CH690725A5 - Verfahren und Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen. - Google Patents

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CH690725A5
CH690725A5 CH01206/94A CH120694A CH690725A5 CH 690725 A5 CH690725 A5 CH 690725A5 CH 01206/94 A CH01206/94 A CH 01206/94A CH 120694 A CH120694 A CH 120694A CH 690725 A5 CH690725 A5 CH 690725A5
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Friedhelm Kumpf
Dietmar Lieder
Rainer Duewelhenke
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Frisch Kabel Und Verseilmaschb
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Description


  
 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen, bei dem die von raumfest gelagerten Vorräten abgezogenen Verseilelemente während der Verseilung in Abzugsrichtung mit wechselnder Schlagrichtung verseilt und gleichzeitig die entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge in einer Speicherstrecke aufgenommen werden, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. 



  Verseilelemente im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Adern von elektrischen oder optischen Kabeln bzw. Leitungen aller Art. Verseilelemente k²nnen aber auch langgestreckte Elemente h²herer Ordnung sein, bei denen bereits einzelne Verseilelemente zusammengefasst sind. Das sind beispielsweise Paare, Vierer oder Bündel. Bei den Verseilelementen kann es sich aber auch um Fäden aus Kunststoff oder um blanke metallische Drähte handeln, die beispielsweise für den konzentrischen Schutzleiter bei Starkstromkabeln eingesetzt werden. 



  Die sogenannte reversierende Verseilung, bei welcher die Verseilrichtung der Verseilelemente jeweils in Abständen wechselt, hat seit langem Eingang in die Technik gefunden. Gegenüber bekannten Verseilverfahren mit gleichbleibender Verseilrichtung hat dieses Verfahren den Vorteil, dass keine rotierenden Spulenabläufe mit den dabei grossen zu bewegenden Massen verwendet werden müssen, die zudem nur eine begrenzte Länge für das herzustellende Verseilgut erm²glichen. Hinzu kommt, dass eine reversierende Verseilung eine kontinuierliche Fertigung mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten zulässt. 



  Bekannt ist es auch bereits (DE-OS 2 262 705), bei der gat tungsgemässen Verseilart die Verseilelemente zwischen einer feststehenden und einer umlaufenden Führungsscheibe innerhalb von Schläuchen zu führen. Diese Schläuche bestehen aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, sie haben die Aufgabe, ein Verheddern der einzelnen Verseilelemente zwischen den genannten Scheiben während des Durchlaufes zu verhindern. Nachteilig hierbei ist, dass vor Inbetriebnahme einer solchen Verseilvorrichtung die einzelnen Verseilelemente in die verhältnismässig langen Schläuche eingefädelt werden müssen, zudem k²nnen diese Schläuche leicht verschmutzen bzw. sich zusetzen, sodass sich gegenüber den Verseilelementen schlechte Reibwerte, die bis zu einem Abreissen der Adern führen k²nnen, ergeben.

   Ausserdem ist die Leistungsfähigkeit der bekannten Anordnung begrenzt in der Anzahl der Verseilschläge, die gespeichert werden k²nnen. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, dass bei der gattungsgemässen Verseilart mit sogenannter Speicherstrecke die von raumfesten Vorräten abgezogenen Verseilelemente zum Verseilstrang mit gleichmässiger Verteilung der Elemente über den Strangquerschnitt bei kurzen Parallelstrecken zusammengeführt werden. Zur Erh²hung der Fertigungsgeschwindigkeit und Vergleichmässigung des Verseilvorganges sollen die während der Verseilung zu bewegenden Massen auf ein Minimum reduziert werden. 



  Gel²st wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch, dass die Verseilelemente in der Speicherstrecke zu einem Strang verseilt werden und mit jedem Drehrichtungswechsel der verseilte Strang in radialer Richtung aufgeweitet wird, und dass die Verseilelemente nach der Aufweitung des Stranges mit umgekehrter Verseilrichtung verseilt werden. Fehlende Führungen für die einzelnen Verseilelemente im Bereich der Speicherstrecke führen zu minimalen umlaufenden Massen in diesem Bereich, eine Einfädelung der Verseilelemente zu Beginn des Verseilvorganges in Führungsschläuche oder   -r²hrchen z.B. ist vermieden. Da  die Verseilelemente längs der Speicherstrecke lediglich miteinander verseilt werden, entfallen jegliche Wartungsarbeiten während des Betriebes, das Verseilverfahren läuft mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit ab. 



