DE2818411C2 - - Google Patents
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- DE2818411C2 DE2818411C2 DE19782818411 DE2818411A DE2818411C2 DE 2818411 C2 DE2818411 C2 DE 2818411C2 DE 19782818411 DE19782818411 DE 19782818411 DE 2818411 A DE2818411 A DE 2818411A DE 2818411 C2 DE2818411 C2 DE 2818411C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/05—Stretching combined with rolling
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Vorrich
tung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche.
Die Antriebseinrichtung ist u. a. aus mehreren Ausgleichsgetrieben
zusammengesetzt, wobei jeder Spanntrommel ein Ausgleichsgetriebe
zugeordnet ist und alle Ausgleichsgetriebe über beide Spannsätze
hinweg miteinander gekuppelt sind.
Die Ausgleichsgetriebe dienen dazu, unterschiedliche sowie schwan
kende Drehmomente und Geschwindigkeiten der Spanntrommeln eines
jeden Spannsatzes zu vermeiden und andererseits Unterschiede
in den Trommeldurchmessern auszugleichen. Außerdem wird über
die Ausgleichsgetriebe der Reckgrad der Bänder oder Drähte ein
gestellt.
Es ist eine eingangs bezeichnete Antriebseinrichtung für kon
tinuierlich durchlaufende Bänder bekannt (DE-AS 24 39 260), mit
der sich an den einzelnen Spanntrommeln definierte Drehmomente
zur Erzielung eines bestimmten Bandzugs bis zur Streckgrenze ein
stellen lassen. Dabei wird jede Spanntrommel
von einer gemeinsamen Antriebswelle aus über je ein Ausgleichs- bzw. Über
lagerungsgetriebe angetrieben bzw. gebremst, wobei jedem Über
lagerungsgetriebe mit Ausnahme des mit dem Antriebsmotor ver
bundenen Getriebes ein in einem Regelkreis liegender Stütz
motor zugeordnet ist, was einen enormen Aufwand an Motoren und
Regelvorrichtungen bedingt.
Bei einer anderen bekannte, ähnlichen Konstruktion ist ebenfalls
jeder Spanntrommel - mit Ausnahme einer direkt angetriebenen
Spanntrommel - ein Planetengetriebe bzw. Ausgleichsgetriebe
zugeordnet, wobei alle Getriebe miteinander gekuppelt sind
(DE-OS 25 29 899); trotz dieser Verknüpfung der Getriebe
muß auch hier ein großer Aufwand für die Drehmomentmessung
und Regelung aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die
auf einfache Weise eine genaue, den technologischen und kine
matischen Anforderungen entsprechende Einstellung der Drehmomente
der Spanntrommeln erreicht wird.
Ausgehend von einer Antriebseinrichtung nach dem Oberbegriff der
Patentansprüche besteht eine erste Lösung dieser Aufgabe darin,
daß zum Kuppeln der Ausgleichsgetriebe miteinander abwechselnd
jeweils zwei verschiedene Hauptteile der Planetengetriebe heran
gezogen sind, wobei jeweils zwei unmittelbar aneinandergrenzende
Ausgleichsgetriebe jeweils über das gleiche Hauptteil mitein
ander gekuppelt sind, und daß ein weiterer Antriebsmotor vor
gesehen ist, der ebenfalls mit dem inneren Zentralrad des Pla
netengetriebes eines der Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist, wobei
die beiden Ausgleichsgetriebe, von deren Planetengetrieben
jeweils das innere Zentralrad mit einem der beiden Antriebs
motor gekuppelt ist, jeweils am äußeren Ende aller Ausgleichs
getriebe liegen und wobei mindestens einer der beiden Antriebs
motore drehzahlregelbar ist.
