DE3914957C2 - Verfahren und Vorrichtung für SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut

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Sket Verseilmaschinenbau 39120 Magdeburg De GmbH
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut im Bereich des Verseilpunktes gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2.
Zur Durchführung der SZ-Verseilung für komplizierte Verseilkonstruktionen, insbesondere für einen lagenweise aufgebauten Verband, werden ein SZ-Rohrspeicher oder eine Einheit oszillierender Verseilscheiben eingesetzt. Zur Sicherung der Umkehrstellen muß der Verseilverband unmittelbar hinter dem Verseilpunkt abgebunden werden.
Hierfür werden Fadenwickler mit insbesondere zentral angeordneter Fadenspule angewendet, um hohe Wickeldrehzahlen realisieren zu können.
Durch die DD 2 67 016 A1 ist ein Fadenwickler bekannt geworden, welcher als Rückwärtswickler ausgeführt ist und im Bereich des Verseilpunktes den Verseilverband mit einem Faden abbindet. Des weiteren ist dieser Fadenwickler mit zwei Wickelspulen versehen, wobei abwechselnd jeweils eine im Verseilprozeß die Ablaufspule und die andere eine Aufwicklerspule darstellen.
Die jeweilige Aufwickelspule wird während des Verseilprozesses von einer Reservefadenspule mit einem Reservefaden bewickelt.
Obwohl durch diese Vorrichtung ein kontinuierlicher Wickelprozeß erreicht wird, ist jedoch als nachteilig zu erkennen, daß der Verseilverband nur mit einem Faden abgebunden werden kann. Dieses einfache Abbinden kann bei empfindlichem Verseilgut, wie z. B. Lichtleitkabeln, zu einer nicht zu beherrschenden, zusätzlichen Torsions- und Biegebeanspruchung im Bereich des Verseilpunktes und somit zu unerwünschten Wirkungen auf den Verseilverband führen.
Des weiteren ist durch die DE 35 01 869 A1 eine Rohrspeicherverseilmaschine offenbart worden, wobei der Verseilverband mittels eines Vorwärts- und Rückwärtsspinners, die sich gegenüber stehen, abgebunden wird.
Der Vorwärtsspinner wurde in dieser Ausführung direkt über der Verseilmaschine angeordnet. Ein Abbinden des Verseilverbandes im Kreuzschlag wäre möglich.
Nachteilig an dieser Ausführung sind der relativ komplizierte Lageraufbau über der Verseilscheibe, der das Einziehen der Adern durch die Führungslöcher der Verseilscheibe erheblich erschwert und welches nur durch eine spezielle Führungsvorrichtung erleichtert werden kann, sowie die daraus resultierende Baugröße.
Weiterhin liegt ein Lösungsvorschlag vor (DE 36 12 117 A1), der einen Fadenwickler, separat über dem SZ-Rohrspeicher angeordnet, vorsieht.
Nachteilig ist hier ebenfalls, daß nur mit einem Faden in einer Richtung abgebunden werden kann.
Die DE 30 42 531 A1 offenbart zwei hintereinander angeordnete Fadenwickler, wobei ein Abbinden im Kreuzschlag realisiert werden kann.
Nachteilig ist hierbei, daß das Abbinden im Kreuzschlag im Bereich des Verseilpunktes nicht möglich ist, welches jedoch die Voraussetzung für eine SZ-Verseilung darstellt.
Ziel der Erfindung ist es, Verseilverbände mit geringstem maschinentechnischen Aufwand, bei minimalem Platzbedarf der Ausrüstungen in hoher Qualität mit fadenförmigem Gut abzubinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung an SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut im Bereich des Verseilpunktes zu entwickeln, welche unabhängig von der Verseilmaschine arbeitet, einen unkomplizierten Lageraufbau aufweist und im Kreuzschlag den Verseilverband abbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß die Rotoren über Antriebselemente mit einem mit Getriebestufe versehenen oder je einem Antriebsmotor verbunden sind, der Hohlwelle des in Abzugsrichtung des Verseilverbandes angeordneten Rotors in axialer Richtung ein Fadenführungsrohr sowie eine Führungsbohrung mit Umlenkrolle zugeordnet und beide Rotoren im Bereich des Verseilpunktes jeweils mit Umlenkrollen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Rückwärtswickler im Schnitt. In einen gemeinsamen Lagerständer 1 des Rückwärtswicklers 2 sind die beiden entgegengesetzt drehenden Rotore 3 und 4 mittels der Lager 5 separat gelagert. Der Antrieb der Rotore 3 und 4 erfolgt über Antriebselemente 6 durch einen mit Getriebestufe versehenen Antriebsmotor (nicht dargestellt) oder je einem Antriebsmotor 7. Den Rotoren 3 und 4 sind des weiteren je eine frei drehbare Ablaufspule 8 bzw. 9 sowie je ein fest angeordneter Führungsring 10 bzw. 11 zugeordnet.
Das Abbremsen der Ablaufspulen 8 und 9 zum Vorspannen des fadenförmigen Gutes 12 kann bekanntermaßen durch Verspannen der Lager 13 bzw. durch Faden-, Band- oder elektromagnetische Bremsen erfolgen. Während des Abbindens des Verseilverbandes 14 wird das fadenförmige Gut 12 von der Ablaufspule 8 über den dazugehörigen Führungsring 10 und einer am Rotor 3 im Bereich des Verseilpunktes 15 angeordneten Umlenkrolle 16 unmittelbar hinter dem Verseilpunkt 15 auf die verseilten Adern 17, welche durch die Verseilscheibe 18 des Rohrspeichers laufen, geführt.
Ähnlich erfolgt es mit dem fadenförmigen Gut 12 der Ablaufspule 9, wobei dieses über den zugehörigen Führungsring 11 durch die Führungsbohrung 19 mit Umlenkrolle 20 und ein innerhalb der Hohlwelle 21 des Rotors 4 in axialer Richtung angeordneten Fadenführungsrohrs 22 hindurch zu einer am Rotor 4 angeordneten Umlenkrolle 23 und dann unmittelbar hinter dem Verseilpunkt 15 geführt wird. Der verseilte und abgebundene Verseilverband 14 wird anschließend durch einen Nippel 24 geführt, der von einem stehenden Rohr 25 gehalten wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mittels des realisierten Kreuzschlages mit fadenförmigem Gut 12 im Bereich des Verseilpunktes 15, der Verseilverband 14 qualitätsgerecht bei geringster Beanspruchung abgebunden wird, die gesamte Vorrichtung einfach im konstruktiven Aufbau, einschließlich der Lagerung 13 der Rotore 3, 4 sowie einfach zu handhaben und zu beschicken ist.
Bezugszeichenliste
 1 - Lagerständer
 2 - Rückwärtswickler
 3 - Rotor
 4 - Rotor
 5 - Lager
 6 - Antriebselemente
 7 - Antriebsmotor
 8 - Ablaufspule
 9 - Ablaufspule
10 - Führungsring
11 - Führungsring
12 - fadenförmiges Gut
13 - Lager
14 - Verseilverband
15 - Verseilpunkt
16 - Umlenkrolle
17 - Adern
18 - Verseilscheibe
19 - Führungsbohrung
20 - Umlenkrolle
21 - Hohlwelle
22 - Fadenführungsrohr
23 - Umlenkrolle
24 - Nippel
25 - Rohr

