DE728718C - Scher- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel - Google Patents

Scher- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel

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DE728718C
DE728718C DESCH118831D DESC118831D DE728718C DE 728718 C DE728718 C DE 728718C DE SCH118831 D DESCH118831 D DE SCH118831D DE SC118831 D DESC118831 D DE SC118831D DE 728718 C DE728718 C DE 728718C
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DE
Germany
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tree
shaft
measuring drum
machine
continuously variable
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Expired
Application number
DESCH118831D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scher- und Bäummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Fäden mitgenommener Meß,trommel Die Erfindung bezieht sich auf solche Scher-und Bäummaschinen mit direkt angetriebenem Baum, bei denen .eine von .den Fäden mitgenommene Meßtrommel vorgeschaltet ist, um die .durchlaufenden Fadenlängen zu messen und zu registrieren. Bei derartigen Maschinen tritt, wie auch bei anderen zum Ab-, Ruf-oder Umwickeln von Fadenscharen oder Bahnen verwendeten Einrichtungen, der Nachteil auf, daß bei einer raschen Unterbrechung des Wickelvorgangs bzw. beim schnellen ,Anfahren ein Schlupf auf .der Meßwalze, namentlich bei hohen Geschwindigkeiten, nicht zu vermeiden ist. Auch tritt ein derartiger Schlupf dann leicht ein, `renn das Gut mit verhältnismäßig geringer Spannung geführt wird, um Dehnungen zu vermeiden. Der Zweck der Erfindung ist es nun, diese Sachteile zu beseitigen, und zwar geschieht dies in erster Linie dadurch, daß zwischen dem Baum und der Meßtrommel ein stufenloses Getriebe und eine auf dieses Getriebe einwirkende Feststellvorrichtung eingeschaltet sind, derart, daß das übersetzungsverhältnis sich beim Wickeln entsßrechend dem Zu-oder Abnehmen der Stärke des Wickelkörpers ständig ändert, während beim Stillsetzen und Anfahren der Maschine das gerade bestehende Übersetzungsverhältnis unveränderlich festgehalten wird. Auf diese Weise wird beim Bremsen und Anfahren der Maschine die Meßwalze starr mit der Wickelwalze gekuppelt und läuft daher unter Vermeidung jedes Schlupfes mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Wickelwalze um. Der erzielte Vorteil liegt vor allen Dingen darin, daß die Länge des aufgewundenen Gutes auf das genaueste ermittelt wird, so daß beim gemeinsamen Aufbäumen mehrerer solcher Wickel Reste zufolge ungleicher Länge der Fadenscharen der einzelnen ablaufenden Bäume vermieden «-erden.
  • Vorteilhaft versieht man hierbei die Welle des Baumes mit einem Gewinde, auf dein ein mit Innengewinde versehenes Reibrad mittels eines schwenkbaren, mit der Meßtrommel unilaufenden Reibkegels verschiebbar ist, solange eine Sperre die Schwenkbewegung des Kegels freigibt. Um die Einrichtung erfindungsgemäß auch für die Regelung gleichbleibender Geschwindigkeit des aufzuwickelnden Gutes nutzbar zu machen, ist zwischen die Welle des Baumes und die Welle der Meßtrommel ein stufenloses Getriebe geschaltet, in dessen Verbindung mit der MeßtrotnmelwelleeinDifferentialgetriebeangeordnet ist, das das Geschwindigkeitswechselgetriebe steuert und beim Stillsetzen und Anfahren der 'Maschine durch Elektromagnetsteuerung feststellbar ist. Auch kann die Aufgabe in der Weise gelöst werden, daß zwischen den Äntriebsmotor und die Welle des Baumes ein stufenloses Getriebe geschaltet ist, das unter Vermittlung eines auf der Welle der NIeßtrommelsitzenden Differentialgetriebes steuerbar ist. und daß das Differentialgetriebe bei einer Teildrehung Steuerkontakte schließt, die einen Getriebeverstellmotor des stufenlosen Getriebes steuern. An Stelle des stufenlosen Getriebes kann auch ein auf die Welle der Wickelwalze wirkendes Flüssigkeitsgetriebe verwendet werden, dessen Getriebeverstellmotor durch eine Teildrehung des Differentialgetriebes über entsprechende Steuerkontakte gesteuert wird.
