DE2235463A1 - Drahtziehmaschine und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Drahtziehmaschine und verfahren zu ihrem betriebInfo
- Publication number
- DE2235463A1 DE2235463A1 DE2235463A DE2235463A DE2235463A1 DE 2235463 A1 DE2235463 A1 DE 2235463A1 DE 2235463 A DE2235463 A DE 2235463A DE 2235463 A DE2235463 A DE 2235463A DE 2235463 A1 DE2235463 A1 DE 2235463A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- speed
- block
- blocks
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/04—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums with two or more dies operating in series
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
- B21C1/12—Regulating or controlling speed of drawing drums, e.g. to influence tension; Drives; Stop or relief mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
Firma British. Insulated Oallender's Gables Limited.
21 Bloomsbury Street, London, W.O. 1., Englands
Für diese Anmeldung werden die Prioritäten aus den "britisolien
Anmeldungen Hrβ 54031/71vom^ 20e Juli 1971 und; /
AnmeMung Nr. 35997/71 vom 3Q4, Juli 1971 und
Anmeldung Hee 3599B/71 vom 30,. Juli -1971 beanspr.uQlit
Die Erfindung bezieht si'ch auf Maschinen und G-eräte zum , ·
Reduzieren des Durchmessers von Draht durch Ziehen sowie auf ein
Verfahren zum Betrieb der Maschinen oder Geräte, Die Erfindung
ist insbesondere, aber nicht ■ausschließlich', für das Ziehen
von Drähten verwendbar/ die einen sehr kleinen Durchmesser
haben, und foiglich eine .sehr geringe Zugfestigkeit aufweisen.
Kupferdraht wird Ä/Zt. .in i)urchm,essern'bis herunter auf
etwa·0,0075- mm (OyOOO^ '■) heigestellt,- bei welchem Durchmesser
er eineBruchbelastung nur in der Größenordnung von einem
Gewichtsgramm aufweist, und sogar feinef.e Drähte würden für
einige Anwendungsformen wünschenswert sein. Bei solch feinen
Drähten ist es schwierig, in den Drähten eine Zugspannung aufrechtzuerhalten,
die.stets ausreicht, ,um einen Drahtdurchhang
zu vermeiden, und dennoch niemals ausreicht, um den Draht
zu zerreißen, insbesondere dann, wenn die Drahtgeschwindigkeit
20 9888/0243
im wesentlichen konstant gehalten wird, um beispielsweise ein zufriedenstellendes Aushärten eines Schmelzüberzugs auf dem
Draht zu erreichen. Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, wenn sie für die Bearbeitung von sehr feinen Drähten verwendet wird,
diese Schwierigkeiten zu überwinden oder zumindest beträchtlich zu mindern.
Beim Ziehen eines Drahtes durch eine Reihe von Zieh-*
matrizen wird dieser an jeder Matrize bis zu einem Ausmaß gelängt, welches durch die Reduktion an dieser Matrize bestimmt
wird, und die Umfangsgeschwindigkeiten der Ziehblöcke (der hier verwendete Ausdruck umfaßt angetriebene Scheiben, Haspeln,
Kegel und jegliche anderen drehbaren Fördermittel, die sich zum Ziehen von Draht durch eine Matrize hindurch eignen)
müssen sich anteilig erhöhen. Bei relativ großen Drahtabmessungen wird eine vernünftige Toleranz dadurch erreicht, daß
man einen Schlupf zwischen dem Draht und dem Ziehblock bei laufender Maschine zuläßt, möglicherweise mit einem Recken
des Drahtes auf dem Block,, jedoch in dem Maße, wie die Drahtabmessung
abnimmt, nimmt auch der Betrag an Schlupf oder Reckung, der zugelassen werden kann, ab.
Bei den nächstliegenden herkömmlichen Drahtziehmaschinen sind die Ziehblöcke alle starr aneinander gekuppelt, und in
vielen Fällen ist ein Block um den anderen bzw, jeder zweite
Block koaxial angeordnet und einstückig ausgebildet oder starr miteinander verbunden. Matrizen zur Verwendung in derartigen
Maschinen sollten daher genau aufeinander abgestimmt sein, um sicherzustellen, daß jede Matrize eine Längung erzeugt,
die den Blöcken, zwischen denen sie angeordnet ist, angemessen ist, und ein solches Abstimmen erhöht die Kosten für
die Matrizen erheblich. Weitere Schwierigkeiten treten dann
auf, wenn die Matrizen sich abnutzen und daher ihre Dimensionen ändern. Es hat den Anschein, als wäre es möglich, unabgestirnmte
Ziehmatrizen zu verwenden, soc,ar für sehr feine Drähte,
wenn die Ziehblöcke alle unabhängig mit Geschwindigkeiten angetrieben
wurden, die den tatsächlichen Abmessungen der
209886/0243
Matrizen entsprechen, doch..ist diese Möglichkeit auf
kommerzieller Ebene, nicht verwirklicht worden,, außer zum >
Ziehen sehr starker .Stahl'drähte, wenn ausgeklügelte- Zugspannangs-Regeleinriehtungen
Terxiendet' worden sind!,. es is*
anzunehmen,: daß dieser Mangel auf einen Mangel an geeigneter - .; ,
.Anlauf—und BetrielDsläüftechiiik zurückzuführen ist, die ;
durch die vorliegende Erfindung nunmehr 'geschaffen wird. ■ "v V
Dur.ch'die Erfindung Λ'/^ird eine I)i?ahtziehmaschine geschaffen,
die sich zusammensetzt aus mindest zwei Matrizen, aus zu- . ■ '/.-mindest
einem Zie.h"block zum, Ziehen des Drahtes durch ,3ede
Matrize hindurch, wo"bei jeder Ziehialock^eine effektive ..-■ ■
Oberfläche aufweist, die vom einen Ende seiner Drehachse . ,
zum anderen konisch verläuft, ferner aus unabhäng!g' ein- ;
stellbaren Antriefcseinrichtungen für jeden ZiehblOCk mit .;■■"·■
einem Arbeitsbereich, in welchem sich die Winkelgeschwindigkeit des Zi-ehblocks in Ansprecherwiderung auf Veränderung '
der G-eschwindigkeit des Drahtes ändern kann, der damit in
Wirkverbindung steht, und zwar: ohne irgendeine wesentliche
Änderung des Drehmomentes ;der' Antriebseinrichtung und unabhängig von den anderen Ziehblöcken, sowie aus einer Einrichtung \
zum Aufnehmen des gezogenen"Drahtes von dem letzten Ziehbloek.^
Die Konizität jedes Ziehbioeks ist vorzugsweise^i aber "
nicht unbedingt, über die effektive Oberfläche hinweg gleichförmig. Vorzugsweise erstreckt sich die konische effektive
Oberfläche über die gesamte effektive axiale Längeί des, Ziell·-
blocks hinv/eg, doch wird auch die Verwendung von beispielsweise einem symmetrischen Block mit einer konkaven ümfangsflache
nicht ausgeschlossen. Der Kegelwinkel ist nicht kritisch, und der zulässige Bereich kann um einen gewissen
Betrag,, schwanken," was von dem Material und der. Abmessung
des Drahtes.;abhängig ist, liegt jedoch im allgemeinen Bereich
von 0,3 bis 10° des Jialbwinkels» I1Ur Kupferdrähte mit
einem Durchmesser von etwa 0,025 pm .(0,00T ) wurden sehr gute
Resultate erzielt bei Verwendung von Konen mit entweder
1/2 ° oder 6°.' -; - \ \- r. .,, ./,x->./>V -.. ",.;■' ·■ -
- - V- '. 20988β/0Μ3ί 'I -. ' ,.
