DE2118775A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben einer offenendigen Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben einer offenendigen Spinnmaschine

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DE2118775A1
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Takuzo Yutakadar; Nozaki Choji Nagoya; Kono Kiichi Nagoya; Aichi Tooka (Japan). P DOIh 1-34
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Toyota Central R&D Labs Inc
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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Description

PATENTANWÄLTE CHpWng.WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK-DiPUn9-RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannsfraße 97
Verfahren und Vorrichtung gum Antreiben einer offenendi^en fcpinn-
uascliinc
jjie IipfincTiing betrifft ein Verfallen und eine Vorrichtung sun Antreiben eiiaer oLj.'e:nendi,r;::n pinnuEisciiine, insbesondere zur Ile^eluns der An'jr drehcrJil einer offenendigen : piniiLiaschine, die axt einer Alisa] ti von /Jpinnoinaciten boct!;cht irt, welche ;jeueil8 einen Hotor aufweisen, der mit einem unter Fliehkrafteinwirkung stehenden rotierenden Spinnraum versehen ist, in den freigesetzte Fasern kontinuierlich eingeführt irerdenf uri sie in ein G-εΐΏ zu spinnen, das kontinuierlich aus dem Lpinnraum abgegeben vird, und Hur wahl'rei:-on Regelung der Antriebsdrehzahl einer Cpinneinhcit zur liurchführun^ einer Garnverbindun.j3arbeit.
is ist bekannt, dai3 in der praktischsten offenendigen Cpinnmethode ein Bündel raaern, das von einer Zuführvorrj±itung kopimt, in einzelne Fasern freigeßetzt wird, v/ährend ein Durchgang durch eine Vereinzeltingsvorrichtun-j erfolgt, die freigesetzten Fasern in einen unter Fliehkraft stehenden "rotierenden Lpinnraura eingeführt werden, der als Verdrallungsvorrichtung anzusehen ist, so da3 die eingeführten Fasern an einer inneren peripheren Uand des Spinnraun^j gesammelt werden, die gesammelten Fasern kontinuierlich von der inneren peripheren Uand dee Spinnraunr· in einem viedergebündelten Zustand abgenommen werden, während den wiedorgebündelten Fasern durch eine Abziehvorrichtung eine Verdrallung verliehen wird, die verdrallten und v/iedergebündelten Fasern aus dem Hotor herausgenoinmen werden und dann die verdrallten und wiedergebündelten Fasern durch
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BAD ORlGiNAL
eine Wickelvorrichtung aufgewickelt werden, so daß ein Garnpaket entsteht.
Beim Arbeiten nach diesem offenendigen Spinnverfahren läßt sich die Produktivität der Spinnerei bemerkenswert erhöhen, so daß eine Rationalisierung der Spinnerei erreicht werden kann.. Ss ist jedoch erforderlich, die Produktivität der Spinnmaschine zusammen mit der Verbeseerung der Garnqualität weiter zu erhöhen.
Allgemein werden die rotierenden Teile der offenendigen Spinnmaschine ahauptsächlich mit Hilfe des BandantriebssjEtems angetrieben, insbesondere wird der .Tpinnrotor in dieser V/eise angetrieben. Bein Arbeiten mit dem Band- bzw. Riemenantriebs sys tem ist es deshalb, wenn vereucht wird, die Drehzahl des Spinnrotors merklich zu erhöhen, unveraeialich, daß der Leistungsverbrauch für den Antrieb der offenendig-en Epinnnaschine merklich erhöht wird und der Antrieb in einem unstabilen Zustand übertragen wird. Ferner entstehen Laufgeräusche durch die Antriebsvorrichtung, und die Vibration der rotierenden 5?eile wird gro3. l'exner wird die Garnwiederverbindung bei einen Garnbruch entsprechend der Zx-höhuiig der "pinnleistung schwieriger, weil der Zeitpunkt der GE-rnveirMndung eini<,-erraa3en schwer zu bestimmen ist. Deshalb kann ö.ie Ürehze&l aller ilotortri der ..,pinmaaschine vorübergehend gesenkt werden, um die genannte Gamvti-bindung durchzuführen und den genannten Lachteil zu beseitigen. Venn „edoch die drehzahl aller Opinnrotoren gesenkt wird, verringert sich die Produktivität der Spinnmaschine entsprechend.
Der Erfindung liegt in wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für den Antrieb der offenendigen Spinnmaschine zu schaffen, die mit dem genannten Spinnrotor arbeitet, wobei der jeweilige Rotor von einem Antriebsmotor direkt angetrieben wird, der damit verbunden ist, anstatt daß die bekannte Riemenantriebsanordnung angewendet wird, wobei der Antriebsmotor jeweils alternativ nit zwei elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz verbunden werden kann.
Veiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens und einez-Vorrichtung zum Antreiben der offenendigen Spinnmaschine t wobei
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zwei elektrische jjnergiequellen veränderlicher Frequenz verwendet werden, d.h. eine erste elektrische "nergiequelle veränderlicher Frequenz, die hauptsächlich für den Antrieb aller Spinneinheiten der Ilaschine mit einer festgelegten höheren Drehzahl verwendet wird, und eine zweite elektrische !Energiequelle veränderlicher Frequenz, die auf einem Schlitten sitzt und dazu dient, eine Lpinneinheit, in der ein Garnbruch erfolgt ist, während der Garnwiederverbindung mit einer bestimmten niedrigeren Drehzahl anzutreiben.
Gemäß der Erfindung ist der jeweilige Kotor direkt von einem Hotor angetrieben, der alternativ mit zwei elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz verbunden werden kann. liine der elektrischen Bnergiequellen veränderlicher Frequenz ist stationär an der Spinnmaschine gelagert, während die andere drehzahlregelbare elektrische Energiequelle auf einem Schlitten gelagert ist, der in Längsrichtung der Spinnmaschine verlagert werden kann. Die stationäre elektrische Energiequelle wird für den Antrieb aller Spinneinheiten mit einer festgelegten sehr hohen Drehzahl verwendet, beispielsweise einem hochtourigen Lauf der Spinnrotoren von mehr als 40.000 UpH zur Durchführung der normalen Spimrarbeit, während die andere elektrische Energiequelle dazu verwendet wird, eine Epinneinheit, in der ein Garnbruch erfolgt ist, mit einer festgelegten niedrigen Drehzahl während der Garnverbindung anzutreiben.
