CH634119A5 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem gut durch verseilung von formstraengen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem gut durch verseilung von formstraengen. Download PDF

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CH634119A5 CH853678A CH853678A CH634119A5 CH 634119 A5 CH634119 A5 CH 634119A5 CH 853678 A CH853678 A CH 853678A CH 853678 A CH853678 A CH 853678A CH 634119 A5 CH634119 A5 CH 634119A5
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Friedrich Schatz
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Kabel Metallwerke Ghh
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem Gut durch Verseilung von massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten Formsträngen, bei dem die Formstränge einzeln von raumfest gelagerten Vorräten abgezogen und durch eine Verseileinrichtung verseilt werden.
Bei der bis heute üblichen Verseiltechnik zum Verseilen von Formsträngen grösseren Querschnitts, sei es zur Herstellung elektrischer Kabel, sei es zur Herstellung von Seilen zur Übertragung mechanischer Kräfte, sind die Vorratstrommeln oder Vorratsspulen, die die einzelnen Formstränge enthalten, in oder auf rotierenden Verseilkörpern angeordnet und werden beim Ablaufen von diesen Einrichtungen in einem anschliessenden Verseilpunkt zusammengeführt und zu einem Verseilelement höherer Ordnung verseilt. Bei diesen bekannten Verfahren müssen grosse umlaufende Massen bewegt werden, so dass die Fertigungsgeschwindigkeit begrenzt ist. Hinzu kommt der grosse Platzbedarf solcher Anlagen und die begrenzte Aufnahmefähigkeit von Aufwik-keltrommeln oder Aufwickelspulen sowie die fehlende Möglichkeit einer kontinuierlichen Fertigung grosser Längen wegen des begrenzten Aufnahmevermögens der die einzelnen Formstränge enthaltenden Vorratsspulen oder Vorratstrommeln.
Diese bekannten Schwierigkeiten und Nachteile vorhandener Fertigungsverfahren hat man bereits dadurch zu vermeiden versucht, dass die Formstränge mit reversierendem Schlag verseilt werden, wobei Zwangsführungen für die einzelnen Formstränge vorgesehen sind, die mit wechselnder Drehrichtung umlaufen (DOS 25 14 033). Hierbei ergibt sich bereits der Vorteil, dass die gesamten Fertigungsanlagen preisgünstiger und vor allem platzsparender erstellt werden können und auf durch Rotation auftretende hohe Massekräfte nicht mehr in dem bisherigen Masse Rücksicht genommen zu werden braucht. Auch die Rüstzeiten können bei solch einer Anlage erheblich verkürzt werden.
Schwierigkeiten, die bei dieser bekannten Anordnung bzw. diesem Verfahren auftreten können, ergeben sich jedoch durch die bei der Verseilung von Elementen grösseren Querschnittes auftretenden Torsionskräfte, die zu einer Beschädigung gegebenenfalls vorhandener Isolierungen führen, so dass auf diese Weise verseilte Adern eines Kabels nicht mehr den an sie gestellten Forderungen genügen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, bei dem auch aus massiven Einzelsträngen bestehende Verseilelemente miteinander zu einem Seil oder einem Kabel verseilt werden können, ohne dass auf den Strängen befindliche Isolierschichten oder Korrosionsschutzüberzüge beschädigt werden. Die Herstellung von solch strangförmigem Gut, wie Seile, Kabel und dergleichen soll darüberhinaus bei geringstmöglichem maschinellen und personellen Aufwand kontinuierlich auch über grosse Längen durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Formstränge zunächst in einem ersten Verseilpunkt zu einem Bund zusammengeführt werden, dass sie anschlies-