~ 4
Die Antriebseinrichtung für,den Ziehbloek ist vorzugsweise ein Motor mit einer entsprechenden (flachen) Drehmoment/
Drehzahl-Charakteristik, doch kann auch eine Antriebseinrichtung
angewandt werden, die eine solche· Charakteristik durch Verwendung einer Rutschkupplung erzielt, Turbinen, pneumatische
Kolbenmotoren und elektrische Drehmomenterzeuger mit flachen Drehmoment/Drehzahl-Charakteristiken sind verfügbar, und es
wurden damit jeweils gute Ergebnisse erzielt.
Eine>Ausfuhrungsform von Turbinen^ bei welcher ein
Strömungsmittelstrahl auf einen Impeller in freier "Luft auftritt
oder bei dem zumindest einvesentliehes Spiel zwischen
dem Impeller und irgendeiner Umhüllung vorgesehen ist, hat eine extrem flache .Drehmoment/Drehzahl-Charakteristik, und
für die feinsten Drähte kann dies der am meisten geeignete Typ von Motor sein; er hat jedoch einen geringen Leistungswirkungsgrad, und aus diesem Grund wird es nunmehr In den
meisten fällen für zweckmäßig gehalten, eine eingeschlossene Turbine oder einen pneumatischen Verdrängungsiao tor, beispielsweise
vom Rotations-Coder Schaufel-) Typ oder einen elektrischen Drehmomenterzeuger, beispielsweise vom Typ mit
ausgeprägtem Pol/s haded-pole type/ zu verwenden..
Wenn eine Turbine in einer Maschine zum Ziehen setir
feiner Drähte verwendet wird, dann ist Ihr Arbeitsmedium vorzugsweise Luft oder ein anderes Gas, jedocm wird für
größere Drähte eine flüssigkeit, z.B., Wasser, bevorzugt.
Wenn Turbinen oder pneumatische Verdrangujngsaotoreii wex—
wendet werden, werden sie vorzugsweise von einer ,gemeinsamen
Lieferquelle her mit dem Arbeitsmedium versorgt, vorzugsweise
mit einem regelbaren Druck, so daß die Zufuhr von Strömungsmittel
für alle Turbinen einheitlich eingeregelt werden kann»
In solchen fällen speist vorzugsweise die glelßihe !energiequelle
einen Turbinen-(oder anderen) Motor^ <ä@x üa MfimhjmB-spule
für den gezogenen Draht antreibt.. In gleicfeer Weise
werden, wenn elektrische Drehmoment erzeuger veiwseaädef werden.,
diese vorzugsweise je über einen eigenem Ireimaihlregler von
".■■ ■ '■: ^ ν- · ' 2135463
. einer gemeinsamen regelbaren Energiequelle.gespeist. Mr
Motoren,- die mit Wechselstrom arbeiten, ist die bevorzugte
Form der Energieversorgung ein variabler ,Transformator bzw.
Regel trafo (oder ein variabler Äatö^Transformator), und, die
individuellen--Drehzahlregler können ebenfalls Hegeltrafos
(oder Auto traf os) sein.. Alternativ· können elektronische;
Regelungen in einem der Fälle oder in beiden ,Fällen: ver--/
wendet werden. " - ■ '.. . .'■""■■ ■"■.-"· -:'-.- · :
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Ziehen von
Draht unter -Verwendung der beschriebenen MaschineΛ wobei das
Verfahren aus folgenden Verfahrensschritten besteht: ; ' ;
(1) Einfädeln der Maschine,'durch Tastbetriet) bzw. ·
kurzes Einschalten; --
(2) Betätigung der Antriebseinrichtungen, um alle '
Blöcke mit einer"Geschwindigkeit anzutreiben,'■
die niedrig ist im Vergleich zur; beabsichtigten ·■'.
Betriebsgeschvandigkeit; ' '. ■-'■-.'_
■ (5) Einregelung der Aufnähmespule., so daI3 die G-eschwin-
digkeit1des-Drahtes, der mit jedem von zumindest
' einigen der Ziehblöcke in Wirkverbindung steht, ' ·
■geringer ist als die Umfassungsgeschwindigkeit
" - dieses Blocks, so daß "ein Schlüpf zv/isehen dem· .
" Draht und jedem dieser Ziehblöeke stattfindet und /
die G-e's'chwindigkeit des Drahtes, der mit jedem :
"-"; " verbleibenden Ziehbloak. oder den verbleibenden
Ziehblöcken in Wirkverbindung steht,, gleich der.
• Uaifasnarigsgeschwindigkeit dieses Blockes ist» '
(4) Reduzieren der Geschwindigkeit jedes, Ziehblocks·,. .
. ., an welchem Schlupf stattfindet, bis dieser Schlupf-•
- - ' zwischen dem;Draht und diesem Block im wesentlichen
. beseitigt iüt, und ' -' · v' ' ; ,^; , ;
(5) Erhöhung-der Geschwindigkeit aller Ziehblöeke und-.-■".
'.. der Aufnahmespule im Einklang miteinandef bis zu: '
einer vollen Laufgesehwindigkeit, ohne üaß ein :
wesentlicher; Schlupf zwischen dem Draht" und irgend-;
2098 88/024 3
einem der Blöcke verursacht wird.
Da die Ziehblöcke konisch ausgebildet sind, kann ein Schlupf während des Verfahrensschrittes (3) stattfinden, ohne
daß der Draht gereckt wird, wobei für den Draht bei dieser Stufe die Tendenz besteht, den^ Block "abwärts" zu laufen, d.h.
in Richtung auf sein achmales Ende; wenn der Schlupf aufhört, im Verfahrensschritt (4), dann läuft der Draht den Block aufwärts,
und dies ergibt eine ausreichende Anzeige dafür, daß die notwendige Einstellung erreicht und im wesentlichen beibehalten
wird, und der gleiche Test ist wirksam, um die Notwendigkeit für eine Nachstellung (als eine "Folge der Abnutzung)
während des nachfolgenden Arbeitslaufes der Maschine anzuzeigen.
