DE4412299A1 - Verfahren zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen - Google Patents

Verfahren zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen

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Dietmar Lieder
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Verseilung von Verseilelementen, bei dem die von raumfest gelagerten Vorräten abgezogenen Verseilelemente während der Verseilung in Abzugsrichtung mit wechselnder Schlagrichtung verseilt und gleichzeitig die entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge in einer Speicherstrecke aufgenommen werden.
Verseilelemente im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Adern von elektrischen oder optischen Kabeln bzw. Leitungen aller Art. Verseilelemente können aber auch langgestreckte Elemente höherer Ordnung sein, bei denen bereits einzelne Verseilelemente zusammengefaßt sind. Das sind beispielsweise Paare, Vierer oder Bündel. Bei den Verseilelementen kann es sich aber auch um Fäden aus Kunststoff oder um blanke metallische Drähte handeln, die beispielsweise für den konzentrischen Schutzleiter bei Starkstromkabeln eingesetzt werden.
Die sogenannte reversierende Verseilung, bei welcher die Verseilrichtung der Verseilelemente jeweils in Abständen wechselt, hat seit langem Eingang in die Technik gefunden. Gegenüber bekannten Verseilverfahren mit gleichbleibender Verseilrichtung hat dieses Verfahren den Vorteil, daß keine rotierenden Spulenabläufe mit den dabei großen zu bewegenden Massen verwendet werden müssen, die zudem nur eine begrenzte Länge für das herzustellende Verseilgut ermöglichen. Hinzu kommt, daß eine reversierende Verseilung eine kontinuierliche Fertigung mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten zuläßt.
Bekannt ist es auch bereits (DE-OS 22 62 705), bei der gattungsgemäßen Verseilart die Verseilelemente zwischen einer feststehenden und einer umlaufenden Führungsscheibe innerhalb von Schläuchen zu führen. Diese Schläuche bestehen aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, sie haben die Aufgabe, ein Verheddern der einzelnen Verseilelemente zwischen den genannten Scheiben während des Durchlaufes zu verhindern. Nachteilig hierbei ist, daß vor Inbetriebnahme einer solchen Verseilvorrichtung die einzelnen Verseilelemente in die verhältnismäßig langen Schläuche eingefädelt werden müssen, zudem können diese Schläuche leicht verschmutzen bzw. sich zusetzen, so daß sich gegenüber den Verseilelementen schlechte Reibwerte, die bis zu einem Abreißen der Adern führen können, ergeben. Außerdem ist die Leistungsfähigkeit der bekannten Anordnung begrenzt in der Anzahl der Verseilschläge, die gespeichert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß bei der gattungsgemäßen Verseilart mit sogenannter Speicherstrecke die von raumfesten Vorräten abgezogenen Verseilelemente zum Verseilstrang mit gleichmäßiger Verteilung der Elemente über den Strangquerschnitt bei kurzen Parallelstrecken zusammengeführt werden. Zur Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit und Vergleichmäßigung des Verseilvorganges sollen die während der Verseilung zu bewegenden Massen auf ein Minimum reduziert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verseilelemente in der Speicherstrecke zu einem Strang verseilt werden und mit jedem Drehrichtungswechsel der verseilte Strang in radialer Richtung aufgeweitet wird, und daß die Verseilelemente nach der Aufweitung des Stranges mit umgekehrter Verseilrichtung verseilt werden. Fehlende Führungen für die einzelnen Verseilelemente im Bereich der Speicherstrecke führen zu minimalen umlaufenden Massen in diesem Bereich, eine Einfädelung der Verseilelemente zu Beginn des Verseilvorganges in Führungsschläuche oder -röhrchen z. B. ist vermieden. Da die Verseilelemente längs der Speicherstrecke lediglich miteinander verseilt werden, entfallen jegliche Wartungsarbeiten während des Betriebes, das Verseilverfahren läuft mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit ab.
In Abhängigkeit von der Art der Verseilelemente, beispielsweise von der Flexibilität einzelner Adern von Starkstromleitungen oder Lichtwellenleiterelementen, kann es vorteilhaft sein, wenn ein Auswandern des in die Speicherstrecke eingeseilten Stranges längs dieser Strecke durch den Flugkreis begrenzende Führungen vermieden ist.