  In Abhängigkeit von der Art der Verseilelemente, beispielsweise von der Flexibilität einzelner Adern von Starkstromleitungen oder Lichtwellenleiterelementen, kann es vorteilhaft sein, wenn ein Auswandern des in die Speicherstrecke eingeseilten Stranges längs dieser Strecke durch den Flugkreis begrenzende Führungen vermieden ist. 



  Besteht zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eine entsprechende Verseilvorrichtung aus einer feststehenden und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe, die zwischen sich eine Speicherstrecke einschliessen, dann hat es sich bei der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die drehbar gelagerte Lochscheibe einen in Richtung der Speicherstrecke weisenden, zentrisch angeordneten kegelf²rmigen Dorn aufweist, an dessen sich verjüngendem Ende ein Führungsnippel anschliesst, der mit dem Dorn in einem Wirkzusammenhang steht.

   Während der Führungsnippel den aus den Verseilelementen bestehenden Strang in Richtung auf die Dornspitze fixiert, greift diese zwischen die verseilten Verseilelemente und weitet den Strang derart auf, dass die Einzelelemente während der Drehung der umlaufenden Führungsscheibe längs der Oberfläche des Dornes zu den in der umlaufenden Führungsscheibe angeordneten L²chern gelangen und von dort dem in Abzugsrichtung hinter dieser Führungsscheibe befindlichen Verseilpunkt zugeführt werden. 



  Da die Verseilelemente während des Durchlaufes längs der Dornoberfläche geführt sind, empfiehlt es sich, wenn der Dorn mit einem reibungsmindernden Material beschichtet ist oder ganz/teilweise aus diesem Material besteht. Dieses Material kann beispielsweise Polytetrafluorethylen sein. 



  Um die Aufweitung des verseilten Stranges problemlos durchführen zu k²nnen, sind der Führungsnippel und der Dorn ²rtlich und auch funktionell einander zugeordnet. Dabei kann der Führungsnippel frei mitlaufend gelagert sein. Vorteilhaft ist es aber auch, wenn der Führungsnippel in Verseilrichtung angetrieben wird. 



  Darüber hinaus kann es oft vorteilhaft sein, wenn der Dorn frei drehbar in der Lochscheibe gelagert ist, der Dorn also mit der Lochscheibe kombiniert ist. 



  Je nach den mechanischen Eigenschaften der zur Verseilung vorgesehenen Verseilelemente wird die Steigung des an der Lochscheibe angeordneten oder in der Lochscheibe gelagerten Dornes unterschiedlich sein, ebenso sind abhängig von dem Durchmesser des einzelnen Verseilelementes sowie vom Querschnitt des verseilten Stranges unterschiedliche Durchmesser des Führungsnippels erforderlich. Aus diesem Grunde sind beide Elemente auswechselbar angeordnet, zudem ist der Führungsnippel in Richtung des Dornes hin und her verschiebbar gelagert, sodass je nach den Erfordernissen die Dornspitze in den Führungsnippel eingreifen, aber auch in einem vorher definierten Abstand vor dem Führungsnippel enden kann. 



  Hohe Durchlaufgeschwindigkeiten, wie sie mit dem Verfahren sowie der Vorrichtung entsprechend der Erfindung m²glich sind, k²nnen mitunter zu einer Eigenbewegung des verseilten Stranges längs der Speicherstrecke führen. Diese Eigenbewegung des Stranges macht sich beispielsweise in einem Auswandern aus der Fertigungsachse heraus bemerkbar. Damit es hierdurch nicht zu St²rungen im gesamten Fertigungsablauf kommen kann, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass längs der Speicherstrecke den Flugkreis des verseilten Stranges begrenzende Führungen vorgesehen sind. Diese raumfest gelagerten Führungen umfassen den verseilten Strang von aussen, sie bilden im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen kein Führungselement für die einzelnen  Verseilelemente, das in den Verseilvorgang mit einbezogen ist.

   In geeigneter Weise k²nnen die Führungen aus in Abständen angeordneten Rohrstücken oder Ringen bestehen. 



  Eine Aufweitung des in der Speicherstrecke verseilten Stranges in radialer Richtung kann auch durch sog. Aufseilscheiben bewirkt werden. Besteht demgemäss eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens aus einer Vorrichtung mit einer feststehenden und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe, die zwischen sich eine Speicherstrecke einschliessen, dann kann diese dadurch gekennzeichnet sein, dass innerhalb der Speicherstrecke eine oder mehrere Aufseilscheiben vorgesehen sind. Die Aufseilscheiben sind umlaufende Scheiben mit Führungsl²chern, durch die die Verseilelemente hindurchgeführt werden. Damit werden die einzelnen Verseilelemente in Abhängigkeit vom Lochkreisdurchmesser der jeweiligen Aufseilscheibe zwangsweise aus dem Verseilverband herausgenommen und radial nach aussen geführt.

   Dies führt auch dazu, dass die Aufseilscheiben durch die mit wechselnder Drehrichtung entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge angetrieben werden. Eine vorteilhafte Variante einer erfindungsgemässen Ausführungsform ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, dass die Aufseilscheiben praktisch nicht frei während des Verseilvorganges mitlaufen, sondern durch eine einstellbare Bremskraft abbremsbar sind. Eine andere zweckmässige M²glichkeit ist die, dass die frei drehbar gelagerten Aufseilscheiben durch Einzelantrieb über die Lagerreibung angetrieben sind, umso für einen Antrieb der Aufseilscheiben z.B. über die Lagerreibung oder über die einstellbare Bremskraft entsprechend der für eine problemlose Verseilung notwendigen Drehcharakteristik zu sorgen. 



   hnlich wie bei dem oben erläuterten Dorn, der der Aufweitung dient, kommt es auch beim Einsatz von Aufseilscheiben darauf an, die Verseilelemente m²glichst reibungsarm zu führen. Zu diesem Zweck bestehen mindestens die mit den durchlaufenden  Verseilelementen in Berührung stehenden Teile der Aufseilscheiben aus reibungsminderndem Material, wobei ergänzend hierzu vorgesehen sein kann, dass die Ein- und Auslaufradien der Führungsbohrungen der Aufseilscheiben der Durchlauflinie der Verseilelemente angepasst sind. 



  Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb der Speicherstrecke eine oder mehrere Aufseilscheiben angeordnet. Damit wird die Gesamtspeicherstrecke in Teilspeicherstrecken unterteilt, wodurch ein besonders geordneter Durchlauf der Verseilelemente durch die Speicherstrecke erreicht ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand der Aufseilscheiben untereinander sowie zur drehbar gelagerten Lochscheibe einstellbar ist. Damit ist eine Anpassung der Teilspeicherstrecken an die Anzahl und Abmessung der Verseilelemente m²glich. 



  Der Einsatz von Aufseilscheiben längs der Speicherstrecke schliesst selbstverständlich die Verwendung des kegelf²rmigen Dornes nicht aus. Diese beiden Elemente k²nnen in Durchführung der Erfindung in Kombination verwendet werden, da sie doch dem gleichen Zweck dienen. Wird auf den kegelf²rmigen Dorn zugunsten einer Aufseilscheibe verzichtet, dann hat diese, wenn sie unmittelbar vor der drehbaren Lochscheibe (Verseilscheibe) angeordnet ist, eine ähnliche Drehcharakteristik wie die drehbare Lochscheibe selbst. Daher ist es vorteilhaft, diese Aufseilscheibe im sog. Verseilkopf zu lagern, sodass beim Drehrichtungswechsel der Verseilscheibe die frei drehbar gelagerten Aufseilscheiben durch Einzelantrieb über die Lagerreibung angetrieben sind. 



  Bisweilen kann es vorteilhaft sein, die Aufseilscheiben entsprechend ihrer eigenen Drehcharakteristik über die Lagerung durch einzelne Antriebsmotoren anzutreiben, insbesondere, wenn es um einen speziellen Verseilaufbau oder um besondere Verseilelementabmessungen geht. 



  Wie bereits ausgeführt, sind die gattungsgemässen Verfahren und Vorrichtungen geeignet, hohe Fertigungsgeschwindigkeiten zuzulassen. Ein weiterer Schritt in dieser Richtung ist in Weiterführung des Erfindungsgedankens der, dass auf der dem kegelf²rmigen Dorn abgewandten Seite der drehbar gelagerten Lochscheibe ein in Achsrichtung weisender Führungskonus für die Verseilelemente angeordnet ist. Dieser Führungskonus, vorteilhaft ebenfalls mit reibungsmindernden Werkstoffen beschichtet oder aus solchen Materialien bestehend, nimmt die vom in die Speicherstrecke hineinragenden Dorn aus dem Verseilverband heraus aufgegriffenen Verseilelemente auf und führt sie dem Verseilpunkt zu. Dieser zusätzliche Führungskonus ist für die nachfolgenden Einrichtungen, die den verseilten Strang aufnehmen und in Abzugsrichtung weiterleiten, von besonderer Bedeutung.

   Wird beispielsweise als Abzugsvorrichtung eine Vorrichtung mit einem in Abzugsrichtung hinter der drehbar gelagerten Lochscheibe angeordneten Bandabzug verwendet, dann ist es zweckmässig, dass auf der dem Bandabzug zugewandten Seite der Lochscheibe ein in Achsrichtung weisender Führungskonus angeordnet ist, der mit seinem spitz zulaufenden Ende in den Bereich zwischen zwei Abzugsbänder des Bandabzugs hineinragt. Somit ist sichergestellt, dass der verseilte Strang nach dem Verlassen des Führungskonus unmittelbar von den beiden Bändern des Abzuges ergriffen und gehalten wird. Er wirkt gleichzeitig als Torsionssperre für die Verseilung. Dies ist insbesondere zur Erreichung kurzer Drallwechselstellen von Vorteil. 



  In der Kabeltechnik sind neben den Bandabzügen zur Aufnahme verseilter Stränge und zur Weiterführung an nachstehende Maschinenteile oder zum Zuführen zu einer Aufwickeltrommel sogenannte Scheibenabzüge bekannt. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemässen Verseilverfahren hat sich ergeben, dass die Länge der sogenannten Drallwechselstellen, die einem Parallellauf der zu verseilenden Verseilelemente praktisch gleichkommt, wesentlich verkürzt werden kann, wenn die den verseilten Strang aufnehmende Umfangsfläche der Abzugsscheibe gegen über dem tangentialen Zulauf versetzt angeordnet ist. Das bedeutet für den vom Verseilpunkt her kommenden, verseilten Strang einen abgeknickten Einlauf, der die Verkürzung der Drallwechselstelle herbeiführt. 



  Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



  Die Fig. 1 zeigt die Gesamtanlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mittels eines Aufweitdornes, die Fig. 2 veranschaulicht in einem gegenüber der Fig. 1 vergr²sserten Massstab die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Führungsnippel und kegelf²rmigem Dorn. In der Fig. 3 ist das erfindungsgemässe Verfahren unter Zuhilfenahme von Aufseilscheiben dargestellt, einen entsprechend ausgebildeten Verseilkopf zeigt die Fig. 4. 



  Von nicht dargestellten, raumfest gelagerten Vorräten werden die Verseilelemente 1, beispielsweise elektrische oder optische Adern, wie die Fig. 1 zeigt, der feststehenden Lochscheibe 2 zugeführt. In verhältnismässig grossem Abstand zur feststehenden Lochscheibe 2, z.B. im Abstand von 10 m, ist die umlaufende Lochscheibe (Verseilscheibe) 3 vorgesehen, die von dem Elektromotor 4 mit wechselnder Drehrichtung angetrieben wird. Die Strecke zwischen der feststehenden Lochscheibe 2 und der umlaufenden Lochscheibe 3 ist als sogenannte Speicherstrecke mit 5 bezeichnet.

   Der Bandabzug 6, vom Motor 7 angetrieben, nimmt den mittels der umlaufenden Lochscheibe 3 verseilten Strang 8 auf und führt ihn zum Aufbringen einer Kunststoffumhüllung durch den Extruder 9, der in m²glichst kurzem Abstand hinter der Torsionssperre (Bandabzug) angeordnet ist, und schliesslich zur Aufwickelvorrichtung 10. 



  Zur Verseilung der Verseilelemente 1 führt während des Betriebes die umlaufende Lochscheibe 3 zunächst eine Anzahl Umdrehungen in der einen und anschliessend eine entsprechende Anzahl Umdrehungen in der anderen Richtung aus. Das bedeutet in bei den Fällen jeweils eine Verseilung der durch die Lochscheibe 3 geführten Verseilelemente 1 in Abzugsrichtung, das bedeutet aber gleichzeitig auch vom Einlauf der Lochscheibe 3 aus eine Einseilung oder Verseilung der aus der feststehenden Lochscheibe 2 in die Speicherstrecke 5 austretenden Verseilelemente 1.

   Damit nun für einen st²rungsfreien Betrieb die in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Verseilelemente 1 wieder frei in die Lochscheibe 3 einlaufen und schliesslich zum Strang 8 verseilt werden k²nnen, weist, wie die Fig. 2 erkennen lässt, die umlaufende Lochscheibe 3 einen kegelf²rmigen Dorn 11 auf, der mit seinem spitz zulaufenden Ende in die Speicherstrecke 5 hineinragt und dort mit einem Führungsnippel 12 zusammenwirkt, der den in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Strang 13 umschliesst. Mittels des kegelf²rmigen Dornes 11 wird nun der Strang soweit aufgeweitet, dass die eingeseilten Verseilelemente im Zuge des kontinuierlichen Abzuges des Stranges 8 fortlaufend aus dem Strang 13 heraus und längs der Oberfläche des kegelf²rmigen Dornes entlang durch die umlaufende Lochscheibe 3 geführt werden.

   Durch die abgesehen von der Masse der Verseilelemente praktisch masselosen Speicherung der Verseilelemente ergibt sich ein wartungsfreier Betrieb in diesem Bereich, hohe Abzugsgeschwindigkeiten sind erreichbar. 



  Der Dorn 11 kann mit der Lochscheibe 3 in Durchführung der Erfindung soweit kombiniert sein, dass er frei drehbar in der Lochscheibe gelagert ist. 



  Bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten kann es mitunter sein, dass der längs der Speicherstrecke 5 geführte verseilte Strang 13 aus der Verseilachse heraus ausgelenkt wird. Um das zu vermeiden, sind in Abständen angeordnete Führungsrohre 14 vorgesehen, die den eingeseilten Strang 13 längs der Speicherstrecke in Durchlaufrichtung halten, d.h. dessen Flugkreis bei der Einseilung begrenzen. 



  Wie aus der Fig. 2 ebenfalls hervorgeht, wird der in der Spei cherstrecke 5 eingeseilte Strang 13 dem Führungsnippel 12 zugeführt, der, wie durch Pfeile angedeutet, in Achsrichtung hin und her verschiebbar ist. Mit dieser Hin- und Herverschiebung des Führungsnippels 12 kann der Abstand zwischen dem auslaufseitigen Ende dieses Führungsnippels und dem Beginn des kegelf²rmigen Dornes 11 beliebig variiert werden, dieser Abstand kann auch negativ werden, wenn aufgrund besonderer Eigenschaften der zu verseilenden Verseilelemente der Dorn 11, wie dargestellt, in den Führungsnippel 12 hineinragt. 



  Der Dorn 11 weitet den eingeseilten Strang 13 so weit auf, dass die Verseilelemente 1 längs der Oberfläche des Dornes 11 zur umlaufenden Verseilscheibe 3 und dort durch die Führungsl²cher 15 geführt werden. Mit dem Umlauf dieser Scheibe werden dann die Verseilelemente 1 zum endgültigen Strang 8 verseilt, und zwar je nach augenblicklicher Drehrichtung der Lochscheibe 3 in die eine oder andere Richtung. 



  Der Bandabzug 6 nimmt den verseilten Strang 8 auf; damit der Strang 8 so früh wie m²glich in den Einflussbereich dieser Torsionssperre gelangt, ist ein zusätzlicher Führungskonus 16 vorgesehen, der auswechselbar an der umlaufenden Lochscheibe 3 in Durchlaufrichtung weisend angebracht ist. Dieser Führungskonus 16 ragt vorteilhaft, und auch wie dargestellt, in das einlaufseitige Ende des Bandabzuges 6 hinein, das bedeutet, dass die innerhalb des Führungskonus ablaufenden und an seinem Ende zum Strang 8 zusammengeführten Verseilelemente sofort von der umgebenden Torsionssperre gehalten werden. Diese zusätzliche Führung kann als Düse ausgebildet oder auch mit einer weiteren Lochscheibe ausgerüstet sein.

   Dies sichert eine extrem kurze Drallwechselstelle der Verseilelemente 1, die schliesslich durch eine anschliessende Ummantelung mit einem geeigneten Kunststoffmaterial oder durch eine Bebänderung fixiert wird. 



  Der Führungsnippel 12 kann beispielsweise frei drehbar gela gert sein, sodass er beim Durchlauf des in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Stranges 13 durch die umlaufende Lochscheibe 3 in die eine oder andere Drehrichtung mitgenommen wird. Vorteilhafter kann es mitunter sein, dass Lochscheibe 3 und Führungsnippel 12 gemeinsam mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit zur Erzielung der reversierenden Verseilung angetrieben werden. 



  Die in der Fig. 3 dargestellte Verseilvorrichtung entspricht im Grunde der in der Fig. 1. Auch hier werden von nicht dargestellten raumfest gelagerten Vorräten die Verseilelemente 20 abgezogen und der feststehenden Lochscheibe 21 zugeführt. Im Abstand von einigen Metern zur feststehenden Lochscheibe 21 ist der Verseilkopf 22 angeordnet, in dem die drehbare Loch- oder Verseilscheibe 23 gelagert ist. Zum Antrieb dient der Motor 24. Die Speicherstrecke ist mit 25 bezeichnet, sie wird hier unterteilt in etwa zwei gleich lange Teilspeicherstrecken mit Hilfe der im Ausführungsbeispiel von den Verseilelementen in Drehrichtung mitgenommenen Aufseilscheibe 26. Eine zweite Aufseilscheibe 27 ist, wie die Fig. 4 verdeutlicht, unmittelbar am Eingang des Verseilkopfes 22 frei drehbar gelagert.

   Je nach Länge der Speicherstrecke 25 kann diese auch durch eine entsprechende Anzahl von Aufseilscheiben 26 in eine Mehrzahl von Teilspeicherstrecken unterteilt sein. 



  Am ausgangsseitigen Ende des Verseilkopfes ist ein Führungskonus 28 vorgesehen, wie dargestellt, ragt er mit seiner Spitze in das einlaufseitige Ende des Bandabzuges 29 hinein, der vom Motor 30 angetrieben ist. Die innerhalb des Führungskonus 28 ablaufenden und an seinem Ende zum Strang 31 zusammengeführten Verseilelemente werden auf diese Weise unmittelbar von der umgebenden Torsionssperre, nämlich dem Bandabzug 29, gehalten. Extrem kurze Drallwechselstellen sind gewährleistet. 



  Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 k²nnen längs der Speicherstrecke 25 Führungsrohre 32 vorgesehen sein, die ein  Auslenken der zum Strang 33 zusammengeführten Verseilelemente 20 insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten verhindern. Selbstverständlich k²nnen zu dem gleichen Zweck, nämlich der Begrenzung des Flugkreises, andere Konstruktionselemente, z.B. auch Ringe, verwendet werden. 



  in der Fig. 4 ist der Verseilkopf 22 im vergr²sserten Massstab dargestellt. In dem Gehäuse 34 ist der Rotor 35 drehbar gelagert, zu seinem Antrieb in wechselnder Drehrichtung ist der Riementrieb 36 vorgesehen. Am einlaufseitigen Ende des Rotors 35 ist, über Kugellager 37 frei drehbar gelagert, anstelle eines konischen Dornes entsprechend den Fig. 1 und 2 die Aufseilscheibe 27 vorgesehen. Von dieser werden die in der Speicherstrecke zu einem Strang verseilten Verseilelemente 20 wieder vereinzelt, während der Strang radial aufgeweitet wird, und der Loch- oder Verseilscheibe 23 zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese in den Rotor integriert, unmittelbar daran schliesst sich der Führungskonus 28 an, der ebenfalls in den Rotor 35 eingebaut ist. 