Der Wirkungsgrad der offenendigen Spinnmaschine läßt sich deshalb bemerkenswert erhöhen, während die Garnwiederverbindung leicht und einwandfrei durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinnmaschine mit einer ihrer Spinneinheiten, wobei eine elektrische Verbindung zum erfindungsgemäßen Antreiben der Spinneinheit gezeigt ist,
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Fig. 2A eine schematische Draufsicht auf eine offenendige Spinnmaschine, wobei eine elektrische Schaltung gemäß der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 2B eine Einzelheit aus der elektrischen Schaltung, die in Fig. 2A gezeigt ist,
Fig. JA und 333 Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Schaltung einer statischen elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz, die erfindungsgeaäß Anwendung findet,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Hegelsystems zum Aufrechterhalten der Verhältnisse der Antriebsdrehzahlen der Einlaufrollen und der Abziehrollen im Vergleich zu einem Spinnrotor geinäiä der ^ri'xndung und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zum Antreiben der offenendigen Spinnmaschine.
In einer Torrichtung zum Antreiben einer offenendigen Cpinnmaschienge gemäß der Erfindung sind mindestens ein Spinnrotor, zwei Einlaufrollen^und zwei Abziehrollen der jeweiligen Spinneinheit mit jeweils drehzahlregelbaren Einzelmotoren verbunden. Eine Aufnahmerolle wird über ein Getriebe von dem Kotor für den Antrieb der Abziehrollen angetrieben. Ein Spinnrotor der jeweiligen Spinneinheit kann direkt von einem drehzahlregelbaren Binzelmotor angetrieben werden. Die genannten drei Motoren für den Antrieb des Spinnrotors, der Einlaufrollen und der Abziehrollen sind mit elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz verbunden. Zwei Arten elektrischer Energieqeueilen veränderlicher Frequenz werden zweckmäßigerweise erfindungsgemäß verwendet, nämlich ein Generator, der von einem drehzahlregelbaren Elektromotor angetrieben wird, und eine statische elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz, bestehend aus solchen Elementen wie Thyristoren.
Zur Vereinfachung der Darstellung der Erfindung wird zunächst eine Grundausführung der Erfindung beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1, in der eine Spinneinheit gezeigt ist, die einen Spinnrotor 3 aufweist, welcher mit einem Spinnraum versehen ist,
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der eine Fasersammelwand 4 bildet, ferner eine Kammrolle 2, bei der es sich um ein Teil zum Yereinzeln eines Faserbündels in getrennte Fasern und zum Einführen der vereinzelten Fasern in den Spinnraum handelt, um damit die Fasern auf der Fasersammeiwand 4 abzulagern, zwei Einlaufrollen 1a und 1b zur Zuleitjjng eines Faserbündels, zwei Abziehrollen 5 uncL 6 zum Abführen eines Garns 7 »us dem Spinnrotor 3 und eine Aufnahmerolle 8, bei der es sich um eine Wickelvorrichtung handelt, um ein Paket 9 zu bilden. Der Spinnrotor 3 und die Abziehrolle 5 sind durch drehzahlregelbare EinzelKiotoren 11 und 12 jeweils direkt angetrieben. Die Sinlaufrolle 1a wird von einem drehzahlregelbaren Iiotor 10 über ein Schneckengetriebe 14 angetrieben, und die Aufnahmerolle 8 wird vom Kotor 12 über ein Kettenrad 16a, das auf einer Yerbindungswelle zwischen der äolle 5 und dem Kotor 1^- sitzt, und eine weiteres Kettenrad 16b, das auf einer Velle der Itolle 8 sitzt, sowie eine Kette 16c angetrieben, die die beiden Kettenräder 16a und 16b miteinander verbindet. Die Kammrolle 2 wird von einem gemeinsamen x'reibrinen 17 in ähnlicher Veise wie in der bekannten Anordnung der offenendigen Spinnmaschine angetrieben, weil es nicht ' erforderlich ist, die Kaimarolle 2 synchron mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis deu Spinnrotor 3 gegenüber abzutreiben. Gemäß der Darstellung in Fig. 2Λ und 23 besteht eine statische elektrische Energiequelle Δ* veränderlicher Frequenz (auf die im nachfolgenden mit erster elektrischer Unergiequelle bezug genoanen wird) aus einem drehzahlregelbaren Iiotor 18 und zwei Generatoren 20 und 21, die vom Motor 18 über ein Getriebe 19 mit eineia festgelegten TJntersetzungsverhältnis angetrieben werden, sowie einem Generator 22, der von dem Iiotor 18 angetrieben wird. Die drehzahlregelbaren iiotoren 10, 11 und 12 der jeweiligen Spinneinheit S sind mit den jeweiligen Leitern ?5"k» 24b, 23b verbunden, die während der normalen Cpinnarbeit mit den jeweiligen Generatoren 21, 22 und 20 verbunden sind.
Der Iiotor 18 wird mit einer festgelegten sehr hohen Drehzahl während der normalen Epinnarbeit angetrieben, und deshalb erzeugt der Generator 22 einen Ausgang cehr hoher Frequenz, während die Generatoren 20 und 21 die Ausgänge hoher Frequenz in einer Relation zu der des Generators 22 erzeugen, so daß der Spinnrotor 3 mit sehr hoher Drehzahl angetrieben wird,
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während die Einlaufrolle 1a und die Abziehrolle 5 mit ihren jeweiligen relativ hohen Drehzahlen angetrieben werden. Die Hollen 1b und 6 werden zur Drehung an die Rollen 1a bzw. 5 angedrückt. Wie bereits erwähnt, kann der Rotor J der jeweiligen Lpinneinheit £ ohne weiteres mit sehr hoher Drehzahl angetrieben werden, beispielsweise um etwa 60.000 Upm Herum, und das ist fast das Doppelte dessen, vas nit dem bekannten Riemenantriebs system erreicht wird. Folglich wird die Fliehkraft der Fasern an der Sammelfläche des Spinnrotors $ merklich erhöht, so daß die Vasern von der Sammelfläche in einem geraderen Zustand abgenommen werden, um einen wiedergebündelten Faserstrang mit einer Verdrallung zu bilden, d. h. ein Garn 7> kann die Qualität des Garns erheblich verbessert werden. Da die Produktionsrate pro Zeiteinheit durch die Aufnahmegeschwindigkeit des Garns 7 aus dem Spinnrotor J bestimmt wird und die erforderliche Anzahl von Terdrallungen, die den Garn 'J zu verliehen sind, das von Spinnrotor 5 aufgenommen wird, durch die Drehzahl des itotorc 5 P^o Zeiteinheit und durch die Aufnahmegesclrwindigkat des Garns 7 von liotor ; definiert wird, bedeutet die liöglichkeit einer Erhöhung der Drehzahl des Ilotorc J eine Erhöhung der Produktivität der offenendigen Spinnmaschine. Die Produktivität der offenendigen Spinnmaschine kann also merklich erhöht werden, indem die Drehzahl der "inlaufrollen 1a, 1b, der Abziehrollen 5 und 6 und der Aufnahmerolle 3 zusammen mit einer erheblichen Erhöhung der Drehzahl des Spinnrotors erhöht wird.
