DD201615A5 - Einfachschlag-verseilmaschine - Google Patents

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DD201615A5
DD201615A5 DD82238042A DD23804282A DD201615A5 DD 201615 A5 DD201615 A5 DD 201615A5 DD 82238042 A DD82238042 A DD 82238042A DD 23804282 A DD23804282 A DD 23804282A DD 201615 A5 DD201615 A5 DD 201615A5
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DD
German Democratic Republic
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striker
Prior art date
Application number
DD82238042A
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English (en)
Inventor
Georg Adelhardt
Herbert Hasselberg
Manfred Obermeier
Karl Sierwald
Jozsef Szedlacsek
Gyoergy Somogyi
Original Assignee
Kabel Metallwerke Ghh
Diosgyoeri Gepygar
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    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/10Devices for taking-up or winding the finished rope or cable
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
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    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/40Machine components
    • D07B2207/409Drives

Abstract

Die vorgeschlagene Einfachschlag-Verseilmaschine kann als Verlitzmaschine zur Herstellung metallischer Litzen eingesetzt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Verseilung von Einzelleitern oder von Leitergruppen, wie Paare oder Vierer bzw. die Herstellung von Abschirmungen fuer isolierte Leiter oder Kabelseelen. Waehrend das Ziel in einer Gebrauchswerterhoehung derartiger Maschinen sowie in einer Produktivitaetssteigerung zu sehen ist, besteht die Aufgabe darin, eine Einfachschlag-Verseilmaschine der gattungsgemaessen Art zu schaffen, die eine hohe Gleichmaessigkeit der Litze ohne wesentlichen Mehraufwand gewaehrleistet, wobei insbesondere Auswirkungen unterschiedlicher Zugbeanspruchungen auf ein Minimum reduziert werden soll und im Fall eines Drahtrisses ein sofortiges Abbremsen der Maschine moeglich sein soll. Dieses wird erfindungsgemaess im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Aufnahmespule (7) und der Schlagbuegel (8) ueber ein Differentialgetriebe (26) mechanisch gekoppelt sind. Hierdurch wirken sie sowohl bezueglich des Antriebes als auch der Abbremsung wie eine einzige Masse. Die Gleichfoermigkeit des hergestellten Produktes kann verbessert und es kann mit hoeherer Geschwindigkeit gearbeitet werden. Fig. 1

Description

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Sinf achschlag-Yer se i !maschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sichi auf eine Elnf aehschlag-Verseilmaschine, bestehend aus Ablaufspulen für zu verseilendes Gut, einer festen Verteil.erschelbe, einem Verseilnippel, einem Umlenkrollen tragenden Schlagbügel, einer innerhalb des Schlagbügels angeordneten, in Achsrichtung verschiebbaren Aufnahmespule, einer Verlegung zur wechselweisen Verschiebungder Aufnahme spule über ihre gesamte Breite, und einem gemein-» samen Antriebsmotor für den Schlagbügel und die Aufnahmespule und mindestens einer Bremseinrichtung.
