DE3808112A1 - Einrichtung zur schraubenfoermigen zufuehrung von langerzeugnissen in eine verseilmaschine - Google Patents
Einrichtung zur schraubenfoermigen zufuehrung von langerzeugnissen in eine verseilmaschineInfo
- Publication number
- DE3808112A1 DE3808112A1 DE3808112A DE3808112A DE3808112A1 DE 3808112 A1 DE3808112 A1 DE 3808112A1 DE 3808112 A DE3808112 A DE 3808112A DE 3808112 A DE3808112 A DE 3808112A DE 3808112 A1 DE3808112 A1 DE 3808112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- shaft
- helical
- long products
- kinematically connected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0235—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
- H01B13/0264—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being rollers, pulleys, drums or belts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen
zum schraubenförmigen Vorschub eines Erzeugnisses
mit regelbarem Schritt der schraubenförmigen Zuführung
und betrifft insbesondere Einrichtungen zur schraubenförmigen
Zuführung von Langerzeugnissen.
Am effektivsten kann die vorliegende Erfindung im
Maschinenbau, insbesondere zur Kontrolle der Güte von
Langerzeugnissen und in Verseilmaschinen als rotierende
Abziehvorrichtung angewendet werden.
Es ist eine Einrichtung zur schraubenförmigen Zuführung
von Langerzeugnissen in eine Verseilmaschine bekannt,
(SU-A Nr. 9 99 985), die einen Rotor zur
Drehung des Erzeugnisses enthält, der auf Hohlstützen
montiert ist und an dem eine Zugvorrichtung mit einem Einzelantrieb
zur fortschreitenden Bewegung des
Erzeugnisses angebracht ist.
Die Anwendung dieser Vorrichtung ermöglich es, eine
zwangsläufige schraubenförmige Verschiebung des Langerzeugnisses
mit einem beliebigen Schritt der schraubenförmigen
Zuführung zu erzielen. Zur Regelung des Zuführungsschritts
bei dieser schraubenförmigen Zuführung dient ein
Einzelantrieb der Zugvorrichtung. In der bekannten Einrichtung
befindet sich der Antrieb der Zugvorrichtung am
Rotor, wobei die Geschwindigkeit der fortschreitenden
Bewegung des Langerzeugnisses und folglich der Schritt
der schraubenförmigen Zuführung von der Umlaufrichtung
des Rotors unabhängig sind. Dadurch kann die bekannte
Einrichtung sowohl eine linke, als auch eine rechte
schraubenförmige Zuführung des Erzeugnisses mit einem vorgegebenen
Schritt ohne Neueinstellung des Zugvorrichtungsantriebs
vornehmen, was die Konstruktion und die Bedienung
der Einrichtung vereinfacht.
Die Anordnung des Einzelantriebs der Zugvorrichtung
am Rotor führt jedoch dazu, daß die Masse des letzteren
beträchtlich erhöht und seine Auswuchtung erschwert wird.
Daher haben derartige Einrichtungen eine geringe maximal
zulässige Drehzahl, und ihre Anwendung schränkt die Ar
beitsleistung der Verseilmaschine, insbesondere bei
der Herstellung von dünnen Seilen, stark ein.
Es ist eine Einrichtung zur schraubenförmigen Zuführung
von Langerzeugnissen in eine Verseilmaschine
(FR, B, 13 22 177) bekannt, die einen Rotor zur
Drehung des Erzeugnisses, der auf Hohlstützen
montiert ist und an dem eine Zugvorrichtung zur fortschreitenden
Bewegung des Langerzeugnisses angebracht
ist, sowie eine ortsfeste regelbare Vorrichtung zur Übertragung
der Bewegung vom Rotor auf die Zugvorrichtung
enthält, mit deren Hilfe der Rotor und die Zugvorrichtung
miteinander kinematisch verbunden sind.
In dieser Einrichtung erfolgt der Antrieb der Zugvorrichtung
mittels einer
regelbaren Übertragungsvorrichtung mit einem veränderlichen
Übersetzungsverhältnis, angeordnet auf einer unbeweglichen
Grundplatte.
Die Anwendung einer ortsfesten regelbaren Übertragungsvorrichtung
gestattet es, die Rotormasse erheblich
zu verringern und die Rotorkonstruktion zu vereinfachen,
wodurch die Einrichtung eine höhere maximal zulässige Drehzahl
hat.
Das Übersetzungsverhältnis i₁ der ortsfesten regelbaren
Übertragungsvorrichtung, die den Rotor und die Zugvorrichtung
miteinander verbindet, muß einer Beziehung
gleich sein, worin n₁ - die Rotordrehzahl und n₂ - die
absolute Drehzahl der Zugvorrichtungsantriebswelle (bezogen
auf die unbewegliche Grundplatte der regelbaren
Übertragungsvorrichtung) bedeutet.
