DE102007031151A1 - Luftspinnmaschine - Google Patents

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DE102007031151A1
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Helmut Feuerlohn
Klaus Meister
Lothar Winzen
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Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftspinnmaschine (1) mit einer Vielzahl von Spinnstellen (2) zur Herstellung eines gesponnenen Garnes aus einem Stapelfasermaterial, wobei die Spinnstellen (2) ein Streckwerk (4) und eine an einer um eine Schwenkachse (21) schwenkbare Halterung (20) angeordnete Luftspinndüse (5) aufweisen, durch die die Luftspinndüse (5) von dem Streckwerk (4) wegschwenkbar ist, wobei eine auf die Halterung (20) der Luftspinndüse (5) wirkende Feder (25) vorgesehen ist, durch die die Halterung (20) in vorgebbaren Schwenkstellungen fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftspinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 102 56 319 A1 ist eine Luftspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen zur Herstellung eines gesponnenen Garnes aus einem Stapelfasermaterial bekannt, wobei die Spinnstellen ein Streckwerk und eine Luftspinndüse aufweisen, die an einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Halterung angeordnet ist, durch die die Luftspinndüse von dem Streckwerk wegschwenkbar ist. Die Halterung liegt in Betriebsstellung an einem Anschlag an, an dem die Halterung mittels eines Magneten fixiert ist. Beim Wegschwenken der Halterung aus der Wirkung des Magneten bewegt sich diese jedoch frei um die Schwenkachse, so dass die Halterung zur Wartung der Luftspinndüse durch eine Bedienperson festgehalten werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftspinnmaschine der vorgenannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Luftspinndüse beim Schwenken um die Schwenkachse in unterschiedlichen Positionen fixierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftspinnmaschine mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass eine auf die Halterung der Luftspinndüse wirkende Feder vorgesehen ist, durch die die Halterung in vorgebbaren Schwenkstellungen fixierbar ist.
  • Die Feder beaufschlagt die Halterung mit einer Kraft, durch die die Halterung in einer durch das Schwenken eingenommenen Stellung fixiert wird, ohne diese festhalten zu müssen. Auf diese Weise wird die Handhabung der Halterung vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise kann die Feder eine Blattfeder sein. Die Blattfeder bietet eine große Anlagefläche für die Halterung, um auch im Betrieb der Luftspinnmaschine eine sichere Fixierung der Halterung und somit die Einhaltung der einstellbaren Beabstandung der Luftspinndüse zum Streckwerk zu gewährleisten.
  • Insbesondere kann die Halterung in einer Betriebsstellung positionierbar sein, in der die Kraft der Feder die Halterung gegen einen Abstandhalter presst. Die Halterung wird durch die Federkraft in dieser Stellung fixiert, wobei der Abstand der Luftspinndüse zum Streckwerk durch den Abstandhalter vorgebbar ist.
  • Dabei kann der Abstandhalter einstellbar sein. Somit lässt sich der Abstand der Luftspinndüse zum Streckwerk variabel durch den Abstandhalter einstellen.
  • Vorzugsweise kann der Abstandhalter exzentrisch gelagert sein. Durch Drehen des Abstandhalters um seine Lagerachse kann der Abstand der Luftspinndüse zum Streckwerk in einfacher Weise verändert werden.
  • Bevorzugt kann der Abstandhalter eine vieleckige Kontur aufweisen. Insbesondere kann der Abstandhalter zumindest quaderförmig ausgebildet sein. Die Halterung liegt somit in der Betriebsstellung an einer ebenen Fläche des Abstandhalters an, wodurch ein versehentliches Verdrehen des Abstandhalters, beispielsweise auf Grund von Vibrationen während des Betriebes vermieden werden kann. Die exzentrische Lagerung des vieleckigen Abstandhalters ermöglicht zudem eine vereinfachte und präzise Einstellung verschiedener Abstände der Luftspinndüse zum Streckwerk, ohne dass es der Verwendung von Einstelllehren oder dergleichen bedarf. Der Abstand wird lediglich durch das Drehen des Abstandhalters verändert und eingestellt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Halterung gegen die Kraft der Feder in eine Wartungsstellung schwenkbar sein, in der die Kraft der Feder auf die Schwenkachse der Halterung wirkt. In dieser Stellung ist die Luftspinndüse zu Wartungszwecken frei zugänglich. Eine Bedienperson kann die Luftspinndüse von Faseransammlungen und dergleichen befreien, ohne diese, wie es im Stand der Technik erforderlich ist, mit einer Hand festhalten zu müssen, um ein unkontrolliertes Verschwenken der Halterung zu verhindern.
