollständig oder nahezu vollständig zurückgehalten werden. Dies wird dadurch möglich, daß die Abdeckung vollständig geschlossen ist und nur noch Durchtrittsöffnungen 10, 12 aufweist. An ihrer Rückseite ist die Abdeckung 1 an die Spinnmaschine angeschlossen, d.h. auch an dieser Seite können keine Paraffinteilchen 16 austreten. Die Seitenflächen werden durch das feststehende Zylindergehäuse 7 vollständig abgedeckt. Gleiches gilt für die Vorderseite, die durch den vollständig geschlossenen Deckel 5 verschlossen wird. Lediglich an der unteren Garneintrittsöftnung 10 und der oberen Garnaustrittsöffnung 12 verbleiben Öffnungen, durch die gelöste Paraffinteilchen 16 überhaupt aus der Abdeckung 1 austreten könnten. Da bei der gezeigten Anordnung diese Öffnungen 10, 12 aber besonders klein gehalten werden können, reduziert sich der Austritt von Paraffinteilchen 16 durch die Öffnungen 10, 12 auf ein zu vernachlässigendes Maß. Auch die Bedienung der Abdeckung ist denkbar einfach. Das Garn muß beispielsweise nach einem Wechsel der vollen Kreuzspule 14 gegen eine leere Spule getauscht oder im Falle eines Garnbruchs neu in die Paraffiniereinrichtung 2 eingelegt werden. Dazu ist der Hebel 15 so ausgebildet, daß der Deckel 5 beispielsweise mittels eines Greifarmes 11 einer Wartungseinrichtung geöffnet, anschließend das Garn 8 eingelegt und danach der Deckel 5 mittels des Greifarmes 11 wieder verschlossen werden kann. Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, bei dem das Garn 8 beispielsweise vor zwei zueinander versetzten Blechen an der Vorderseite der Paraftiniereinrichtung 2 angelegt wird und erst nach Durchlaufen von zwei oder mehr Amplituden der Changierbewegung in seine Endlage innerhalb der Paraftiniereinrichtung gelangt, werden mit der vorliegenden Erfindung Vorteile in zweierlei Hinsicht erzielt. Zum einem kann eine Paraffinierung auch des Garnanfanges gewährleistet werden, da das Garn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Anfang an über den Paraffinklotz 3 geführt wird. Der weitere Vorteil liegt darin, daß bei der Ausgestaltung einer Abdeckung, beispielsweise in Form der zwei beschriebenen versetzten Bleche stets zusätzliche Öffnungen verbleiben, durch die gelöste Paraffinteilchen 16 aus dem Bereich der Paraffiniereinrichtung 2 austreten und zu Störungen führen können.
  • In 2 ist die zweiteilige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer axialen Schnittansicht dargestellt. In der Mitte befindet sich wiederum ein Paraffinklotz 3, der auf einer Antriebswelle 4 befestigt ist. An der rechten Stirnseite des Paraffinklotzes 3 überstreicht ein Garn 8 die Stirnfläche und nimmt dabei Paraffin auf. Der Paraffinklotz 3 ist wiederum vom Zylindergehäuse 7 der Abdeckung 1 und dem Deckel 5 nach außen hin abgeschirmt. An der Rückseite des Zylindergehäuses 7 befinden sich Rasthaken 17, die zur Befestigung der Abdeckung 1 an der nicht dargestellten Spinnmaschine dienen. An der Vorderseite des Deckels 5 ist ein Hebel 15 angebracht, an dem der Greifarm 11 einer Wartungseinrichtung angreifen kann. Zur Aufnahme von gelösten Paraffinteilchen 16, die in der Abdeckung 1 zurückgehalten wurden, ist im Innenbereich des Deckels 5 ein Sammelbereich in Form einer umlaufenden Nut 17 angeordnet. In dieser Nut 17 sammeln sich an der unten liegenden Seite die gelösten Paraffinteilchen 16. Wird der Deckel 5 nun zu Wartungszwecken geöffnet, so können die an dieser Stelle gesammelten Paraffinteilchen 16 beispielsweise mittels eines Saugers leicht entfernt werden. Ober- und unterhalb der Stirnfläche des Paraffinklotzes 3 befinden sich die obere Garnaustrittsöffnung 12 bzw. die untere Garneintrittsöffnung 10. Beide sind jeweils so angeordnet, daß sie ganz oder teilweise im Bereich der Stirnflächen zwischen dem Deckel 5 und dem Zylindergehäuse 7 liegen. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei geöffnetem Dekkel 5 die Öffnungen 10, 12 gut zugänglich sind. Die an der Unterseite angeordnete Garneintrittsöftnung 10 weist Seitenwände 18 auf, die normal zur Drehachse 19 der Paraftiniereinrichtung liegen. Wie dargestellt ist die Spaltbreite der Öffnungen 10, 12 auf das erforderliche Minimum reduziert. Hierdurch wird die mögliche Austrittsfläche von Paraffinteilchen 16 sehr klein gehalten. Die im unteren Bereich von 2 gezeigten senkrecht stehenden Seitenwände 18 der Garneintrittsöffnung 10 sind besonders einfach und günstig zu fertigen. Eine andere Ausgestaltung einer Durchtrittsöffnung ist in Form der Garnaustrittsöffnung 12 dargestellt. Hierbei wird die Neigung der Seitenwände 18 so gewählt, daß sie in etwa parallel zur Durchtrittsrichtung des Garnes 8 liegen. Dies hat den Vorteil, daß die für den Garndurchtritt benötigte Breite noch weiter reduziert wird und die Durchtrittsöffnung 12 nochmals in ihrer Breite reduziert werden kann. Da die Durchtrittsrichtung des Garnes in gewissen Bereichen schwanken kann, ist es sinnvoll, eine mittlere Durchtrittsrichtung für das Garn zu bestimmen und die Seitenwände 18 entsprechend dieser mittleren Durchtrittsrichtung anzuordnen. Im übrigen erfolgt die Paraffinierung durch das übliche Überstreichen des Garnes 8 über den Paraffinklotz 3. Das Neueinlegen des Garnes 8 geschieht auch bei dieser Ausführungsform bei geöffnetem Deckel 5, was manuell oder durch eine Wartungseinrichtung mittels eines Greifarms 11 geschehen kann.
  • In 3 wird schließlich noch eine einteilige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung in einer axialen Schnittdarstellung dargestellt. Auch hier befindet sich wiederum ein Paraffinklotz 3 auf einer Antriebswelle 4, die sich um eine Drehachse 19 dreht. Im Bereich der Stirnseite des Paraffinklotzes 3 ist ein Deckel 5 angeordnet, der die Stirnfläche des Paraffinklotzes 3 in Richtung der Spinnmaschine umgreift. An den Enden des Dekkels befinden sich Führungsflächen 20, über die das Garn 8 beim Eintritt bzw. Austritt in bzw. aus der Paraffiniereinrichtung heraus geführt wird. Die Führungsflächen 20 weisen zur Schonung des Garns besonders weiche Radienübergänge auf. Es ist dabei auch zu beachten, daß die Garnumlenkung keine zu starken Richtungsänderungen aufweist, da dies bei hohen Liefergeschwindigkeiten zu Garnbrüchen führen würde. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat es sich gezeigt, daß unter bestimmten Bedingungen auch der Einsatz einer einteiligen an ihrer Vorderseite vollständig geschlossenen Abdeckung 1, die aus einem nach hinten verlängerten Deckel 5 besteht, ausreichend ist. So werden die vom Paraffinklotz 3 gelösten Paraffinteilchen 16 in ausreichendem Maße innerhalb des Deckels 5 zurückgehalten und sammeln sich in einem Sammelbereich in Form einer umlaufenden Nut 17. Auch hier kann, wie bereits in 2 beschrieben, eine Wartungseinrichtung beispielsweise mittels eines Saugrohres die gesammelten Paraffinteilchen 16 bei geöffnetem Deckel problemlos entfernen. Diese Ausführungsform ist auf grund ihrer einteiligen Ausführung besonders einfach und preiswert herzustellen. Allen gezeigten Ausführungsformen ist gemein, daß sie gegenüber dem bisherigen bekannten Stand der Technik eine deutlich verbesserte Rückhaltung von gelösten Paraffinteilchen 16 erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So können beispielsweise anstelle der beschriebenen ein- oder zweiteiligen Ausführungsformen auch drei- und