Besteht zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eine entsprechende Verseilvorrichtung aus einer feststehenden und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe, die zwischen sich eine Speicherstrecke einschließen, dann hat es sich in Weiterführung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, daß die drehbar gelagerte Lochscheibe einen in Richtung der Speicherstrecke weisenden, zentrisch angeordneten kegelförmigen Dorn aufweist, an dessen sich verjüngendem Ende ein Führungsnippel anschließt, der mit dem Dorn in einem Wirkzusammenhang steht. Während der Führungsnippel den aus den Verseilelementen bestehenden Strang in Richtung auf die Dornspitze fixiert, greift diese zwischen die verseilten Verseilelemente und weitet den Strang derart auf, daß die Einzelelemente während der Drehung der umlaufenden Führungsscheibe längs der Oberfläche des Dornes zu den in der umlaufenden Führungsscheibe angeordneten Löchern gelangen und von dort dem in Abzugsrichtung hinter dieser Führungsscheibe befindlichen Verseilpunkt zugeführt werden.
Da die Verseilelemente während des Durchlaufes längs der Dornoberfläche geführt sind, empfiehlt es sich, den Dorn mit reibungsminderndem Material zu beschichten, oder den Dorn ganz oder teilweise aus einem solchen Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen, herzustellen.
Um die Aufweitung des verseilten Stranges problemlos durchführen zu können, sind der Führungsnippel und der Dorn örtlich und auch funktionell einander zugeordnet. Dabei kann der Führungsnippel frei mitlaufend gelagert sein, vorteilhaft ist es aber auch, wenn der Führungsnippel mit der Verseilung in die jeweilige Verseilrichtung angetrieben wird.
Darüber hinaus kann es oft vorteilhaft sein, wenn der kegelförmige Dorn frei drehbar in der Lochscheibe gelagert ist, der Dorn also mit der Lochscheibe kombiniert ist.
Je nach den mechanischen Eigenschaften der zur Verseilung vorgesehenen Verseilelemente wird die Steigung des an der Lochscheibe angeordneten oder in der Lochscheibe gelagerten Dornes unterschiedlich sein, ebenso sind abhängig von dem Durchmesser des einzelnen Verseilelementes sowie vom Querschnitt des verseilten Stranges unterschiedliche Durchmesser des Führungsnippels erforderlich. Aus diesem Grunde sind beide Elemente auswechselbar angeordnet, zudem ist der Führungsnippel in Richtung des Dornes hin und her verschiebbar gelagert, so daß je nach den Erfordernissen die Dornspitze in den Führungsnippel eingreifen, aber auch in einem vorher definierten Abstand vor dem Führungsnippel enden kann.
Hohe Durchlaufgeschwindigkeiten, wie sie mit dem Verfahren sowie der Vorrichtung entsprechend der Erfindung möglich sind, können mitunter zu einer Eigenbewegung des verseilten Stranges längs der Speicherstrecke führen. Diese Eigenbewegung des Stranges macht sich beispielsweise in einem Auswandern aus der Fertigungsachse heraus bemerkbar. Damit es hierdurch nicht zu Störungen im gesamten Fertigungsablauf kommen kann, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß längs der Speicherstrecke den verseilten Strang aufnehmende und raumfest gelagerte Führungen zur Flugkreisbegrenzung vorgesehen sind. Diese Führungen umfassen den verseilten Strang von außen, sie bilden im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen kein Führungselement für die einzelnen Verseilelemente, das in den Verseilvorgang mit einbezogen ist. Geeignet für solche Führungen sind z. B. in Abständen angeordnete Rohrstücke oder Ringe.
Eine Aufweitung des in der Speicherstrecke verseilten Stranges in radialer Richtung kann auch durch sog. Aufseilscheiben bewirkt werden. Das sind umlaufende Scheiben mit Führungslöchern, durch die die Verseilelemente hindurchgeführt werden. Damit werden die einzelnen Verseilelemente in Abhängigkeit vom Lochkreisdurchmesser der jeweiligen Aufseilscheibe zwangsweise aus dem Verseilverband herausgenommen und radial nach außen geführt. Dies führt auch dazu, daß die Aufseilscheiben durch die mit wechselnder Drehrichtung entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge angetrieben werden. Eine vorteilhafte Variante einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, daß die Aufseilscheiben praktisch nicht frei während des Verseilvorganges mitlaufen, sondern durch eine einstellbare Bremskraft abbremsbar sind. Eine andere zweckmäßige Möglichkeit ist die, für einen Antrieb der Aufseilscheiben z. B. über die Lagerreibung oder über die einstellbare Bremskraft entsprechend der für eine problemlose Verseilung notwendigen Drehcharakteristik zu sorgen.