  • Des Weiteren kann die Halterung in eine Entnahmestellung verschwenkbar sein, in der die Halterung axial zur Schwenkachse abziehbar ist. In der Entnahmestellung kann die Halterung weiterhin mit der Federkraft beaufschlagt werden, so dass die Halterung aus dieser Stellung nicht ohne zusätzlichen Kraftaufwand verschwenken kann, während sich die Halterung in axialer Richtung zur Längsachse in einfacher Weise abziehen lässt. Das Abziehen der Halterung mitsamt der Luftspinndüse kann dabei ohne Werkzeug erfolgen.
  • Dazu kann die Halterung auf ihrer bezüglich der Schwenkachse der Luftspinndüse gegenüber liegenden Seite einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, in den die Feder außerhalb der Entnahmestellung eingreift und die Halterung axial sichert. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Halterung in ihrer Betriebsstellung oder Wartungsstellung von der Schwenkachse lösbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • 1 eine vereinfachte Ansicht einer Luftspinnmaschine;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Trägers mit einem darauf angeordneten Streckwerk und einer in Betriebsstellung befindlichen Luftspinndüse;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Trägers gemäß 2 mit in Wartungsstellung befindlicher Luftspinndüse;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Trägers gemäß 2 mit in Entnahmestellung befindlicher Luftspinndüse.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Luftspinnmaschine 1 weist eine Vielzahl von in Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 auf. Jede Spinnstelle 2 umfasst eine als Ablaufspule 3 ausgebildete Faserbandquelle, aus der einem Streckwerk 4 ein Faserband zugeführt wird, eine Luftspinndüse 5, ein Abzugswalzenpaar 6, ein Garnreiniger 7, eine Fadenverlegeeinrichtung 8 sowie eine als Kreuzspule 9 ausgebildete Auflaufspule. Das Streckwerk 4, die Luftspinndüse 5 sowie das Abzugswalzenpaar 6 sind an einem Träger 18 angeordnet, der an einem Gestell 28 an der Luftspinnmaschine 1 befestigt ist. Ein Bedienwagen 10 ist entlang der Spinnstellen 2, auf Schienen 11, 12 geführt, verfahrbar. An einem Ende der Luftspinnmaschine 1 ist eine Antriebseinheit 13 angeordnet.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Trägers 18. Das auf dem Träger 18 angeordnete Streckwerk 4 umfasst mehrere Walzenpaare, die aus antreibbaren Unterwalzen 15 sowie korrespondierenden, frei drehbar gelagerten Oberwalzen 16 gebildet werden. Die Unterwalzen 15, von denen nur die Ausgangsunterwalze dargestellt ist, werden jeweils durch einzelmotorische Antriebe 17 angetrieben. Die korrespondierenden Oberwalzen 16 werden durch einen mittels eines Bedienhebels 20 betätigbaren Belastungsarm 19 gegen die korrespondierenden Unterwalzen 15 gedrückt und von diesen durch Friktion angetrieben. Weiterhin sind die Luftspinndüse 5 sowie das Ausgangswalzenpaar 6 an dem Träger 18 angeordnet.
  • Die Darstellung in 2 zeigt die Luftspinndüse 5 in ihrer Betriebstellung. Die Luftspinndüse 5 ist an einer Halterung 20 lösbar angeordnet, welche um eine Schwenkachse 21 schwenkbar ist. In der Betriebsstellung ist die Halterung 20 derart positioniert, dass das vom Streckwerk 4 verstreckte Faserband, das aus dem Ausgangswalzenpaar 15, 16 austritt, fluchtend in die Luftspinndüse 5 einlaufen kann. Die verschwenkbare Halterung 20 wird in der Betriebsstellung derart fixiert, dass zwischen dem Ausgangswalzenpaar 15, 16 des Streckwerkes 4 und der Luftspinndüse 5 ein Spinnabstand besteht. Der Spinnabstand ist zur Anpassung an sich ändernde Spinnparameter verstellbar. Zur veränderlichen Einstellung des Spinnabstandes ist ein exzentrisch gelagerter Abstandhalter 23 am Träger 18 vorgesehen. Der um einen Bolzen 24 drehbar gelagerte Abstandhalter 23 ist würfelförmig ausgebildet, so dass die Halterung 20, die durch den Abstandhalter 23 positioniert wird, an einer ebenen Fläche des Abstandhalters 23 anliegt. Der Spinnabstand zwischen der Luftspinndüse 5 und dem Ausgangswalzenpaar 15, 16 ist durch das Drehen des exzentrisch gelagerten Abstandhalters 23 um den Bolzen 24 veränderbar.
  • Am Träger 18 ist eine Aufnahme 27 vorgesehen, in die eine Blattfeder 25 mit einem Ende hineinragt und in dieser fixiert wird. Die Halterung 20 weist auf ihrer bezüglich der Schwenkachse 21 der Luftspinndüse 5 gegenüber liegenden Seite einen U-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei parallele Laschen 26 gebildet wird. In den U-förmigen Querschnitt zwischen den beiden Laschen 26 greift das freie Ende der Blattfeder 25 ein und beaufschlagt die Halterung 20 mit einer Kraft, die die Halterung 20 gegen den Abstandhalter 23 presst, wodurch die Luftspinndüse 5 den vorgegeben Spinnabstand zu dem Ausgangswalzenpaar 15, 16 einhält und nicht verschwenkbar ist. Ein axiales Verschieben der Halterung 20 entlang der Schwenkachse 21 wird durch die seitlich über die Blattfeder 25 hinausragenden Laschen 26 der Halterung 20 verhindert.
  • In 3 ist die Luftspinndüse 5 in ihrer Wartungsstellung dargestellt. In dieser Stellung ist die Halterung 20 um die Schwenkachse 21 so weit verschwenkt, dass sich die Halterung 20 in einer zur Blattfeder 25 senkrecht stehenden Position befindet. Durch die senkrecht auf die Schwenkachse 21 einwirkende Federkraft der Blattfeder 25 wird die Halterung 20 in dieser Stellung fixiert. In der Wartungsstellung ist der Abstand zwischen der Luftspinndüse 5 und dem Ausgangswalzenpaar 15, 16 derart gewählt, dass die Luftspinndüse 5 zu Reinigungszwecken frei zugänglich ist.
  • 4 zeigt die Halterung 20 in ihrer Entnahmestellung. In der Entnahmestellung ist die Halterung 20 mitsamt der Luftspinndüse 5 axial zur Schwenkachse 21 abziehbar, um die Luftspinndüse 5 austauschen zu können. Dabei liegt die Blattfeder 25 flach an der Außenseite der Halterung 20 an, wodurch ein weiteres Verschwenken der Halterung 20 um die Schwenkachse 21 verhindert wird, während die Halterung 20 in axialer Richtung werkzeuglos von der Schwenkachse 21 abziehbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256319 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Luftspinnmaschine (1) mit einer Vielzahl von Spinnstellen (2) zur Herstellung eines gesponnenen Garnes aus einem Stapelfasermaterial, wobei die Spinnstellen (2) ein Streckwerk (4) und eine an einer um eine Schwenkachse (21) schwenkbare Halterung (20) angeordnete Luftspinndüse (5) aufweisen, durch die die Luftspinndüse (5) von dem Streckwerk (4) wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Halterung (20) der Luftspinndüse (5) wirkende Feder (25) vorgesehen ist, durch die die Halterung (20) in vorgebbaren Schwenkstellungen fixierbar ist.
  2. Luftspinnmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Blattfeder (25) ist.
  3. Luftspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) in einer Betriebsstellung positionierbar ist, in der die Kraft der Feder (25) die Halterung (20) gegen einen Abstandhalter (23) presst.
  4. Luftspinnmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (23) einstellbar ist.
  5. Luftspinnmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (23) exzentrisch gelagert ist.
  6. Luftspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (23) eine vieleckige Kontur aufweist.
  7. Luftspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) gegen die Kraft der Feder (25) in eine Wartungsstellung schwenkbar ist, in der die Kraft der Feder (25) auf die Schwenkachse (21) wirkt.
  8. Luftspinnmaschine (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) in eine Entnahmestellung verschwenkbar ist, in der die Halterung (20) axial zur Schwenkachse (21) abziehbar ist.
  9. Luftspinnmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) auf ihrer bezüglich der Schwenkachse (21) der Luftspinndüse (5) gegenüber liegenden Seite einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in den die Feder (25) außerhalb der Entnahmestellung eingreift und die Halterung (20) axial sichert.
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