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send während des Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem zweiten Verseilpunkt begrenzt wird, im gestreckten Zustand als Bund gehalten und während dieser Zeit des Haltens und Durchlaufens innerhalb der vorgegebenen Strecke miteinander verseilt werden. Ein solches Ver- 5 seil verfahren ermöglicht die kontinuierliche Herstellung von beliebigem strangförmigem Gut auch grösseren Querschnitts, ohne dass auf die bisher üblichen und für solche Zwecke verwendeten umlaufenden Verseileinrichtungen zurückgegriffen werden müsste. Dadurch, dass die Formstränge im io gestreckten Zustand verseilt werden und die Verseileinrich-tung auch im gestreckten Zustand verlassen, laufen sie auch so vorbereitet in die nachfolgenden Arbeitsgänge ein. Der gesamte Fertigungsablauf wird dadurch wesentlich vereinfacht. Dieses Verfahren ermöglicht es ferner, beliebige Ver- is seilarten zu wählen. So erfolgt durch ständigen Umlauf der Verseileinrichtung in einer Richtung ein Umschlingen der einzelnen Verseilelemente zum Verseil verband. Diese in der Verseiltechnik wesentliche Verseilart kann in besonderen Fällen jedoch störend sein. Das gilt z.B. für elektrische Kabel, 20 an denen häufiger Abzweig- oder Verbindungsstellen geschaffen werden müssen und die Forderung besteht, die anzuschliessenden Formstränge nicht aufzutrennen. Für diese Fälle lässt sich das Verfahren in der Weise durchführen, dass durch Wahl der Umläufe der Verseileinrichtung in der 25 einen und der anderen Richtung die Formstränge mit éinem reversierendem Schlag von mindestens 180, vorzugsweise 360°, verseilt sind. Die so miteinander «verseilten» Formstränge umschlingen einander nicht, so dass ein Aufkorben zum Zweck eines Anschlusses unterbleiben kann. Der Zugang 30 zu den Einzelelementen ist nach Abheben aus dem Verband vielmehr an jeder Stelle des Kabels oder des Seiles möglich. Diese Art der Verseilung ist zwar an sich bei der Herstellung konzentrischer Schutz- und Nulleiter bei Starkstromkabeln bekannt, hier bilden die miteinander verseilten Elemente 35 jedoch eine konzentrische Lage, d.h. eine aus reversierend aufgebrachten Einzeldrähten bestehende Umhüllung, jedoch kein aus einzelnen Formsträngen hergestelltes Bündel.
Eine weitere Möglichkeit der Verseilung besteht darin, die Winkelgeschwindigkeit, mit der die Formstränge während 40 des Durchlaufes einen und anschliessend in der anderen Richtung verseilt werden so zu wählen, dass die Stränge einander zunächst in derRichtung und dann in der anderen Richtung mehrfach umschlingen. Diese in der Nachrichtenkabeltechnik und auch bei der Herstellung von Starkstrom- 45 leitungen bekannte Möglichkeit, wo es um wesentlich geringere Querschnittsabmessungen geht, hat unter anderem den Vorteil, dass die Stabilität des hergestellten Verseilbündels erhöht wird und auch beim Auf- und Abtrommeln ein Ausweichen einzelner Formstränge aus dem Verseil verband ver- so hindert ist.
Die Anzahl der mit wechselnder Verseilrichtung verseilter Formstränge kann beliebig gewählt werden, so können drei oder mehrere solcher Formstränge beliebigen Querschnitts einschliesslich gegebenenfalls erforderlicher Steueradern zu 55 einem Bündel zusammengefasst und anschliessend mit rever-sierender Umseilung verseilt werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn den längs der vorgesehenen Strecke verseilten Formsträngen nach dem Verlassen dieser Strecke eine zweite Verseilung überlagert wird. Insbesondere bei hohen 60 Leiterquerschnitten z.B. in der Kabelherstellung führt dies zu einer wesentlichen Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit.
Die beschriebenen Verseilarten lassen sich längs einer Kabel- oder Leitungslänge auch kombinieren, so dass über die gesamte Länge gesehen Bereiche unterschiedlicher 65
Verseilart entstehen. Wird der aus verseilten Formsträngen bestehende Strang nach Abschluss der Verseilung noch über eine gewisse Strecke im gestreckten Zustand gehalten, dann kann auf eine zusätzliche Haltewendel bei der Herstellung eines Seiles oder eines Kabels verzichtet werden. Das Aufbringen nachfolgender und im üblichen Aufbau vorhandener Schichten kann ebenfalls in bekannter Weise erfolgen, ein zusätzlicher Arbeitsschritt zur Festlegung der Verseilelemente ist nicht erforderlich.