Ähnlich wie bei dem oben erläuterten Dorn, der der Aufweitung dient, kommt es auch beim Einsatz von Aufseilscheiben darauf an, die Verseilelemente möglichst reibungsarm zu führen. Zu diesem Zweck bestehen mindestens die mit den durchlaufenden Verseilelementen in Berührung stehenden Teile der Aufseilscheiben aus reibungsminderndem Material, wobei ergänzend hierzu die Ein- und Auslaufradien der Führungsbohrungen entsprechend der Durchlauflinie der Verseilelemente geformt sind.
Nach der Erfindung sind innerhalb der Speicherstrecke eine oder mehrere Aufseilscheiben angeordnet. Damit wird die Gesamtspeicherstrecke in Teilspeicherstrecken unterteilt, wodurch ein besonders geordneter Durchlauf der Verseilelemente durch die Speicherstrecke erreicht ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abstände zwischen den einzelnen Aufseilscheiben bzw. zur drehbar gelagerten Lochscheibe, auch als Verseilscheibe bezeichnet, frei einstellbar zu gestalten. Damit ist eine Anpassung der Teilspeicherstrecken an die Anzahl und Abmessung der Verseilelemente möglich.
Der Einsatz von Aufseilscheiben längs der Speicherstrecke schließt selbstverständlich die Verwendung des kegelförmigen Dornes nicht aus. Diese beiden Elemente können in Durchführung der Erfindung in Kombination verwendet werden, da sie doch dem gleichen Zweck dienen. Wird auf den kegelförmigen Dorn zugunsten einer Aufseilmaschine verzichtet, dann hat diese, wenn sie unmittelbar vor der drehbaren Lochscheibe (Verseilscheibe) angeordnet ist, eine ähnliche Drehcharakteristik wie die drehbare Lochscheibe selbst. Daher ist es vorteilhaft, diese Aufseilscheibe im sog. Verseilkopf zu lagern, um beim Drehrichtungswechsel der Verseilscheibe die frei drehbar gelagerte Aufseilscheibe über die Lagerreibung mit anzutreiben.
Bisweilen kann es vorteilhaft sein, die Aufseilscheiben entsprechend ihrer eigenen Drehcharakteristik über die Lagerung durch einzelne Antriebsmotoren anzutreiben, insbesondere, wenn es um einen speziellen Verseilaufbau oder um besondere Verseilelementabmessungen geht.
Wie bereits ausgeführt sind die gattungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen geeignet, hohe Fertigungsgeschwindigkeiten zuzulassen. Ein weiterer Schritt in dieser Richtung ist in Weiterführung des Erfindungsgedankens der, daß auf der dem kegelförmigen Dorn abgewandten Seite der drehbar gelagerten Lochscheibe ein in Achsrichtung weisender Führungskonus für die Verseilelemente angeordnet ist. Dieser Führungskonus, vorteilhaft ebenfalls mit reibungsmindernden Werkstoffen beschichtet oder aus solchen Materialien bestehend, nimmt die vom in die Speicherstrecke hineinragenden Dorn aus dem Verseilverband heraus aufgegriffenen Verseilelemente auf und führt sie dem Verseilpunkt zu. Dieser zusätzliche Führungskonus ist für die nachfolgenden Einrichtungen, die den verseilten Strang aufnehmen und in Abzugsrichtung weiterleiten, von besonderer Bedeutung. Wird beispielsweise als Abzugsvorrichtung hinter der umlaufenden Lochscheibe ein Bandabzug angeordnet, dann ist es zweckmäßig, wenn der Führungskonus mit seinem spitz zulaufenden Ende in den Bereich zwischen den beiden Abzugsbändern hineinragt. Somit ist sichergestellt, daß der verseilte Strang nach dem Verlassen des Führungskonus unmittelbar von den beiden Bändern des Abzuges ergriffen und gehalten wird. Er wirkt gleichzeitig als Torsionssperre für die Verseilung. Dies ist insbesondere zur Erreichung kurzer Drallwechselstellen von Vorteil.
In der Kabeltechnik sind neben den Bandabzügen zur Aufnahme verseilter Stränge und zur Weiterführung an nachstehende Maschinenteile oder zum Zuführen zu einer Aufwickeltrommel sogenannte Scheibenabzüge bekannt. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verseilverfahren hat sich ergeben, daß die Länge der sogenannten Drallwechselstellen, die einem Parallellauf der zu verseilenden Verseilelemente praktisch gleichkommt, wesentlich verkürzt werden kann, wenn die den verseilten Strang aufnehmende Umfangsfläche der Abzugsscheibe gegenüber dem tangentialen Zulauf versetzt angeordnet ist. Das bedeutet für den vom Verseilpunkt her kommenden verseilten Strang einen abgeknickten Einlauf, der die Verkürzung der Drallwechselstelle herbeiführt.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Gesamtanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels eines Aufweitdornes, die Fig. 2 veranschaulicht in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Führungsnippel und kegelförmigem Dorn. In der Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren unter Zuhilfenahme von Aufseilscheiben dargestellt, einen entsprechend ausgebildeten Verseilkopf zeigt die Fig. 4.
Von nicht dargestellten, raumfest gelagerten Vorräten werden die Verseilelemente 1, beispielsweise elektrische oder optische Adern, wie die Fig. 1 zeigt, der feststehenden Lochscheibe 2 zugeführt. In verhältnismäßig großem Abstand zur feststehenden Lochscheibe 2, z. B. im Abstand von 10 m, ist die umlaufende Lochscheibe (Verseilscheibe) 3 vorgesehen, die von dem Elektromotor 4 mit wechselnder Drehrichtung angetrieben wird. Die Strecke zwischen der feststehenden Lochscheibe 2 und der umlaufenden Lochscheibe 3 ist als sogenannte Speicherstrecke mit 5 bezeichnet. Der Bandabzug 6, vom Motor 7 angetrieben, nimmt den mittels der umlaufenden Lochscheibe 3 verseilten Strang 8 auf und führt ihn zum Aufbringen einer Kunststoffumhüllung durch den Extruder 9, der in möglichst kurzem Abstand hinter der Torsionssperre (Bandabzug) angeordnet ist, und schließlich zur Aufwickelvorrichtung 10.
Zur Verseilung der Verseilelemente 1 führt während des Betriebes die umlaufende Lochscheibe 3 zunächst eine Anzahl Umdrehungen in der einen und anschließend eine entsprechende Anzahl Umdrehungen in der anderen Richtung aus. Das bedeutet in beiden Fällen jeweils eine Verseilung der durch die Lochscheibe 3 geführten Verseilelemente 1 in Abzugsrichtung, das bedeutet aber gleichzeitig auch vom Einlauf der Lochscheibe 3 aus eine Einseilung oder Verseilung der aus der feststehenden Lochscheibe 2 in die Speicherstrecke 5 austretenden Verseilelemente 1. Damit nun für einen störungsfreien Betrieb die in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Verseilelemente 1 wieder frei in die Lochscheibe 3 einlaufen und schließlich zum Strang 8 verseilt werden können, weist, wie die Fig. 2 erkennen läßt, die umlaufende Lochscheibe 3 einen kegelförmigen Dorn 11 auf, der mit seinem spitz zulaufenden Ende in die Speicherstrecke 5 hineinragt und dort mit einem Führungsnippel 12 zusammenwirkt, der den in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Strang 13 umschließt. Mittels des kegelförmigen Dornes 11 wird nun der Strang soweit aufgeweitet, daß die eingeseilten Verseilelemente im Zuge des kontinuierlichen Abzuges des Stranges 8 fortlaufend aus dem Strang 13 heraus und längs der Oberfläche des kegelförmigen Dornes entlang durch die umlaufende Lochscheibe 3 geführt werden. Durch die abgesehen von der Masse der Verseilelemente praktisch masselosen Speicherung der Verseilelemente ergibt sich ein wartungsfreier Betrieb in diesem Bereich, hohe Abzugsgeschwindigkeiten sind erreichbar.
Der Dorn 11 kann mit der Lochscheibe 3 in Durchführung der Erfindung soweit kombiniert sein, daß er frei drehbar in der Lochscheibe gelagert ist.
Bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten kann es mitunter sein, daß der längs der Speicherstrecke 5 geführte verseilte Strang 13 aus der Verseilachse heraus ausgelenkt wird. Um das zu vermeiden, sind in Abständen angeordnete Führungsrohre 14 vorgesehen, die den eingeseilten Strang 13 längs der Speicherstrecke in Durchlaufrichtung halten, d. h. dessen Flugkreis bei der Einseilung begrenzen.
Wie aus der Fig. 2 ebenfalls hervorgeht, wird der in der Speicherstrecke 5 eingeseilte Strang 13 dem Führungsnippel 12 zugeführt, der, wie durch Pfeile angedeutet, in Achsrichtung hin und her verschiebbar ist. Mit dieser Hin- und Herverschiebung des Führungsnippels 12 kann der Abstand zwischen dem auslaufseitigen Ende dieses Führungsnippels und dem Beginn des kegelförmigen Dornes 11 beliebig variiert werden, dieser Abstand kann auch negativ werden, wenn aufgrund besonderer Eigenschaften der zu verseilenden Verseilelemente der Dorn 11, wie dargestellt, in den Führungsnippel 12 hineinragt.
Der Dorn 11 weitet den eingeseilten Strang 13 so weit auf, daß die Verseilelemente 1 längs der Oberfläche des Dornes 11 zur umlaufenden Verseilscheibe 3 und dort durch die Führungslöcher 15 geführt werden. Mit dem Umlauf dieser Scheibe werden dann die Verseilelemente 1 zum endgültigen Strang 8 verseilt, und zwar je nach augenblicklicher Drehrichtung der Lochscheibe 3 in die eine oder andere Richtung.
Der Bandabzug 6 nimmt den verseilten Strang 8 auf; damit der Strang 8 so früh wie möglich in den Einflußbereich dieser Torsionssperre gelangt, ist ein zusätzlicher Führungskonus 16 vorgesehen, der auswechselbar an der umlaufenden Lochscheibe 3 in Durchlaufrichtung weisend angebracht ist. Dieser Führungskonus 16 ragt vorteilhaft, und auch wie dargestellt, in das einlaufseitige Ende des Bandabzuges 6 hinein, das bedeutet, daß die innerhalb des Führungskonus ablaufenden und an seinem Ende zum Strang 8 zusammengeführten Verseilelemente sofort von der umgebenden Torsionssperre gehalten werden. Diese zusätzliche Führung kann als Düse ausgebildet oder auch mit einer weiteren Lochscheibe ausgerüstet sein. Dies sichert eine extrem kurze Drallwechselstelle der Verseilelemente 1, die schließlich durch eine anschließende Ummantelung mit einem geeigneten Kunststoffmaterial oder durch eine Bebänderung fixiert wird.
Der Führungsnippel 12 kann beispielsweise frei drehbar gelagert sein, so daß er beim Durchlauf des in die Speicherstrecke 5 eingeseilten Stranges 13 durch die umlaufende Lochscheibe 3 in die eine oder andere Drehrichtung mitgenommen wird. Vorteilhafter kann es mitunter sein, daß Lochscheibe 3 und Führungsnippel 12 gemeinsam mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit zur Erzielung der reversierenden Verseilung angetrieben werden.
Die in der Fig. 3 dargestellte Verseilvorrichtung entspricht im Grunde der in der Fig. 1. Auch hier werden von nicht dargestellten raumfest gelagerten Vorräten die Verseilelemente 20 abgezogen und der feststehenden Lochscheibe 21 zugeführt. Im Abstand von einigen Metern zur feststehenden Lochscheibe 21 ist der Verseilkopf 22 angeordnet, in dem die drehbare Loch- oder Verseilscheibe 23 gelagert ist. Zum Antrieb dient der Motor 24. Die Speicherstrecke ist mit 25 bezeichnet, sie wird hier unterteilt in etwa zwei gleich lange Teilspeicherstrecken mit Hilfe der im Ausführungsbeispiel von den Verseilelementen in Drehrichtung mitgenommenen Aufseilscheibe 26. Eine zweite Aufseilscheibe 27 ist, wie die Fig. 4 verdeutlicht, unmittelbar am Eingang des Verseilkopfes 22 frei drehbar gelagert. Je nach Länge der Speicherstrecke 25 kann diese auch durch eine entsprechende Anzahl von Aufseilscheiben 26 in eine Mehrzahl von Teilspeicherstrecken unterteilt sein.
Am ausgangsseitigen Ende des Verseilkopfes ist ein Führungskonus 28 vorgesehen, wie dargestellt, ragt er mit seiner Spitze in das einlaufseitige Ende des Bandabzuges 29 hinein, der vom Motor 30 angetrieben ist. Die innerhalb des Führungskonus 28 ablaufenden und an seinem Ende zum Strang 31 zusammengeführten Verseilelemente werden auf diese Weise unmittelbar von der umgebenden Torsionssperre, nämlich dem Bandabzug 29, gehalten. Extrem kurze Drallwechselstellen sind gewährleistet.
Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 können längs der Speicherstrecke 25 Führungsrohre 32 vorgesehen sein, die ein Auslenken der zum Strang 33 zusammengeführten Verseilelemente 20 insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten verhindern. Selbstverständlich können zu dem gleichen Zweck, nämlich der Begrenzung des Flugkreises, andere Konstruktionselemente, z. B. auch Ringe, verwendet werden.
In der Fig. 4 ist der Verseilkopf 22 im vergrößerten Maßstab dargestellt. In dem Gehäuse 34 ist der Rotor 35 drehbar gelagert, zu seinem Antrieb in wechselnder Drehrichtung ist der Riementrieb 36 vorgesehen. Am einlaufseitigen Ende des Rotors 35 ist, über Kugellager 37 frei drehbar gelagert, anstelle eines konischen Dornes entsprechend den Fig. 1 und 2 die Aufseilscheibe 27 vorgesehene. Von dieser werden die in der Speicherstrecke zu einem Strang verseilten Verseilelemente 20 wieder vereinzelt, während der Strang radial aufgeweitet wird, und der Loch- oder Verseilscheibe 23 zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese in den Rotor integriert, unmittelbar daran schließt sich der Führungskonus 28 an, der ebenfalls in den Rotor 35 eingebaut ist.

Claims (22)

1. Verfahren zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen, bei dem die von raumfest gelagerten Vorräten abgezogenen Verseilelemente während der Verseilung in Abzugsrichtung mit wechselnder Schlagrichtung verseilt und gleichzeitig die entgegen der Abzugsrichtung entstehenden Verseilschläge in einer Speicherstrecke aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilelemente in der Speicherstrecke zu einem Strang verseilt werden und mit jedem Richtungswechsel der verseilte Strang in radialer Richtung aufgeweitet wird, und daß die Verseilelemente nach der Aufweitung des Stranges mit umgekehrter Verseilrichtung verseilt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feststehenden und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe, die zwischen sich eine Speicherstrecke einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Lochscheibe einen in Richtung der Speicherstrecke weisenden, zentrisch angeordneten kegelförmigen Dorn aufweist, an dessen sich verjüngendem Ende ein Führungsnippel anschließt, der mit dem Dorn in einem Wirkzusammenhang steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mit einem reibungsmindernden Material beschichtet ist oder ganz/teilweise aus diesem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn frei drehbar in der Lochscheibe gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnippel frei mitlaufend gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnippel in Verseilrichtung angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnippel in Richtung des Dornes hin und her verschiebbar gelagert ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer feststehenden und einer im Abstand hierzu drehbar gelagerten Lochscheibe, die zwischen sich eine Speicherstrecke einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Speicherstrecke eine oder mehrere Aufseilscheiben vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufseilscheiben frei drehbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbar gelagerten Aufseilscheiben durch Einzelantrieb über die Lagerreibung angetrieben sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß eine Aufseilscheibe unmittelbar vor der drehbaren Lochscheibe angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Aufseilscheibe mit dem Dorn kombiniert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit mehreren Aufseilscheiben längs der Speicherstrecke, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Aufseilscheiben untereinander sowie zur drehbar gelagerten Lochscheibe einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Aufseilscheiben durch eine einstellbare Bremskraft abbremsbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaufradien der Führungsbohrungen der Aufseilscheiben der Durchlauflinie der Verseilelemente angepaßt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Speicherstrecke den Flugkreis des verseilten Stranges begrenzende Führungen vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus in Abständen angeordneten Rohrstücken oder Ringen bestehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem kegelförmigen Dorn abgewandten Seite der drehbar gelagerten Lochscheibe ein in Achsrichtung weisender Führungskonus für die Verseilelemente angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem in Abzugsrichtung hinter der drehbar gelagerten Lochscheibe angeordneten Bandabzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskonus mit seinem spitz zulaufenden Ende in den Bereich zwischen den beiden Abzugsbändern hineinragt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Führungskonus mit einer weiteren Lochscheibe ausgestattet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem in Abzugsrichtung hinter der drehbar gelagerten Lochscheibe angeordneten Scheibenabzug, dadurch gekennzeichnet daß die den verseilten Strang aufnehmende Umfangsfläche der Abzugsscheibe gegenüber dem tangentialen Zulauf versetzt angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012003994A1 (de) * 2012-02-28 2013-08-29 nkt cables s.r.o. Verseilanlage

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