Claims (6)

1. Verfahren zum Abbinden eines SZ-verseilten Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut im Bereich des Verseilpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilverband (14) mittels eines Rückwärtswicklers (2) im Kreuzschlag abgebunden wird.
2. Vorrichtung zum Abbinden eines SZ-verseilten Verseilverbandes mit fadenförmigen Gut mittels einem Rückwärtswickler, bestehend aus zwei frei drehbaren und axial auf Hohlwellen angeordneten Ablaufspulen, denen jeweils ein Rotor mit Führungsring zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückwärtswickler (2) beide Ablaufspulen (8, 9) mit den dazugehörigen Rotoren (3, 4) und Führungsringen (10, 11) zugeordnet und diese innerhalb eines Lagerständers (1) gelagert sind, daß die Rotoren (3, 4) entgegengesetzt angetrieben sind und daß das freie Ende der weiter vom Verseilpunkt (15) angeordneten Hohlwelle (21) des Rotors (4) in die Hohlwelle des entgegengesetzt angetriebenen Rotors (3) bis an den Verseilpunkt (15) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (3, 4) über Antriebselemente (6) mit je einem Antriebsmotor (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (3, 4) über Antriebselemente (6) mit einem mit Getriebestufe versehenen Antriebsmotor (7) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle (21) des in Abzugsrichtung des Verseilverbandes (14) angeordneten Rotors (4) in axialer Richtung ein Fadenführungsrohr (22) sowie eine Führungsbohrung (19) mit Umlenkrolle (16) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rotoren (3, 4) im Bereich des Verseilpunktes (15) jeweils mit Umlenkrollen (16, 23) versehen sind.
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