Die Erfindung findet eine wichtige Anwendung bei der Behandlung von Draht durch einen kontinuierlichen Vorgang, bei
welchem der Durchmesser des Drahtes durch Ziehen reduziert und dann der gezogene Draht, ohne daß er zwischendurch aufgespult
und wieder abgespult wird, in eine nachfolgende Behandlungsvor-^
richtung eingeführt wird, wie beispielsweise eine Emaillierbzw. Überzugsmaschine, die es erfordert, dai3 sie mit einer im
wesentlichen vorbestimmten Drahtgeschwindigkeit arbeitet. Dieser Aspekt der Erfindung ist insbesondere bei der Herstellung-von
emaillierten Kupfer- und Aluminiumdrähten (ebenfalls als Magnetdraht bekannt) von sehr kleinem Durchmesser nützlich.
In der zugehörigen deutschen Patentanmeldung, Anwaltsakte 70 126, P 20 58 151.5, ist ein Verehren zur Herstellung eines
gesogenen und weiterbehandelten Drahtes beschrieben und beansprucht,
welches aus folgenden Verfahrensschritten besteht:
(a) Ziehen eines Drahtes mit Hilfe mindestens einer Ziehtrommel durch mindestens zwei Matrizen bzw, Ziehwerkzeuge,
um eine Querschnittsflächenverminderung von mindestens 30$ zu erzeugen;
(b) Antreiben der oder jeder Ziehtrommel mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die größer als die Geschwindigkeit des
209888/0243
von ihr erfaßten Drahtes Ist, und
(c) Führen des oder fedes Drahtes direkt in eine nachfolgende Behandlungsvorrichtang, einschließlich den
Einrichtungen zum Einstellen der Geschwindigkeit üös
oder jedes Drahtes, sowohl während des 2iehvorgangs als auch während der anschließenden Bearbeitung, auf
einen solchen Wert, daß.die Geschwindigkeit-des oder
jedes Drahtes durch jede JMa tr ize ;durch welche er
lauft, so zu, der an dieser. Matrize bewirkten Quer·"
schnittsreduktion'in Beziehung steht, daß der Draht
nicht "wesentlich erhitzt wird.
Wenn dieses Verfahren auch sehr erfolgreich war, so wurde ■durch dieses das Problem des -häufigen Drahtbruches bei der
Behandlung sehr feiner Drähte (beispielsweise unterhalb 0,04mm) nicht gelöst, und es hat sich herausgestellt, daß durch die
vorliegende Erfindung ein Verfahren geschaffen wurde, welches, wenn auch von allgemeiner Anwendungsmöglichkeit,, insbesondere
für die Herstellung sehr feiner emaillierter oder anderweitig behandelter Drähte geeignet ist und -die Möglichkeit "bietet,
daß diese wirtschaftlicher und in größeren kontinuierlichen" Längen als' bisher erzeugt wurden.
Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß 'der Erfindung "wird
der Draht nach dem Verlassen des letzten Ziehblöcks zumindest
einem weiteren Verfahrensschritt unterworfen, nach welchem der
Draht dur'ch die Aufnahme trommel aufgenommen,, die Aufnahme—
trommel -durch eine strömungsmitteltürbine angetrieben und zusätzlich
ein Antrieb mit konstanter "Geschwindigkeit an 'den
Draht in Laufrichtung hinter der letzten 'der :Ziehmatrizen
gekuppelt "Wird-, nachdem die "Maschine im wesentlichen auf die
erforderliche Betriebs'geschwindigkeit durch d-en lurblnenantrieb
beschleunigt worden ,ist.
f ahren «Im BmaäMlMscmi^ lisitj, ©φαΑ äi/e .entspr^ehen&e"Verrichtung tan itfiesssiobliiDihen ^aus ieiinea? : Ä
— O ·"·
des Drahtes mit flüssiger Emaillie und eine Einrichtung zum Umwandeln des Überzugs in einen festen, ausgehärteten Zustand
bestehen. In herkömmlicher Weise wird der überzogene Draht durch einen Ofen hindurchgeleitet, um Lösungsmittel aus
der Emaillie zu verdampfen und den polymerischen Überzug auf dem Draht aushärten, doch alternativ kann auch der Draht vor"
gewärmt werden, um eine rasche Terdampfung des Lösungsmittels beim unmittelbaren Austreten des Drahtes aus der Aufbringvorrichtung
zu erzielen, oder es kann eine "lösungsmittelfreie" Emaillie verwendet werden (bei welcher der flüssige
Bestandteil der Emaillie mit dem polymerischen Bestandteil derselben kopolymerisierbar ist). Eine weitere Möglichkeit
mit entsprechenden Emailüen besteht darin, eine Ultrftviolett-
oder Elektronen- oder andere Hochenergiebestrahlung anstelle von (oder zusätzlich.zu) der Wärme anzuwenden, um den Emaillieüberzug
auszuhärten«
Gegenwärtig wird es vorgezogen, eine herkömmliche Emaillie irgendeiner gebräuchlichen Klasse zu verwenden, die auf den
Draht durch einen dosierden Aufbringer aufgebracht wird (der von demjenigen Typ" sein kann, bei dem eine Dosierungswalze
verwendet wird, oder von demjenigen Typ*, der mit Ausnahme von
Durchgängen für den Ein- und Austritt des Drahtes geschlossen ist und gewöhnlich unter Druck gesetzt wird, und welchem in
jedem Falle die flüssige Emaillie mit im wesentlichen der gleichen Rate zugeführt wird, wie der Draht sie wegnimmt),
und mittels eines Ofens ausgehärtet wird, der vorzugsweise von horizontaler Konstruktion ist.
Der Konstantgeschwindigkeitsantrieb kann mit dem Draht an irgendeinem Punkt auf dessen Weg zwischen der abschließenden ,
Ziehmatrize und der Aufnahmetrommel gekuppelt werden, oder er
könnte über die Aufnahmetrommel selbst gekuppelt sein, vorausgesetzt,
daß entsprechende Schritte unternommen werden, um die Änderung des WickeldurShmessers zu berücksichtigen, da bei
209886/0243
richtiger,Einsteilung der. T*rbinenan1iq?iel3 spontan die. G-:e^
sehwindjLgkeit annimmt, die; durch:den Eonstantgesehv
antrieb festgesetzt wird^ Im allgemeinen; Fall, wo. der Draht
zwischen. Scheiben vor« und zurückgeleitet wird, um .ein [Crook-»
nen und, Aushärten ."von mehreren Emaillieüberzügen unter Yer-*
Wendung· eines> geraeinsamen Ofens oder einer anderen Wärmequelle
durchzuführen,. Ist es besonders -zweckniäJtig;, den Konr- .
stantgesehwindiglceitsantrieb mit einer- dieser Scheiben (zu Yer«
lainden, l'ür feinste Drahte, kann-die andere, dieser So heil) en
oder in extremen lallen jede dieser SohelTaen -und können j eg-*
liehe, zusätzilichen iDrahtf ührungen eifcenf alls mit einem ■ Antrieb
der gleiQ.hen Art ausgerüstet werden,, ,wie er für 4ie;.
Terwendet wird, ■ Λ . · - . . - ; . - . , ■
Konstantgeschwindigkeitsantrieb kann τ_οη jeder "be« - ·,
liebigen Bauart sein, die eine G-esohwindigkeit aufrechter«
hält, welche innerhalb.-der Tolleranz der Anlage konstant ist.
Er. kiann^beispielsweise angetrieben werde» durch·' einen :.· elektrischen
Synchronm®.tor, einen hydraul-tofeen oder pneu^
matisjchen Verdrängungsmotor, -der durch, einen Zentrifugalregulator gesteuert wird, &der irgendeinen Typ von Motor-mit
elektrischer BückkappIungs^CresehwIndlgkeitsregulierungv Der
Elnfaahheit halber wird e,±®- elektrischer Synahronmotor vprge?-.
zogen,,Menn--§tlieih« 'Drähte gleichzeitig in larallelanprdnung
zu betondelnv sCnd>, k®nn eine einzige Zraftmasehine im Kon« -.
stantges'cnwindlgk.eltsaititrleb für alle Drähte verwendet-wer den..
Eine entsprecn'ende lretriebeübers;etz,ung kann; verwendet;; werdeny
um' verschiedene konstante Geschwindigkeiten .für- einzelne. - -,:■.·
Drähte gegehenenfalls %% erzielen,, wenn.beispielsweise die
iprähte'ünterschiedlitihe-Abtoe;ssunken aufweisen-. -{■ ; -:.
. f3e:i 4en me'lsten: -Arten
¥'£rd; es. notwe^ndigi,sjeln, :diese· Wahrend des Anlaufens. .. :
der yorrlchtuf.g· ab^ukkifpeln^ dndem: elne/..'lupplung: oder eine··;
gl^iu\mm^lßß,;M^^-XQ^}XB.^^^P^egci'ieSi #ird;^.d^e;iEiipplung .wird ;.■ ■■:.
dann nach dem Einregeln der Individuellen 'rurbineri eingerückt,
.um Schlupf zu vermeiden,, und dann wird die .Geschwindigkeit' .. · "
auf den entsprechenci gewUnsahteri.Wept eingeh fcellt, indem-
der Druck der gemeinsamen Lieferquelle für das Arbeitsmedium
nach den Turbinen eingeregelt wird, oder dadurch, daß diese anderweitig synchron beschleunigt werden. Der Konstantgeschwindigkeitsantrieb
wird dann die Geschwindigkeit halten, und zwar trotz kleiner Veränderungen in der Zugspannung in-*
folge von Änderungen in der Energieversorgung, des Aufwickelradius und anderer beiläufiger Faktoren,
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar
zeigt
Fig. 1 in schematischem Aufriß eine Ausführungsform von Drahtziehmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die gleiche Maschine,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
teilweise im Detail und teilweise scaematiseh,·
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV-IV in Fig, 3,
Fig» 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,die
Fign,6<-9 schematische Darstellungen von Alternativanordnungen
und Einfädeleinrichtungen, die
Fign.10 und 11 Details einer abgeänderten Ausführungsform
der Maschine,
Fig. 1.2 eine grafische Darstellung· der Drehmomenfc/Dreh-'
zahl-Oharak teristik· eines Motors, der in. der Maschine
nach den Fig. 10 und 11 verwendet wiivd>. -
Fig. 13 eine weitere abgeänderte Ausführung forth'der
Maschine
2 0 HGBBVO.? h :·'
14 /im Detail -'einen Φβ±1'' der Maschine nach ligv 15
■. in eiiiesi ander en Zustand, ' '-:■-/- ■ -..-..". ■-"'.'-
Fig«,: 15 .eine andere Ansieht; aiif einen Teil der Maschine
' : nach denFign. 13 und 14, während ν -·_/ ' . /
lig, :16 im Detail einen" weiteren leil der Maschine; nac:h
' 13 wiedergibt. : --.: ::. ■ -;· , .-:
.'■' Wie aus den Fig. 1 "bis "3 ;hervargeh"t, weist di& Zieh-; ...- . _
maschine eine entsprechende "Halterung j.: auf, auf welcher zwei
Reihen von ZiehTalocken. montiert sind, wo"bei die: Blacke^der ":;
ö-"beren Reihe: mit '2. und: die der unteren Re'ihet mit 3'.bezeichnet:
sind. "Ein Draht .4» der;-:gezogen·werden.'soll-,--. wird von irgendeiner
geeigne^ten Zulief er guelle, die nicht im'einzelnen dar- .;"
-gestellt ist, weil sie; keinen Teil cLer 'vorliegenden.Erfindung
bildet,, abgezogen und läuft iilDer eine Scheitoe 5, durch/einen
eisten Matrizenhalter 6 und dann in- eine' Einzelschieife 7 um
den ersten oberen und den ersten unteren Ziehblock;: er setzt
sich dann fort-durch: einen zweiten Matrizenhalter 8;'und .in
einer Schleife 9 lim das zweite Paar von ZiehtilÖcken, und so- /
weiter durch Matrizenhalter TQ und Schleifen .11, bis er den.
abschließenden Matrizenhalter-12 erreicht, von dem er in der dargestellten
Weise um denv letzten oberen Ziehblpck; 13 und den
letzten unteren Ziehblock 14 läuft, der den gezogenen Draht:
nach einer Querscheibe 15 liefert, die.sich um ihre eigene ,:
Achse hin-·und herbewegt, um in bekannter Weise den 'gezogenen
Draht auf eine Aufnähmetrommel' 16 aufzulegen; ·
¥ie: am besten aus den Fign. 3 und 5. hervorgeht·,, sitzt ;'
jeder der Ziehblocke 2,3 in einem individuellen Iiäger 17 von
geringer Reibung und ist- starr mit einem Impeller 18 (s. aMqh..;
!'ig» 4^) gekuppelt.'Komprimierte iuft von einem/EompEessor 'T%~\
mit eigenem Druckregler wird über ein Dosierüngsventil.20 :./
einer Verteilerleitung 21 und von der Verteilerleitung über- '
individuelle Regelventil© 22 nach; Düsen 23: geli^fe'rt, die : :; ■·;■
Luftströme tangential auf die Impeller 18 auftreffen lassen, ν
209-8
um sie zu einer Drehung zu zwingen; die Drehrichtung ist die gleiche (nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn) für alle Blöcke, außer
dem letzten unteren Block 14, der sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. Die Aufnahmetrommel 16 wird durch einen
identischen Impeller angetrieben, der durch luftstrahl angetrieben wird, welcher von der Verteilerleitung 21 in der
gleichen Weise zugeliefert wird.
Die Fign. 6 bis 9 zeigen alternative Drahtwickeleinrichtungen,
die verschiedene Ausmaße von Wicklung des Drahtes auf den Ziehblöcken liefern. Mg. 6 zeigt eine sehr ·
einfache Einrichtung, bei welcher der Draht eine einzige Windung um nur einen Ziehblock zwischen aufeinanderfolgenden
Matrizen macht; diese Einrichtung kann ohne konstruktive Änderung der Maschine nach den Fign. 1 bis 5 erreicht werden,
indem nur die obere Reihe von Ziehblöcken verwendet wird. Fig. 7 zeigt eine andere Anordnung, die ohne konstruktive
Änderung der Maschine erreicht werden kann: Anstatt um Ziehblöcke in Schleife gelegt zu sein, die vertikal übereinanderliegen,
werden sie um diagonal versetzte Blocks in Schleife gelegt. Die Gesamtwicklung ist die gleiche, aber
die vergrößerte länge des ersten Berührungspunktes kann in manchen Fällen vorteilhaft sein.
Die Anordnungenjaach den Fign. 8 und 9 erfordern nur geringfügige
konstruktive Änderungen, insbesondere werden die Lagen der Matrizenhalter 6 geändert, und die Drehrichtung
jedes Ziehblocks um'den anderen (3 in Fig.8, 2 in Fig. 9)
wird umgekehrt. In Fig. 8 ist der Abstand der Ziehblöcke ebenfalls geändert (oder ein Block um den anderen kann in
jeder Reihe verwendet werden). Es ist ersichtlich, daß diese Anordnungen eine G-esamtwicklung von weniger als einer Windung
pro Matrizenhalter erzeugen.
Erfindungsgemäß ist die Oberfläche aller Ziehblöcke konisch ausgebildet, und zwar vorzugsweise einheitlich konisch,
Die Richtung der konischen Verjüngung ist nicht kritisch,
209886/0243
doch ist es zweckmäßig, die Richtung der Konizität von jedem. Block, an dem der Draht angreift, "bis zum nächsten Block umzukehren;
wenn alternative Auffädelungsmuster gewünscht werden,
kann es daher zweckmäßig sein, daß die Blöcke leicht rever- . sibel sind. Alle dargestellten Muster, außer dem in Pig. 6
dargestellten, sollten entgegengesetzte Konizitäten auf den Blöcken in den oberen und unteren Reihen aufweisen. Wenn eine
Umkehr der Konizität nicht verwendet wird, so besteht eine •Tendenz für kumulative Drahtbewegungen; und dies kann es not-,
wendig machen, Ziehblöcke von größerer axialer Länge und daher von größerer Trägheit zu verwenden,
Fig. 10 zeigt eine geeignete Ausführungsform für einen Ziehblock, bei welchem die konische effektive Oberfläche 23
durch einen Ring 24 aus Keramikmateriäl gebildet wird, z.B. aus
Aluminiumoxid. Alternativ kann auch ein Metallring, der mit ■
.Wolframkarbid flammgesprüht ist, verwendet werden. Die Konizität ist in der Zeichnung der Klarheit wegen etwas übertrieben
dargestellt; eine Konizität von 0,5° wird bevorzugt, aber es können auch , wie erwähnt, größere Kegelwinkel verwendet
v/erden. Der Ring 24 sitzt zwischen Flanschen 25,26, die beide auf die Antriebswelle 27 aufgefädelt sind, und die
Konizität auf der effektiven Oberfläche kann ohne,weiteres dadurch
umgekehrt v/erden, - daß der Flansch 26 abgeschraubt und entweder der Ring ersetzt ader umgekehrt wird und ein anderer
Flansch von entsprechenden Abmessungen für den Flansch 26 dafür eingesetzt wird.
Fig. TO zeigt zusammen mit Pig'· 11" a'ußerdem eine, alternative
Ausfuhrungsform eines Pneumätikmotors,, der von! Ro'tations—
Verdrängungstyp ist. Der.Rotor 28, der mit der Antriebswelle gekuppelt ist, dreht sich in einem exzentrischen Zylinder 29,
und Schaufeln 30 (durch Zentrifugalkraft nach außen gedrückt)
. unterteilen den Zwischenraum in vier Teile-, in welchen eine Ausdehnung der komprimierten Luft (-die, über die Stopfbuchse
eintritt) stattfindet,, um eine Ausgangsleistung zu liefern. Die ausgeatoßene Luft, die aus den Öffnungen 32 austritt,
2 0 9 8 0 6 / 0 2 4 3
hilft mit, den Ziehblock von Staubteilchen freizuhalten. Der
in den Fign. 10 und 11 dargestellte Motor ist von der Firma
Desoutter Bros. Ltd., The Hyde, London N.W.9, England, als
"Air motor MM/17000" erhältlich. Durch Betreiben dieses Motors
mit geringem Luftdruck, als er für den gewöhnlichen Gebrauch zur Energieversorgung von transportablen Werkzeugen normal ist,
kann ein nützlicher Bereich von im wesentlichen konstantem Drehmoment erzielt werden; Fig. 12 zeigt eine Drehmoment/Drehzahl-Kurve
für diesen Motor bei einem Binläßluftdruck von 30 lbs/sq.inch ( etwa 2 kg/m2 bis 200 kltym2 ) und es ist
festzustellen, daß das Drehmoment innerhalb - 5°/° über einen Bereich von etwa 275 U/min bis etwa 2000 U/min ist.
Es ist erwünscht, daß die Ziehmatrize!während des Betriebs
geschmiert werden, und zwar vorzugsweise durch Einspritzen eines Schmiermittels direkt in die Matrizenäusspärüng; die
Ziehblöoke sollten jedoch von Scimermittel freigehalten werden.
0"b Turbinen oder pneumatische Verdränguhgsmotoren verwendet
werden, um die Ziehblöcke anzutreiben, der Betrieb der
Maschine ist imvesentlichen der gleiche. Abhängig von der erforderlichen besonderen Reduzierung wird eine entsprechende
Reihe von Matrizen in die Matrizenhalter β oder in einige von
ihnen eingesetzt; wo ein besonderer Matrizenhalter nicht verwendet wird, kann es möglich sein, den jeweiligen Ziehblock
oder die jeweiligen Ziehblöcke zu umgehen; wenn dies nicht möglich oder nicht erwünscht ist, können die entsprechenden
Blöcke als angetriebene Führungen betrieben werden.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Vierte für Betriebsparameter
angegeben, die beim Ziehen von Küpferdraht angemessen
sind, der anfänglich von einem Ausgangsdurchmesser von 0,04 mm völlig geglüht ist, wobei eine Maschine der in den
Fign. 1—5 dargestellten Ausführungsform verwendet wird, bei
welcher die Ziehblöcke einen Radius von annähernd 50 mm habön,
mit einer Reihe von 9 Matrizen, die je eine Nenrilängc von A-V/o
bewirken, obwohl die tatsächliche Längung bzw. Streckung an'
209886/027*3
■ . ■■"."■/"■ ;'. 22^5463
• - :- ■ ' : '- 15 ■- ■ ■ -;' : ■■.'-■" ■ :■■:.. ;. ."■■- -■ ' ■ ■'
einzelnen Matrizen von diesem- Wert wesentlich, abweichen kann,:
z.B» wurden Matrizen mit tatsächlichen Längungen von 8$ und
19$ zusammen an einer Prototyp-Versuchsmaschine ohne Scliwierigke.it1-verwendet.
. : . ; - ~ ■
Bei teilweise geöffneten individuellen Ventilen 22 für .
alle Ziehblöeke wird, der Luftzufuhrdruek' am7 Kompressor 19 auf:
80 kl/m2 (12 psi) eingestellt, und daß Ventil 20 wird ge- ■_ ■
schlossen. Der Draht wird dann'von Hand von der Vorratstrommel
(vorzugsweise einer Flügel-Äbwickelspule /flyer take-off/) über Scheiben,
durch die erste Ziehmatrize 6 und in der Schleife Ί ■
um das erste Paar von Ziehblöcken eingefädelt, wona'ch das
Ventil 20 ."betätigt wird (vorzugsweise durch ein Pedal), WatiEnd
eine Zugspannung manuell. auf das freie Ende-, des Drahtes, zur
Einwirkung gebracht wird^. um- genügent Draht, zum Einfädeln durch
die nächste Stufe zu erhalten, und so weiter, bis alle Zieh- :
stufen eingefädelt worden sind,· wonach der Draht über-die Querführung 15 geleitet und an der- Aufwickeltrommel befestigt wird.
Der· Luft-Zuhfuhrdruck wird als nächstes auf eiiien Wert im Be^
reich von 100 kK/m (15 psi) eingeregelt, was zum Antrieb
aller Ziehblöcke mit Geschwindigkeitenvon etwa. 250 E/min.
führt; bei dieser Geschwindigkeit ist ein Schlupf zwischen den
Drähten und den Ziehblöcken akzeptabel. , '.
Das Ventil, welches die Luftzufuhr von der Verteilerleitung
21. nach der Turbine steuert, die die Aufwickeltrommel
antreibt, wird nunmehr eingeregelt, um eine passende Aufwiekelgeschwindigkeit
zu erhalten, die vorzugsweise so h;och sein
sollte, wie es angemesse.Ti ist, um sicherzustellen, daß die Umfangsgesohwindigkeit
keines Ziehjblocks· unter die_.Geschwindigkeit des Teiles des Drahtes abfallt, der an ihm angreift. Als
,nächstes wird die Strömung durch, jedes ,der, Ventile 22, weich©
die Turbinen beliefern, die .die Ziehblöcke antreiben^ reduziert,
bis der Schlupf,verschwindet. Dies sollte in Aufeinanderfolge
geschehen,, 'wobei am Block ,14,, der der Aufwickeltrommel am
nächsten liegt, begonnen und entlang dem.Draht zurück fortgefahren wird,, da nächfolgende Einstellungen darüa keinen weseht-
- : . ; '■, ■■·■■■ 2Ö988S/02-4'3 /' ■.-: ;. ■. . - '""./■ '
~ 16 -
lichen Effekt auf vorangehende Einstellungen haben; geringfügige
Nachstellungen können jedoch während und nach den Haupteinstellungen erforderlich sein, um sicherzustellen, daß ein
Schlupf nicht wieder auftritt und daß die Drahtspannung am Ausgang innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt.
Schließlich wird der Luft-Zufuhrdruck allmählich auf etwa 350 kli/m (5O.psi) erhöht, um die Maschine auf rolle Geschwindigkeit
zu beschleunigen, wonach nur gelegentliche Aufmerksamkeit erforderlich ist, bis die gesamte Länge des Drahtes gezogen
worden ist.
Während des Arbeitslaufes werden die Geschwindigkeiten der Ziehblöcke im typischen Fall im Bereich von 1000 bis 10000
U/min, liegen.
Die Mgn, 13 bis 16 zeigen eine erfindungsgemäße Ziehmaschine,
die für einen kontinuierlichen Betrieb mit einer Emailliervorrichtung eingerichtet ist. Wie aus Fig. 13 hervorgeht,
wird ein von einer Vorratstrommel 33 abgenommener Draht
in der Ziehmaschine 34 gezogen, die mit der soeben beschriebenen identisch ist, mit der Ausnahme, daß die abschließende Ziehstufe
(mit der Matrize 12 und den Ziehblöcken 13 und Η) sowie
die Aufwickeltrommel (15,16) weggelassen sind. Tom letzten regelmäßigen Paar von Ziehblöcken 2,3 gelangt der gezogene
Draht direkt nach der Emailliervorrichtung, die vorzugsweise vom horizontalen Typ ist. Wie zum Zwecke der Yeranschaulichung
gezeigt, weist die Emailliervorrichtung "vordere" Scheiben 35 und "hintere" Scheiben 36 auf, um welche der Draht in Schleife
gelegt ist, um verschiedene Durchgänge durch einen Ofen 37 zu machen. Aufbringer 38, die beispielsweise als Rad-Dosierungsaufbringer
/wkeel type metering applicators/ skizziert sind, bringen einen Überzug von Emaillie auf den Draht bei jedem
Durchgang auf.
20988S/0243
Der überzogene Draht gelangt schließlich von der hinteren ,Scheibe 36 über eine Querführung 40 nach einer Aufnahmehaspel
4-1 (s. Fig. 16).
Die Aufnahmespule wird durch eine Turbine angetrieben,
die jenen ähnlich ist, welche die Ziehblöcke antreiben und einen Impeller 42 sowie eine Düse' 43 aufweisen, die durch
ein Regelventil 44 von einer "Verlängerung 45 der Verteilerleitung
21 in der Ziehmaschine beliefert wirde Bis hierher ist die Maschine im wesentlichen gleich der Ziehmaschine
nach den Fign. 1 bis 5, außer der Zwischensetzung der Emaillia?-
"vorrichtung zwischen die letzte Ziehstufe und die Aufnahmetrommel,
und sie kann genau in der gleichen Weise betrieben · werden. Jedoch würde dies keine entsprechend zufriedenstellende
Erzeugung eines emaillierten Drahtes gestatten, da die Drahtgeschwindigkeit nicht ausreichend genau gesteuert werden
könnte, um ein zufriedenstellendes" Aushärten der Emaillie
sicherzustellen.
Um dieses ProbXem zu überwinden, ist ein elektrischer Synchronmotor 46 von konstanter Geschwindigkeit vorgesehen;
dieser treibt eine Welle 47 an, die -verschiedenen '''Drahtlinien"
gemeinsam ist, d.h. Sätzen von Zieh- und Emaillierga?äten, die unabhängig sind, außer daß sie sich den Ofen Yi teilen·^ Für
jede Drahtlinie ist eine Antriebsscheibe· 48 au'f der Welle 47
vorhanden, und d'ie&e treibt eine Spannrolle 49 über eine Ringbandfeder oder eine andere- Form1 von federnd nachgiebigem
Riemen 50 an. Die Spannrolle 49 sitz.t,an einem' Hebel 51 f d'er
an einer ortsfesten Halterung an einem· Drehpunkt; 5'2 frei drehbar
gelagert ist, der so· angeordnet- ist,, daß. die1-Spannung im
Federriemen 50 die Spannrolle, entweder £n die in Fig.,- 113'
dargestellte Antriebs&tellimg oder· in die in Fig.. 1'4' d'airges~
stellte ausgerückte S'tellung d;rüc'küv Ih der ausgerückten
Stellung' kommt ein AnscMag am· Hebel 51I im Wirkveüb'indbn'g; nr£t·
einem ortsfesten Rahmenteil!, iün! die1 Bewegung, zu?
während in der Antriebss'tellung' die SpainnrO1IIo1 in
Schluß1 mit der G-egenhalireroIle: 36 dJer Emä'ilJiiernrasichine-
* 18 -
gedrückt wird,
Der Hebel 51 wird während des Einfädeins und Anlaufens
der Maschine in die ausgedrückte Stellung gebracht und wird in die eingedrückte Stellung "bewegt, nachdem die Maschine auf
annähernd richtige Laufgeschwindigkeit durch den Eur"bine!!antrieb
der Aufwickelrolle und die Motoren der Ziehmaschine beschleunigt worden ist; danach bestimmt der Motor' 46 die Drahtgeschwindigkeit,
und die Geschwindigkeiten bzw.- Drehzahlen der anderen Mototen werden entsprechend stabilisiert.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen de£ im bei^-
liegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht
siGh vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale,
die im einzelnen — oder in Kombination- «·*-* in der gesamten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Claims (1)
- Patentansprüche -. _ - '"·■--Γ 1,^Drahtziehmaschine mit zumiiidest zwei Matrizen, zumindest einem Ziehblock zum Ziehen des Drahtes durch jede Matrize, ferner mit unabhängig einsteilbaren. Antriebseinrichtungen für jeden Ziehblock mit einem Arbeitsbereich, in welchem die Wickelgeschwindigkeit des Ziehblocks sich in Änsprecheryriderung auf Änderungen in der Geschwindigkeit des Drahtes ändern kann, der. mit ihnen in Reibungsschluß steht, und zwar ohne irgendeine -"" wesentliche Änderung des Drehmomentes der Antriebseinrichtung , und unabhängig γόη den anderen Ziehblöeken, sowie" mit einer Aufnahmetrommel zur Aufnahme des gezogenen Drahtes vom letzten Ziehblock, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ziehblock (2,3,13, 14) eine effektive Oberfläche aufweist, die vom einen Ende.seiner Drehachse zum anderen konisch verläuft. ; :v ·'2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Aufnähmetrommel durch eine'Strömungsmittelturbine angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Ausführung eines weiteren Behandlungsschrittes,, insbesondere eines Emaillieüberzugs, am gezogenen Draht zwischen dem letzten der Ziehblöcke und der Aufnahmetrommel eingesetzt ist und daß ein Konstantge- schwindigkeitsantrieb (46-49) mit dem. Draht in Laufrichtung ~ hinter der letzten der Ziehmatrizen kuppelbar ist, nachdem die Maschine, im wesentlichen auf die gewünschte Betriebsgeschwindig-^ keit durch den Turbinenantrieb beschleunigt worden ist.; '-· - ■3, Maschine nach Anspruch 2, bei welcher-der Draht zwischen Scheiben (35,36.) zum Trocknen und Aushärten von verschiedenen Emaillieüberzügen vor- und zurückbefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eonstantgeschwindigkeitsantrieb !mii; einer der Scheiben kuppelbar ist.s . ' ■"..-.".4, Maschine nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß1 der Konstantgeschwindigkeitsantrieb ein elektrischer._ 20 -Synchronmotor ist.5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis zum Bearbeiten verschiedener Drähte gleichzeitig in Parallelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantgeschwindigkeitsantrieb eine einzelne Kraftmaschine enthält, die allen Drähten gemeinsam zugehört.,6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für jeden Ziehblock ein Turbinenmotor ist.7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für jeden Ziehblock ein Turbinenmotor ist und daß alle Turbinenmotoren, einschließlich.demjenigen, der der Aufwickeltrommel zugeordnet ist, von einer gemeinsamen Lieferquelle für das Arbeitsmedium gespeist werden.8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Turbinenmotor von einer Bauart ist, bei welcher ein Strömungsmittelstrahl auf einen Impeller in freier Luft oder zumindest in einem wesentlichen Spiel-bzw. Zwischenraum zwischen dem Impeller und irgendeiner Umhüllung auftrifft.9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für jeden Ziehblock ein elektrischer Drehmomenterzeuger ist.10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,'daß die Antriebseinrichtung für jeden Ziehblock ein pneumatischer Verdrängungsmotor ist.,11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für jeden Ziehblock ein pneumatischer Terdrängungsmotor ist Und daß die2098BS/0243Turbinen und alle pneumatischen Verdrängungsmotoren von einer gemeinsamen Lieferquelle für das Arbeitsmedium "beliefert werden.12. Verfahren zum Ziehen von Draht unter Verwendung einer Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 TdIs 11, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:(1) Einfädeln der Maschine durch lastbetrieb bzw. kurzes Einschalten derselben;(2) Betätigen d-er Antriebseinrichtungen zum Antreiben aller Blocks mit einer Geschwindigkeit, die im Vergleich zur beabsichtigten Laufgeschwindigkeit gering ist;(5) Einstellen der Aufnahmetrommel so, daß die Geschwindigkeit des Drahtes, der an jedem von zumindest einem der Ziehblöcke angreift, geringer als die Umfangsgeschwindigkeit jenes Blockes ist, so daß ein Schlupf zwischen dem Draht und jedem dieser Ziehblöcke stattfindet und die-Geschwindigkeit des Drahtes, der an irgendwelchen übrigen Ziehblöcken angreift, gleich der Umfangsgeschwindigkeit dieses Blockes ist;(4-) Vermindern der Geschwindigkeit jedes Ziehblocks, an welchem'ein Schlupf stattfindet, bis dieser Schlupf zwischen dem^Draht und diesem Ziehblock im wesentlichenbeseitigt ist,und
(5) Erhöhen der Geschwindigkeit aller Ziehblöcke und der Aufnahmetrommel in einheitlichem Maße bis auf eine • volle Laufgeschwindigkeit, ohne daß ein wesentlicher Schlupf zwischen dem Draht und irgendeinem der Blöcke hervorgerufen wird, * ' ■ '15. Verfahren nach Anspruch 12,' dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensfschritt (4-0 in' Aufeinanderfolge an den Ziehblöcken ausgeführt wird*· wobei an dem der - Aufwickeltrommel der Maschine nächstgeleg'erien Zieh-' ■ ' ' block begonnen und rückwärts entlang dem Draht fort- - geschritten wird. - - · ' ■- ·209886/0243leerseife
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3403171A GB1394058A (en) | 1971-07-20 | 1971-07-20 | Machine for and method of drawing wire |
GB3599771A GB1394059A (en) | 1971-07-30 | 1971-07-30 | Apparatus for processing wires |
GB3599871A GB1394060A (en) | 1971-07-30 | 1971-07-30 | Manufacture of processed wire |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235463A1 true DE2235463A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2235463B2 DE2235463B2 (de) | 1980-02-28 |
DE2235463C3 DE2235463C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=27259182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235463A Expired DE2235463C3 (de) | 1971-07-20 | 1972-07-20 | Drahtziehmaschine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3810380A (de) |
AU (1) | AU454493B2 (de) |
BE (1) | BE786396A (de) |
CA (1) | CA956270A (de) |
CH (1) | CH557205A (de) |
DD (1) | DD100887A5 (de) |
DE (1) | DE2235463C3 (de) |
ES (2) | ES404982A1 (de) |
FR (1) | FR2146399B1 (de) |
IT (1) | IT961463B (de) |
NL (1) | NL160182C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117244954A (zh) * | 2023-11-16 | 2023-12-19 | 佛山朕华照明材料有限公司 | 一种多模热拉丝机 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3979940A (en) * | 1972-10-19 | 1976-09-14 | British Insulated Callender's Cables Limited | Wire drawing machinery |
GB1473309A (en) * | 1973-11-16 | 1977-05-11 | Bicc Ltd | Wire-drawing machine for in-line operation |
CN104826882A (zh) * | 2015-04-28 | 2015-08-12 | 杭州汉邦科技有限公司 | 一种新型拉丝抽尘环保系统 |
CN105021456A (zh) * | 2015-06-09 | 2015-11-04 | 铜陵华洋特种线材有限责任公司 | 漆包线润滑预拉伸测试工装 |
CN107962072B (zh) * | 2017-12-28 | 2023-11-10 | 大畏机床(江苏)有限公司 | 一种压线机的进出线张紧机构 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2114290A (en) * | 1929-07-25 | 1938-04-19 | News Projection Corp | Fluid controlled tape puller |
US2220048A (en) * | 1932-03-02 | 1940-10-29 | Gen Cable Corp | Apparatus for drawing wire |
US2079455A (en) * | 1933-02-23 | 1937-05-04 | Gen Electric | Rolling mill |
US2175069A (en) * | 1938-06-02 | 1939-10-03 | Verner G Anderson | Wire-drawing machine |
US2311775A (en) * | 1939-10-27 | 1943-02-23 | Nat Standard Co | Wire drawing machine |
US2263246A (en) * | 1939-11-06 | 1941-11-18 | Morgan Construction Co | Wire-drawing machine |
US2250886A (en) * | 1939-12-08 | 1941-07-29 | Morgan Construction Co | Wire-drawing machine |
GB565169A (en) * | 1943-07-20 | 1944-10-30 | George Bryden | Improvements in the electric drive of wire-drawing machines and the like |
US2417780A (en) * | 1944-10-28 | 1947-03-18 | Edward G Parvin | Reeling control mechanism |
US2759139A (en) * | 1948-08-12 | 1956-08-14 | Clark Controller Co | Control circuits |
US2688680A (en) * | 1950-04-06 | 1954-09-07 | Aetna Standard Eng Co | Speed control for wire drawing blocks |
US2796222A (en) * | 1955-06-16 | 1957-06-18 | Web Controls Corp | Combination speed control and torque control device |
US3586221A (en) * | 1969-08-28 | 1971-06-22 | Air Reduction | Torque control of multiple motors for uniform feed of welding wire |
-
1972
- 1972-07-14 US US00272081A patent/US3810380A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-17 CH CH1067272A patent/CH557205A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-07-18 NL NL7209912.A patent/NL160182C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-18 BE BE786396A patent/BE786396A/xx unknown
- 1972-07-18 CA CA147,346A patent/CA956270A/en not_active Expired
- 1972-07-18 IT IT51604/72A patent/IT961463B/it active
- 1972-07-19 ES ES404982A patent/ES404982A1/es not_active Expired
- 1972-07-19 DD DD164530A patent/DD100887A5/xx unknown
- 1972-07-19 FR FR7226077A patent/FR2146399B1/fr not_active Expired
- 1972-07-20 DE DE2235463A patent/DE2235463C3/de not_active Expired
- 1972-07-20 AU AU44827/72A patent/AU454493B2/en not_active Expired
-
1973
- 1973-04-14 ES ES413720A patent/ES413720A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117244954A (zh) * | 2023-11-16 | 2023-12-19 | 佛山朕华照明材料有限公司 | 一种多模热拉丝机 |
CN117244954B (zh) * | 2023-11-16 | 2024-01-12 | 佛山朕华照明材料有限公司 | 一种多模热拉丝机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL160182B (nl) | 1979-05-15 |
BE786396A (fr) | 1972-11-16 |
FR2146399B1 (de) | 1977-08-26 |
US3810380A (en) | 1974-05-14 |
ES404982A1 (es) | 1975-07-01 |
AU454493B2 (en) | 1974-10-31 |
ES413720A1 (es) | 1976-06-01 |
CA956270A (en) | 1974-10-15 |
DE2235463B2 (de) | 1980-02-28 |
DD100887A5 (de) | 1973-10-12 |
NL7209912A (de) | 1973-01-23 |
IT961463B (it) | 1973-12-10 |
CH557205A (de) | 1974-12-31 |
NL160182C (nl) | 1979-10-15 |
AU4482772A (en) | 1974-01-24 |
FR2146399A1 (de) | 1973-03-02 |
DE2235463C3 (de) | 1980-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118775A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Antreiben einer offenendigen Spinnmaschine | |
DE2758362A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines selbstverdrallten garnes und nach dem verfahren hergestelltes garn | |
DE2256247C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundgarn | |
DE1806334A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Kabeln | |
DE2439732A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formeffektgarn mit und ohne schlingen | |
DE2235463A1 (de) | Drahtziehmaschine und verfahren zu ihrem betrieb | |
DE2812100C2 (de) | Verfahren zum Führen eines aus Einzelsträngen zusammengesetzten Gesamtstranges und Herstellen von gefachten Drahtspulen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2259640A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von linearem material | |
DE2953527C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn | |
DE1760927A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Phantasiefadens | |
DE2948356A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der zufuhrgeschwindigkeit wenigstens einer wickelmaschine | |
DE2942385C2 (de) | Verbindung von langgestreckten Faserverbänden, Verfahren zur Erzeugung einer solchen Verbindung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
EP1585850A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum texturieren mehrerer synthetischer mischfäden | |
DE3741430C2 (de) | ||
DE102005045496A1 (de) | Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Abziehen eines Fadens | |
EP1112218B1 (de) | Texturiermaschine zum texturieren und aufwickeln eines fadens | |
WO2006079542A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer periodischen fadenauslenkung an einem effektfaden | |
DE2363768A1 (de) | Spulentragvorrichtung | |
DE3225488C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Effektgarnes | |
DE2845421A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spinnen von garn | |
DE2055456A1 (en) | Tyre cord supply - by draw roller synchronised with speed of calender rollers | |
WO2007118598A2 (de) | Spinnvorrichtung zum herstellen eines garnes | |
DD260533A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung ein- und mehrlagiger stahldrahtlitzen | |
DE3609553C2 (de) | Verfahren zur Steuerung des Anlaufs einer Streckmaschine für synthetische Fäden | |
EP0246183A1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Auslegen von Garnschlingen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |