DE2363768A1 - Spulentragvorrichtung - Google Patents
SpulentragvorrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulentragvorrichtung mit einem die Spulenhülse aufnehmenden,.auf einem Spulenträger
drehbar gelagerten Spulenhalter, für hohe Spulendrehzahlen.
Eine solche kugelgelagerte Spulentragvorrichtung ist aus DT-Gbm 1.632.457 bekannt. Die mit dieser Anordnung maximal
erzielbaren Spulendrehzahlen sind durch die höchstzulässigen Wälzkörperumlaufgeschwindigkeiten begrenzt. Eine Steigerung
dieser Spulendrehzahlen ergibt durch die dabei überhöhten Wälskörperumlaufgeschwindigkeiten einen erhöhten Verschleiß
und damit eine verringerte Lebensdauer, sofern dar Betrieb überhaupt möglich ist. Diese Anordnungen sind daher für den
Aufwickelteil von Spinnstreck- und Schnellspinnmaschinen mit sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkelten, die ihrerseits extrem
hohe Anfangsdrehzahlen des Spulenhalters bedingen, ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spulentragvorrichtung
zu schaffen, die das Aufwickeln mit Hochgeschwin-
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digkeiten von 6000 bis 12 000 m/min und mehr gestatten, wobei
sich Spulendrehzahlen von etwa 4o 000 bis 80 000 U/min und mehr ausbilden können, und die dabei gleichzeitig eine hohe
Dauerstandsfestigkeit aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
einer eingangs geschilderten Spulentragvorrichtung der Spulenträger
an seiner Halterung mittels Wälzlager drehbar gelagert ist. Während sich bei der bekannten Spulentragvorrichtung
die Wälzkörperumlaufgesehwindigkeit aus der Tatsache
ergibt, daß der Spulenhalter mit einer bestimmten Drehzahl umläuft und der Spulenträger stillsteht, geht die relative
Umlaufgeschwindigkeit der Wälzkörper des Spulenhalters bei der erfindüngsgemäßen Vorrichtung bei gleichgroßer Spulenhalterdrehzahl
in dem Maße zurück, wie der Spulenträger im Drehsinne des Spulenhalters in Drehung versetzt wird, Oder
aber es läßt sich, wenn man eine gleichbleibende Größe für
die Wälzkörperumlaufgeschwindigkeit annimmt, die Spulenhalterdrehzahl
in dem Maße steigern, wie man den Spulenträger im Drehsinn des Spulenhalters in Drehung versetzt.
Wenn der Spulenträger keiner* eigenen Antrieb besitzt, sondern
frei .drehbar in seiner Halterung gelagert 1st, wird er durch
die Lagerreibungsleistung <ä®s drehenden Spulenhalters rasch
in Drehung versatzt, besonders wenn noch erhebliche.Änpraßdrücke
aus dem Antrieb d©s Wickels durch eine Reibwalz© durch
die Lager zu übertragen sindp so daß di© Drehsahlreduzierung
für die höchstbeiastetan 'Wälzlager in kurzer Zeit wirksam wird.
In manchen Fälle» ist es jedoch zweckmäßig? für den. Spulenträger einen Drehantrieb vorzusehen« Demi dadurch werden teilweise
die Lagerreibungsverluste gedeckt, so daß der Wickel
weniger Antriebsenergie zu Übertragen gezwungen ist und somit
geschont wird, und zum anderen steht beim Aufwickelfoeglmt, wo
on *5 -*
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bekanntlich die größte Drehzahl auftritt, Sie Entlastungsdrehzahl
des Spulenträgers für die Drehzahlreduzierung der den Spulenhalter auf dem Spulenträger tragenden Wälzlager voll
zur Verfügung, Dieser Antrieb kann beispielsweise ein auf dem Spulenträger angeordneter Preßluftmotor sein.
Wenn die Spule anstatt einer die. konstante Aufwickelgeschwindigkeit
vermittelnden Reibwalze von ihrer Achse her angetrieben werden soll, dann kann in einer weiteren Ausbildung der
Erfindung der Spulenhalter mit einem Drehantrieb versehen sein.
Dieser Antrieb kann zur Aufrechterhaltang einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit
während des Aufwickelvorganges mit einer
an sich bekannten Steuer- oder Regeleinrichtung zur entsprechenden
Drehzahländerung ausgestattet seitn In der erfin—
dungsgemäßen Spulentragvorrichtung kann neben diesem Spulenhalterantrieb
auch der Spulenträger s wie oben beschrieben,
seinen eigenen Drehantrieb besitzen*
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Spulenhalter und der Spulenträger durcla ein Getriebe
miteinander gekoppelt sind. Hierbei ist,das Drehsahlverhältnis zwischen Spulenhalter und Spulenträger festgelegt
(beispielsweise auf 2 % X) und nicht Irgendwelchem Zufälligkeiten
ausgesetzt. Dabei braucht das Drehzahlverhältnis während der Spulreise nicht immer konstant zu sein? vielmehr kann es
ggf. auch nach einem vorgegebenen Verlauf verändert werden. Die hierfür geeigneten Steuer- oder Regelvorrichtungen sind
als solche bekannt und werden daher im einzelnen nicht beschrieben. . .
Bei der Ausstattung der Spulentragvorrichtung mit Getriebe
kann der Eigenantrieb des Spulenträgers bzw. Spulenhalters durchaus entfallen, wenn die Ausführung für einen Achsantrieb
der Spule eingerichtet 1st und entweder der Spulenhalter oder
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A3GW31J
der Spulenträger mit dem Hauptantrieb versehen ist.
Wenn die Ausstattung der Spulenhaltervorrichtung mit Getriebe für einen Wickeloberflächenantrieb mittels Reibwalze vorgesehen
ist, dann kann zur Entlastung des Wickels vom Reibantrieb der Spulenträger zusätzlich an seiner Achse angetrieben werden.
Die erfindungsgemäße Spulentragvorrichtung kann in einer ortsfesten
Halterung, wobei dann die Changiervorrichtung für den Faden mit dem Anwachsen des Wickeldurchmessers auswandert, oder
in einer gegenüber einer ortsfesten Anlage (mit ebenso ortsfester Changiereinrichtung) auswanderbar gelagerten Halterung
angeordnet sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
eine Reibwalzengetriebene Spulentragvorrichtung
mit Hilfsmotor,
eine Spulentragvorrichtung mit Antrieb am Spulenhalter,
eine Spulentragvorrichtung mit Getriebe zwischen Spulenhalter und Spulenträger.
Die Hülse 1 trägt den Wickel 2 und ist über den Spannring 3
mit dem Spulenhalter 4 drehfest verbunden. Der Spulenhalter ist mittels der beiden Wälzlager 5 und 6 auf. dem Spulenträger
drehbar gelagert, der seinerseits mit den Wälzlagern 8 und 9 an seiner Halterung 10 frei drehbar gelagert ist. In Fig. 1
wird der Wickel 2 durch eine nicht dargestellte mit konstanter
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
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ORlGJWAL INSPECTED
Umfangsgeschwindigkeit umlaufende Reibwalze durch Friktion
an seiner Mantelfläche angetrieben, und der Spulenträger 7 besitzt einen eigenen Preßluftmotor IX als Hilfsantrieb, der
teilweise die Lagerreibungsverluste deckt und die Drehzahl des Spulenträgers 7 gegenüber seiner ruhenden Halterung sowie
dem auf ihm umlaufenden Spulenhalter1 4 größenordnungsmäßig
einstellt.
In Figur 2 ist eine Spulentragvorrichtung mit direktem Antrieb des Spulenhalters 4 dargestellt. Der Antrieb i3t so
ausgebildet, daß ein insbesondere in seiner Drehzahl veränderbarer Elektromotor 12 über eine Kupplung 13 eine in Wälzlagern
14 und 15 gelagerte Vorgelegewelle 16 antreibt, die Ihrerseits über eine Zahnriemenscheibe 17 und einen Zahnriemen
18 mit dem Zahnkranz 19 des Spulenhalters 4 verbunden ist. Das Drehzahlverhältnis zwischen Vorgelegewelle 16
und Spulenhalter 4 sollte im Zahnriementrieb auf vorzugsweise etwa 1:2 eingestellt sein, so daß die Vorgelegewelle
etwa mit halber Spulenhalterdrehzahl umläuft. Falls gewünscht, kann der Spulenträger 7 an seinem rechten, nicht dargestellten
Ende analog zu Fig. 1 durch einen Preßluftmotor 11 angetrieben sein, um die Ausbildung einer mittleren Drehzahl zu
beschleunigen.
Sobald sich auf Grund der Reibungsverhältnisse in den Wälzlagern zwischen dem Spulenhalter 4, dem Spulenträger 7 und
der Halterung 10 die'entsprechend mittlere Drehzahl des Spulenträgers
7 eingestellt hat, nehmen die relativen Drehzahlen der Wälzlager 5, 6 des Spulenhalters 4 in etwa die Größenordnung
der Wälzlager 8, 9 und 14, 15 an, wodurch die relativen Abrollgeschwindigkeiten der Wälzkörper aller Lager auf
ihren Ringbahnen in grober Annäherung vergleichmäßigt werden.
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ORiGjNAL INSPECTED
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Die genaueste Drehzahlabstimmung mit dem Ziel einer maximalen
Spulenhalterdrehzahlerhöhung bei optimaler Ausnutzung der gegebenen Standfestigkeiten der verwendeten Wälzlager
läßt sich durch die Kopplung des Spulenhalters mit dem Spulenträger über ein Getriebe erzielen. Ein Beispiel hierfür
ist in Fig. 3 dargestellt. Das Getriebe besteht aus zwei
Zahnriementrieben, von denen der eine - 17,18,19- schon
bei dem motorischen Antrieb des Spulenhalters 4 gemäß Fig. beschrieben worden ist, während der andere aus der auf dera
rechten Ende des Spulenträgers 7 befestigten Zahnriemenscheibe 20, dem Zahnriemen 21 und der auf dar auch die Zahnriemenscheibe
17 tragenden Vorgelegewelle 16 befestigten Zahnriemenscheibe 22 besteht. Die Zahnriementriebe werden so
ausgewählt, daß das Drehzahlverhältnis zwischen Vprgelegewelle
16 und Spulenhalter 4 vorzugsweise 1 : 2 und zwischen
Vorgelegewelle 16 und Spulenträger 7 vorzugsweise 1:1 ist.
Der in der Figur 3 abgebrochen dargestellte We11enStummel
der Vorgeiegewelle 16 soll andeuten, daß an diese Vorgelegewelle
auch ein Hilfsantrieb, ein Hauptantrieb oder ein Drehzahländerungsgetriebe
im Motorhauptantrieb angeschlossen werden kann. Ein Hilfsantrieb - etwa ein Preßluftmotor 11,
wie er in Fig. 1 verwendet ist - ist im Falle des Reibwalzenantriebs
des Wickels zweckmäßig, um den Wickelkörper von den
für den Antrieb des Getriebes und des Spulenträgers benötigten Kräften zu entlasten.
Ein Hauptantrieb mit einem drehzahlveränderlichen Motor zum
Antrieb der Spule von ihrem Spulenhalter her ist an sich schon in Fig.. 2 dargestellt«, Sofern für den Achsantrieb des
Wickels, der sich bei konstanter Fadenaaliefargeschwindigkeit
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mit zunehmendem Durchmesser immer langsamer drehen muß/ ein
Motor mit unveränderbarer Drehzahl verwendet wird, kann an den Wellenstummel auch ein Drehzahländerungsgetriebe - beispielsweise
ein Reibradgetriebe - angeschlossen werden. In allen diesen Fällen wird das eingestellte Drehzahlverhältnis
zwischen Spulenhalter 4 und Spulenträger 7 über den Zahnriemenantrieb 20, 21, 22 aufrechterhalten.
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Claims (5)
- A3GW31695ν/PatentansprücheSpulentragvorrichtung mit einem die Spulenhülse (1) aufnehmenden, auf einem Spulenträger (7) drehbar gelagerten Spulenhalter (4), für hohe Spulendrehzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (7) an seiner HaI-* terung (10) mittels Wälzlager (8,9) drehbar gelagert ist.
- 2. Spulentragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spulenträger (7) ein Drehantrieb (11) vorgesehen ist (Fig. 1).
- 3. Spulentragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spulenhalter (4) ein Drehantrieb (12) vorgesehen ist (Fig. 2).
- 4. Spulentragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (4) und der Spulenträger (7) durch ein Getriebe (16,18,21) miteinander gekoppelt sind (Fig. 3).
- 5. Spulentragvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (7) zusammen mit seiner Halterung (10) ortsfest vorgesehen oder gegenüber einer ortsfesten Anlage ausweichbar angeordnet 1st.509827/0362 |
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