Claims (22)

1. Verfahren zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen (1, 20), bei dem die von raumfest gelagerten Vorräten abgezogenen Verseilelemente (1, 20) während der Verseilung in Abzugsrichtung mit wechselnder Schlagrichtung verseilt und gleichzeitig die entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge in einer Speicherstrecke (5, 25) aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verseilelemente in der Speicherstrecke (5, 25) zu einem Strang (13, 33) verseilt werden und mit jedem Richtungswechsel der verseilte Strang (13, 33) in radialer Richtung aufgeweitet wird, und dass die Verseilelemente (1, 20) nach der Aufweitung des Stranges (13, 33) mit umgekehrter Verseilrichtung verseilt werden.
2.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feststehenden (2) und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe (3), die zwischen sich eine Speicherstrecke (5) einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Lochscheibe (3) einen in Richtung der Speicherstrecke (5) weisenden, zentrisch angeordneten kegelf²rmigen Dorn (11) aufweist, an dessen sich verjüngendem Ende ein Führungsnippel (12) anschIiesst, der mit dem Dorn (11) in einem Wirkzusammenhang steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) mit einem reibungsmindernden Material beschichtet ist oder ganz/teilweise aus diesem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) drehbar angeordnet ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (11) frei drehbar in der Lochscheibe (3) gela gert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnippel (12) frei mitlaufend gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnippel (12) in Verseilrichtung angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnippel (12) in Richtung des Dornes (11) hin und her verschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem kegelf²rmigen Dorn (11) abgewandten Seite der drehbar gelagerten Lochscheibe (3) ein in Achsrichtung weisender Führungskonus (16) für die Verseilelemente (1) angeordnet ist.
10.
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feststehenden (21) und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe (23), die zwischen sich eine Speicherstrecke (25) einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Speicherstrecke (25) eine oder mehrere Aufseilscheiben (26, 27) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufseilscheiben (26, 27) frei drehbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die frei drehbar gelagerten Aufseilscheiben (26, 27) durch Einzelantrieb über die Lagerreibung angetrieben sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufseilscheibe (27) unmittelbar vor der drehbaren Lochscheibe (23) angeordnet ist.
14.
Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufseilscheibe (27) mit einem kegelf²rmigen Dorn (11) und einem der Ansprüche 2 bis 9 kombiniert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit mehreren Aufseilscheiben (26, 27) längs der Speicherstrecke (25), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Aufseilscheiben (26, 27) untereinander sowie zur drehbar gelagerten Lochscheibe (23) einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufseilscheiben (26, 27) durch eine einstellbare Bremskraft abbremsbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslaufradien der Führungsbohrungen der Aufseilscheiben (26, 27) der Durchlauflinie der Verseilelemente (20) angepasst sind.
18.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17 mit einem in Abzugsrichtung hinter der drehbar gelagerten Lochscheibe (3, 23) angeordneten Bandabzug (6, 29) dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Bandabzug (6, 29) zugewandten Seite der Lochscheibe (3, 23) ein in Achsrichtung weisender Führungskonus (16, 28) angeordnet ist, der mit seinem spitz zulaufenden Ende in den Bereich zwischen zwei Abzugsbänder des Bandabzugs (6, 29) hineinragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Führungskonus (16, 28) mit einer weiteren Lochscheibe ausgestattet ist.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Speicherstrecke (5, 25) den Flugkreis des verseilten Stranges (13, 33) begrenzende Führungen (14, 32) vorgesehen sind.
21.
Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (14, 32) aus in Abständen angeordneten Rohrstücken oder Ringen bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21 mit einem in Abzugsrichtung hinter der drehbar gelagerten Lochscheibe (3, 13) angeordneten Scheibenabzug, dadurch gekennzeichnet, dass die den verseilten Strang (8, 31) aufnehmende Umfangsfläche der Abzugsscheibe gegenüber dem tangentialen Zulauf versetzt angeordnet ist.
CH01206/94A 1993-05-07 1994-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen. CH690725A5 (de)

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