mehrteilige Ausführungsformen gewählt werden. Zudem ist es möglich, die dargestellte Verschwenkung des Deckels um eine vertikal stehende Achse durch andere Kinematiken zu ersetzen. Beispielhaft seien hier das horizontale Verschieben von Abdeckplatten mittels Schienenführungen oder das Verschwenken von Deckelelementen um horizontal liegende Achsen, die parallel zur Drehachse der Paraffiniereinrichtung liegen, erwähnt. Auch kann vorgesehen sein, daß das Zylindergehäuse 7 an seiner an die Spinnmaschine angrenzenden Rückseite ganz oder teilweise geschlossen ist und lediglich einen Durchtritt für die Drehachse 4 vorsieht. Zusätzlich können auch verschiedenartigste Arretiermittel verwendet werden, um die beweglichen Baugruppen in der geöffneten oder der geschlossenen Position zu halten und unbeabsichtigte Bewegungen zu vermeiden. Beispielhaft seien hier Rastverbindungen oder Federscharnier, die einen Druckpunkt zwischen ihren Endlagen überwinden, genannt.

Claims (16)

  1. Paraffiniereinrichtung (2) einer Textilmaschine mit einer Befestigung zur Aufnahme eines Paraffinkörpers (3) über den ein zu paraffinierendes Garn (8) läuft sowie eine Abdeckung (1) für die Paraffiniereinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) zumindest die vorderseitigen Austrittsbereiche von Paraffinteilchen (16) an der Paraffiniereinrichtung (2) vollständig überdeckt.
  2. Paraffiniereinrichtung (2) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) an der von der Maschine abgewandten Vorderseite vollständig geschlossen ist.
  3. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) als einteilige Baugruppe ausgebildet ist.
  4. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) Umlenkeinrichtungen (20) zum Umlenken des Garns (8) aufweist.
  5. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus wenigstens zwei Baugruppen (5, 7) besteht, die relativ zueinander beweglich sind.
  6. Paraftiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kinematische Führung vorgesehen ist, entlang der sich die Baugruppen (5, 7) relativ zueinander bewegen.
  7. Paraftiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (1) nur Öffnungen (10, 12) für den Garneintritt und den Garnaustritt angeordnet sind.
  8. Paraftiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) an ihrer Stirnseite vollständig geschlossen ist.
  9. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (18) der Garndurchtrittsöftnungen (10, 12) parallel zu einer mittleren Garndurchtrittsrichtung ausgerichtet sind.
  10. Paraftiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (1) zumindest an einer Stelle ein Sammelbereich (17) für freigesetzte Paraffinteilchen (16) vorgesehen ist.
  11. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbereich (17) derart gestaltet ist, daß er mittels der Wartungseinrichtung entleerbar ist.
  12. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung des Sammelbereichs (17) über ein Saugrohr erfolgt.
  13. Paraftiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe (5) zum Öffnen der Abdeckung (1) durch Schwenken um eine vertikale Achse beweglich ist.
  14. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe (5) zum Öffnen der Abdeckung (1) durch Schwenken um eine horizontale Achse, die normal zur Stirnseite der Paraffiniereinrichtung (2) liegt, beweglich ist.
  15. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine bewegliche Baugruppe (5) zum Öffnen der Abdeckung (1) durch seitliches Verfahren beweglich ist.
  16. Paraffiniereinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) mittels der Wartungseinrichtung zu öffnen bzw. schließen ist.
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