Bei einer Richtungsänderung der schraubenförmigen
Zuführung des Erzeugnisses soll bei konstanter Seilschlaglänge
die relative Drehzahl der Antriebswelle der Zugvorrichtung
(bezogen auf den Rotor) Δ n₂ konstant bleiben, und
demnach wird sich der absolute Umlaufgeschwindigkeitsbetrag
n₂ des Rotors gemäß der Formel
n₂ = n₁ ± Δ n₂
ändern, worin das "Plus"-Vorzeichen für die eine Richtung
der schraubenförmigen Erzeugniszuführung, das "Minus"-
Vorzeichen aber für die entgegengesetzte Zuführungsrichtung
gewählt ist.
Auf diese Weise ist das Übersetzungsverhältnis der
regelbaren Übertragungsvorrichtung
von der Richtung der schraubenförmigen Zuführung des Langerzeugnisses
abhängig, und für jeden vorgegebenen Schritt
der schraubenförmigen Zuführung müssen zwei Übersetzungsverhältnisse
vorliegen. Dies macht die Konstruktion und
die Bedienung der Einrichtung recht kompliziert und vergrößert
auch die Abmessungen und die Metallintensität derselben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur schraubenförmigen Zuführung von Langerzeugnissen
mit einer solchen kinematischen Kopplung der Zugvorrichtung
mit dem Rotor zu schaffen, durch die eine
Änderung der Richtung der schraubenförmigen Zuführung von
Langerzeugnissen unter Erhalt des Übersetzungsverhältnisses
der regelbaren Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung
vom Rotor auf die Zugvorrichtung ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine
Einrichtung zur schraubenförmigen Zuführung von Langerzeugnissen
in eine Verseilmaschine, die einen Rotor zur
Drehung des Langerzeugnisses, der auf
Hohlstützen montiert ist und an dem eine Zugvorrichtung
zur fortschreitenden Bewegung des Langerzeugnisses angebracht
ist, sowie eine regelbare Vorrichtung zur Übertragung
der Bewegung vom Rotor auf die Zugvorrichtung enthält,
die mit dem Rotor kinematisch verbunden ist, erfindungsgemäß
ein Summierwerk enthält, das eine mit der Zugvorrichtung
kinematisch verbundene getriebene Welle sowie zwei
Antriebswellen hat, von denen die erste mit dem Rotor,
die zweite aber mit der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung
kinematisch verbunden ist, und die Dreh
bewegungen dieser zwei Antriebswellen summiert.
Zweckmäßigerweise enthält das Summierwerk einen Mitnehmer,
der Satellitenräder trägt und mit der ersten
Antriebswelle starr verbunden ist, sowie zwei Zahnräder,
von denen das eine mit der getriebenen Welle starr verbunden
ist, das andere aber über eine Umsteuerkupplung mit
der zweiten Antriebswelle zusammenwirkt.
Die konstruktive Ausführung der kinematischen Verbindung
des Rotors mit der Zugvorrichtung mittels eines Summierwerkes
und einer regelbaren Vorrichtung zur Übertragung
der Bewegung vom Rotor auf die Zugvorrichtung
gestattet es, die Drehbewegungen, die auf die Zugvorrichtung
vom Rotor und von der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung
übertragen werden, für die eine Richtung
der schraubenförmigen Zuführung zu summieren, für die
andere aber zu subtrahieren, was sinngemäß bedeutet, daß
unabhängig von der Umlaufrichtung des Rotors der Betrag
und die Richtung der Bewegungsgeschwindigkeit der Zugvorrichtung
relativ zu dem Rotor unveränderlich bleiben.
Also wird die Möglichkeit gewährleistet, Zuführungsrichtungen
bei der schraubenförmigen Zuführung von Langerzeugnissen
unter Erhalt des Übersetzungsverhältnisses der regelbaren
Bewegungsübertragungsvorrichtung zu ändern. Darüber
hinaus wird durch die konstruktive Ausführung des Summierwerkes
ein einfacher Aufbau und eine hohe Betriebszuverlässigkeit
der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung durch die
Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben
anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der die erfindungsgemäße
Einrichtung zur schraubenförmigen Zuführung
von Langerzeugnissen in eine Verseilmaschine im Längsschnitt
schematisch dargestellt ist.
