DE3014939C2 - Schnellauslösende Trommeleinspannvorrichtung für Verlitzmaschinen - Google Patents

Schnellauslösende Trommeleinspannvorrichtung für Verlitzmaschinen

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DE3014939C2
DE3014939C2 DE19803014939 DE3014939A DE3014939C2 DE 3014939 C2 DE3014939 C2 DE 3014939C2 DE 19803014939 DE19803014939 DE 19803014939 DE 3014939 A DE3014939 A DE 3014939A DE 3014939 C2 DE3014939 C2 DE 3014939C2
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/26Axial shafts or spigots

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommeleinspannvorrichlung mit symmetrisch bewegten Trommeleinspannspitzen für Verlitzmaschinen.
Auf dem Gebiet der Kabel- und Leitungsherstellung sind Verseilmaschinen bekannt, bei welchen das Verseilrohr durch einen in einer vollkommen geschlossenen Gerüstkonstruktion angeordneten Rahmen oder durch Drehflügel ersetzt ist. Diese Verseilmaschinen sind die sogenannten Verlitzmaschinen, die ein geringes Gewicht und eine hohe Leistung aufweisen und welche auch nach dem Prinzip der Paarverseilung arbeiten können. Ein typisches Merkmal der Verlitzmaschinen besteht darin, daß die verseilte Fertigware zwischen den Rotoren (Rahmen oder Drehflügeln) der Maschine, auf einer Trommel gesammelt wird, die in einer sogenannten Jochkonstruktion angeordnet ist. Das Einspannen der Trommel in der Jochkonstruktion kann mit Hilfe einer über eine Bohrung der Trommel durchgehende Welle oder mit Hilfe von Trommeleinspannspitzen gelöst werden.
Nachdem die Verlitzmaschinen zur Durchführung von immer mehr Verfahren geeignet sind und demzufolge z. B. für mit Kunststoff überzogene Kabel sehr lange Drähte gefertigt werden, müssen deshalb recht umfangreiche Fertigwarentrommeln (Aufnahmetrommeln) verwendet werden.
Den überwiegenden Teil der Bedienungszeit dieser Maschinen macht der Wechsel der Aufnahmetrommel aus. wobei die volle Trommel aus dem Joch herausgenommen bzw. die leere Trommel im Joch fixiert werden muß. Während des Wechselvorganges bringt der Kraftbedarf der Trommeleinspannvorrichtung, die Zugänglichkeit zur Aufnahmetrommel sowie deren Abnahme von den Trommeleinspannspitzen bzw. das Hinaufsetzen der Trommel auf die Trommeleinspannspitzen Probleme mit sich. Der Wechsel der umfangreichen vollen Trommel ist infolge ihres Gewichtes recht umständlich, wei! zum Lösen der Trommel ein großer körperlicher Kraftaufwand notwendig ist.
Bei den bisher bekannten modernen Lösungen ist entweder nur die eine Trommeleinspannspitze in axialer Richtung bewegbar, oder abei alle beide. Wenn nur die eine Trommeleinspannspitze zu: geradlinigen Bewegung fähig ist. kann die Trommeleinspannung nicht unmittelbar erfolgen, d. h. beim Lösen bzw. bei der Fixierung muß die Aufnahmetrommel von Hand von der zur geradlinigen Bewegung unfähigen Trommeleinspannspitze abgehoben bzw. auf diese aufgesetzt werden, was zugleich bedeutet, daß die Aufnahmetrommel eine Bewegung in axialer Richtung durchführen muß. Diese Arbeitsschritte bedeuten eine sehr anstrengende physikalische Belastung für das Bedienungspersonal.
Wenn sich beide Trommeleinspannspitzen bewegen, — d. h. bei symmetrischer Spitzenbewegung — besteht der vorerwähnte Nachteil nicht mehr, doch die Ausbildung des Bewegungsmechanismus ist recht umständlich, weil die Aufnahmetrommel in einer innerhalb des Drehrahmens der Verlitzmaschine befindlichen Jochkonstruktion angeordnet ist.
Es sind schon verschiedene Lösungen zur symmetrischen Spitzenbewegung bzw. Trommeleinspannung bekannt, von denen die Mailleffersche Methode am modernsten ist. Bei dieser Lösung sind die Trommeleinspannspitzen in je einer mit Spiralnut versehenen Hülse gelagert, wobei sich in den Spiralnuten die beiden Enden eines von Hand gedrehten Rahmens als Führungsnocken verschieben können, wodurch die Trommeleinspannspitzen eine translatorische Bewegung durchführen. Das realisierbare Übersetzungsverhältnis zwischen der Handkraft und der zur Spitzenbewegung notwendigen Kraft ist aber recht gering und die Stelle der Kraft- ?usübung liegt ergonomisch sehr ungünstig, so ist der Wechsel der Aufnahmetrommeln physikalisch sehr an-
4i) strengend. Infolge des zur Verfügung stehenden Raumes und der im Verhältnis zu diesem Raum sehr großen Belastungen ist der Werkstoff der eingebauten Einzelteile recht teuer und ihr Verschleiß ist bedeutend. Das Maß der Spitzenverschiebung kann nur umständlich eingestellt werden. Der Verseilrahmen ermöglicht einen Trommelwechsel nur durch das Herunterlassen der Trommel, weil sich der Rahmen bei der Entfernungsbewegung der Trommeleinspannspitzen (beim öffnen) in dem Raum oberhalb der Aufnahmetrommel befindet und in dieser Weise gewisse Anwenderansprüche (z. B.
die Anwendung von äußeren Trommelhebern oder vom Kran) nur im beschränkten Maße befriedigt werden können.
Aus der DE-OS 21 00 005 ist eine Trommeleinspannvorrichtung für Verseilmaschinen bekannt. Die Spulen werden bei der daraus bekannten Trommeleinspannvorrichtung mittels axial verschiebbarer Tragzapfen drehbar gelagert. Die Tragzapfen selbst sind mittels Wälzlager in Buchsen gelagert und die Buchsen sind im Spulenrahmen axial verschiebbar angeordnet. Die Tragzapfen werden indirekt verstellt, indem mittels eines Ratschentriebs eine Welle und damit auch mit der Welle drehfest verbundene Zahnräder gedreht werden, welche in eine als Zapfstange ausgebildete Zugstange
M eingreifen, wodurch eine in einen Ansatz der Buchse eingreifende Schrägnut der Zugstangc hin und her verschiebbar ist und sonnt die Tragzapfen aufeinander zu oder voneinander bewegt werden. Für den Antrieb der
Welle kann beispielsweise eine Keilriemenscheibe oder Zahnriemenscheibe vorgesehen werden.
Die aus der DE-OS 21 00 005 bekannte Trommeleinspar.nvorrichtung weist den Nachteil au', dsß ein Antrieb des Tragzapfens selbst nicht möglich ist. Erfolgt eine Verschiebung der Tragzapfen. ?o wird durch die seitliche Verschiebung das antriebsübertragende Maschinenelement, d. h. die Keilriemenscheibe oder Zahnradscheibe, sehr stark gespannt. Weiterhin ist diese Trommele-nspannvorrichtung sehr aufwendig.
Weiterhin ist diese Trommeleinspannvorrichtung sehr aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer schnellauslösenden Trommeleinspannvorrichtung für Verlitzmaschinen, bei welcher die symmetrische Bewegung der Trommeleinspannspitzen (das Öffnen bzw. die Fixierung) durch die einmalige Betätigung eines ergor.omisch in der günstigsten Lage befindlichen Hebels gewährleistet ist. neben einer minima'jn Kraftausiibung.
Die Grundlage der Erfindung ist die Erkenntnis, daß die beiden Trommeleinspannspitzen mit Hilfe eines aus einem zweiarmigen und einem einarmigen Hebel, einer diese Hebel verbindenden, verstellbaren Verbindungsstange und einem Handhebe! bestehenden Mechanis- mus in ein gemeinsames System zusammengefaßt werden können, wobei der Handhebel über ein Zahnrad mit einer bei der indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze ausgebildeten und mit einer Zahnstangenprofil versehenen Hülse in Verbindung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die indirekt treibbare Trommeleinspannspitze in einer Hülse gelagert ist, die in einem an der einen Seite der Jochkonstruktion ausgebildeten Auge angeordnet und darin ohne Verdrehung bewegbar ist sowie über ein an ihrer Außenfläche ausgebildetes Zahnstangenprofil mit einem an seinem unteren Teil mit einem ortsfesten Zahnrad versehenen Handhebel in Verbindung steht, und an der Hülse ein Gelenk ausgebildet ist, an welchem ein zweiarmiger Hebel angeschlossen ist. dessen anderes Ende mit einem ersten Gelenk einer unter der Jochkonstruktion führenden, verstellbaren Verbindungsstange verbunden ist. wie auch mit dem zweiten Gelenk der Verbindungsstange ein an einem auf der Welle der direkt treibbaren Trommeleinspannspitze gelagertes Gelenk angeschlossener, einarmiger Hebel verbunden ist, und diese Welle der direkt treibbaren Trommeleinspannspitze in einer in der anderen Seite der Jochkonstruktion gelagerten Drehhülse angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Trommeleinspannvorrichtung weist den Vorteil auf, daß auf einfache Art und Weise und mit einem geringen Aufwand an Mitteln die symmetrische Bewegung der Trommeleinspannfpitzen gewährleistet ist und die Anwendung einer beliebigen Trommelhebemethode (z. B. Kran. Trommelheber, außerer Trommelheber) möglich ist. Die Trommeleinspannspitzen können mit einer einzigen Betätigung eines sich in einer ergonomisch günstigen Lage befindlichen Hebels mit einem minimalen Kraftaufwand symmetrisch bewegt werden. bo
Die Erfindung wird ausführlicher anhand der Zeichnung erläutert, in der eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der schnellauslösenden Trommeleinsparnvorrichtung und b5
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Wie aus den Abb^dungen hervorgeht, weist die Verlitzmaschine eine Jochkonstruktion 1 auf, an deren einen Seite in einem Auge 2 eine in ihm ohne Verdrehung bewegbare und mit einem Gelenk 9 versehene Hülse 3 angeordnet ist. In der Hülse 3 ist die Welle 5 einer indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze 4 gelegen und die untere Außenfläche der Hülse 3 ist mit einem Zahnstangenprofil 6 versehen, an welches über ein Zahnrad 7 ein Handhebel 8 angescWossen ist.
In der anderen Seite der Jochkonstruktion 1 ist ein Auge 18 ausgebildet, in welchem eine Laufbuchse 19 gelagert ist. In dieser Laufbuchse 19 ist die Welle 15 einer direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze 14 angeordnet, wobei auf der Welle 15 ein Gelenk 16 gelagert ist. Die Laufbuchse 19 wird über eine an ih<· befestigte Zahnriemenscheibe 20 aus dem Getriebegehäuse 22 der Abzugswalze 21 angetrieben. Die Trommel wird durch eine zwischen der Laufbuchse 19 und der Welle 15 befindliche Paßfeder und mit Hilfe einer Gabel 23 angetrieben.
Unier der Jochkonstruklion 1 ist eine durchgehende, verstellbare Verbindungsstange 10 angeordnet, die an ihren beiden Enden mit je einem Gelenk 11 bzw. 13 versehen ist. Das Gelenk 11 der Verbindungsstange 10 ist mit dem Gelenk 9 der Hülse 3 über einen zweiarmigen Hebel 12 verbunden. Das andere Gelenk 13 der Verbindungsstange 10 steht mit dem auf der Welle 15 gelagerten Gelenk 16 über einen einarmigen Hebel 17 in Verbindung.
Die Arbeitsweise der schnellauslösenden Trommeleinspannvorrichtung zum Lösen der Aufnahmetrommel ist wie folgt:
Die Bedienungsperson gibt den Handhebel 8 unter einer Befestigungsöse hervor frei und zieht ihn zu sich. So rollt das am Ende des Handhebels 8 befestigte Zahnrad 7 auf dem Zahnstangenprofil 6 der Hülse 3 entlang, wodurch die Hülse 3 nach außen verschoben wird, demzufolge gleitet die die Drehung der Trommel sichernde Trommeleinspannspitze 4 aus der Bohrung der Aufnahmetrommel heraus.
Der zweiarmige Hebel 12 wird durch die Übermittlung des Gelenkes 9 der Hülse 3 verdreht, wodurch über die verstellbare Verbindungsstange 10 der einarmige Hebel 17 derart bewegt wird, daß mit Hilfe des gelagerten Gelenkes 16 auch die Trommeleinspannspitze 14 aus der Bohrung der Trommel herausgezogen wird.
Die Welle 15 der Trommeleinspannspitze 14 wird aus dem Getriebegehäuse 22 der Abzugswalze 21 über Riemenantrieb so angetrieben, daß die Zahnriemenscheibe 20 ihre Drehbewegung der Drehbuchse 19 übermittelt, während die Drehbewegung der Welle 15 und der Trommeleinspannspitze 14 durch die zwischen der Welle 15 und der Drehbuchse 19 befindliche Paßfeder gesichert wird. Die Trommel wird zwischen den Trommeleinspannspitzen 4 und 14 mit Hilfe der auf der Welle 15 befestigten Gabel 23 gedreht.
Bei der Fixierung der Aufnahmetrommel bewegen sich die Konstruktionselemente in entgegengesetztem Sinne, wie beim Lösen der Trommel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schnellösende, in einer trommelhaltenden Jochkonstruktion eingebaute Trommeleinspannvorrichtung für Verlitzmaschinen mit symmetrisch bewegten, einander gegenüberliegenden, auf einer Seite direkt, auf der anderen Seite indirekt antreibbaren Trommeleinspannspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die indirekt treibbare Trommeleinspannspitze (4) in einer Hülse (3) gelagert ist, die in einem an der einen Seite der Jochkonstruktion (1) ausgebildeten Auge (2) angeordnet und darin ohne Verdrehung bewegbar ist sowie über ein an ihrer Außenfläche ausgebildetes Zahnstangenprofil (6) mit einem an seinem unteren Teil mit einem ortsfesten Zahnrad (7) versehenen Handhebel (8) in Verbindung steht, und an der Hülse ein Gelenk (9) ausgebildet ist, an welchem ein zweiarmiger Hebel (12) angeschlossen ist. dessen anderes Ende mit einem ersten Gelenk (11) einer unter der Jochkonstruktion (I) führenden, verstellbaren Verbindungsstange (10) verbunden ist, wie auch mit dem zweiten Gelenk (13) der Verbindungsstange (10) ein an einem auf der Welle (15) der direkt treibbaren Trommeleinspannspitze (14) gelagertes Gelenk (16) angeschlossener, einarmiger Hebel (17) verbunden ist, und diese Welle (15) der direkt treibbaren Trommeleinspannspitze (14) in einer in der anderen Seite der Jochkonstruktion (1) gelagerten Drehhülse (19) angeordnet ist.
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