Eine zweite Lösung besteht darin, daß zum Kuppeln der Aus
gleichsgetriebe miteinander abwechselnd jeweils zwei verschiedene
Hauptteile der Planetengetriebe herangezogen sind, wobei je
weils zwei unmittelbar aneinandergrenzende Ausgleichsgetriebe
jeweils über das gleiche Hauptteil miteinander gekuppelt sind,
und daß
ein weiterer Antriebsmotor
vorgesehen ist, der ebenfalls mit dem inneren Zentralrad des Pla
netengetriebes eines der Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist, wobei
die beiden Ausgleichsgetriebe, von deren Planetengetrieben jeweils
das innere Zentralrad mit einem der beiden Antriebsmotore ge
kuppelt ist, jeweils am inneren bzw. äußeren Ende der Ausgleichsgetriebe des
treibenden Spannsatzes liegen, wobei der erstgenannte Antriebsmotor drehzahlregelbar und dem am äußeren
Ende der Ausgleichsgetriebe des treibenden Spannsatzes liegenden Aus
gleichsgetriebe zugeordnet ist,
wobei der weitere Antriebsmotor wahlweise drehzahlregelbar ist
und wobei das innere Zentralrad des Planetengetriebes des Ausgleichsgetriebes, welches
am äußeren Ende des Ausgleichsgetriebes des bremsenden Spannsatzes liegt, undrehbar
gegenüber dem Gehäuse ist.
Bei den erfindungsgemäßen Antriebseinrichtungen wird für die
Einstellung der Reckkraft zwischen den Spannsätzen lediglich
ein zweiter Antriebsmotor benötigt, der drehzahlregelbar ist,
wobei dessen Drehzahl je nach dem gewünschten Reckgrad gegen
über dem treibenden Motor auf eine abweichende, geringere oder
höhere Drehzahl einregelbar ist. Hierdurch ist eine solche
Antriebseinrichtung einfacher zu handhaben als die bisher be
kannten Antriebseinrichtungen mit vier oder mehr Motoren.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Reckvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung nach dem
einen Beispiel,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung nach dem
anderen Beispiel,
Fig. 4 ein Ausgleichsgetriebe in vergrößerter Darstellung.
Die Reckvorrichtung besteht aus dem treibenden Spannsatz 1 und
dem bremsenden Spannsatz 2, die jeweils vier Spanntrommeln 3
aufweisen, über die das zu reckende Band 4 geführt wird, welches
eine Laufrichtung nach rechts hat.
Mit den Spanntrommeln 3 sind die Ausgleichsgetriebe 5, 5 a, 5 b
bzw. 5 c verbunden, die je aus einem Planetengetriebe 6 und den
Winkelgetrieben 7 und 8 bestehen. Der Planetenradträger 9 ist
jeweils über ein Kupplung 21 mit den Spanntrommeln 3 verbunden,
während das äußere Zentralrad 10 mit dem Winkelgetriebe 7 und
das innere Zentralrad 11 mit dem Winkelgetriebe 8 verbunden ist,
wobei die Winkelgetriebe als achsversetzte Kegelradgetriebe aus
gebildet sind. Die Verbindungswellen 17 der Winkelgetriebe 7
bzw. 18 der Winkelgetriebe 8 haben jeweils gleiche Abstände 7 von
dem dazugehörigen Planetengetriebe 6 und sind mit jeweils
einem ihrer Enden nach außen geführt, sowie mit den entsprech
enden angrenzenden Ausgleichsgetrieben über Kupplungen 19 mit
einander gekuppelt, wobei jeweils die inneren Zentralräder 11
durch die Verbindungswellen 18 und die äußeren Zentralräder 10
aller Ausgleichsgetriebe 5 bzw. 5 a bzw. 5 b bzw. 5 c durch die
Verbindungswellen 17 untereinander sowie die beiden Spannsätze
1 und 2 über Kupplungen 20 durch eine Verbindungs- oder Zwischen
welle 12 miteinander verbunden sind.
Bei der einen Bauweise nach Fig. 2 sind die inneren Zentral
räder 11 der außen liegenden Ausgleichsgetriebe 5 a mit je einem
Antriebsmotor 13 bzw. 14 verbunden, von denen mindestens einer
(z. B. 13) drehzahlregelbar (Steuermotor) sein muß.
Der andere Motor (z. B. 14) dient zum Ziehen des Bandes durch die
Spanntrommeln, während der regelbare Motor (z. B. 13) mit einer
niedrigeren oder höheren Drehzahl gegenüber dem Motor 14 die
Einstellung des Reckgrades bewirkt. Beide Motore können auch
umgekehrt angeordnet sein. Es ist jedoch zweckmäßig, beide
Motoren drehzahlregelbar auszulegen, und, wenn es notwendig ist,
in verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu arbeiten.
Bei der anderen Bauweise gemäß Fig. 3, welche nahezu die glei
chen Bauelemente aufweist wie die Bauweise nach Fig. 2, muß
der drehzahlregelbare Motor 13 am äußeren Ausgleichsgetriebe
5 a des treibenden Spannsatzes 1 angeordnet und der andere Motor
14, der regelbar sein kann, am innenliegenden Getriebe 5 b dieses
Spannsatzes angeordnet sein, wobei dieses Getriebe einen weiteren
axial austretenden Wellenanschluß 8 a des Winkelgetriebes 8 hat.
Dabei entfällt im außen liegenden Ausgleichsgetriebe 5 c des
bremsenden Spannsatzes 2 das Winkelgetriebe 8 und die Welle 15
des inneren Zentralrades 11 ist undrehbar im Getriebegehäuse 16
festgelegt.
Fig. 4 zeigt ein Ausgleichsgetriebe 5, bestehend aus dem Pla
netenradsatz mit dem Sonnenrad 11 (inneres Zentralrad), dem Hohl
rad 10 (äußeres Zentralrad) und dem Planetenträger 9, der
an die Spanntrommel angeschlossen ist, sowie den Kegelrad- bzw.
Winkelgetrieben 7 und 8. Das Sonnenrad 11 ist über das Kegel
radgetriebe 8, eine Verbindungswelle 18 an die Zwischenwelle 12,
und das Hohlrad 10 ist über das Kegelradgetriebe 7 und die Ver
bindungswelle 17 an das angrenzende Ausgleichsgetriebe ange
schlossen.
In beiden Ausführungsbeispielen bewirkt der Steuermotor 13, der
am inneren Zentralrad 11 angreift, durch dessen Verdrehung eine
Verspannung der beiden Spannsätze, wenn die Spanntrommeln durch
das Reckgut verbunden sind, da beispielsweise im Fall der Fig. 3
das innere Zentralrad des einen Ausgleichsgetriebes 5 a dem Zen
tralrad des anderen Ausgleichsgetriebes 5 c entspricht und das
innere Zentralrad dieses zum bremsenden Spannsatz gehörenden
Ausgleichsgetriebes festgehalten wird. Diese Winkeländerung
am Zentralrad läßt durch Übersetzungsaufteilung zwischen den
Ausgleichsgetrieben der angrenzenden Spanntrommeln abgestimmte
Drehmomente entstehen.
Als Steuermotoren können elektrische, hydraulische oder andere
Verstellmotoren benutzt werden. Der Antriebsmotor 14, der dreh
zahlregelbar sein kann, bewirkt die Grundgeschwindigkeit der
Trommeln. Die Ausgleichsgetriebe ermöglichen durch
selbsttätige Korrektur der Geschwindigkeiten den Ausgleich der
Bewegungen der Trommeln, das heißt, die Anpassung von deren Um
fangsgeschwindigkeit an die an der jeweiligen Spanntrommel vor
liegende örtliche Bandgeschwindigkeit.
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Recken von Bändern oder Drähten, bestehend aus je einem trei
benden und bremsenden Spannsatz, von denen jeder mindestens zwei
Spanntrommeln aufweist, die mit je einem Ausgleichsgetriebe ver
bunden sind, das mindestens ein Winkelgetriebe und ein Planeten
getriebe enthält, dessen Planetenträger mit der jeweiligen Spann
trommel gekuppelt ist, wobei alle Ausgleichsgetriebe - über beide
Spannsätze hinweg - über je ein Hauptteil (äußeres oder inneres
Zentralrad) des Planetengetriebes sowie über das Winkelgetriebe
miteinander gekuppelt sind und wobei ein Antriebsmotor vorgesehen
ist, der mit dem inneren Zentralrad des Planetengetriebes eines der
Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Kuppeln der Ausgleichsgetriebe (5, 5 a) miteinander abwechselnd
jeweils zwei verschiedene Hauptteile (10, 11) der Planetengetriebe
(6) herangezogen sind, wobei jeweils zwei unmittelbar aneinander
grenzende Ausgleichsgetriebe jeweils über das gleiche Hauptteil
miteinander gekuppelt sind, und daß ein weiterer Antriebsmotor
(14) vorgesehen ist, der ebenfalls mit dem inneren Zentralrad (11)
des Planetengetriebes eines der Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist,
wobei die beiden Ausgleichsgetriebe (5 a), von deren Planetenge
trieben jeweils das innere Zentralrad mit einem der beiden Antriebs
motore (13, 14) gekuppelt ist, jeweils am äußeren Ende aller
Ausgleichsgetriebe liegen und wobei mindestens einer der beiden
Antriebsmotore drehzahlregelbar ist (Fig. 2).
2. Antriebseinrichtung für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Recken
von Bändern oder Drähten, bestehend aus je einem treiben
den und bremsenden Spannsatz, von denen jeder mindestens zwei
Spanntrommeln aufweit, die mit je einem Ausgleichsgetriebe
verbunden sind, das mindestens ein Winkelgetriebe und ein Planeten
getriebe enthält, dessen Planetenträger mit der jeweiligen Spann
trommel gekuppelt ist, wobei alle Ausgleichsgetriebe - über
beide Spannsätze hinweg- über je ein Hauptteil (äußeres oder
inneres Zentralrad) des Planetengetriebes sowie über das
Winkelgetriebe miteinander gekuppelt sind und wobei ein Antriebs
motor vorgesehehen ist, der mit dem inneren Zentralrad des Planeten
getriebes eines der Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Ausgleichsgetriebe (5, 5 a,
5 b, 5 c) miteinander abwechselnd jeweils zwei verschiedene Haupt
teile (10, 11) der Planetengetriebe (6) herangezogen sind, wobei
jeweils zwei unmittelbar aneinandergrenzende Ausgleichsgetriebe
jeweils über das gleiche Hauptteil miteinander gekuppelt sind,
und daß ein weiterer Antriebsmotor (14) vorgesehen ist, der
ebenfalls mit dem inneren Zentralrad (11) des Planetengetriebes
eines der Ausgleichsgetriebe gekuppelt ist, wobei die beiden Ausgleichsgetriebe (5 a, 5 b), von deren Planetengetrieben
jeweils das innere Zentralrad mit einem der beiden Antriebsmotore
(13, 14) gekuppelt ist, jeweils am inneren bzw. äußeren Ende der
Ausgleichsgetriebe (5, 5 a, 5 b) des treibenden Spannsatzes (1)
liegen, wobei der erstgenannte Antriebsmotor (13) drehzahlregel
bar und dem am äußeren Ende der Ausgleichsgetriebe des treibenden
Spannsatzes liegenden Ausgleichsgetriebes (5 a) zugeordnet ist,
wobei der weitere Antriebsmotor wahlweise drehzahlregelbar ist
und wobei das innere Zentralrad (11) des Planetengetriebes des
Ausgleichsgetriebes (5 c), welches am äußeren Ende der Ausgleichs
getriebe (5, 5 c) des bremsenden Spannsatzes (2) liegt, undrehbar
ist (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818411 DE2818411A1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Antriebseinrichtung fuer eine vorrichtung zum kontinuierlichen recken von baendern und draehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818411 DE2818411A1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Antriebseinrichtung fuer eine vorrichtung zum kontinuierlichen recken von baendern und draehten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818411A1 DE2818411A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2818411C2 true DE2818411C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6038101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818411 Granted DE2818411A1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Antriebseinrichtung fuer eine vorrichtung zum kontinuierlichen recken von baendern und draehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818411A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026129A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Erwin Kampf Gmbh & Co Maschinenfabrik, 5276 Wiehl | Metallbandreckanlage |
DE3525343C1 (de) * | 1985-04-20 | 1986-12-11 | Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh, 4100 Duisburg | Verfahren und Vorrichtung zum Kontinuierlichen Richten von Metallbändern |
DE3912676A1 (de) * | 1989-04-18 | 1990-10-25 | Bwg Bergwerk Walzwerk | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen zugrecken von duennen baendern, insbesondere von metallischen baendern |
Family Cites Families (3)
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BE793477A (fr) * | 1972-11-28 | 1973-04-16 | Bwg | Dispositif de tension pour bandes a circulation |
DE2439260B1 (de) * | 1974-08-16 | 1975-12-18 | Bwg Bergwerk- Und Walzwerk-Maschinenbau Gmbh, 4100 Duisburg | Spannvorrichtung für kontinuierlich durchlaufende Bänder |
DE2529899C3 (de) * | 1975-07-04 | 1980-05-08 | Erwin Kampf Gmbh & Co Maschinenfabrik, 5276 Wiehl | Spannvorrichtung für kontinuierlich durchlaufende Metallbänder |
-
1978
- 1978-04-27 DE DE19782818411 patent/DE2818411A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2818411A1 (de) | 1979-11-08 |
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