Derartige Verseilmaschinen können, als Yeriitzaaschinen zur Herstellung metallischer Litzen eingesetzt werden. Sin anderes Einsatzgebiet ist: die Verseilung von. Einzelleitern oder von Leitergruppen, wie Paare oder Vierer, die In vorangehenden Arbeitsgängen zusammengefaßt wurden. Aach Maschinen zur Herstellung von Abschirmungen für isolierte Leiter oder Kabelseelen sollen mit erfaßt sein. "Zu verseilendes Gut" ketonen demnach metallische Drähte,, isolierte· Leiter und Leitergruppen sein. Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung, stellvertretend für alle möglichen Einsatzgebiete, auf die Herstellung metallischer Litzen eingegangen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Yerli.tzmasch.iiieη werden zur Herstellung von metallischen Litzen eingesetzt, in denen eine größere Anzahl von Einzeldrähten miteinander verseilt Ist. Man unterschiedet hierbei prinzipiell Einfachschlag- und Dopp-elschlag-Verlitzmaschinen. Die Einfachschlag-Verlitzmaschine hat den Vorteil,, daß die
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damit hergestellten Litzen in ihren Abmessungen sehr genau und gleichmäßig sind. Ihr Hachteil besteht darin, daß die Litzen nur mit relativ niedriger Geschwindigkeit gefertigt werden können. Dennoch werden im vielen Anwendungsfällen Einfachschlag-Terlitzmaschinen eingesetzt, wenn, es bei den Litzen auf deren Gleichmäßigkeit und Genauigkeit ankommt. Derartige Litzen werfen beispielsweise für Flugzeugleitungen eingesetzt, deren Durchmesser wegen der Terwendung hochwertiger Isolierstoffe möglichst klein- und genau seim sollen. Gegenüber einer EinfachseJalag-Verlitzmaschiiae arbeitet die Doppelschlag-Verlitznraschine mit etwa der dreifachen Geschwindigkeit." Sie wird daher bis heute vorwiegend eingesetzt, obwohl die Qualität der damit hergestellten Litzen oft erheblich schlechter ist, als die der mit Einfach schlag-Verlitzmas chine n hergestellten Litzen. Aus wirtschaftlichen Gründen wir d die schlechtere Qualität jedoch in Kauf genommen.
Eine bekannte- Einfaclxschlag-Verlitzmaschine weist eine feststehend^ Yerteilerscheibe und einen rotierenden Verseilnippel auf, durch welche die von beispielsweise neunzehn Ablaufspulen kommenden Einseidrähte hindurchgeführt und miteinander verseilt werden- Über eine Abzugsseheibe und Umlenkrollen wird die durch das Verseilen entstandene Litze bis zu einer Äufnahmespule geführt und auf dieselbe aufgewickelt. Zur Einstellung unterschiedlicher Schlaglängen in der Litze sind an der Maschine Wechselräder vorgesehen, die eine stufenweise Änderung der Schlaglänge ermöglichen. Die Litze wird zum Aufwickeln auf die Aufnahmespule über an.einem Schlagbügel angeordnete Umlenkrollen geführt. Der Sch-lagbügel rotiert um die gleiche Achse wie die Aufnahmespule um dieselbe herum. Damit die fertige Litze lagenweise auf die Aufnahmespule aufgewickelt werden kann, wird dieselbe durch eine sogenannte Verlegung ständig in Achsrichtung über ihre gesamte Breite hin und her bewegt. Weiterhin, ist. an der bekannten Maschine eine Bremse angebracht, mit1 welcher die Aufnahmespule im Falle eines
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Drahtrisses abgebremst werden kann. Diese als Induktionsbremse ausgeführte Bremse ist im ihrer Kraft einstellbar» Sie bremst die sich drehende Aufnahme spule auch während des Aufwickeins der Litze so. ab,, daß ifcre Drehzahl geringfügig niedriger als die Drehzahl des Schlagbügels ist. Entsprechend der Abzugsgeschwindigkelt der Abzugsscheibe wird die fertige Litze lagenweiseauf die Aufnahsiespule aufgewickelt.
Die Bremse für die Aufnahme spule ist bei der bekannten Anordnung zur Fertigung von Litzen mit unterschiedlicher Drahtzahl ader von Litzen mit Drähten unterschiedlicher Durchmesser verstellbar. Eine Regelung der Bremskraft während der Fertigung Ist jedoch nicht vorgesehen, so daß der sich verändernde: Wlekeldurehmesser auf der Aufnähme spule nicht ausgeglichen · . werden, kann.. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß auf die Litze während der Fertigung unterschiedliche Zugbeanspruchungen ausgeübt werden, die die Gleichmäßigkeit der Litze ungünstig beeinflussen. Ein weiterer Machteil der bekannten Maschine besteht darin, daß bei einem Dr ah tr i 3 zwar der Antriebsmotor ausgeschaltet und der Sehlagbügel mit einer mechanischen Bremse schnell gestoppt werden köißien, daß die Aufnahmespule jedo;ch noch weiterdreht, weil die Induktionsbremse langsamer wirkt. Als Folge davon wird die Litze stark gereckt und.es kanu leicht auch' ein. Reißen der Litze eintreten. Die Arbeiten, eine solche Maschine nach einem DrahtriJS wieder betriebsfähig zu machen, sind daher sehr aufwendig.
Z-IeI der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einfachsehlag-Versellmaschine der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß. die Gebrauchswerteigenschaften der Verseilmaschine verbessert werden und eine Erhöhung der Produktivität derselben ermöglichen»
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Darlegung des. Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfachschlag-Verseilmaschine obengenannter Art zu schaffen, bei der eine große Gleichmäßigkeit der Litze oöinß wesentlichen Mehraufwand gewährleistet werden kann, wobei insbesondere die Auswirkungen unterschiedlicher Zugbeanspruchungen auf ein. Minimum reduziert werden sollen, im Fall eines Drahtrisses ein. sofortiges Abbremsen der Maschine möglich sein soll und mit höherer Geschwindigkeit gefertigt werden soll. .
Diese Aufgabe wird bei einer Sinfachschlag-Verseilmaschine der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- daß" die Aufnahemspule und der Schlagbügel über ein mindestens drei Zahnräder aufweisendes Differentialgetriebe mechanisch; miteinander gekoppelt sind, auf dessen eines Zahnrad: der Antriebsmotor einwirkt,
- daß der Schlagbügel mit dem Zahnrad verbunden ist, auf das der Antriebsmotor einwirkt, während die Aufnahmespule mit einem--anderen 2'ahiarad des Differentialgetriebes verbunden ist, oder umgekehrt,
- und daß auf das dritte Zahnrad desDifferentialgetriebes ein ' Antrieb einwirkt, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte regelbar ist.
Bei einer derartigen Verseilmaschine sind Schlagbügel und Aufnahmespule über das Differentialgetrj&e direkt mechanisch gekoppelt, stellen also bezüglich des Antriebes; und eimer Abbremsung eine einheitliche Masse dar. Sowohl Schlagbügel als auch. Aufnahme spule werden vom Antriebsmotor unter Zwischenschaltung des Differentialgetriebes"mit gewünschter regelbarer Drehzahl angetrieben-.—Die Zuanahme des Wickeldurchmessers der litze auf der Aufnähme spule und die dadurch erforderliche Veränderung der Drehzahl derselben werden durch den auf das dritte Zahnrad des Differentialgetriebes einwirkenden Antrieb jeweils
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unmittelbar berücksichtigt, so daß eine gleichbleibende Zugbelastung der Litze garantiert. 1st... Mittels des regelbaren Antriebs werden die Drehzahlen, von Sehlagbügel und Auf nähme spule so geregelt, daß sich eine konstante: Schlaglänge usd somit auch eine konstante. Atszugsgeschwindigkeit der Drähte ergeben. Darüber hinaus ergibt sich, noch der Vorteil,, daß die SchXaglänge stufenlos geändert:, werden, kann..
Ba die Auf nähme spule mit regelbarer Drehzahl angetrieben wird:, sind, eine bi.sherjnotwendlge Abzugs scheibe für die Litze und eine Bremse für die Aufnähmespule nicht mehr erforderlich.
Ein, weiterer Vorteil ergibt sich im. Falle eines Drahtrisses, da Schlagbügel und Aufnahmespule miteinander gekoppelt sind und daher unmittelbar gemeinsam abgestoppt werden, können, wobei der VO'T dem Drahtriß· bestehende, ' ausgeregelte Betriebszustand, ohne nachteilige Auswirkungen auf die Litze, erhalten bleibt.
Wegen des gemeinsamen .regelbaren Antriebes für SehlagMgel und Aufnahme spule und der dadurch, wesentlich, erhöhten Sicherheit, kanu die Fertigungsgeschwindigkeit außerdem bei gleichbleibender- Qualität der Litze erhöht werden. Begünstigt wird dies nochi durch den. Fortfall einiger Ümlenkrollen und der Abziagsschelbe., so daß der Schlagbügel. axial, verkürzt werden kann... Er hat dadurch nicht nur eins geringere Masse, sondern auch\ eine größere Stabilität bezüglich, seines Schwingungsverhaltens.
la das Differentialgetriebe In der Maschine angebracht wird, ist an sich, unerheblich.. Es kann beispielsweise so angeordnet: werden,, daß ein. erstes Zahnrad vom..Antriebsmotor über eine Transmissionswelle angetrieben wird, während ein zweites Zahnrad mit der Welle gekoppelt, wird, auf welcher die Aufnahmespule angeordnet 1st. Der Schlagbügel kann über die Transmissionswelle mit dem ersten: Zahnrad gekoppelt sein. Die Abzugsgeschwindigkeit der. Slnzeldrähte -wird gsmessen, auf einen
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Regier gegeben und von diesem über den regelbaren Antrieb.· auf ein drittes Zahnrad weitergegeben. Jede Änderung der Abzugsgeschwindigkeit wirdjsomit direlrt auf den Antrieb für die Aufnahmespule und den Schlagbügel übertragen. Die gewünschte gleichbleibende Genauigkeit' der Litze kann, daher gewährleistet werden.
Die gesamte Regelung der Verseilmaschine kann; durch einen elektronischen Rechner erfolgen. Diesem Rechner können, unterschiedliche Daten aufgegeben, werden, wie beispielsweise die Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte,, die Schlaglänge der Einzeldrahte in der Litze und der Wiekeldurdame sser der Litze auf der Aufnahme spule . Im Rechner kann ein Soll-Xstwert-Vergleich durchgeführt, werden, und eine eventuelle Abweichung . kann, als Störgröße demregelbaren Antrieb aufgegeben werden, der im. Falle einer Regelabweichung über das Differentialgetriebe eine Korrektur der Drehzahlen von Schlagbügel und Aufnahmespule bewirkt.
Z-weekmäMgerweise ist der Antriebsmotor ein. Gleichstrommotor. 2tar weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades der Verseilmaschine kansL der Schlagbügel eine stromlinienförmige Verkleidung erhalten. Durch den auf diese Weise verringerten Luftwiderstand kann die erforderliche Antriebsleistung um 25 % vermindert werdlen.
Für die Verlegung wird die Auf nähme spule vorzugsweise auf einer Hohlwelle angebracht, die über einer Trägerwelle angeordnet ist. Die Antriebskraft wird über die Trägerwelle, welche mit einem der Zahnräder des Differeniialgetriebes verbunden ist, zur Aufnahme spule übertragen. Die Verbindung zwischen. Trägerwelle und Hohlwelle kana als Vie Ikeilver sahnung ausgeführt, sein.
Da die Trägerwelle wegen der Verlegung der Aufnahmespule in deren Bereich relativ lang söin muß, ist es zweckmäßig, das
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Ende eier Trägerwelle lösbar zu lagern. Ss ergibt sich dadurch eine, "starre" Abstützung- der Aufnahme spule, die Schwingungsempfindlichkeit der gesamten Maschine wird, verringert und es wird ein Eixpunkt für die Drehmomentübertragung von der Transmissionswelle zur Trägerwelle gewonsen.-
Bie lo:sbare Lagerung der Trägerwelle kanu durch einen einseitigen Eingriff erfolgen. Es kann: hierzu, beispielsweise eine Überwarfmutter verwendet werden, die beim Anziehen zusätzlich, eine geringfügige Verschiebung der Trägerwelle in Achsrichtung bewirkt, durch, welche ein: am anderes Ende der Trägerwelle angebrachtes elastisches Element, wie beispielsweise ein Gumnriring, zwangsläufig zentrisch verspannt wird, so da£ dabei auch dieses Emde der Trägerwelle festgelegt wird.
Äusführungsbeispiel ',
Sin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. T: eine Einfach schlag-VerseilmaschiBs im stark schemati- ~ scher Ansieht,., wobei nur die für die Erfindung wesent-. liehen Teile eingezeichnet sind; . - . . ....
Eig. -2r einen Ausschnitt, aus Fig.. 1 mit einer Abwandlung für den: Antrieb) der Zerlegung.
Eine größere Anzahl von met aiii seihen- Einzeldrähten T wird von einer entsprechenden Anzahl von der "Einfachheit halber nicht mit dargestellten Ablaufspulen abgezogen und durch eine Verteilscheibe 2 einem Yerseilnippel 3 zugeführt. Dieser Verseilnippel kann in der Maschine drehbar angeordnet sein. Er stellt den Verseilpimkt dar, in welchem die· Einzeidrähite Ί zu einer Litze 4
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miteinander verseilt werden. Aus dem Verseilnippel 3 tritt, die fertige Mtze 4 aus. Sie wird: über eine ÜEilenkrolle 5 sowie weitere Umlenkrollen 6 bis zu; einer Aufnahme spule 7. geführt, auf welche die fertige Litze aufgewickelt wird!«
Die drei Uralenkrollan 6 sind auf einem Schlaghügel 8 angeordnet, der aus zwei um 180° gegeneinander versetzten Balken 9 und 10 ^ Ixest ent, die durch Halterungen 11 und 12 miteinander verbunden sind. Diese Halterungen, dienen für den Schlagbügel 8 auch als Lagerstellen, sd daß er um. seine Achse drehbar gelagert ist.
Sie Aufnahmespule 7 ist fest auf einer Hohlwelle 13 angebracht, die ihrerseits um eine Trägerwelle 14 herum angeordnet Ist. Sowohl die Hohlwelle 13 als auch die Trägerwelle 14 sind in Richtung des Doppelpfeiles 15 axial verschiebbar. Für die axiale Verschiebung der-Hohlwelle 13 ist eine "Verlegung 16 vorgesehen, die beispielsweise als Gewindestange ausgeführt ist und von einem Motor 17 über ein Getriebe 18 angetrieben werden kann.
(: . Die Hohlwelle 13 kann, über eine Stanga· 19 mit der Verlegung 16 verbunden sein, so daß. bei der Betätigung der Verlegung 16 die Hohlwelle 13 zusammen mit der Aufnahme spule 7 in Richtung des Doppelpfeiles 15 him und her bewegt wir dl. Diese Bewegung ist soweit begrenzt, daß die Aufnahmespule jeweils üfcer ihre axiale Breite innerhalb des Schlagbügels 8 hin und her5 bewegt werden kann. .
Die Trägerwelle 14 kann, ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles 15 hin und her bewegt werden, damit die Aufnähme spule 7 ausgetauscht werden kann.
Zu.der Verseilmaschine nach der Erfindung gehört auch der Antriebsmotor 20, bei welchem es sich, vorzugsweise um einen Gleichstrommotor handelt, der über ein Getriebe 21,. das bei-
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spielsweise als; Zahnriemen ausgebildet ist, eine TransmissionswelXe 22 antreibt* Ton dieser TransmissionswelXe 22 wird der Schlagbügel- 8 über· Getriebe 23 angetrieben,, die aus Symmetriegrüsden auf beiden Seiten des Schlagbügels angreifen. Beiderseits des Schlagbügels:: 8 sind weiterhin. Bremsen 24 vorgesehen, die vorzugsweise als Scheibenbremsen ausgebildet sind. Auch die Trägerwelle 14 wird! vom Antriebsmotor 20 angetrieben, und zwar, über ein Getriebe 25, das im Zusamnienhang mit einem Differentialgetriebe 26 steht.. Die Getriebe 21, 23 und 25 koraiaen vorzugsweise als. Zahnriementriebe ausgebildet sein. Es ist Jedoch auch jede andere Getrieheart einsetzbar.
Das Differenitalgetriebe 26 ist in einer bevorzugten Ausführungsform·, 'so angebracht, da3 die Transmissionswelle 22 auf das Antriebsrad!· 27 des Differentialgetriebes einwirkt. Das Antriebsrad 28 ist über das.Getriebe 25 mit der Trägerwelle 14 verbunden, so daß hierdurch die Trägerwelle und die mit derselben gekoppelte Hohlwelle 14 sowie die Aufnahmespule 7 angetrieben werden. Auf das. als Hegelrad; ausgebildete Zahnrad 29 des Differentialgetriebes 26 wirkt ein Antrieb 30, der in. beiden Drehrichtungen regelbar ist und von einem Regler 31 gesteuert wird., In diesen. Regler wird beispielsweise über einen. Aufnehmer 32 die Abzugsgeschwindigkeit der Einzeldrähte 1 eingegeben. Eine andere in den Regler 31 eingeb&are Größe sind die Schlaglänge,- mit der die Litze verseilt werden sollr sowie der ¥ieice!durchmesser der Litze auf der Auf nähme spule 7, der mit zunehmender Betriebsdauer-größer wirdl. Das Differentialgetriebe 26 könnte auch so angebracht sein, d:aS das Abtriebsrad 28 direkt an der Trägerwelle— 14 liegt.
Xn der in Fig. 1 dargestellten Position der Terseilmaschine kamt die.Litze 4 auf die Aufnähmespule 7 aufgewickelt werden. Zum Einbringen der Aufnahmespule 7 waren zunächst, die Trägerwelle 14 und die Hohlwelle. 13 in. Richtung des Pfeiles 33 so-
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weit bewegt worden, bis ein ausreichender Platz zum Einsatz, der v Aufnähmespule innerhalb des Schlagfeügels 8 vorhanden war. Danach wurden dann, die Trägerwelle 14 und anschließend die Hohlwelle 13 in die Positionen gebracht, wie sie in Eig. 1 dargestellt sind- In diesen Positionen, läuft die Litze 4 am rechten Rand der lufnähmespule 7 auf deren Kern auf.
Damit eine möglichst stabile Anordnung auch bezüglich der beiden Wellen 13 und 14 geschaffen ist, Sannt die Trägerwelle 14 an ihrem freien. Ende im einem. Lager 34 erfaSt sein, sät welchem sie drehbar festgelegt ist. Die Festlegung kann beispielsweise mittels einer der Einfachheit halberjnicht dargestellten Überwurfmutter erfolgen,, durch welche die Trägerwelle 14 in axialer Richtung verspannt wird. Bei der dazu, erforderlichen Bewegung wird ein am, anderen Endeder Trägerwelle 14 angebrachtes gunmrielastisches Element 35 dureh axialen Druck so verpre-St, da3 es sich radial ausdehnt und gegen ein. Eohr 36 drückt. Die Trägerwelle 14 ist dann. an. diesem. Ende im Eohr 36 festgelegt.
Das- Getriebe 25 greift·, an dent Eohr 36 an, so daß damit auch die Trägerwelle 14 gedreht werde πι kann.. Die Hohlwelle 13 ist mit der Trägerwelle 14 kraftSchlussig verbunden, wozu beispielsweise eine Yielkeilverzahnung 37 §uf" der Trägerwelle 14 angebracht sein kann" in die entsprechende Verzahnungen 38 und 39 eingreifen. Trägerwelle 14 umd Hohlwelle 13 können über axial. Isorze, gut gleitfähige lager 43 und 44 konzentrisch, gegeneinander abgestützt sein.
Heim Einschalten; der Verseilmaschine begimen sowohl, der Seölagbügel 8. als auch, die Auf nähme spule 7 zu drehen. Die Drehzahl der Aufnahme spule ist dabei, geringfügig höher oder niedriger als die Drehzahl des Schlagbügels 8, so daß die Litze 4 auf die Auf nähme spule 7 aufgewickelt werden kann.. Die Auf nähme spule 7 feewirkt dabei gleichzeitig den Abzug der Litze 4, soi daß auf
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eine besondere Abzugsscheibe- verzichtet, werden kann.· Übertragen wird die^ Kraft von der Transmissionswelle 22 auf den Schlagbügel 8 über die Getriebe 23 und auf die Aufnahmespule T über das. Getriebe 25, die Trägerwelle 14- und die Hohlwelle 13· Gleichzeitig -wird: auch der~ Motor 17 eingeschaltet,, so daß- die Verlegung; 16" zm arbeiten beginnt,- Durch deren Drehung wird!, die Stange 19 in. Sichtung" des Pfeiles" 33 bewegt, so daß auch die Hohlwelle 13 im. dieser Richtung· mitgenommen wird. Die Trägerwelle 14 bleibt dabei die ganze Zeit.im ihrer festgelegten Beesitiomv in welcher sie an beiden. Enden, eingespannt ist, so daß sie ein. besonders gutes Schwingungsverhalten hat.
Die Aufnahme spule 7 wird mittels der Verlegung 16 jeweils über ihre gesamte Breite in Bichtung des Doppelpfeiles 15 hin und her bewegt, wodurch die Litze 4 lagenweise auf die Aufnahmespule'aufgewickelt wird. Da die Ablaufgeschwindigkeit der Einzeldrähte 1 dureh den. Hegler 31 erfaßt und dem Antrieb 30 aufgegeben wird, kann: der zunehmende Wicke !durchmesser der Litze 4 auf der Auf nähme spule 7 durch dauernde Anpassung der Drehz:ahl der Aufnahme spule- 7 über das. Differentialgetriebe 26 berücksichtigt werden. · .
Durch das Differentialgetriebe 26 sind Schlagbügel 8 uad Auf-" nähme spule 7 miteinander mechanisch gekoppelt, so daß sie berv süglichi des Antriebs und der Bremsung eine einheitliche-Masse darstellen. Bei einem. Drahtriß ergibt sich, der Vorteil, daß beide Teile durch die Bremsen. 24 Schnellstens gemeinsam, stillgasetztgesetzt werden können» Die Bremsen 24 werden nur für eine Schnellbremsung benötigt,, wie sie beispielsweise bei einem Drahtriß erfolgen muß. Die beim. Anhalten der Verseilmaschine erforderliche Abbremsung erfolgt durch den Antriebsmotor 20,, der auf"' Generatorbetrieb umgeschaltet. wiräL Das generatorische: Abbremsen, kann, zusätzlich auch bei einem Drahtriß erfolgen.
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In der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführung sform: ist das Differentialgetriebe 26 mit seinem Antriebsrad 27 auf der Transmissionswelle 22. angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, dieses Differentialgetriebe an jeder anderen sinnvollen: Stelle innerhalb der; Yerseilmsschine anzuordnen, wobei jeweils eines der Säder 27; 28 und 29 mit der Aufnahmespule 7 und.ein zweites mit dem Schlagbügel 8 verbunden s--% werden. Auf das dritte" Zahnrad wirkt jeweils der regelbare Antrieb 3.0.
Wenn.'die Verlegung 16 noch genauer geregelt werden soll, dann, ist es möglich, für deren. Antrieb ein. Differentialgetriebe 40 einzusetzen, auf das.. über das Getriebe 41 die Drehzahl des Schlagbügels 8 und über das Getriebe.. 42 die Drehzahl der Aufnahmespule -7 einwirken. Die Verlegung 16 arbeitet dann direkt proportional, zur Aufwickeldrehzahl der Litze 4, die sich aus der Differenz der beiden Drehzahlen von Schlagbügel 8 und Aufnahmespule 7 ergibt. Auch die Getriebe 41 und 42 können wieder als Sahnriemen ausgeführt sein. ·
L ¥ie ausFig. 1 ersichtlich ist, kann der Schlagbügel 8 axial so kurz ausgeführt: werden, daß er im wesentlichen der doppelten Breite der Aufnahmespule 7 entspricht. Diese minimale Breite ist unbedingt erforderlich, da die Auf nähme spule" für das Aufwickeln, der Litze 4 zumindest über ihre gesamte Breite verstellbar sein. muß. Durren diese relativ kurze Ausführung des Schl.ag- : bügels und dessen Balken 9 und 10; ist eine robuste Ausführung möglich, die auch ein extrem, gutes Schwingungsverhalten hat. Uk den dadurch schon verbessertenrWirkungsgrad noch weiter zu: •verbessern, ist es möglich, die beiden Balken 9 und 10 stromlinienförmig auszugestalten, wodurch die Antriebsleistung für den Schlagbügel 8 um etwa 25 % gesenkt werden kann.

Claims (9)

1,. Einfachschlag-^erseilsiaschine, bestehend aus Ablauf spulen für zu; verseilendes Gut, einer festen Yerteilerscheibe., einem; Terseilnippel t einem Umlenkrollen tragenden Schlagbügel, einer isserhalb des Schlagbügels angeordneten, in Achsrichtung verschiebbaren Aufnahmespule, einer Verlegung zur wechselweises. Verschiebung der Aufnahmespule über ihre; gesamte Breite, einem, gemeinsamen. Antriebsmotor für den Schlagbügel und die Auf nähme spule und mindestens einer Bremseinrichtung, gekennzeichnet dadurch,, daß
- die Auf nähmespule (7) und der' Schlagbügel (8) über ein mindestens drei Zahnräder aufweisendes Diffsrerdialgetriebe (.261 mechanisch miteinander gekoppelt sind, auf dessen, eines als Zahnrad ausgebildete Antriebsrad (.27) der Antriebsmotor £20) einwirkt,.
- der Sehlagbügel (8) mit dem. Antriebsrad (27) -verbunden, ist7 auf das: der Antriebsmotor (20). einwirkt, während die Auf nähme spule C7) mit einem, andereai Getriebe C1 S), welches- z. E.. ein Zahrmad seinv kann,, des Differentialgetriebes (26). verbundene ist, oder umgekehrt,
- und daß auf das dritte Zahnrad (29) des. Differentialgetriebes £26) ein Antrieb (30) einwirkt, dessen Drehzahl in. Abhängigkeit vom der Abjzugsgeschwindigkeit der Eiszeldrähte Ci) regelbar ist.
2.. Maschine nach Punkte 1.........gekennzeichnst^ dadurch, daJ3 der Antriebsmotor (20) ein.Gleichstrommotor ist.
3. Maschine nach Funkt 1 oder 2,, gekennzeichset dadurch, daB der Schlagbügel (8) stromlinienförmig v/erkleidet ist..
4. Maschine nach einem der Punkte 1. bis 3, gekennzeichnet
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dadurch,, daß die Aufnahme spule C7) auf einer Hofrlwelle Ci 3) angeordnet ist, die· konzentrisch:über einer Trägerwelle- (14) angebracht und kraftschlüssdg mit derselben, verbunden ist.
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Ej*fi ndung sanspruch
5. Maschine nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet diadurch,, daß die Trägerwelle (14) der Aufnahme spule (7) auf beiden Seiten, der Vorrichtung lösbar gelagert ist.
6.. Maschine nach Punkt 5,. gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerwelle· (14) an einem Ende-durch eine axiale Verschiebung: drehbar festgelegt und dadurch, am anderen Ende dureii ein elastisch zusammendrückbares Element: (35) befestigt ist.
7. Maschine nach einem der Punkte 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daS zwischen der Hohlwelle (13) und der Trägerwelle C14) eine Tielkeil^erzahnung (375 angebracht Ist.
8. Maschine .nach einem der Punkte 1 bis 7,. gekennzeichnet dadurch,·daß die Verlegung (16) über ein zweites Differentialgetriebe £40) angetrieben wird.
9- ffiaschlne nach, einem, den- Punkten 1 bis 8, gekennzeichnet, dadurch, daß der Antriebsmotor (20) auf eine Transmissionswelle (22): arbeitet, die dem SchlagMgel. (8) über ein. Getriebe (23), z.. B. einem Zahnriemen, antreibt und auf der das. Antriebsrad (27). des Differentialgetriebes (26) angeordnet Istv
Hierzia» 2 Seiten Zeichraing'
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