Die Zeichnung veranschaulicht, daß die Einrichtung
zur schraubenförmigen Zuführung von Langerzeugnissen einen
Rotor 1 zur Drehung des Erzeugnisses enthält,
der auf Hohlstützen 2 montiert und an dem eine Zugvorrichtung
3 zur fortschreitenden Bewegung des Langerzeugnisses
angebracht ist. Die Zugvorrichtung 3 hat zwei
geschlossene Arbeitsorgane 4, die mit einer Andrückeinheit
5 zusammenwirken, und zwei Paare von Rollen 6 und 7, von
denen die Rollen 7 eines Paares mit einer Welle 8 über ein Kegelradgetriebe
9 und ein Stirnradgetriebe 10 kinematisch verbunden
sind. Die Einrichtung enthält ferner eine regelbare
Vorrichtung 11 zur Übertragung der Bewegung vom Rotor 1 auf
die Zugvorrichtung 3, als welche ein standardmäßiges
Zahnradgetriebe oder ein Variator verwendet werden können.
Die regelbare Bewegungsübertragungsvorrichtung 11 ist
über Zahnriementriebe 12, 13 mit dem Rotor 1 kinematisch
verbunden. Die Einrichtung enthält ferner ein Summierwerk 14,
das eine mit der Zugvorrichtung 3 kinematisch verbundene
getriebene Welle 15 sowie zwei Antriebswellen 16, 17 hat,
von denen die erste 16 über den Zahnriementrieb 12 mit
dem Rotor 1, die zweite 17 aber über einen Zahnriementrieb
18 mit der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung
11 kinematisch verbunden ist.
Das Summierwerk 14 enthält einen Mitnehmer 20, der
Satellitenräder 21, 22 trägt und mit der ersten Antriebswelle
16 starr verbunden ist, sowie zwei Kegelräder 23, 24,
von denen das eine - 23 - mit der getriebenen Welle 15
dieses Summierwerkes starr verbunden ist, während das zweite
Kegelrad 24 über eine Umsteuerkupplung 25 mit der zweiten
Antriebswelle 17 dieses Summierwerkes 14 zusammenwirkt. Die
Umsteuerkupplung 25 besteht aus einer zweiseitigen Klauenkupplung
26 und Zahnradgetrieben 27, 28. Die Satellitenräder
21, 22 und die Zahnräder 23, 24 sind vorzugsweise
Kegelräder wie dargestellt.
Es ist aber auch die Anwendung von Stirnrädern möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird wie folgt betrieben.
Ein Langerzeugnis, z. B. ein Seil 29, wird durch die
Hohlstützen hindurch entlang der Achse des Rotors 1 gezogen.
Die geschlossenen Arbeitsorgane 4 (Bänder oder Ketten)
der Zugvorrichtung 3 erfassen mit Hilfe der Andrückeinheit
5 das Seil 29. Der Rotor 1 wird von einem Elektromotor 30
über einen Zahnriementrieb 31 in Drehung versetzt.
Vom Rotor 1 wird die Drehbewegung über den Zahnriementrieb
12 auf die erste Antriebswelle 16 des Summierwerkes
14 übertragen. Außerdem wird diese Drehbewegung über den
Zahnriementrieb 13 und die regelbare Bewegungsübertragungsvorrichtung
11 auf die zweite Antriebswelle 17
des Summierwerkes 14 übertragen. Die erste Antriebswelle 16
dreht sich mit einer Drehzahl
und setzt den Mitnehmer 20 in Bewegung, während sich
die zweite Antriebswelle 17 mit einer Drehzahl n₃′′ dreht
und über die Umsteuerkupplung 25 das Kegelrad 24 antreibt.
Dank der Umsteuerkupplung 25 dreht sich das Kegelrad 24
bei einer beliebigen Drehrichtung der Antriebswellen 16
und 17 stets in ein und derselben Richtung. Zwei unabhängige
Drehbewegungen des Mitnehmers 20 und des Kegelrades
24 werden mittels der Satellitenräder 21, 22 und des
Kegelrades 23 addiert (wenn sich die Klauenkupplung 26
in der linken Endlage befindet) oder subtrahiert (wenn sich
die Klauenkupplung 26 in der rechten Endlage befindet) und
auf die getriebene Welle 15 übertragen, die eine Drehzahl
n₄=2n₃′±n₃′′ hat. Die Formel gilt für die gewählte
Konstruktion des Summierwerkes und ist allgemein bekannt.
Von der getriebenen Welle 15 wird die Drehbewegung über
den Zahnriementrieb 19 auf die Welle 8 der Zugvorrichtung
3 übertragen. Die Welle 8 setzt über die Getriebe 9,
10 die Rollen 6 und die Arbeitsorgane 4 der Zugvorrichtung 3
in Bewegung. Die Arbeitsorgane 4 erfassen, indem sie mit
der Andrückeinheit 5 zusammenwirken, das Seil 29 und bringen
die schraubenförmige Zuführung desselben zustande.