Zweckmässig ist es auch, wenn die Formstränge vor dem Einlaufen in den Verseilpunkt einzeln gerichtet werden. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich z.B. um massive sektorförmig ausgebildete Formstränge handelt, die von sich aus eine besonders hohe Steifigkeit aufweisen und zudem durch das Auf- und Abtrommeln bei der Herstellung und gegebenenfalls durchgeführter Isolierung in sich verdrillt sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von strangförmigem Gut aus Formsträngen grösseren Querschnitts besteht darin, dass nach dem Verseilen eines im gestreckten Zustand befindlichen und gehaltenen ersten Abschnittes aus einzelnen Formsträngen der nächstfolgende Abschnitt gegenüber dem vorhergehenden mit unterschiedlicher Verseilrichtung und/ oder Schlagzahl verseilt wird. Hierdurch kann leicht eine Anpassung an durch unterschiedliche Verwendungszwecke der Verseilelemente gestellte Anforderungen erreicht werden.
Die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch längs der Strecke hintereinander angeordnete, das Bund aus den Formsträngen kraftschlüssig umfassende und mit dem Bund in Achsrichtung mitlaufende Spannzangen, die während des Mitlaufens in Achsrichtung umlaufen.
Nachfolgende werden anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 zeigt eine Spannzange in vergrössertem Masstab,
und
Fig. 5 zeigt ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren verseiltes Kabel, welches mit wechselnder Drehrichtung verseilt ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden bei der Verseilung von Sektorleitern elektrischer Kabel die Formstränge 1 bzw. die Sektorleiter von den raumfest gelagerten Vorräten 2 abgezogen und über sogenannte Rollenrichtgeräte 3 dem Verseilnippel 4 zugeführt. In diesem Verseilnippel 4 werden die einzelnen Formstränge 1 zu einem Bund la zusammengefasst und der in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Verseileinrichtung 5 zugeführt. Diese besteht im wesentlichen aus den an den zwei umlaufenden Ketten 6 befestigten Spannzangen 7, die im zusammengefahrenen Zustand das Bund la kraftschlüssig umfassen. Der Antrieb der Ketten 6 erfolgt über die schematisch angedeuteten motorischen Antriebe 8, die hier zusammen mit den Ketten 6 und Spannzangen 7, wie durch Pfeile angedeutet, mit wechselnder Drehrichtung umlaufen. Selbstverständlich kann der Umlauf kontinuierlich auch in einer Richtung erfolgen, wenn eine übliche Verseilung gefordert wird. Der die Ketten 6, die Spannzangen 7, die Antriebe 8 und die Umlenkrollen 9 für die Ketten 6 tragende Rahmen 10 ist in den beiden Lagern 11 und 12 gelagert, der Antrieb erfolgt z.B. mittels des Riemen- oder Kettentriebes 13, der vom Antriebsmotor 14, beispielsweise einem Gleichstrom-Vier-Quadrantenantrieb, über ein zwischengeschaltetes Getriebe 15 angetrieben wird. Zur Sicherung eines Kettengleichlaufes ist der Kettentrieb 16 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen den oberen und den unteren Ketten-Umlenkrollen 9 darstellt. Der hintere Verseilnippel ist mit 17 bezeichnet, mittels des schematisch angedeu
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teten Bandspinners 18 wird ein Halteband oder eine Haltewendel 19 aufgebracht.
Der Fertigungsablauf geht so vor sich, dass von den raumfest stehenden Vorräten 2, z.B. Trommeln oder Spulen, die einzelnen Formstränge 1 dem Rollenrichtgerät 3 zugeführt werden. Dieses Gerät 3 besteht aus einzelnen versetzt angeordneten Rollen oder Walzen, durch die die Formstränge 1 hindurchgeführt, gerichtet und im Falle von Sektorleitern ausgerichtet dem Verseilnippel 4 zugeführt werden. In diesem Verseilnippel 4 werden die Formstränge 1 zusammengefasst und laufen in diesem gebündelten Zustand als Formstrang 1 in die eigentliche Verseileinrichtung 5 ein. Die Spannzangen 7, die jeweils an gegenüber liegenden Seilen des Bundes la paarweise angeordnet sind, umfassen den Bund la nach dem Schliessen formschlüssig und führen ihn durch die Verseileinrichtung 5, bis sich am Ende dieser Einrichtung die Spannzangen 7 wieder öffnen. Während des Führens im Bereich der Verseileinrichtung 5 rotiert der die Spannzangen 7 enthaltende Rahmen 10 und bringt, da nach wie vor eine formschlüssige Verbindung zwischen den Spannzangen 7 und dem Gut besteht, einen Verseilschlag auf die von dem Verseilnippel 4 einlaufenden Formstränge 1 auf. Die Formstränge werden zweckmässig mit einem reversierenden Schlag von mindestens 180°, vorzugsweise 360° verseilt. Die Länge der Spannzangen 7 ist der zulässigen Flächenpressung des Bundes la anpassbar. Während des Betriebes sind die Spannzangen 7 ganz oder zeitweise offenbar, in eine gegenüber dem Bund (la) versetzte Stellung bringbar und wieder schliessbar. Zweckmässig bestehen die Spannzangen 7 aus sich paarweise gegenüberstehenden und gegen Verdrehen gesicherten Einzelelementen. Da die Spannzangen 7 den Bund la während des gesamten Durchlaufes fest umschliessen, wird beim Auslaufen des inzwischen verseilten Gutes ein zusätzlicher Schlag auf den Bund la aufgebracht, d.h. das durch den Verseilnippel 17 in Auszugsrichtung geführte Gut ist schliesslich nach Art einer Doppelschlagverseilung verseilt. Um ein Aufkorben der Formstränge nach der Verseilung zu verhindern bzw. im Durchlauf die weiteren Arbeitsgänge kontinuierlich anzuschliessen, wird mittels des schematisch angedeuteten Bandspinners 18 eine Haltewendel oder mehrere Haltewendeln in bekannter Weise wendeiförmig aufgebracht. Nicht dargestellte Extruder bzw. Umseileinrichtungen können dann in Durchlaufrichtung dahinter angeordnet sein, um die weiteren Arbeitsgänge bis zur Fertigstellung des Kabels anzuschliessen.
Durch die in Abständen auf den Antriebsketten 6 angeordneten Spannzangen 7 ergibt sich, dass die Wirklänge dieser Verseileinrichtung 5 nicht konstant ist. Das ist darauf zurückzuführen, dass der Abstand zwischen dem Verseilnippel 4 und den ersten, das Gut la umschliessenden Spannzangen 7 nicht konstant ist, sondern jeweils um den Abstand zweier Spannzangen 7 variiert. Für bestimmte Produkte kann es daher zweckmässig sein, dafür zu sorgen, dass die Verseileinrichtung mit konstanter Wirklänge arbeitet.
Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind hier vor und hinter dem rotierenden Spannzangenabzug 20 jeweils ein feststehender Spannzangenabzug 21 davor und ein Spannzangenabzug 22 in Durchlaufrichtung dahinter angeordnet. Alle drei Spannzangenabzüge sind im wesentlichen gleich ausgebildet, wobei der nur schematisch angedeutete Spannzangenabzug 20 dem ersten Ausfühnmgsbeispiel nach Fig. 1 entspricht. Wesentlich unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Spannzangenabzug ist jedoch, dass die von den Vorräten 2 ablaufenden Formstränge 1 nach Ausrichtung durch die Rollenrichtgeräte 3 und Zusammenfassung zu einem Bündel im Verseilnippel 4 dem feststehenden Spannzangenabzug 21 zugeführt werden und von dessen Backen ohne Rotation im zusammengefassten Zustand gehalten werden. Erst von diesem Spannzangenabzug 21 wird das noch immer zusammengefasste Bund la dem rotierenden und damit die Verseilung bewirkenden Spannzangenabzug 20 zugeführt. Durch eine entsprechende Anpassung der Öffnungs- und Schliessungszeiten der Spannzangen des Spannzangenabzuges 21 und denen des Spannzangenabzuges 20 ist nunmehr sichergestellt, dass in jedem Augenblick eine konstante Länge verseilt wird. Gleiches gilt auch für den nachgeschalteten Spannzangenabzug 22, dessen Öffnungs- und Schliessungszeiten für die Spannzangen ebenfalls auf den rotierenden Spannzangenabzug 20 abgestimmt sind. Eine Schwankung der wirksamen Verseillänge durch einen feststehenden Verseilnippel und in Abstand davon angeordneten zu bestimmten Zeitintervallen öffnende und schliessende Spannzangen ist damit vermieden. Hinter dem feststehenden Spannzangenabzug 22 ist dann in üblicher Weise ein Bandspinner 18 angeordnet, der eines oder mehrere Bänder mit wendeiförmigem Schlag auf das verseilte Gut aufwickelt. Der feststehende Spannzangenabzug 22 wirkt im übrigen als Zugraupe, während die beiden vorher angeordneten Spannzangenabzüge 20 und 21 vom Gut mitgeschleppt werden.
Soll unabhängig von den vorhergehenden Massnahmen auch die Speicherkapazität der Verseileinrichtung erhöht werden, dann kann man, wie in Fig. 3 an einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt, auch mindestens zwei mit wechselnder Drehrichtung synchron umlaufende Spannzangenabzüge hintereinander anordnen. Hierbei laufen die einzelnen Formstränge 1 von ebenfalls raumfest gelagerten Vorräten 2 ab, durchlaufen das Rollenrichtgerät 3 und werden im Verseilnippel 4 zum Bund la zusammengefasst. Durch die umlaufenden Spannzangenabzüge 35 und 36 wird eine Verseilung auf das Bund la aufgebracht, wobei die gleichzeitig verseilte Verseilstrecke durch die beiden Spannzangenabzüge 35 und 36 und die Verseilnippel 4 und 17 gebildet wird. Die beiden Spannzangenabzüge laufen synchron in der einen und anschliessend in der anderen Richtung um. Mit 18 ist der wiederum schematisch dargestellte Bandspinner bezeichnet, der zum Aufbringen einer oder mehrerer Lagen eines Bandes in wendeiförmiger Anordnung dient. Bei dieser Ausführung zweier umlaufender Spannzangenabzüge 35 und 36 ist die Speicherkapazität des durch die beiden Spannbak-kenabzüge gebildeten Längenspeichers variabel und kann auf eine dem Verseilbündel angepasste Verseilschlagzahlfolge abgestimmt werden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestsellten Ausführungsbeispiel mit einem rotierenden 20 und zwei feststehenden Abzügen 21,22 verringert sich durch das Einseilen der Formstränge 1 in das Bündel die Durchlaufgeschwindigkeit des Bündels von Spannzangenabzug zu Spannzangenabzug. Da die einzelnen Spannzangen kraftschlüssig mit dem Bündel gekoppelt sind, haben sie von Abzug zu Abzug auch unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten. Vorteilhaft ist es daher alle Spannzangenabzüge mit der Translationsgeschwindigkeit der Spannzangen im letzten Abzug anzutreiben. Darüberhinaus werden, wie in der Fig. 4 dargestellt, die Spannzangen 40 des ersten Abzuges oder des oder der rotierenden Abzüge in ihren Führungswagen 41 längs der durch einen Pfeil angedeuteten Durchlaufrichtung gegen eine Rückstellfeder 42 verschiebbar eingebaut. Sie legen während dem Klemmvorgang innerhalb des Führungswagens 41 den Weg s =(f - 1) • L zurück. Da alle Spannzangenabzüge mit gleicher Translationsbewegung betrieben werden, bewirkt der Einseilvorgang eine Relativgeschwindigkeit der Spannzange 40 zum Führungswagen 41. Diese Relativgeschwindigkeit wird durch Schleppen vom jeweils nachfolgenden Spannzangenabzug erzeugt. Daraus ergibt sich, dass allein der in der Fertigungsstrasse letzte
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Spannzangenabzug die Durchziehkraft des Formstranges aufbringt, während die vorhergehenden Abzüge, sei es rotierend oder feststehend, geschleppt werden. Der Antrieb in Durchlaufrichtung vorne angeordneter Spannzangenabzüge hat die Aufgabe, die Schleppkraft auf die Spannzangen zu beschränken, also sehr klein zu halten.
Mittels der in Fig. 4 abgebildeten Spannzangen lässt sich auch das in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel insofern weiter verbessern, als die Spannzangenabzüge 21 und 22 mit den in einem Führungswagen verschiebbaren Spannzangen ausgerüstet werden. Damit lässt sich ein Ausgleich der Relativbewegung zwischen den Spannzangenabzügen 21 und 20 sowie 20 und 22 erreichen.
Die Formstränge 1 können auch in Form einer seit langem bekannten sogenannten SZ-Verseilung verseilt werden. Bei dieser Verseilung umschlingen sich die Formstränge 1 längst einer gewissen Strecke in der einen Richtung. Anschliessend ändern die Formstränge ihren Drehsinn und werden auf einer entsprechend langen Strecke in der anderen Richtung s miteinander verseilt.
Die Verseilrichtung wird also in gewissen Abständen geändert. Fig. 5 zeigt ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren verseiltes Kabel, welches mit wechselnder Drehrichtung verseilt ist. Im Bereich A verläuft die Verseilrichtung entspre-10 chend der gestrichelt eingezeichneten Achse S von links nach rechts, während im Bereich C entsprechend der ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Achse Z die Verseilrichtung von rechts nach links verläuft. Im Bereich B in welchem der Drehrichtungswechsel stattfindet, laufen die Adern mehr oder 15 weniger parallel zueinander.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von strang-förmigem Gut durch Verseilung von massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten Formsträngen, bei dem die Formstränge ( 1 ) einzeln von raumfest gelagerten Vorräten (2) s abgezogen und durch eine Verseileinrichtung verseilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstränge (1) zunächst in einem ersten Verseilpunkt (4) zu einem Bund (la) zusammengeführt werden, dass sie anschliessend während des Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem io zweiten Verseilpunkt (17) begrenzt wird, im gestreckten Zustand als Bund (la) gehalten und während dieser Zeit des Haltens und Durchlaufens innerhalb der vorgegebenen Strecke miteinander verseilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem die Versei- is lung durch Wechsel der Drehrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstränge (1) mit einem reversie-renden Schlag von mindestens 180°, vorzugsweise 360°, verseilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 20 zeichnet, dass der aus verseilten Formsträngen (1) bestehende Strang nach Abschluss der Verseilung noch über eine gewisse Strecke im gestreckten Zustand gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstränge ( 1) vor dem Einlaufen in den 25 ersten Verseilpunkt (4) einzeln gerichtet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch längs der Strecke hintereinander angeordnete, das Bund (la) aus den Formsträngen ( 1 ) kraftschlüssig umfassende und mit dem Bund 30 (la) in Achsrichtung mitlaufende Spannzangen (7; 40) die während des Mitlaufens in Achsrichtung umlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (7) mit wechselnder Drehrichtung umlaufen. 35
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem ersten Verseilpunkt (4) und der in Durchlaufrichtung ersten Spannzange (7) nicht konstant ist, sondern jeweils um den Abstand zweier Spannzangen variiert. 40
  8. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (7) während des Betriebes ganz oder zeitweise offenbar in eine gegenüber dem Bund (la) versetzte Stellung bringbar und wieder schliessbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn- 45 zeichnet, dass die Spannzangen (7) aus sich paarweise gegenüberstehenden und gegen Verdrehen gesicherten Einzelelementen bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Spannzangen (7) der zulässigen so Flächenpressung des Bundes (la) anpassbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (7) an Ketten (6) befestigt sind und zusammen mit diesen zu beiden Seiten des Bundes (la) je eine Gliederraupe bilden. ss
  12. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (40) in einem Führungswagen (41) gegen eine Rückstellfeder (42) verschiebbar sind (Fig.4).
  13. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn- 6fl zeichnet, dass der gleichzeitige Umlauf der Spannzangen (7) durch einen Gleichstrommotor (14) mit 4-Quadrantenantrieb bewirkt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (7) in einem Spannzangen- 65 abzug untergebracht sind und dass in Durchlaufrichtung hinter einem feststehenden Spannzangenabzug (21) ein umlaufender Spannzangenabzug (20) und danach wiederum ein feststehender Spannzangenabzug (22) angeordnet ist (Fig.2).
  15. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangen (7) in einem Spannzangenabzug untergebracht sind, und dass in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannzangenabzug (35) der mit wechselnder Drehrichtung umläuft, mindestens ein zweiter Spannzangenabzug (36) angeordnet ist, der synchron mit dem ersten Spannzangenabzug (35) umläuft (Fig.3).
CH853678A 1977-09-22 1978-08-11 Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem gut durch verseilung von formstraengen. CH634119A5 (de)

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