V/enn die Spinneinheiten S der offenendigen Spinnmaschine in ihrer Gesamtheit gleichzeitig zu laufen beginnen sollen, wird die erste elektrische Energiequelle Ξ. angelegt, um die Motoren 10, 11 und 12 der jeweiligen Spinneinheit S anzutreiben, da es jedoch erforderlich ist, ein Ende des hergestellten Garns mit Fasern zu verknüpfen, die in den jeweiligen Spinnrotor 3 unmittelbar nach der Zuleitung eines Bündels Fasern von den Zinlaufrollen 1a und 1b sowie der Kammrolle 2 eingeführt werden, werden die Generatoren 20 und 21 mit einer vergleichsweise niedrigen Drehzahl angetrieben, indem die Drehzahl des drehzahlregelbaren Motors 19 der ersten elektrischen Energiequelle E.. gesenkt wird, so daß die Ausgänge in ihrem Zustand geringerer Frequenzen erzeugt werden. Der Generator 22 wird ebenfalls alt vergleichsweise geringer Drehzahl angetrieben. Deshalb laufen
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die TIotoren 10, 11 und 12 der Jeweiligen Epinneinheit mit einer geringeren Drehzahl, so daß die genannte Garnverknüpfung zufriedenstellend abgeschlossen werden kann. Nach Abschluß der genannten Garnvorknüpfung kehrt die erste elektrische Energiequelle E^ in ihren normalen Antriebszustand zurück, so daß die Motoren 10, 11 und 12 mit ihren höheren Drehzahlen angetrieben werden, die in einer konstanten Relation zueinander gehalten werden. Polglich erhöhen sich die Drehzahlen der Einlaufrollen 1a, der Abziehrollen 5t cLe^ Aufnahmerolle 8 und des Spinnrotors 5» während ihre Drehzahlverhältnisse untereinander beibehalten bleiben.
Wie bereits erwähnt, wird die Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer weiteren elektrischen Energiequelle E2 veränderlicher Frequenz versehen, die dazu verwendet wird, eine Spinneinheit, in der ein Garnbruch erfolgt ist, mit einer festgelegten niedrigen Drehzahl während der Garnverbindung anzutreiben. (Auf diese elektrische Energiequelle B^ wird in nachfolgenden mit zweiter erlektrisclier Energiequelle bezug genommen.) Die sveite elektrische Energiequelle 3„ sitzt auf einem Schlitten J1, der in Längsrichtung zweier Führungsεchienen ~2a und J2b verlagert werden kann, die waagrecht an der Spinnmaschine A gelagert sind. Der f-chlitten ~1 ist nit einen genuteten Had ?Δ& versehen, das von einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) angetrieben wird, der darauf sitzt, und ferner mit einem Rad ;4b, das auf der Führungsschiene J2b läuft. Das genutete Had ;Vc läuft ebenfalls auf der Führungsschiene J2a geaä.3 der Sarstellung in -?iö'· 1· Ia dieceu ^ all wird der Schlitten automatisch in eine Arbeitsstellung für die üarnverbindung vor einer Spinneinheit, in der ein Garnbruch erfolgt ist, gebracht, wenn ein Detektor, beispielsweise ein Fühler (nicht dargestellt) einen Garnbruch feststellt. Die zveite elektrische Energiequelle E„ beeteht aus einem drehzahlregelbaren IIotor 26 und zwei Generatoren Cc und £;?, die vom Ilotor 26 mit einen festgelegten Untersetzungsverh'lltni? über ein Untersetzungsgetriebe 27 angetrieben werden, sowie einem Generator 50, der von Ilotor 26 angetrieben wird. Der Hotor 26 wird über einen Leiter 55 angetrieben, der teleskopartig mit einer elektrischen 'lauptquelle mittels eines Leiters verbunden ist. Die drehzahlregelbaren Iiotoren 10, 11 und 12 der jeweiligen Spinneinheit S, in der ein Gaaibruch erfolgt ist, können vorübergehend mit den jeweiligen Leitern 29a, 50a und 28a verbunden werden, die mit den jeweiligen Generatoren 29, ;0 und
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28 verbunden sind, während die Garnverbindung vorgenommen ντχτά, nachdem der Schlitten in einer richtigen Stellung vor einer Spinneinheit G zum Stehen gebracht worden ist, in der ein Garnbruch erfolgt ist. Die genannte Positionierung des Schlittens erfolgt durch Verwendung einer Bremsvorrichtung (nicht dargestellt), die betätigt wird, wenn der Garnbruch durch einen Detektor, beispielsweise einen Mhler (nicht dargestellt) festgestellt wird, sowie einer Positioneierungsvorrichtung (nicht dargestellt), die vorübergehend wirksam wird, um die Haltestellung des Schlittens in einer ähnlichen Weise wie die genannte Garnverbindungsvorrichtung zu korrigieren. Schalter 23c, 24c und 25c sitzen an der jeweiligen Spinneinheit in einer solchen ¥eise, daß diese Schalter mit den Motoren 12, 10 und 11 über die jeweiligen Leiter 23a, 24a und 25a verbunden sind. Die Schalter 23c, 24c und 25c sind normalerweise gegenüber jeweiligen Anschlüssen 23d, 24d und 25d geschlossen, die mit den jeweiligen Leitern 23b, 24b und 25b verbunden sind, wenn die normale Spinnarbieit abläuft. Wenn eine Garnverbindung vorgenommen werden muß, d.h. wenn der Schlitten 3"I iQ <3-ie Arbeitsstellung vor einer Spinneinheit gebracht wird, in der ein Garnbruch erfolgte, werden diese Schalter jedoch auf die Anschlüsse 28b, 29b und 30b umgeschaltet, die direkt mit den jeweiligen Generatoren 28, 29 und 30 über die jeweiligen Leiter 28a,, 29a und JOe, verbunden sind, so daß die Motoren 12, 11 und 10 von der zweiten elektrischen Energiequelle Ep angetrieben werden. Da die Generatoren 28, 29 und 30 mit vergleichsweise niedrigen Drehzahlen im Yergleich zu den Generatoren 20, 21 und 22 der ersten elektrischen Energieuqlle B1 angetrieben werden, werden die Motoren 10, 11 und 12 mit den entsprechenden niedrigen Drehzahlen angetrieben, die eine Vornahme der Garnverbindung ermöglichen, !fach Abschluß der Garnverbindung wird die Drehzahl des Hotorε 26 erhöht, um die Drehzahlen der Motoren 10, 11 und 12 auf ihren normalen Sustand zurück zu erhöhen, damit die normale Spinanarbeit vorgenommen werden kann. Dann wird die Verbindung dieser Sehalter 23c, 24c und 25c erneut von den Anschlüssen 28b, 29b und 30b auf die Anschlüsse 23d, 24d und 25d umgeschaltet. Obgleich also die Spinnarbeit mit sehr hoher Geschwindigkeit vorgenommen wird, indem die ersten elektrische Energiequelle £.. verwendet wird, bestehen keine Schwierigkeiten in der Vornahme der Garnverbindung, wenn das Garn reißt.
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Der gleiche Effekt wie das genannte Antreiben durch die zweite elektrische Energiequelle E0 läßt sich für die Vornahme der GamverMndung zum Zeitpunkt des Beginns der Spinnarbeit erreichen. Die Antriebsdrehzahlen der Motoren 10, 11 und 12 der jeweiligen Gpinneinheit S werden also gesenkt, indem die Antriebsdrehzahl des regelbaren Motors 18 der ersten elektrischen Energiequelle E^ während des genannten Anfahrens gesenkt wird, und dann werden die Antriebsdrehzahlen dieser Motoren allmählich erhöht, indem die Drehzahl des Motors 18 erhöht wird, bis sie ihren normalen Laufzustand erreichen.
Anstatt die genannte elektrische Energiequelle zu verwenden, kann eine statische elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz erfindungsgemäß verwendet werden. In Fig. #A und 3B ist ein Ausführungsbeispiel einer statischen elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz gezeigt, wobei Halbleiterelemente wie ein Thyristor verwendet werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 5A ist eine Wechselstromquelle 55 über einen Eingangstransformator 56 mit einer Gleichrichterschaltung 37 verbunden, so daß der Ausgang der Gleichrichterschaltung 57 mit einem Wechselrichter 39 über einen Wandler $8 verbunden ist. Andererseits geht der Ausgang des Bingangstransformators 36 über einen Leiter 41 a-n eine Regelschaltung 40. Die Ausgänge der Regelschaltung werden jeweils über Leiter 42 und 43 an den l/andfer 38 bzw. den Wechselrichter 39 angelegt, und ein Ausgang veränderlicher Frequenz entsteht an einem Ausgangsanschluß 44· In dieser Schaltung richtet die Gleichrichterschaltung .37 die Wechselstromspannung der Wechselstromquelle in eine Gleichstromspannung} der Wandler wandelt die ausgehende Gleichstromspannung der Gleichrichterschaltung 37 in eine veränderliche Gleichstromspannung, derart, daß ein Spannungawert der Wandlerschaltung 38 durch einen Ausgang (über den Leiter 42) der Regelschaltung 40 regelbar ist. Der Wandler 38 besteht aus einer Schaltung, in der mit Halbleiterelementen wie Thyristoren gearbeitet wird. Der Wechselrichter besteht ebenfalls aus einem Thyristor, und er ist vorgesehen, um eine Wechselrichtung der ausgehenden veränderlichen Gleichstromspannung des Wandlers 38 in eine Weehaeletromspannung mit einer Sollfrequenz vorzunehmen, wobei eine Regelung über einen Ausgang (über den Leiter 43) der Regelschaltung 40 erfolgt. Eine Ausführung der Regel-
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«schaltung 40 besteht genäfi der Darstellung in Fig. JS aus einem Lpannungsstabilisator 45» einem Oberwert-Potentiometer 46» einem Unterwert-Potentiometer 48 und einem Regelwert-Potentiometer 47· Der Leitt-r Λ1 ict mit dem Spannungsstabilisator 45 verbunden, und die Oberwert- und Unterwert-Potentiometer 46 und 48 sind mit dem Ausgang der Spannungsstabilica/toro 45 verbunden. Der obere Grenzwert der Spannung der- Ausgangs 43 v/ird durch eine Einstellung des Potentiometers 46 bestimmt, der untere Grenzwert des Ausgangs 45 wird durch eine Einstellung des Potentiometers 48 bestimmt. Das Regelwert-Potentiometer 47 stellt zwei veränderliche Punkte fc der Potentiometer 46 und 48 dar, und hier erfolgt eine Regelung über einen Motorantrieb oder von Hand. Als Folge davon entsteht ein Ausgang mit einer Sollfrequenz am AusgangsanschluS 44·
In dem in Fig. 1und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Kotoren 10, 11 und 12 der jeweiligen Spinneinheit T, mit einem festgelegten Übersetzungsverhältnis untereinander angetrieben, indem das Untersetzungsgetriebe verwendet wird, T.,"enn diese llotoren jedoch getrennt durch unabhängige elektrische Energiequellen angetrieben werden, ist es erforderlich, die Drehzahl-Relatiwerhältnisse zwischen ihnen auf einen festgelegten ¥ert zu halten, um die Spinnarbeit glatt vornehmen zu können. Zur Erfüllung dieses Erfordernisses ist eine besondere Hegeleinrichtung vorgesehen, die in Hg. 4 gezeigt ist. Hier besteht eine erste elektrische iner-" giequelle 3. veränderlicher Frequenz aus einem drehzahlregelbaren IIotor 5I> der mit der elektrischen Hauptenergiequelle über einen Leiter 50 verbunden ist, einen Generator 55» äer vom Ilotor 5I über ein Hebelgetriebe $2, beispielsweise ein PIY-Getriebe, angetrieben vird, und einen Leiter 55s·» der einen Ausgang des Generators 55 an einen drehzahlregelbaren Lotor leitet, um die 3inlaufrollen der jeweiligen Epinneinheit S anzutreiben; ferner bestehen entsprechende elektrische iiinergiequellen veränderlicher i'requens jeweils aus Leitern öO und. 70» drehaahlregelbaren Motoren 61 und 7I9 einem HegelgetrieTbe 72, Generatoren 62 und 73 und Leitern 62a und 73a» Der Leiter 62a legt den Ausgang vom Generator 62 an einen drehzahlregelbaren iiotor zum Antrieb des Spinnrotors der jeweiligen Spinneinheit, während der Leiter 73a den Ausgang des Generators 75 an einen drehzahlregelbaren Hozts lmirieti dor lbaiehrollea usd des Aiafaalmerolle der jeweiligen
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ÖÄD ORfGfISiAt
Spinneinheit : anlegt. Deshalb ist cc erforderlich, die Antriebsdrehzalilen dieser liotoren in einen festgelegten gegenseitigen Verhältnis zu regeln. Um das zu erreichen, wird das folgende Regelsystem angewendet, närilich ein drehzahlregelbarer llotor 54» der die gleiche Funktion wie der LOtor zum Antrieb der Einlaufrollen hat, wird von Ausgang des Generator::. 53 über einen Umgehungsleiter 53b angetrieben, und ein Generator 55 wird vom llotor 54 direkt angetrieben. Bei der elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz für den Antrieb des Spinnrotors ist ein drehzahlregelbarer I-Iotor 6j, der die gleiche Funktion wie der llotor für den Antrieb dec Spinnrotors hat, mit dem Generator 62 über einen Umgehungsleiter 62b verbunden, und ein Generator 64 ist direkt vom llotor angetrieben, während in der veränderlichen elektrischen Energiequelle für den Antrieb der Abziehrollen ein drehzahlregelbarer liotor 74» der die gleiche Funktion wie der Hotor für den Antrieb der Afcziehrollen hat, mit den Generator 73 verbunden ist und ein Generator 75 direkt vou llotor Angetrieben wird. Die Ausgänge dieser Generatoren 55» 64 und 75 in einer bectinniten .'tärke werden durch Verstärker 56, 65 und 76 jeweils verstärkt, um eine gleiche Größe der Gleichstrom-Ausgangsspajinung zu erhalten. Die Ausgangs spannungen dieser Verstärker sind deshalb durch Θ.,» Op und θ_ gckennselehnet, wobei Θ.. = ©„ = Θ-,. In praktischen Betrieb treten jedoch gewisse Unterschiede in diesen Gleichstron-Ausgangsspannungen θ..» θ,-, und θ_ auf. Hs besteht also eine gewisse liöglichkeit einer Abweichung von tier gewünschten Antriebsdrfehzahl dieser liotoren. Um diese Abweichung zu vermeiden, wird r.iit einen Detektor, beispielsweise einen 3ifferensverst'irker 77 > gearbeitet, um die Gleichstron-Ausgangsspannung des Verstärkers 56 nit jener de? Verstärkers 65 su vergleichen,und der Ausgrai^ c.er Diii'erensverctärkerr· 77 wird an einen HegeLnotor 5^a angelegt, der c.en Aus-j<?.nc der r,egelge triebe ε- 52 regelt. In <Xiere:n 3.egelsysten v;ird der Generator 62 direkt von de::, örehzahlregelbe.ren llotor 61 angetrieben. Hur eic Aivüriebsurelisnhl ö.er Hinlau^rolle wird geregelt, während die Antriebsürehsalil o.t .:■ pinn:?otorf ir. v.re ε entlichen konstant gehalten wird. Die Antriebs drehzahl des Generators 73 wird ebenfalls durch ein entsprechendes Regelcystem geregelt, bestehend aus dem drehzahlregelbaren Hotor 74» dein Generator 75 und den Verstärker 76 sowie einem weiteren Dixferensverstär-
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ker 78, der die Ausgänge der Verstärker 65 und 76 vergleicht und einen weiteren Regelmotor 72a über seinen Ausgang betätigt, derart, daß das Hegelgetriebe 72 geregelt wird, um den Generator 75 mit einer Colldrehzahl anzutreiben. Deshalb wird die Antriebsdrehzahl der "Abziehrollen in einem festgelegten Zustand gehalten. Dieser; Prinzip der elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz kann auch gut für eine zweite elektrische ühiergie quelle Ξ? veränderlicher !Frequenz angewendet werden.
In den genannten Ausführungsbeispiel handelt ev. sich bei d&n I.otorcn 10, 11 und 12 lui einpha,sige l.rechselstronnotoren, und Leiter mit geneinsaner !Jrclung sind durch die !Bezugszahlen 15?-» 15b und 15c gekennzeichnet. Ιϋχη Doppeltschalter zur Verbindung der Anschlüsse dierer Leiter ist axt 15d bezeichnet. Anstelle der genannten ilotoren tonnen jedoch auch crciphacige ".."ecliselrtromnotoren verwendet werden.
In den in !?ig. 1und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die zweite elektrische Hnergiccuelle HV! in ihre Arbeits-tellung vor einer Cpinneinheit . verlagert, in der sin G2,rnbruch erfolgt ist. Da der drehsahlregelbarc I-otor 26, das Getriebe 27, die Generatoren 28, 23 und 30 jedoch auf dem Schlitten 31 sitzen, ist eine gewisse Kraft erforderlich, um den Schlit ten zu bewegen. Um den genannten unerwünschten Leistungsverbrauch einzusparen, wird vorzugsweise nur ein Abschnitt der Anschlüsse 20b, 2^b und JOb der zweiten elektrischen Energiequelle IZ r, der ipinnnaschine gegenüber verlagert, urn die llöglichkeit zu bieten, sie wahlweise rait den jeweiligen Anschlüssen 2^a, 24a und 25a einer Spinneinheit zu verbinden, in der ein Garnbruch festgestellt wird. In diesem Fall sitzen die anderen üleraente der zweiten elektrischen Energiequelle 3p in einer festgelegten stationären Lage, und die Anschlüsse 28b, 29b und JOb werden mit den jeweiligen Generatoren 26, 2J und JO über ein Teleskopkabel (nicht dargestellt) verbunden.
Ferner ist der Schlitten zveckmäßigerweise mit einen Detektor ausgerüstet, um einen Garnbruch festzustellen, ferner mit einer Garnverbindvmgsvorrichtung zusammen mit der zweiten elektrischen Energiequelle S^· Der Ichlitten wandert dabei immer in Längsrichtung der Spinnmaschine. I.enn in
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diesem Pall ein Garnbruch vom Detektor festgestellt wird, wird der Schlitten in der richtigen Arbeitsstellung angehalten, um die Garnverbindung vorsunehmen, und die Anschlüsse der Leiter 2Ja, 24a und 25a werden mit den jeweiligen Anschlüssen 28b, 29b und 30b der zweiten elektrischen Energiequelle E0 verbunden.
.In dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Einlaufrollen, die Abziehrollen und eine Aufnahmerolle der jeweiligen Epinneinheit durch mechanische Verbindungen mit der ersten oder zweiten elektrischen Energiequelle IiL oder Ep angetrieben, während der Spinnrotor 3 der jeweiligen fjpinneinheit durch eine elekiaische Verbindung mit der ersten oder zweiten elektrischen Energiequelle E1 oder En angetrieben wird.
Die Einlaufrolle 1a wird von einer Antriebswelle 94 über ein Schneckengetriebe 14 angetrieben. Die Antriebswelle 94 wird von einem Zahnrad oder einea Zahnrad 104 über eine Eingriffswirkung einer Kupplung $6 angetrieben, die in einer Kerbzahnverbindung verschiebbar auf der Welle 94 sitzt. Das Zahnrad 119 ist drehbar auf der Welle 94 gelagert, derart, daß es sich ständig im Eingriff mit einem Zahnrad 01 befindet, das mit einer gemeinsamen Antriebswelle 92 in jeder Stellung verbunden ist, die der jeweiligen Spinneinheit S entspricht. Die gemeinsame Antriebswelle 92 wird von der ersten elektrischen Antriebs quelle E.. angetrieben. Das Zahnrad I04 ist auf der Welle 94 drehbar gelagert, derart, daß es in einen Eingriff mit einem Zahnrad 102 gelangen kann, das von der zweiten elektrischen Energiequelle E2 angetrieben wird, wenn eine Garnverbindung vorgenommen werden muß. Durch wahlweises Wechseln des Eingriffs der Kupplung 96 auf das Zahnrad 119 oder daß Zahnrad 104» das vom Zahnrad 102 angetrieben wird, können die Einlauf rollen 1a deshs,lb von der ersten elektrischen Energiequelle E1 oder der zweiten elektrischen Energiequelle 3O angetrieben werden. Der Antriebsmechaneismus für die Abziehrolle 5 und die Aufnahmerolle 8 ist ähnlich dem beschriebenen Lechanismus für den Antrieb der Einlaufrolle 1a, daß heißt, die Konstruktion und die i^inktion der Zahnräder 82, 103, I05, 120 und der Kupplung 97 sind ähnlich denen der entsprechenden Teile des beschriebenen Antriebsmechanismus. Eine ",/eile 95 treibt die ilolle 5 an, während eine Welle 93 eine gemeinsame An-
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triebswelle für den Antrieb der jeweiligen Zahnräder 02 der jeweiligen upinneinheit Z ist. Der Rotor 5 wird von einen cLnelisaiilrejclbareri Ilotor 11 direkt angetrieben, der axt einen geiaeihsauen Leiter 121 verbunden ist, velcher seinerceits während der normalen Spizmaxbeit nit der ersten elektrischen Energiequelle verbunden ict,- oäsr der uahliroice nit einem Leiter 108 verbunden ict, welcher mit einen Generator 10'/ verbunden ist, der von einen drehzahlregelbaren Ilotor 106 auf des Schlitten 51 direkt angetrieben wird, wenn die Garnverbindunj vorgenommen vird. Das Zahnrad 102 ist mit einer Antriebswelle 117 verbunden, die -you eineu llegelgetriefe be 116, beispielsweise einem PIV-Getriebe, angetrieben vird, welches seinerseits direkt vom I-Iotor 106 angetrieben wird, »Ehrend das Zahnrad 105 mit einer Antriebswelle 118 fed; verbunden ict, die an Schlitten J1 drehbar gelagert ist und von einem Kettentrieb angetrieben wird, welcher vom dein Hegelgetriebe 116 in einem festgelegten Verhältnis in den Antriebsdrehzahlen zwischen den Wellen 117 rawl 113 angetrieben wird. Das Verhältnis der Antriebsdrehzahlen zwischen den '„Teilen 92 und 93 ist ebenfalls mit dem gleichen festliegenden Verhältnis restgelegt. Der Kotor vird mit einer vergleichsweiεe niedrigen Drehzahl angetrieben, derart, daß die rotierenden Teile wie die Sinlaufrollen 1a, 11), dcHr Spinnrotor 5, die Abziehrollen 5» 6 und die Aufna-hmerolle nit cerirc-'.n Lrehzahlen angetrieben werden, um die Garnverbindung: vomehnen zn ZzCxa
In der genannten zweiten elektrischen !Energiequelle iL· werden die Antriebsdrehzahlen dieser Wellen 117 "und. 116 in TerMiidung; uit den Spinnrotor 5 durch eine Regeleinrichtung· geregelt, die aus einem Generator 110, der vom Motor 11 angetrieben wird, und einem Verstärker 101, der uit dem Generator 110 über einen Ichalter 86, einen leiter ^O, einen Anschluß 90a und einen Leiter 100 verbunden ist, einer dritten elektrischen Energiequelle veränderlicher Preq-uens, beispielsweise einem Generator 115i eier einen elektrischen Ausgang entsprechend eier Drehzahl der Antriebswelle 117 oder 113 erzeugt, einen aifferensverstarker 109, üer die Ausgänge des Verstärkers 101 und des Generators 11~ vergleicht, und einem ilegelmotor 114 besteht, der das Untersetsiingsverähältnis zwischen der Ausgangsdrehzahl des Kotors 106 und der Eingangsdrehzalil des Hegelge^riebes 116 regelt, derart, daß c-in Sollwert aufrechterhalten bleib»,«,
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Die Yerntc.r-run'_; co Tcrstärker: 101 "χ-jL ro eingerichtet, daß cx-cson Au.roanJ gleich den Λιΐ -jan~ ocr -"!ciierato;.'ι ict. Der ;".e gel:.ioi;or 11/ vird entpprc oheiid der Dificrenr; svicehen don Aurjänfcn c.es Verctärkerc 101 und des Generators 11; Oet"ti£;±j derart, da£ div genannte Differenz verringert virc1, Mr ric "VuIl wird. Deshalb kann Cr.s Antriebsdrehsahlverhältnis dor lilinlaui'roilen und der Abziehrollen in Verbindung mit dca Spinnrotor während der GcmvtrknnTirung auf den vorbei?ebenen -ollverten gehalten verüen.
Dr:: Jingreifcn uer Euovjlun^o:i SS tmö- S'l in ^ie jevicili^cn "ahnr".der 11 ^? oder 10«'. und 1"C o>v.r 1C3 Cett vi-e fol^t vonctatten. Die IZupplun^ $6 und 57 b^iinücn c-icli v.-:.-.hrentL der nornalen Li? inn arbeit in einen .^infrifi' lait den jeweiligen naluirli-dern 11? und 1£C. "t.'enn in einer bestirxaten Lpinneinheit Z ein Gr.rnbrucli fe-T-tg-er-tellt vird, \rird die Verbindung der Schalter 84, 35 und 86 "lit den geneineaaen Leitern 121, 1^2 und 12;-, die mit den jeweiligen feilen der ereten elektrischen Energiequelle Ώ, verbunden sind, getrennt, und es erfolgt eine Verbindung die&er '.'ehalter nit den jeweiligen Leitern 88, G$ und 90» die nit jeweiligen Anschlüssen C3a, 8?a und 90b der si.eiten elektrischen Energiequelle 3n verbunden verden können, und gleichzeitig werden die Kupplungen 96 und 97 von ^en jeweiligen Zahnrädern 11;· und 120 getrennt. Polglich wird der formsehliissige Antrieb der Einlaufrollen und der Abziehrollen unterbrochen. Venn der Schlitten ;i1 in einer Arbeitsstellung vor der Spinneinheit S ankommt, in der ein Garnbruch festgestellt worden ist, werden die Leiter 88, 89 und 90 jeweils mit den Anschlüssen 38a, 89a und 90a der zweiten elektrischen !Energiequelle Ec verbunden, und gleichzeitig gelangen die Kupplungen 96 und 97 in einen Eingriff mit den jeweiligen Zahnrädern 10/': und 105· Polglich verden die Sinlaufrollen 1a und 1b, die Abziehrollen 5 und 6 und der Spinnrotor 3 der Spinneinheit .'. von der zweiten elektrischen Energiequelle E„ angetrieben. ITach Abschluß der Garnverbindung wird die Antriebsdrehzahl des Kotors 106 bis zu einer festgelegten sehr hohen Drehzahl erhöht, die dem normalen Epinnzustand entspricht. Danach wird die Verbindung der Elemente lait der zweiten elektrischen iiiergiequelle 2U in eine Verbindung mit der ersten elektrischen Energiequelle U1 gewechselt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl J Verfahren zum Antreiben einer offenendigen ,'Jpinnrnaschine, die mit einer Anzahl von Spinneinheiten bestückt ist, die jeweils einen i pinnrotor aufweisen, welcher mit einen unter Fliehkrafteinwirkung stehenden rotierendem ijpinnraun versehen ist, in den kontinuierlich freigesetzte I-'asern eingeführt werden, derart, daß sie in ein Garn gesponnen werden, das kontinuierlich aus de:a tlpinnraum abgegeben wird, wobei zwei Lünlaufrollen ein I'aserbündel den Spinnrotor zuleiten und zi.rei Abziehrollon das Garn aur den jlotor abziehen und eine Aufnahrierolle ein Paket aus dcu Gern herstellt, das von den Abziehrollen koiarat, dp.durch gekennsflehnet, de.J! der jeweilige· Spinnrotor aittels eines .jinzelnotorr direkt angetrieben wird und ds.3 die Motoren aller .'ipinneinhe-iten nit einer festgelegten ver^ind.erlichen hohen Drehzahl dadurch angetrieben werden, daß der Jlotor jeweils ait einer errten geneinsaiaen elektrischen Energiequelle veränderlicher 7reruenz zur Durchführung einer normalen Dpinnarbeit verbunden wird, während der Iiotor einer einzelnen ,ypinneinheit, in der ein Garnbruch fc-ctge— stellt wird, mit einer festgelegten veränderlichen niedrigen Drehzahl dadurch angetrieben wird, daß er nit einer zweiten elektrischen Energeiquelle veränderlicher Frequenz verbunden wird, die auf einem Schlitten sitzt, welcher zur Vornahme einer Garnanknüpfung vor die betreffende Gpinneinhe-it bewegbar ist, nachdem eine zwischenzeitliche Trennung von der ersten elektrischen Energiequelle erfolgt ist, wobei nach Abschluß der Garnanknüpfung der Ilotor der betreffenden Spinneinheit wieder mit der genannten hohen Drehzahl angetrieben wird, dadurch,daß eine erneute Verbindung mit der ersten elektrischen Energiequelle erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antreiben durch die zweite elektrische Energiequelle bei Feststellen eines Garnbruchs während einer Bewegung des Schlittens an der Spinnmaschine entlang erfolgt.
    J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antreiben aller Ilotoren mit hoher Drehzahl zum Antrieb der jeweiligen Rotoren mit einer festgelegten geringen Drehzahl beginnt und allmählich bis zu einer festgelegten hohen Drehzahl zur Durchführung der normalen fjpinnarbeit
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    berchleunigt wird, derart, daß ein Anfahren einschließlich einer Garnanknüpfung in allen Spinneinhdten einwandfrei vorgenommen werden kann.
    4. Veriiihren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dail das Antreiben dec I'iotors einer Spinneinheit mit der niedrigen Drehzahl für den Fall der erforderlichen Vornahme einer Garnanknüpfung mit einer festgelegten sehr niedrigen Drehzahl beginnt und daß nach Abschluß der Garnanknüpfung die Antriebsdrehzahl allmählich auf eine festgelegten hohe Drehzahl sur Vornahme der normalen iJpinnarbeit beschleunigt wird und daß danach die Antriebcverbindung dec Ilotorn nit der zweiten elektrischen Energiequelle vex'ilimerlicher Frequenz in eine Verbindung nit der crntfii elektrischen Energiequelle veränderlicher l>'requens gewechselt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ ein drehzahlregelbares Antreiben der. Kotors durch die zweite elektrische iinergiequel-Io veränderlicher Frequenz ausrrxien nit deu drehnahlregelbp-ren Antreiben J:er IJinlEvUirollen, df,x> Absiehrollen und der Aufnahnerolle Unter Aufrechter. ial tun. j (:.e:c ."i)rehzaiilv^rh''ltniGse untereinrnder erfolgt.
    C. "orrichtung nu:a Antreiben einer offencncligcn . v>innaaschino, clie nit oirji.r Anzahl von -pinneinhoitcn bestückt ist, die jeweils einen Spinnrotor aufweisen, welcher mit einem unter Fliehkrafteinwirkung stehenden rotierenden :;pinnraum versehen ist, in den kontinuierlich -freig^r-otste ϊε,ΰϋΏΐ eingeführt werden, derart, daß 3ie in ein Garn gesponnen werden, (f.as kontinuierlich aus de:i Jpinnra,ur.][ abgegeben wird, wobei si/ei lüinlaufi'ollcn ein Faserbündel dem Lpinnrotor zuleiten und zwei Abziehrollen das Garn aus den Ilotor abziehen und eine Aufnahmerolle sur Herstellung einer, laketc aus dem Ga,rn vorgesehen ict, das von den Abziehrollen könnt, Qf..-kennzeiclmet durch einen Einzelmotor zum direkten Antreiben dec f.pinnrotorr; der jeweiligen fJpinneinheit, liittel zum Antreiben dec LIotors, bestehend aus einer ersten elektrischen Energiequelle veründerlicher Frequenz zun Antreiben aller Motoren mit einer festgelegten hohen Drehzahl zur Durchführung der normalen ,'jpinnarbeit und einer zweiten elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz zum Antreiben des jeweiligen Ilotors
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    einer Ijpinneinlitlt, in der eine Garnenkminxun;,- erforderlich ir b, wobei dio zweite elektrische .inergieouelle verende rl iclit-r Frequenz r>.ui ■'inen Schlitten sitzt, der llnrjs der ;-.pirinn?.r;chine vcrlf^-crbe-r ist, und Ilittcl zur Verbindung des Ilotors der r-pinneinheit, in der ein Garnbruch eriol^+· ist, mit der zweiten elektrischen Dnergiepuelle vexilnclerlicher Prenuenz anstett nit der ersten elektrischen Lnergiequelle unß zur ».iederveruindun^ des Ilotors mit der er »ten elyktrischen 'Jncr^iecnielle anstatt nit der zweiten elektrirchen „nergieHouelle nach Abschluß dtr Gamanknüpi'ung.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen iinergiequellen veri'ndrrlicuer l>'renuenz Gc-ners,toren sind, die jeweils durch drehzahlre^elbare Ilotoren angetrieben sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch ^ekennzeiclinet, dai; die beiden elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz ßta.tiscae elektrische liiergienuellen veränderlicher I'reruena sind.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die statische elektrische 3nergiequelle veränderlicher ^rerueiaz durch eine ^nzahl von -x'albleiterelemenben wie 'l'h-'ristören gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet aurcl« c-_-rte üechanir>cliC Antriebsmittel uit s\;ei "./ellei;., die sich von den Antrie-V.^rilt eel aurch alle iCpinneinheiten erstrecken, zweite Antribsaittel ni\ zvei ".eilen, die sich durch den Schlitten der ^T..reitc-ri elektrischen I!ner£.ieriiclle erstrekken, und Kupplungen, die an der .jeweiliges. ."piitüeiEheit ane;eordnet cind und sun Verbinden oder C-Joixnen von AntriebsvelleE. der !,inlaurrollo iuid der Abziehrollen alteme/tiv £;e{;enüLer den ^svelliccm "dien der iir-ttn elektrischen Ijiergiecuelle oder der zweiten elektrischen linergiecuelle "n£'erichtet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch o, geicennzeicnnet durca aaittel zum ±Όβϊ-tionieren der zweiten elektrischen Energiequelle in einer Arbeitsstelle in einer richtigen Lage vor einer Spinneinheit, in der ein Garnbruch «ruittelt worden ist, und Kittel zur Verbindung der jeweiligen Loiter zum
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    Antreiben eic;: rotierenden Ucilo ( incr Dpinnciii'icit, in der oii: Garnbruch i'c:. tgcr teilt vorder: i;t, ..ii". uiitcprcchendcn Anschluß ε en der zweiten elektrischen Jncrgicrucllc.
    12. Vorrichtung· i:rcii Anspruch ü, dadurch ^ckennscichnct, ü.i-2 die zweite elektrische .'aicr-jioruelle nit einer Regeleinrichtung nur Regelung der Ycrhr.'lt:iirnc!' der Antreibsdrehnr.hlen der rotierenden Veile vercthen i~t.
    1J. VJSrr ichtun j :vuni Antreiben einer offenendi^en ^piiinnacchine, die ait einer Anzahl von üpinneinheitcn bestückt ist, die jeveilc einen ,."pinnrotor cur wc ic en, welcher mit einem unter Fliehkrafteimrir!-:uii£ stehenden rotie- ^ rend en .-pinnraun vorsehen ist, in den kontinuierlich freigesetzte Pasern ein^efülirt verdcn, derart, deJj cie in ein Garn {jecponntn werden, das kontinuierlich aus dea cpinnrauri ab£;e£;eben wird, wobei swei üinlaurrollen ein Faserbündel dem Spinnrotor suleiten und nwei Abziehrollen das Garn aus dein Rotor abziehen und eine Aufnahuerolle zur Herstellung eines Paketeaus dem Garn vorgesehen int, das von den Absiehrollen komnt, gekennzeichnet durch Uinzelnotoren zuni getrennten Antreiben des S'pinnrotors, der .inlaufrollen, der Abziehrollen zusanunen mit der Aufnahmerolle der je- #eili£en ; pinneinheit, Ilittel zuni Antreiben der Ilotoren, bestehend aus einer ersten elektrischen Energiequelle ΛΓeränderlicher Freouenz zun Antreiben aller rotierenden Seile der Epinnmaschine nit einer festgelegten hohen Drehzahl zur Durchführung der normalen Spinnarbeit und einer zweiten elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz zum Antreiben der ' Ilotoren einer Spinneinhieit, in der eine Garnanknüpfung erforderlich ist, wobei die zweite elektrirche ünergiequelle veränderlicher Frequenz auf einen Schlitten sitzt, der längs der Spinnmaschine verlagertar ist, und Kittel zur Verbindung der liotoren der ilpinneinheit, in der ein Garnbruch erfolgt ist, nit der zweiten elektrischen Energiequelle vr-:-".nderlicher Frequenz anstatt ;ait. der ersten elektrischen Hnergieouelle und sur '.."iederverbindung der Motoren nit der ersten elektrischen Energiequelle anrtrtt nit der zvreiten elektrischen Energiequelle nach Abschluß der Garnanknüp i'ung.
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