Zur Gewährleistung des vorgegebenen Schrittes der
schraubenförmigen Zuführung des Seiles 29 soll die relative
Drehzahl der Welle 8 der Zugvorrichtung 3, wie dies die
kinematische Analyse zeigt,
gleich sein, worin i₂ das Übersetzungsverhältnis des
Kegelradgetriebes 9 und des Stirnradgetriebes 10, H den
Schritt der schraubenförmigen Zuführung des Erzeugnisses,
D den Außendurchmesser der Rollen 7 bedeutet.
Die absolute Drehzahl der Welle 8 soll, wie dies im
vorstehenden erläutert wurde, betragen:
In der erfindungsgemäßen Einrichtung wird diese Drehzahl
dank dem vorgesehenen Summierwerk 14 durch folgende
Gleichung festgelegt:
n₂ = n₄ = 2n₃′±n₃′′ = n₁±n₃′′
Aus den letztgenannten zwei Formeln ist ersichtlich,
daß die Drehzahl der zweiten Antriebswelle 17 in der Einrichtung
gleichen soll. Also beträgt das
Übersetzungsverhältnis der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung
11, die den Rotor 1 und die zweite Antriebswelle
17 miteinander verbindet, erfindungsgemäß
d. h., es ist von der Richtung der schraubenförmigen Zuführung
nicht abhängig und wird nur durch den Schrittbetrag der
schraubenförmigen Zuführung bestimmt.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit einer Änderung
der Richtung der schraubenförmigen Zuführung von Langerzeugnissen
unter Erhalt des Übersetzungsverhältnisses
der regelbaren mechanischen Übertragungsvorrichtung
sichergestellt.
Mit der Einrichtung können Langerzeugnisse verschiedenen
Durchmessers verarbeitet, Seile verschiedenen Aufbaus
und verschiedener Verseilungstechniken hergestellt
werden. Die Einrichtung eröffnet die Möglichkeit, Mehrstrangziehmaschinen
sowie eine fortgeschrittene Verseilungstechnologie
effektiv anzuwenden. Darüber hinaus gestattet
die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die
Selbstkosten der hergestellten Produkte um 6 bis 12% zu
senken, die Metallintensität und die Abmessungen aber um
20 bis 30% zu verringern.
Claims (2)
1. Einrichtung zur schraubenförmigen Zuführung von
Langerzeugnissen in eine Verseilmaschine, enthaltend
I) einen Rotor (1) zur Drehung des
Erzeugnisses, der auf Hohlstützen (2) montiert ist und
an dem eine Zugvorrichtung (3) zur fortschreitenden
Bewegung des Langerzeugnisses angebracht ist, II) eine
regelbare Vorrichtung (11) zur Übertragung der Bewegung
vom Rotor auf die Zugvorrichtung (3), die mit dem
Rotor (1) kinematisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie III) ein Summierwerk
(14) enthält, das a) eine getriebene Welle (15), welche
mit der Zugvorrichtung (3) kinematisch verbunden ist, und
b) zwei Antriebswellen (16, 17) einschließt,
- von denen die erste Welle (16) mit dem Rotor (1) kinematisch verbunden ist, während
- die zweite Welle (17) mit der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung (11) kinematisch verbunden ist,
und c) die Drehbewegungen dieser Wellen summiert.
- von denen die erste Welle (16) mit dem Rotor (1) kinematisch verbunden ist, während
- die zweite Welle (17) mit der regelbaren Bewegungsübertragungsvorrichtung (11) kinematisch verbunden ist,
und c) die Drehbewegungen dieser Wellen summiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Summierwerk (14)
- einen Mitnehmer (20) hat, der a) Satellitenräder (21, 22) trägt und b) mit der ersten Antriebswelle (16) starr verbunden ist, sowie
- zwei Zahnräder (23, 24) einschließt, von denen 1) das eine (23) mit der getriebenen Welle (15) starr verbunden ist, und 2) das zweite (24) über eine Umsteuerkupplung (25) mit der zweiten Antriebswelle (17) zusammenwirkt.