  • Die Verwendung eines Differentialgetriebes im Erfindungssinne hindert nicht, die ganze Einrichtung auf verschiedene Grundgeschwindigkeiten einzustellen, indem die mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende Welle des Differentialgetriebes mit einem mehrgängigen Getriebe verbunden wird, wozu sich beispielsweise Stufenscheiben eignen, die über einen Riemen von den entsprechenden Gegenstufenscheiben auf der Hauptmotorwelle ihren Antrieb erhalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. E: zeigen: Fig. i ein stufenlos den Geschwindigkeitsänderungen zwischen Scherbaum und lleßwalze folgendes, bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen jedoch das bestehende übersetzungsverhältnis . aufrechterhaltendes Getriebe in starker Vergrößerung gegenüber den Walzen. Fig. 2 die Zuordnung eines solchen Getriebes zu einer Einrichtung, bei der die lTeßwalze die Umfangsgeschwindigkeit des Baunies über einen Regelwiderstand steuert, in Vorderansicht teilweise geschnitten.
  • Fig. 3 und q. eine Einzelheit aus Fig. 2, vergrößert, in Vorderansicht und Draufsicht, Fig.5 eine Anordnung, insbesondere für fadenschwache Ketten in Vorderansicht, teilweise geschnitten.
  • Der Baum 3 mag in der schematischen Darstellung nach Fig. i mit der Antriebskraft gekuppelt sein. Das rechte Ende der Meßwalze 2 ist mit einer um den Zapfen .1 in senkrechter Ebene schwenkbaren konischen Walze 6 über eine Gelenkkupplung verbunden, während das Wellenende 7 des Bautnes 3 ein Gewinde 8 trägt, auf dem sich eine ebenfalls mit Gewinde versehene Reibrolle 9 hin und her schrauben läßt. Der Lagerbügel ; bzw. die konische Walze 6 wird durch eine Feder io leicht gegen die Reibrolle 9 gedrückt. Der Bügel 5 hat außerdem eine Abrundung i i, deren Mittelpunkt der 'Zapfen d. ist. Gegen diese Abrundung kann ein Etzenterklemnihebel 12 durch Einschalten von Elektromagneten 13 gedrückt werden und auf diese Weise den Lagerbügel 5 feststellen. An den Enden der :@leßwalze 2 und der Wickelwalze 3 mögen außerdem noch gemeinsam mittels einer Zugstange 17 verstellbare Backenbremsen 15 und 16 angeordnet sein.
  • Während des Scherens drehen sich Jleß-und Wickelwalze in der gleichen Richtung. Dabei verhalten sich die Drehzahlen beider '\@'alzen bei gleicherUmfangsgeschwind-gke:t. aber verschiedenen Durchmessern umgekehrt wie ihre Durchmesser. Da sich der Durchinesser des Baumes 3 infolge der aufgewundenen Fadenschar dauernd ändert, der Durchinesser der Meßwalze aber unverändert bleibt, so muß sich bei zunehmendem Wickeldurchinesser auch die Meßwalze 2, die ja von der Fadenschar mitgenommen wird, schneller drehen, so daß die konische Walze 6 ihrerseits das Reibrad 9 entsprechend schneller dr°ht. Dadurch eilt dasReibradg derDrehutig der Gewindespindel 7 voraus und schraubt sich auf der Spindel nach links mit der Folgeerscheinung, da?) der Berührungsdurchmesser der konischen Walze 6 mit dein Reibrad 9 abnitnrnt. Reibrad 9 und konische Walze 6 bilden demnach ein stufenloses Getriebe, das sich stets selbsttätig so einstellt, daß sein Übersetzungsverhältnis den Drehzahlen der Walzen 2 und 3 entspricht, ohne daß zwischen den Walzen eine starre -Verbindung besteht. Wird die Maschine, beispielsweise durch auslösen der Fadenwächtereinrichtung, stillgesetzt, so werden gleichzeitig die Elektroinagnete 13 eingeschaltet und die Schwenk- Bewegung der Walze 6 bzw. .das Weiterschrauben des Rades 9 nach Brechts gesperrt. Hierdurch ist die im Augenblick des Abstellens vorhandene Übersetzung zwischen Baum und Meßwalze zwangsläufig gesichert, und die Meßwalze wird bis zum Stillstand beider Walzen vom noch laufenden Baum aus im richtigen Drehzahlverhältnis starr angetrieben.
