DE2454900C3 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um ein teil- oder vollautomatisches Anspinnen, Reinigen oder Spulenwechseln an Offenend-Spinnmaschinen durchführen zu können, werden diese Spinnmaschinen mit entsprechenden Wartungseinrichtungen ausgerüstet. Je nach dem Verwendungszweck und den gegebenen Verhältnissen sind die Einrichtungen in einem einzigen Wanderaggregat oder in mehreren unabhängig voneinander verfahrbaren Schlitten untergebracht.
Es ist bekannt (DE-OS 21 18 775), eine Offenend- Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Anspinneinrichtung auszurüsten, die auf zwei waagrecht angeordneten Laufschienen verfahrbar ist. Bei dieser Bauart sind Hilfantriebe und Schaltungen der verfahrbaren Wartungseinrichtung elektrisch und mechanisch mit entsprechenden Teilen des wartungsbedürftigen Spinnaggregates zu verbinden. Hierzu ist es notwendig, daß das Spinnaggregat und die Wartungseinrichtung für den Anspinnvorgang möglichst toleranzfrei zueinander ausgerichtet werden. Diese Präzision ist jedoch durch fest an der Maschine angebrachte Laufschienen nicht ohne weiteres zu verwirklichen, vor allem, da sich aufgrund des Gewichtes der Wartungseinrichtung an der Maschine und den Laufschienen elastische Verformungen einstellen. Hinzu kommen die nicht vermeidbaren Montage- und Fertigungstoleranzen zwischen den Teilen der einzelnen Spinnstellen sowie im Laufe der Zeit eine nicht vermeidbare Abnutzung. Wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, um diese Toleranzen auszugleichen, wird die Betriebssicherheit der Wartungseinrichtung erheblich vermindert.
Es ist weiter bekannt (DE-OS 23 47 783, Fig. 3), eine Offenend-Spinneinrichtung mit einer verfahrbaren Wartungseinrichtung auszurüsten, die in diesem Fall als Spulenwechseleinrichtung ausgebildet ist. Diese Wartungseinrichtung wird mittels mit Spurkränzen versehener Laufräder auf Führungsschienen gehalten, von welchen eine an der Spinneinrichtung selbst und die andere darunter angeordnet ist. Bei dieser Bauart liegen die beiden Führungsschienen sehr weit von der eigentlichen Wartungsstelle, nämlich dem Bereich der Aufwickelspule, entfernt, so saß eine genaue Positionierung zu dieser Wartungsstelle in dieser Weise nicht exakt möglich ist.
Es ist weiterhin eine längs einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbare Knoteneinrichtung bekannt (US-PS 36 40 059), bei welcher zwei Führungsschienen vorgesehen sind, die oberhalb und unterhalb der Spinnstelle am Maschinengestell angebracht sind. Auch bei dieser Bauart treten Verformungen auf, die ein exaktes Positionierien an jeder Spinnstelle ganz erheblich erschweren. Außerdem ist die Lage der Führungsschienen nur dadurch möglich, daß bei dieser Bauart die Spinnkanten mit der Faserbandvorlage auf der der eigentlichen Spinnstelle gegenüberliegenden Seite angeordnet werden. Dies ist bei den modernen Offenend- Spinnmaschinen nicht gewünscht, da dadurch ein zu hoher Platzbedarf erforderlich wird. Außerdem ist die Bedienung ungünstig, da die Bedienungsperson jede Spinnstelle von zwei Seiten aus bedienen und warten müßte. Darüber hinaus lassen sich dann keine Maschinen schaffen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten versehen sind.
