DE3914957C2 - Verfahren und Vorrichtung für SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem GutInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Abbinden eines Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut im
Bereich des Verseilpunktes gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2.
Zur Durchführung der SZ-Verseilung für komplizierte
Verseilkonstruktionen, insbesondere für einen lagenweise
aufgebauten Verband, werden ein SZ-Rohrspeicher oder eine
Einheit oszillierender Verseilscheiben eingesetzt. Zur
Sicherung der Umkehrstellen muß der Verseilverband
unmittelbar hinter dem Verseilpunkt abgebunden werden.
Hierfür werden Fadenwickler mit insbesondere zentral
angeordneter Fadenspule angewendet, um hohe Wickeldrehzahlen
realisieren zu können.
Durch die DD 2 67 016 A1 ist ein Fadenwickler bekannt
geworden, welcher als Rückwärtswickler ausgeführt ist und
im Bereich des Verseilpunktes den Verseilverband mit einem
Faden abbindet. Des weiteren ist dieser Fadenwickler mit zwei
Wickelspulen versehen, wobei abwechselnd jeweils eine im
Verseilprozeß die Ablaufspule und die andere eine
Aufwicklerspule darstellen.
Die jeweilige Aufwickelspule wird während des
Verseilprozesses von einer Reservefadenspule mit einem
Reservefaden bewickelt.
Obwohl durch diese Vorrichtung ein kontinuierlicher
Wickelprozeß erreicht wird, ist jedoch als nachteilig zu
erkennen, daß der Verseilverband nur mit einem Faden
abgebunden werden kann. Dieses einfache Abbinden kann bei
empfindlichem Verseilgut, wie z. B. Lichtleitkabeln, zu einer
nicht zu beherrschenden, zusätzlichen Torsions- und
Biegebeanspruchung im Bereich des Verseilpunktes und somit zu
unerwünschten Wirkungen auf den Verseilverband führen.
Des weiteren ist durch die DE 35 01 869 A1 eine
Rohrspeicherverseilmaschine offenbart worden, wobei der
Verseilverband mittels eines Vorwärts- und
Rückwärtsspinners, die sich gegenüber stehen, abgebunden
wird.
Der Vorwärtsspinner wurde in dieser Ausführung direkt über
der Verseilmaschine angeordnet. Ein Abbinden des
Verseilverbandes im Kreuzschlag wäre möglich.
Nachteilig an dieser Ausführung sind der relativ komplizierte
Lageraufbau über der Verseilscheibe, der das Einziehen der
Adern durch die Führungslöcher der Verseilscheibe erheblich
erschwert und welches nur durch eine spezielle
Führungsvorrichtung erleichtert werden kann, sowie die daraus
resultierende Baugröße.
Weiterhin liegt ein Lösungsvorschlag vor (DE 36 12 117 A1),
der einen Fadenwickler, separat über dem SZ-Rohrspeicher
angeordnet, vorsieht.
Nachteilig ist hier ebenfalls, daß nur mit einem Faden in
einer Richtung abgebunden werden kann.
Die DE 30 42 531 A1 offenbart zwei hintereinander angeordnete
Fadenwickler, wobei ein Abbinden im Kreuzschlag realisiert
werden kann.
Nachteilig ist hierbei, daß das Abbinden im Kreuzschlag im
Bereich des Verseilpunktes nicht möglich ist, welches jedoch
die Voraussetzung für eine SZ-Verseilung darstellt.
Ziel der Erfindung ist es, Verseilverbände mit geringstem
maschinentechnischen Aufwand, bei minimalem Platzbedarf der
Ausrüstungen in hoher Qualität mit fadenförmigem Gut
abzubinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung an SZ-Verseilmaschinen zum Abbinden eines
Verseilverbandes mit fadenförmigem Gut im Bereich des
Verseilpunktes zu entwickeln, welche unabhängig von der
Verseilmaschine arbeitet, einen unkomplizierten Lageraufbau
aufweist und im Kreuzschlag den Verseilverband
abbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bestehen darin, daß die Rotoren über
Antriebselemente mit einem mit Getriebestufe versehenen oder
je einem Antriebsmotor verbunden sind, der Hohlwelle des in
Abzugsrichtung des Verseilverbandes angeordneten Rotors in
axialer Richtung ein Fadenführungsrohr sowie eine
Führungsbohrung mit Umlenkrolle zugeordnet und beide Rotoren
im Bereich des Verseilpunktes jeweils mit Umlenkrollen
versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt den Rückwärtswickler im Schnitt.
In einen gemeinsamen Lagerständer 1 des Rückwärtswicklers 2
sind die beiden entgegengesetzt drehenden Rotore 3 und 4
mittels der Lager 5 separat gelagert. Der Antrieb der Rotore 3
und 4 erfolgt über Antriebselemente 6 durch einen mit
Getriebestufe versehenen Antriebsmotor (nicht dargestellt)
oder je einem Antriebsmotor 7. Den Rotoren 3 und 4 sind des
weiteren je eine frei drehbare Ablaufspule 8 bzw. 9 sowie je
ein fest angeordneter Führungsring 10 bzw. 11 zugeordnet.
Das Abbremsen der Ablaufspulen 8 und 9 zum Vorspannen des
fadenförmigen Gutes 12 kann bekanntermaßen durch Verspannen
der Lager 13 bzw. durch Faden-, Band- oder elektromagnetische
Bremsen erfolgen. Während des Abbindens des Verseilverbandes
14 wird das fadenförmige Gut 12 von der Ablaufspule 8 über
den dazugehörigen Führungsring 10 und einer am Rotor 3 im
Bereich des Verseilpunktes 15 angeordneten Umlenkrolle 16
unmittelbar hinter dem Verseilpunkt 15 auf die verseilten
Adern 17, welche durch die Verseilscheibe 18 des Rohrspeichers
laufen, geführt.
Ähnlich erfolgt es mit dem fadenförmigen Gut 12 der
Ablaufspule 9, wobei dieses über den zugehörigen
Führungsring 11 durch die Führungsbohrung 19 mit Umlenkrolle
20 und ein innerhalb der Hohlwelle 21 des Rotors 4 in axialer
Richtung angeordneten Fadenführungsrohrs 22 hindurch zu einer
am Rotor 4 angeordneten Umlenkrolle 23 und dann unmittelbar
hinter dem Verseilpunkt 15 geführt wird. Der verseilte und
abgebundene Verseilverband 14 wird anschließend durch einen
Nippel 24 geführt, der von einem stehenden Rohr 25 gehalten
wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mittels
des realisierten Kreuzschlages mit fadenförmigem Gut 12 im
Bereich des Verseilpunktes 15, der Verseilverband 14
qualitätsgerecht bei geringster Beanspruchung abgebunden
wird, die gesamte Vorrichtung einfach im konstruktiven Aufbau,
einschließlich der Lagerung 13 der Rotore 3, 4 sowie einfach
zu handhaben und zu beschicken ist.
Bezugszeichenliste
1 - Lagerständer
2 - Rückwärtswickler
3 - Rotor
4 - Rotor
5 - Lager
6 - Antriebselemente
7 - Antriebsmotor
8 - Ablaufspule
9 - Ablaufspule
10 - Führungsring
11 - Führungsring
12 - fadenförmiges Gut
13 - Lager
14 - Verseilverband
15 - Verseilpunkt
16 - Umlenkrolle
17 - Adern
18 - Verseilscheibe
19 - Führungsbohrung
20 - Umlenkrolle
21 - Hohlwelle
22 - Fadenführungsrohr
23 - Umlenkrolle
24 - Nippel
25 - Rohr
2 - Rückwärtswickler
3 - Rotor
4 - Rotor
5 - Lager
6 - Antriebselemente
7 - Antriebsmotor
8 - Ablaufspule
9 - Ablaufspule
10 - Führungsring
11 - Führungsring
12 - fadenförmiges Gut
13 - Lager
14 - Verseilverband
15 - Verseilpunkt
16 - Umlenkrolle
17 - Adern
18 - Verseilscheibe
19 - Führungsbohrung
20 - Umlenkrolle
21 - Hohlwelle
22 - Fadenführungsrohr
23 - Umlenkrolle
24 - Nippel
25 - Rohr
Claims (6)
1. Verfahren zum Abbinden eines SZ-verseilten Verseilverbandes mit
fadenförmigem Gut im Bereich des Verseilpunktes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verseilverband (14) mittels eines Rückwärtswicklers (2) im
Kreuzschlag abgebunden wird.
2. Vorrichtung zum Abbinden eines SZ-verseilten Verseilverbandes mit
fadenförmigen Gut mittels einem Rückwärtswickler, bestehend aus zwei frei
drehbaren und axial auf Hohlwellen angeordneten Ablaufspulen, denen jeweils
ein Rotor mit Führungsring zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Rückwärtswickler (2) beide Ablaufspulen (8, 9) mit den dazugehörigen
Rotoren (3, 4) und Führungsringen (10, 11) zugeordnet und diese innerhalb
eines Lagerständers (1) gelagert sind, daß die Rotoren (3, 4)
entgegengesetzt angetrieben sind und daß das freie Ende der weiter vom
Verseilpunkt (15) angeordneten Hohlwelle (21) des Rotors (4) in die Hohlwelle
des entgegengesetzt angetriebenen Rotors (3) bis an den Verseilpunkt (15)
hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (3, 4)
über Antriebselemente (6) mit je einem Antriebsmotor (7) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (3, 4)
über Antriebselemente (6) mit einem mit Getriebestufe versehenen
Antriebsmotor (7) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlwelle (21)
des in Abzugsrichtung des Verseilverbandes (14) angeordneten Rotors (4) in
axialer Richtung ein Fadenführungsrohr (22) sowie eine Führungsbohrung (19)
mit Umlenkrolle (16) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Rotoren (3, 4) im Bereich des Verseilpunktes (15) jeweils mit
Umlenkrollen (16, 23) versehen sind.
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Publications (2)
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DE3914957A1 DE3914957A1 (de) | 1990-05-31 |
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DE (1) | DE3914957C2 (de) |
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CN110980402B (zh) * | 2019-12-19 | 2021-08-31 | 正太集团有限公司 | 一种道路施工用水管螺纹口生料带盘绕器 |
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DE3612117A1 (de) * | 1986-04-08 | 1987-10-15 | Siemens Ag | Vorrichtung zum aufbringen einer wendel auf ein langgestrecktes gut |
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- 1988-11-24 DD DD32211788A patent/DD277256A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1989-05-06 DE DE19893914957 patent/DE3914957C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKET SCHWERMASCHINENBAU MAGDEBURG GMBH, O-3011 MAG |
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