  • Beim Anfahren der Maschine sind die Bremsen 15 und 16 gelöst, während die Magnete 13 eingeschaltet und die beim Abstellen vorhandene starr gemachte Übersetzung des Getriebes noch für kurze Zeit aufrechterhalten bleiben, so daß die Meßwalze zunächst zwangsläufig mitgenommen wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 wird der Baum 3 von einem drehzahlregelbaren Elektromotor i9 über eine Kupplung, die am Umfang von einem Bremsband zo umfaßt ist, angetrieben. Die Baumwelle 21 treibt ihrerseits über eine Kette 22 ein stufenlos regelbares Getriebe 23, das an das Gestell i angeflanscht sein mag und mit einer Welle 27 über ein Differentialgetriebe 24 mit Welle 28 der 1Ießwalze 2 in Verbindung steht. Von der Meßwalze 2 wird außerdem ein Tachometer nebst Meterzähler 25 mitgenommen. Ein weiteres Anzeigegerät 26 zeigt die Übersetzung des Getriebes 23 und damit den jeweiligen Wickeldurchmesser an. Bei Unterschieden in den Drehzahlen der Wellen 27 und 28 gerät das Zahnrad 36 des Differentials 24 (Fig. 3 und 4) und damit eine Welle 37 in Drehung. Auf der Welle 37-ist eine am Umfang gezahnte Scheibe 3o befestigt, die durch den Raster eines Magneten 31 festgehalten werden kann. Die Welle 37 wirkt außerdem über eine Kette 32 auf die Verstelleinrichtung des Getriebes 23. Der Regelwiderstand 35 des Motors i9 steht über eine Kette 34 gleichfalls mit der Verstelleinrichtung 33 in Verbindung.
  • Bei zunehmendem Baumdurchmesser wird der relative Gleichlauf der Wellen 27 und 28 gestört. Das Differentialgetriebe 24 verstellt infolgedessen über Zahnrad 36, Welle 37 und Kette 32 das Getriebe 23 dauernd, so daß der relative Gleichlauf der Wellen 27 und 28 gewahrt bleibt. Da in diesem Beispiel die Verstelleinrichtung 33 gleichzeitig den Regelwiderstand 35 beeinflußt, so bleibt außerdem die Umfangsgeschwindigkeit des Baumes und damit die Schergeschwindigkeit gleich.
  • Beim Bremsen und Anfahren der Maschine wird die gesamte Verstelleinrichtung durch einen als Raster ausgebildeten Kern eines Elektromagneten 31, der in ,die Zahnung des Rades 3o eingreift, festgestellt und damit die Meßwalze 2 mit dem Baum 3 zwangsläufig verbunden. Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 treibt der Motor i9 den Baum 3 über ein bereits an der Maschine vorhandenes stufenloses Getriebe 38 an. Die Welle 37 des Differentials 24 trägt hier einen Kontaktzeiger 41, der die Leitung 42 je nach seiner Stellung mit der Links- bzw. Rechtslaufleitung 43 bzw. 44 eines Getriebev erstellmotors 45 verbinden kann. Der Spielraum der Kontaktzunge 41 ist durch den Abstand .der Kontaktschrauben 49 und 5o einstellbar begrenzt. Die Welle des Antriebsmotors i9 steht über die Stufenscheiben 5i und den Riemen 52 mit der Welle 27 des Differentials in Verbindung. Die Bremse 20 liegt in diesem Beispiel zwischen Baum 3,und G.C-triebe 38.
  • Der Elektromotor i9 läuft während des Zettelns mit gleichbleibender Drehzahl und kann zwecks Vermehrung der einstellbaren Grundgeschwindigkeit auch polumschaltbar sein. Gleichzeitig treibt er, und zwar vom Getriebe 38 unbeeinflußt, über die Stufenscheiben 51 die Welle 27 des Differentialgetriebes 24 mit einer Drehzahl an, die von seiner Drehzahl und der Lage des Riemens 52 abhängt. Die Welle 27 des Differentialgetriebes 24 läuft also beim Zetteln stets mit der eingestellten Drehzahl. Im eingespielten Zustand hat der Kontaktzeiger 41 die in Fig.5 gezeigte Lage. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser und damit zunehmender Zettelgeschwindigkeit eilt die Welle 28 der mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Welle 27 vor. Infolgedessen legt sich der Kontaktzeiger 41 an den Kontakt 49 der Leitung 44. Der Elektromotor 45 verstellt das Getriebe 38 in Richtung >:langsamer«, und der Kontaktzeiger 41 öffnet den Stromkreis wieder. Dieses Spiel wiederholt sich fortwährend. Soll nun bei Fadenbruch die Maschine schnell stillgesetzt werden, so wird z. B. von der Fadenwächtereinrichtung die Antriebskraft abgeschaltet, die Bremse 2o angezogen und der Steuerstromkreis durch einen in der Hauptstromleitung 47 liegenden Schalter 48 unterbrochen. Die Welle 37 kann sich aus der jeweiligen Anschlagstellung nicht weiterdrehen. Damit ist die gerade zwischen der Meßwalze 2 und dem Baum 3 bestehende Übersetzung der Übertragung Baum 3, stufenloses Getriebe 38, Stufenscheiben 51 (Riemen 52), Differential 24, Meßwalze 2 verriegelt, wodurch auch der relative Gleichlauf bis zum Stillstand gesichert ist.
  • Die Einrichtung nach Fig. 5 empfiehlt sich gegenüber einer Einrichtung nach Fig. 2 bis besonders dann, wenn sehr wenig Fäden bei geringer Spannung zu zetteln sind, so daß die Fäden das für eine Getriebeverstellung gemäß Fig. 2 notwendige Drehmoment nicht zuverlässig an die Meßwalze abgeben können. Das Differentialgetriebe ad. wirkt nämlich bei einer Ausführung nach Fig. 5 als Geber bzw. Steuerorgan für eine das Getriebe verstellende Hilfskraft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scher- und Bäummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Fäden mitgenommener M eßtronimel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Baum und der Meßtrommel ein stufenloses Getriebe und eine auf dieses Getriebe einwirkende Feststellvorrichtung eingeschaltet sind, derart, daß das übersetzungsverhältnis sich beim Wickeln entsprechend dein Zu- oder Abnehmen. der Stärke des Wickelkörpers ständig ändert, während beim Stillsetzen und Anfahren der Maschine das gerade bestehende Übersetzungsverhältnis unveränderlich festgehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) des Baumes (3) mit einem Gewinde (8) versehen ist, auf dem ein mit Innengewinde versehenes Reibrad (9) mittels eines schwenkbaren, mit der Meßtrommel (2) unilaufendem Reibkegels (6) verschiebbar ist, solange eine Sperre (1i, 1a, 13) die Schwenkbewegung des Kegels (6) freigibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Welle (2i) des Baumes (3) und die Welle (28) der Meßtrommel (z) ein stufenloses Getriebe (23) geschaltet ist, in dessen Verbindung mit der '-#Ießtrominelwelle (28 ) ein Differentialgetriebe (24) angeordnet ist, das das Geschwindigkeitswechselgetriebe steuert und beim Stillsetzen und Anfahren der Maschine durch 1?lektromagnetsteuerung feststellbar ist. .f. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmotor (i9) und die Welle (2i) des Baumes (3) ein stufenloses Getriebe (38) geschaltet ist, das unter Vermittlung eines auf der Welle (-28) der Meßtromntel (2) sitzendenDifferentialgetriebes (2d.) steuerbar ist, und daß das Ditterentialgetriebe bei eirlhr Teildrehung Steuerkontakte (4i. 49 bzw. 50) schließt, die einen Getriebeverstellinotor (d.5) des stufenlosen Getriebes (38) steuern.
DESCH118831D 1939-07-09 1939-07-09 Scher- und Baeummaschine mit direkt angetriebenem Baum und vorgeschalteter, von den Faeden mitgenommener Messtrommel Expired DE728718C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908960C (de) * 1952-03-16 1954-04-12 Kurt Eichler Zettelmaschine mit unittelbar auf den Zettelbaum wirkendem Reibradantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE908960C (de) * 1952-03-16 1954-04-12 Kurt Eichler Zettelmaschine mit unittelbar auf den Zettelbaum wirkendem Reibradantrieb

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