Es ist auch eine längs einer Ringspinnmaschine verfahrbare Anspinneinrichtung bekannt (GB-PS 13 21 182), bei welcher eine Laufschiene an der Spindelbank und eine weitere Laufschiene wesentlich oberhalb der Spindeln angeordnet ist. An der unteren Laufschiene laufen die Antriebsrollen der Wartungseinrichtung an, die mit vertikalen Achsen versehen sind. Zusätzlich sind für die gleiche Schiene noch auf mit Federn gehaltenen Armen angeordnete Laufrollen mit horizontalen Achsen vorgesehen, die auf der den Antriebsrollen gegenüberliegenden Seite mit einem Spurkranz versehen sind, so daß die Antriebsrollen federnd an die Laufschienen herangezogen werden. Auch bei dieser Bauart ergeben sich die bereits erwähnten Schwierigkeiten, bezüglich einer Ausrichtung der Wartungseinrichtung zu den einzelnen Spinnstellen, die hier von Spindeln dargestellt werden.
Bei einer Ringspinnmaschine war es auch bekannt (CH-PS 5 31 064), einer auf und ab bewegten Ringbank eine Abzugseinrichtung zuzustellen, die einen mechanischen Endschalter zum Begrenzen der vertikalen Zustellbewegung aufweist. Die Abzugseinrichtung ist ferner mit einem eine bogenförmige Gestalt aufweisenden Anschlag versehen, der bei der anschließenden horizontalen Zustellbewegung sich an den Spinnring anlegt und dabei gegebenenfalls aufgrund seiner bogenförmigen Gestalt für ein seitliches oder horizontales Ausrichten der Abzugseinrichtung Sorge trägt.
Es ist auch eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung bekannt gewesen (DE-OS 20 08 142), bei welcher die Wartungseinrichtung mit Laufrädern auf Laufschienen verfährt, die alle oberhalb der Spinnaggregate angeordnet sind. Diese Laufschienen liegen somit relativ weit von den Stellen entfernt, an welchen die Wartungsarbeit oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen. Um bei einer derartig angeordneten Wartungseinrichtung eine ausreichende Betriebssicherheit zu gewährleisten, müßten zum Ausgleich von Montage- und Fertigungstoleranzen sowie durch das Eigengewicht sich einstellenden Verformungen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnmaschine mit einer Wartungseinrichtung so auszubilden, daß ein präzises Ausrichten oder Positionieren der Wartungseinrichtung zu jedem einzelnen Spinnaggregat möglich ist, ohne daß die Laufschienen der Spinnmaschine besonders stark bemessen und mit besonders engen Toleranzen gefertigt und montiert werden müssen. Diese Möglichkeit soll gegeben sein, ohne daß eine grundsätzliche Änderung der Offenend-Spinnmaschine vorgenommen werden muß, insbesondere soll keine Behinderung des Bedienungspersonals durch tiefliegende Führungsschienen und keine Behinderung der Unterbringung von Spinnkannen erfolgen und außerdem eine zweiseitig mit Spinnaggregaten ausgerüstete Maschine ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, die Wartungseinrichtung zu jedem Spinnaggregat trotz Toleranzen und gegebenenfalls gewichtsbedingten Verformungen genau auszurichten, so daß eine zu schwere Maschinenbauweise vermieden wird. Es ist möglich, die Wartungseinrichtung an jeder einzelnen Spinnstelle genau einzujustieren. Dies ist vor allen Dingen für den horizontalen Abstand zwischen Wartungseinrichtung und Spinnaggregat vorteilhaft, da Toleranzen in vertikaler Richtung erfahrungsgemäß weit weniger problematisch sind. Eine grundsätzliche Änderung der Anordnung der Spinnaggregate oder der Raumaufteilung wird nicht vorgenommen, so daß die üblichen Bedienungsbedingungen erhalten bleiben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine baulich vorteilhafte Ausführungsform erhalten. Eine andere Ausgestaltung mit einer ähnlich vorteilhaften Auswirkung ist in Anspruch 3 beschrieben.
Um in einfacher Weise eine horizontale Verstellbewegung der Wartungseinrichtung zuzulassen, wird die Ausgestaltung nach Anspruch 6 vorgesehen. Die gleiche Wirkung ließe sich dadurch erhalten, wenn das an der oberen Laufschiene geführte Fahrwerk über ein Gelenk mit der Wartungseinrichtung verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gibt der Anspruch 7 an. Das abschwenkbare Gehäuse enthält den Teil, zu dem eine z. B. als Anspinneinrichtung ausgebildete Wartungseinrichtung vor allen Dingen ausgerichtet werden soll, nämlich den Fadenabzugskanal. Ein Verstellen dieses Gehäuses zum Ändern der Spinnbedingungen führt daher nicht zu einer Veränderung der Positionierung der Wartungseinrichtung zum Fadenabzugskanal.
Für den Fall, daß das Eigengewicht der Wartungseinrichtung zum Einhalten der genauen Position während des Wartungsvorganges nicht ausreichen sollte, wird zweckmäßig die Ausgestaltung nach Anspruch 8 vorgenommen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in den Fig. 1 bis 9 dargestellter Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Offenend-Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Wartungseinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Spinnmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Spinnmaschine nach Fig. 1 und 2 von oben,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Offenend- Spinnmaschine mit einer verfahrbaren Wartungseinrichtung und mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung der Fahrbahn und Einrichtungen zum Ausrichten,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 durch die gleiche Offenend-Spinnmaschine, bei welcher die Wartungseinrichtung in ihrer Betriebsposition ist,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Spinnmaschine ähnlich Fig. 4,
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt durch die Spinnmaschine nach Fig. 6,
Fig. 8 einen vertikalen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 8.
In Fig. 1 ist die halbe Seite einer Offenend-Spinnmaschine dargestellt, die beidseits mit spiegelsymmetrisch angeordneten Spinnaggregaten 1 ausgerüstet ist. Die Spinnaggregate 1 werden von einem Maschinengestell 2 getragen. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuse 3 mit einem Antrieb und einer Lagerung für eine Spinnturbine und einem Gehäuse 4, das als Abdeckung für eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung ausgebildet ist. Der Zuführ- und Auflöseeinrichtung wird ein aus einer Kante 5 entnommenes Faserband 6 zugespeist, das nach dem Spinnvorgang in der Spinnturbine über einen Fadenabzugskanal 7, dessen Mündung mit einem Fadenwächter 8 ausgerüstet ist, als gesponnener Faden abgezogen wird. Das Abziehen erfolgt über ein Abzugswalzenpaar 10, an die eine von einer Wickelwalze 11 angetriebene Spule 12 anschließt. Das Gehäuse 4, das den Fadenabzugskanal 7 trägt, kann als Abdeckung für die ortsfest angeordnete Zuführ- und Auflöseeinrichtung ausgebildet sein und nur einen Teil eines zur Spinnturbine führenden Faserzuführkanals und den Fadenabzugskanal 7 tragen. Es kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß in ihm die Zuführ- und Auflöseeinrichtung gelagert ist. Das Gehäuse 4 ist um eine unterhalb des Gehäuses 3 angeordnete und in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 39 verschwenkbar gelagert, so daß durch sein Abschwenken das Spinnaggregat geöffnet werden kann.
Für die Offenend-Spinnmaschine ist wenigstens eine verfahrbare Wartungseinrichtung 13 vorgesehen, die in bekannter und deshalb nicht näher erläuterter Weise dazu dient, bei Bedarf an einer Spinnstelle ein Reinigen und/oder ein Anspinnen und/oder ein Wechseln der Spulen 12 durchzuführen. Hierzu kann ein Aggregat vorgesehen werden, das alle diese Funktionen ausführen kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, für jede dieser Funktionen ein eigenes Aggregat vorzusehen, das unabhängig von den anderen verfahren wird. Die Wartungseinrichtung 13 läuft mit wenigstens zwei Laufrollen 14 auf einer deutlich oberhalb der Spinnaggregate 1, d. h. oberhalb der Spulen 12, an dem Maschinengestell 2 angebrachten Laufschiene 15, die in Längsrichtung der Maschine durchläuft. Wenigstens eines der Laufräder 14 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Um auch in dem oberen Bereich die vorhandenen Horizontalkräfte sicher aufzunehmen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine zusätzliche Laufschiene 15 a vorgesehen, auf der wenigstens ein mit einer vertikalen Achse versehenes Laufrad 14 a läuft, dessen Achse mit einer kräftig bemessenen Feder 15 b schwenkbar gehalten ist.
Eine zweite Abstützung der Wartungseinrichtung 13 erfolgt über wenigstens ein Laufrad 16, das um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist und nur zur Aufnahme horizontaler Kräfte dient. Diesem Laufrad 16 ist eine an der Offenend-Spinnmaschine angebrachte Laufschiene zugeordnet, die aus einzelnen Teilstücken 17 zusammengesetzt wird. Diese Teilstücke 17 sind über in horizontaler Richtung verstellbare Abstützelemente 18, die vorzugsweise ein Federelement enthalten, unmittelbar an dem Gehäuse 4 jedes Spinnaggregats befestigt. Sie sind in der Länge so bemessen, daß sie jeweils einem Spinnaggregat 1 zugeordnet sind und nur im Bereich dieses Spinnaggregats 1 die horizontale Führung der Wartungseinrichtung 13 übernehmen. Die Einstellelemente 18 erlauben es, an jedem Spinnaggregat 1 individuell den Abstand A der Lauffläche der aus den Teilstücken 17 zusammengesetzten Laufschiene zu dem Fadenabzugskanal 7 und damit die horizontale Position der Wartungseinrichtung 13 zu dem Fadenabzugskanal 7 exakt einzustellen. Es können somit in einfacher Weise die bei der Herstellung und der Montage der Spinnaggregate 1 entstehenden Toleranzen ausgeglichen werden, so daß an jeder Spinnstelle für die Wartungseinrichtung 13 die gleichen Betriebsbedingungen vorliegen. Die Wartungseinrichtung 13 wird so ausgebildet und die Laufschiene 15 sowie die aus den Teilstücken 17 zusammengesetzte Laufschiene werden so angeordnet, daß die Wartungseinrichtung 13 aufgrund ihres den Schwerpunkt 20 aufweisenden Eigengewichtes eine Kraftkomponente in Richtung auf die Teilstücke 17 ausübt, so daß die Wartungseinrichtung auch während des Wartungsvorganges sicher gehalten ist.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Teilstücke 17 mit Justierschrauben 25 versehen sind, durch die ihre Verstellung in horizontaler Richtung ermöglicht wird. Dabei verschwenkt die Wartungseinrichtung jeweils um ihre obere Laufschiene 15, was durch die Formgebung der Laufschiene 15 und der Laufräder 14 begünstigt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Laufschiene 15 als zylindrische Stange ausgebildet. Die Laufräder 14 besitzen entsprechende Eindrehungen als Profilierungen. Es ist auch möglich, ein anderes Fahrwerk und eine andere Laufschiene einzusetzen und dieses Fahrwerk um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse gelenkig mit dem übrigen Teil der Wartungseinrichtung 13 zu verbinden. Aus Fig. 2 und 3 ist weiter zu ersehen, daß das oder die Laufräder 16 in Fahrtrichtung gesehen in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß sie in Wartungsstellung alle nur auf einem der Teilstücke 17 liegen, sich jedoch in den dargestellten Zwischenstellungen während des Verfahrens auf benachbarten Wartungseinrichtungen abstützen.
In Fig. 1 bis 3 ist weiter dargestellt, daß im Bereich der Teilstücke 17 der unteren Laufschiene ein Stößel 19 angeordnet ist, der bei Vorliegen eines Fadenbruches aus dem betreffenden Teilstück 17 herausbewegt wird und das Vorliegen des Fadenbruches der Wartungseinrichtung anzeigt. Die Bewegung des Stößels 19 kann von dem Fadenwächterfühler 8 gesteuert werden. Dies kann beispielsweise von einer mit der Wartungseinrichtung 13 verfahrbaren Prüfsonde 24 festgestellt werden. Diese Prüfsonde besitzt entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 3 einen Fühler 29, der elastisch gegen die Teilstücke 17 angedrückt wird. Wenn ein Stößel 19 aus einem Teilstück heraussteht, so wird der Fühler 29 verstellt, wobei er einen Kontakt 27 eines Schalters 26 betätigt, mit dem das Fahrwerk der Wartungseinrichtung 13 derart abgeschaltet und gebremst wird, daß die Wartungseinrichtung sich in Fahrtrichtung exakt zu dem zu wartenden Spinnaggregat einstellt.
Die Spinnaggregate 1 und das Maschinengestell 2 der Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 entsprechen der Ausführungsform nach Fig. 1. Für die verfahrbare Wartungseinrichtung 13 sind in gleicher Weise hochliegende und in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Laufschienen 15 und 15 a vorgesehen, auf denen Laufrollen 14 und 14 a laufen. Die Laufschienen 15 und die Laufrollen 14 übernehmen auch hier im wesentlichen die vertikale Abstützung der Wartungseinrichtung 13. Die horizontale Abstützung wird im unteren Bereich von einem oder mehreren in Höhe der Spule 12 angeordneten Laufrädern 21 mit vertikalen Achsen übernommen, die gegen eine Schiene 35 des Maschinengestells anlaufen. Auch hier kann die Ausbildung so erfolgen, daß die Wartungseinrichtung 13 aufgrund ihres Eigengewichtes sicher mit ihren Laufrädern 21 an der Laufschiene 35 anliegt. Die Laufschiene 35 läuft ebenfalls in Maschinenlängsrichtung durch. Um ein individuelles Einjustieren der Wartungseinrichtung an jedem Spinnaggregat 1 zu ermöglichen, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 jedes Gehäuse 4 der Zuführ- und Auflöseeinrichtung mit einem einstellbaren Abstützelement 34 versehen, dessen Abstand A exakt zu dem Fadenabzugskanal 7 eingestellt werden kann. Diesem Abstützelement 34 gegenüberliegend ist eine Hubeinrichtung 31 in der Wartungseinrichtung 13 angebracht, die beispielsweise als ein mit einem Stößel 32 versehener Hubmagnet 33 ausgebildet sein kann. In einem Wartungsfall wird der Stößel 32 ausgefahren, so daß sich die gesamte Wartungseinrichtung um die Laufschiene 15 nach außen verschwenkt, wobei die Laufräder 21 um den Betrag B von der Laufschiene 35 abheben (Fig. 5). Da die Abstützelemente 34 alle auf den gleichen Abstand A zu den Abzugskanälen eingestellt sind, nimmt die Wartungseinrichtung 13 an allen Spinnaggregaten eine identische Lage ein.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5, da auch bei dieser Ausführungsform zwei in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Schienen 37 und 35 vorhanden sind, von denen die eine die vertikalen Kräfte und die andere im wesentlichen nur horizontale Kräfte aufnehmen. Auf der die vertikalen Kräfte aufnehmenden Laufschiene 37, deren Oberseite abgerundet ist, laufen entsprechend profilierte Laufräder 14. An der Laufschiene 35 laufen im Normalbetrieb ein oder mehrere Laufräder 21 mit vertikalen Achsen an. Bei dieser Ausführungsform sind die Laufschienen und die Laufräder so angeordnet, daß sie vertikale Abstützung weiter nach außen bis annähernd zu dem nicht dargestellten Schwerpunkt verlegt ist, der allerdings noch außerhalb einer durch die Schiene 37 verlaufenden vertikalen Ebenen liegen muß. Jedes Gehäuse 4 der Spinnaggregate ist mit einem schienenartigen Abstützelement 36 versehen, das verstellbar an dem Gehäuse 4 befestigt ist. Diesen Abstützelementen 36 gegenüberliegend sind an der Wartungseinrichtung Laufräder 56 mit vertikalen Achsen angeordnet, die im Bereich der Spinnaggregate die horizontale Abstützung der Wartungseinrichtung übernehmen und die Laufräder 21 von den Laufschienen 35 abheben.
Die Bauart nach Fig. 4 und 5 hat gegenüber der Bauart nach Fig. 6 und 7 den Vorteil, daß im Normalfall die Wartungseinrichtung auf den beiden Schienen ständig geführt ist und erschütterungsfrei verfährt. Ein horizontales Verschwenken aus der Fahrstellung erfolgt nur für eine Wartung an einem bestimmten Spinnaggregat, nachdem die Wartungseinrichtung angehalten worden ist. Eine ähnliche Wirkung könnte erhalten werden, wenn die schienenartigen Abstützelemente 36 der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 so ausgebildet würden, daß sie im Normalfall sich in einer in den Bereich der Wandungen des Gehäuses 4 zurückgezogenen Stellung befinden, aus der sie dann angehoben werden, wenn ein Fadenbruch o. dgl. an dem betreffenden Spinnaggregat festgestellt wird, der von einem im Bereich des Fadenabzugskanals angeordneten Fadenwächter erfaßt wird. Diese Ausbildung würde natürlich einen erhöhten Aufwand erfordern, da die für sie erforderlichen Betätigungs- und Schaltelemente an jedem Spinnaggregat angebracht werden müssen. Wenn dieser Aufwand nicht gescheut wird, so kann dann auch über die Stellung der schienenartigen Abstützelemente das Vorliegen eines Wartungsfalles von der Wartungseinrichtung erfaßt werden.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Wartungseinrichtung 13 sich in horizontaler Richtung mit einer Laufrolle 16 mit einer vertikalen Achse an einer Laufschiene 38 abstützt, die an dem an einem Halter 40 mit einer Achse 39 schwenkbar gelagerten Gehäuse 4 der Zuführ- und Auflöseeinrichtung starr befestigt ist. Das schwenkbare Gehäuse 4 wird mit einem um eine Achse 42 schwenkbaren Hebel 41 an einem Verriegelungselement 43 des Gehäuses 3 gehalten. Dieses Verriegelungselement 43 ist in horizontaler Richtung verstellbar befestigt, so daß durch Verstellen des Verriegelungselementes 43 auch eine Verstellung der Laufschiene 38 in horizontaler Richtung erfolgt, die ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 aus einzelnen Teilstücken zusammengesetzt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Teilstücke der Laufschiene 38 auf einer geneigten Fläche des Gehäuses 4 verstellbar befestigt, so daß durch Verschieben entlang dieser schrägen Fläche eine sehr feinfühlige Einstellung des horizontalen Abstandes der Lauffläche der Laufschiene 38 beispielsweise zu dem Fadenabzugskanal 7 durchgeführt werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist zusätzlich die Wartungseinrichtung 13 mit einem auf einen Schwenkhebel 46 angeordneten Magneten 44 versehen, welchem ein Gegenstück 45 des Gehäuses 4 zugeordnet ist. Der Elektromagnet 44 wird über eine elektrische Leitung 47 von der Wartungseinrichtung 13 her mit Strom versorgt. Mit Hilfe dieses Elektromagneten 44 ist es möglich, die Wartungseinrichtung 13 gegenüber dem Gehäuse 4 zu verriegeln, so daß ihr Laufrad 16 sicher an der Laufschiene 38 anliegt und sich nicht bei einer Wartungsarbeit abheben kann. Diese Verriegelung, die natürlich auch durch mechanische Verriegelungsmittel bewirkt werden kann, ist zweckmäßig, wenn die von dem Eigengewicht der Wartungseinrichtung 13 bewirkte Kraftkomponente zu der Laufschiene 38 hin eventuell nicht vollständig ausreichen könnte.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde immer davon ausgegangen, daß die Wartungseinrichtung 13 bzw. die sie im Bereich jedes Spinnaggregates führenden Abstützelemente gegenüber dem Fadenabzugskanal positioniert oder ausgerichtet werden. Dies gilt vor allem für den Fall eines automatischen Anspinnens nach einem Fadenbruch. Ein Ausrichten nach einer anderen Stelle, beispielsweise nach der Wickelspule oder nach einer Reinigungsöffnung o. dgl. ist selbstverstndlich ebenfalls ohne weiteres möglich, wenn die Einstellung für eine entsprechende Wartungseinrichtung gewünscht ist. Dabei ist auch die Lage der Schwenkachse der Wartungseinrichtung 13, bei den dargestellten Ausführungsformen die hochliegende Laufschiene 15 oder 37, von Bedeutung. Wenn diese wenigstens annähernd vertikal über den verstellbaren Abstützelementen angeordnet ist, so ergeben sich bei dem Verstellen nur geringe horizontale Komponenten.

Claims (8)

1. Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate und mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung, die mit Laufrädern auf an der OE- Spinnmaschine befestigten Laufschienen fährt, wobei die Wartungseinrichtung mindestens auf einer oberhalb der Spinnaggregate liegenden durchlaufenden Laufschiene abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (1) mit je einem einstellbar an ihm angebrachten Abstützelement (17, 34, 36, 38) versehen ist, an dem sich die wenigstens horizontal quer zur Fahrtrichtung beweglich geführte Wartungseinrichtung (13) während des Durchführens einer Wartungsarbeit abstützt.
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement als eine in dem Bereich der Wartungsstellen der Spinnaggregate angeordnete Laufschiene (17, 38) aus einzelnen jeweils einem Spinnaggregat zugeordneten und für sich horizontal und ggf. vertikal verstellbaren Teilstücken ausgebildet ist (Fig. 1, 2, 3, 8, 9).
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1 mit durchlaufenden Laufschienen, die die vertikalen bzw. horizontalen Kraftkomponenten der Wartungseinrichtung aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (13) von den die horizontalen Kraftkomponenten aufnehmenden Schienen (35) quer zur Fahrtrichtung an jedem Spinnaggregat (1) abhebbar ist (Fig. 4, 5, 6, 7).
4. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (13) mit Anlaufflächen, wie Laufrollen (56) oder Nocken od. dgl., versehen ist, die den schienenartigen Abstützelementen (36) der Spinnaggregate (1) gegenüberliegend angebracht sind (Fig. 6, 7).
5. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (17, 34, 36, 38) derart angeordnet sind, daß das Eigengewicht der Wartungseinrichtung eine Kraftkomponente auf die Abstützelemente (17, 34, 36, 38) ausübt (Fig. 1 bis 8).
6. Offenend-Spinnmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (13) um die oberhalb der Spinnaggregate (1) liegende, durchlaufende Laufschiene (15, 37) verschwenkbar geführt ist (Fig. 1 bis 9).
7. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (17, 34, 36, 38) jeweils an einem Gehäuse (4) des Spinnaggregates (1) angebracht sind, das als eine zum Öffnen des Spinnaggregates abschwenkbare Abdeckung ausgebildet ist (Fig. 1 bis 9).
8. Offenend-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungseinrichtung (13) mit einem Verriegelungselement (44, 46, 47) versehen ist, dem an jedem Spinnaggregat (1) ein Gegenstück (45) zugeordnet ist (Fig. 9).
DE2454900A 1974-11-20 1974-11-20 Offenend-Spinnmaschine mit wenigstens einer verfahrbaren Wartungseinrichtung Granted DE2454900B2 (de)

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