- einen Mitnehmer (20) hat, der a) Satellitenräder (21, 22) trägt und b) mit der ersten Antriebswelle (16) starr verbunden ist, sowie
- zwei Zahnräder (23, 24) einschließt, von denen 1) das eine (23) mit der getriebenen Welle (15) starr verbunden ist, und 2) das zweite (24) über eine Umsteuerkupplung (25) mit der zweiten Antriebswelle (17) zusammenwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8806095A GB2215353B (en) | 1988-03-15 | 1988-03-15 | Apparatus for helical feed of continuous articles in a rope-making machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808112A1 true DE3808112A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=10633442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3808112A Granted DE3808112A1 (de) | 1988-03-15 | 1988-03-11 | Einrichtung zur schraubenfoermigen zufuehrung von langerzeugnissen in eine verseilmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808112A1 (de) |
FR (1) | FR2628765B1 (de) |
GB (1) | GB2215353B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1322177A (fr) * | 1962-01-19 | 1963-03-29 | Geoffroy Delore | Dispositif perfectionné à chenilles pour le tirage des câbles |
DE2742662A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Kabel Metallwerke Ghh | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen verseilung von strangfoermigem gut groesseren querschnitts |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1154821A (fr) * | 1956-07-13 | 1958-04-17 | Câble à torsion alternée et machine à toroner ces câbles | |
US3225798A (en) * | 1963-11-26 | 1965-12-28 | Dessureau Joseph Theodore | Means for processing stone sawing wires |
GB1126671A (en) * | 1964-12-22 | 1968-09-11 | British Ropes Ltd | Manufacture of wire strands |
WO1983003268A1 (en) * | 1982-03-13 | 1983-09-29 | Theodor Preussner | Twisting device for twisting machine, particularly pre-twisting device and pulling winch |
-
1988
- 1988-03-11 DE DE3808112A patent/DE3808112A1/de active Granted
- 1988-03-15 GB GB8806095A patent/GB2215353B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-17 FR FR888803463A patent/FR2628765B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1322177A (fr) * | 1962-01-19 | 1963-03-29 | Geoffroy Delore | Dispositif perfectionné à chenilles pour le tirage des câbles |
DE2742662A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Kabel Metallwerke Ghh | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen verseilung von strangfoermigem gut groesseren querschnitts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2628765B1 (fr) | 1990-08-24 |
FR2628765A1 (fr) | 1989-09-22 |
GB2215353A (en) | 1989-09-20 |
GB2215353B (en) | 1991-11-20 |
GB8806095D0 (en) | 1988-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4241273C2 (de) | Antriebsvorrichtung für die Umwandlung drehender Bewegungen in lineare Bewegungen und umgekehrt | |
DD201615A5 (de) | Einfachschlag-verseilmaschine | |
DE3308413C1 (de) | Spielfrei einstellbarer Schwenkantrieb fuer mindestens eine Hauptachse von Manipulatoren | |
DE19833509A1 (de) | Rundstrickmaschine mit einer Zugvorrichtung für Strickgewebe | |
EP1566243B1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren und Antreiben eines Arbeitswerkzeuges | |
DE10022232A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE3247357A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer auslenkbare rotationsteile | |
EP0543196B1 (de) | Antriebsanordnung für Deckel-Gummiermaschinen | |
DE3808112A1 (de) | Einrichtung zur schraubenfoermigen zufuehrung von langerzeugnissen in eine verseilmaschine | |
DE3920612A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines stelldrehmoments fuer ein bewegungswandlungssystem, insbesondere zum verstellen der backen eines futters oder der von ihnen ausgeuebten spannkraft | |
DE1300399B (de) | Taumelradumlaufgetriebe | |
DE4008229A1 (de) | Vorrichtung zum heben und senken einer kraftfahrzeugfensterscheibe | |
DE1299270B (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Schraubengaengen an stab-und drahtfoermigem Material | |
DE2604602A1 (de) | Honvorrichtung | |
DE2818411C2 (de) | ||
DE19646142A1 (de) | Honmaschine | |
DE862388C (de) | Einrichtung zum Steuern von geradlinig verschiebbaren Getrieben von einer in Ruhe befindlichen Stelle | |
DE102004060017A1 (de) | Umformeinrichtung, sowie Verfahren zur Betätigung einer Umformeinrichtung | |
DE2922702C2 (de) | Kompaktantrieb, insbesondere für Teigausrollmaschinen | |
DE2212298C2 (de) | Antrieb für einen Werkzeugkopf zum Querwalzen von Stab- oder Drahtmaterial | |
AT303478B (de) | Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine langsamere Drehbewegung kombiniert mit einer geradlinigen Bewegung | |
WO2023078963A1 (de) | Prüfstand mit prüfling | |
DE2137743A1 (de) | Vorrichtung fuer das stufenweise zufuehren eines materialbandes in vorbestimmbarer laenge in eine maschine | |
DE2423905C3 (de) | Getriebe mit Leistungsverzweigung | |
DE2833707C2 (de) | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |