DE102007054080B3 - Automatische Fadenzuführungsvorrichtung - Google Patents

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Die Erfindung betrifft eine automatische Fadenzuführungsvorrichtung, die einen Körper (1), ein Riemenrad (2), das mit einer an dem Körper (1) drehbar abgestützten Transmissionswelle (7) gekuppelt ist, eine Fadenrolle (4), die an der Transmissionswelle (7) befestigt ist, zwei Zahnräder (5), die in einer Befestigungsbasis (8) drehbar aufgenommen und miteinander in Eingriff sind, wobei die Befestigungsbasis (8) an dem Körper (1) angebracht ist, und zwei Verbindungsstangen (6) aufweist, die an einem ihrer Endabschnitte mit einem Fadenauge (61) versehen sind und die mit ihrem anderen Endabschnitt jeweils an einem der zwei Zahnräder (5) befestigt sind. Die zwei Verbindungsstangen (6) können einander synchron antreiben, wodurch sichergestellt wird, dass der Faden an den zwei Verbindungsstangen (6) die Fadenrolle (4) zum gleichmäßigen Transportieren des Fadens gleichmäßig kontaktiert. Der von den zwei Zahnrädern (5) gebildete Kupplungsmechanismus ist sehr stabil.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Fadenzuführungsvorrichtung und insbesondere eine Fadenzuführungsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine.
  • In 1 ist eine Fadenzuführungsvorrichtung 9 dargestellt, die in einer Rundstrickmaschine verwendet wird und einen Körper 9 aus Metall, wenigstens eine Riemenscheibe 92, die an dem Körper 9 drehbar abgestützt ist, und eine an die Riemenscheibe 92 angepasste Kupplung 93 aufweist. Die Riemenscheibe 93 ist über eine Transmissionswelle 94 an dem Körper 9 drehbar angeordnet. Ein unterer Endabschnitt der Transmissionswelle 94 steht aus der Unterseite des Körpers 9 vor und ist von einer Mehrzahl daran befestigter Fadenrollen 95 umgeben. Jede Fadenrolle 95 wirkt mit zwei Verbindungsstangen 96, 97 zusammen. Ein Ende jeder der Verbindungsstangen ist unter dem Körper 9 geeignet befestigt und das andere Ende bildet ein freies Ende, an dem ein Fadenauge 961 bzw. 962 befestigt ist. In einer Rundstrickmaschine wird Faden zum Kontaktieren der Oberfläche der Fadenrolle 95 durch die beiden Fadenaugen 961 und 962 der Verbindungsstangen 96, 97 geführt, so dass die Fadenrolle 95 den Faden mittels eines Riemens (nicht gezeigt) transportieren kann, welcher die Riemenscheibe 92 und die Transmissionswelle 94 antreibt, von der die Fadenrolle 95 angetrieben wird, so dass sie sich dreht.
  • Die oben beschriebene Fadenzuführungsvorrichtung 9 zieht die freien Enden der Verbindungsstangen 96, 97 mittels des Fadens, so dass die Fadenaugen 961, 971 zu der Fadenrolle 95 hin bewegt werden und der Faden die Oberfläche der Fadenrolle kontaktieren kann, wodurch der Faden zugeführt bzw. transportiert wird. Da die beiden Verbindungsstangen 96, 97 jedoch unabhängig voneinander wirken, kann nicht sichergestellt werden, dass der Faden an den zwei Verbindungsstangen 96, 97 die Fadenrolle 95 gleichmäßig kontaktiert, und es ist schwierig, den Faden gleichmäßig zuzuführen.
  • Die GB 942 347 A , zeigt wie Garn- bzw. Fadenführungselemente bei einer Rundstrickmaschine mit Mehrfach-Garnzuführung ausgebildet und eingesetzt werden können. Insbesondere geht aus dieser Druckschrift hervor, dass zwei Verbindungsstangen, die an einem ihrer Endabschnitte jeweils mit einem Fadenauge versehen sind und insgesamt zwei Fadenführungselemente bilden, getrieblich miteinander gekoppelt werden können, wobei zwei Zahnräder zum Einsatz gelangen, die an dem, dem Fadenauge entgegen gesetzten, Ende der jeweiligen von den zwei Verbindungsstangen angebracht sind. Dadurch, dass ein linear bewegliches Teil mit Geradverzahnung auf beiden Seiten zum Kämmen mit den erwähnten zwei Zahnrädern benötigt wird, liegt ein störanfälliger Aufbau des bekannten Steuermechanismus mit den erwähnten, an Verbindungsstangen befindlichen Fadenaugen vor, zumal der Steuerungsmechanismus sehr viele Teile umfasst.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Fadenzuführungsvorrichtung bereitzustellen, mittels welcher ein gleichmäßiges Zuführen/Transportieren von Faden gewährleistet werden kann, wobei die Vorrichtung einfach und störunanfällig aufgebaut sein soll.
  • Diese Aufgabe wird mit einer automatischen Fadenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine automatische Fadenzuführungsvorrichtung bereitgestellt, welche zwei Verbindungsstangen aufweist, wobei ein Ende jeder der Verbindungstangen mit einem Zahnrad verbunden ist, das wiederum mit dem anderen Zahnrad sich in direktem kämmenden Eingriff befindet, und die beiden Zahnräder zum Bilden eines Kupplungsmechanismus miteinander in Eingriff sind, so dass die beiden Verbindungsstangen synchron bewegt werden können, wodurch sichergestellt wird, dass der Faden an den zwei Verbindungsstangen die Fadenrolle gleichmäßig kontaktiert und der Faden gleichmäßig zugeführt bzw. transportiert wird. Der von den beiden Zahnrädern gebildete Kupplungsmechanismus• ist sehr stabil.
  • Gemäß der Erfindung weist die Fadenzuführungsvorrichtung einen Körper, eine Riemenscheibe, die mit einer an dem Körper drehbar abgestützten Transmissionswelle verbunden ist, eine Fadenrolle, die an der Transmissionswelle befestigt ist, zwei Zahnräder, die an einer Befestigungsbasis drehbar montiert sind, wobei die zwei Zahnräder direkt miteinander in Eingriff sind, wobei die Befestigungsbasis an dem Körper angebracht ist, und zwei Verbindungsstangen auf, wobei ein Ende jeder Verbindungsstange ein daran angeordnetes Fadenauge hat und das andere Ende der Verbindungsstangen jeweils an einem der zwei Zahnräder befestigt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei die Zeichnung lediglich zum besseren Verständnis dient, und die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Fadenzuführungsvorrichtung;
  • 2. eine perspektivische Ansicht einer Fadenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Teilansicht von oben auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß 4 in einem anderen Gebrauchszustand;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Teilansicht von oben auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß 7 in einem anderen Gebrauchszustand;
  • 9 eine Draufsicht auf eine Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In den 2 bis 4 wird eine automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die automatische Fadenzuführungsvorrichtung weist einen Körper 1, wenigstens eine Riemenscheibe 2, eine Kupplung 3, wenigstens eine Fadenrolle 4, wenigstens zwei Zahnräder 5 und wenigstens zwei Verbindungsstangen 6 auf. Der Körper 1, das heißt ein Traggehäuse, ist aus Metall hergestellt. Ein Ende des Körpers 1 bildet einen Befestigungsabschnitt 11, der an einer entsprechenden Position in einer Rundstrickmaschine angebracht ist. Der Körper 1 weist an seiner Unterseite eine plattenförmige Basis 12 auf.
  • Die Anzahl der Riemenscheiben 2 ist nicht beschränkt. Bei dieser Ausführungsform weist die automatische Fadenzuführungsvorrichtung zwei Riemenscheiben 2 auf, welche übereinander angeordnet sind. Die zwei Riemenscheiben 2 sind oberhalb des Körpers drehbar angeordnet und mit einer Transmissionswelle 7 verbunden. Die Transmissionswelle 7 erstreckt sich senkrecht durch den Körper 1 hindurch, so dass ein unteres Ende der Transmissionswelle 7 aus der Unterseite des Körpers 1 herausragt. Die Transmissionswelle 7 ist mittels einer Lageranordnung (nicht dargestellt) drehbar in dem Körper 1 abgestützt, so dass die zwei Riemenscheiben 2 oberhalb des Körpers 1 drehbar sind. Zum drehbaren Antreiben der Riemenscheiben 2 können die Riemenscheiben 2 mit einem Riemen (nicht dargestellt) in Eingriff stehen.
  • Die Kupplung 3, die zwischen den zwei Riemenscheiben 2 positioniert ist, kann sich aufwärts und abwärts bewegen und zum Antreiben der Fadenrolle 4 eine der beiden Riemenscheiben 2 auswählen. Da diese Anordnung herkömmlich bekannt ist, wird die Struktur und Arbeitsweise der Kupplung 3 an dieser Stelle nicht näher beschrieben.
  • Die Anzahl der Fadenrollen 4 ist nicht beschränkt. Bei dieser Ausführungsform weist die automatische Fadenzuführungsvorrichtung drei Fadenrollen 4 auf. Die Fadenrollen 4 sind unterhalb des Körpers 1 positioniert und an dem sich aus der Unterseite des Körpers 1 erstreckenden Endabschnitt der Transmissionswelle 7 befestigt. Die an der Transmissionswelle 7 befestigten Fadenrollen 4 können von der Transmissionswelle 7 gedreht werden.
  • Jede Fadenrolle 4 wirkt mit zwei Zahnrädern 5 zusammen. Die zwei Zahnräder 5 können jeweils die gleiche Größe aufweisen oder sie können unterschiedlich groß sein. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die zwei Zahnräder 5 gleichgroß ausgebildet. Die zwei Zahnräder 5 sind in einer Befestigungsbasis 8, die ein hohles Gehäuses ist, drehbar aufgenommen. Die zwei Zahnräder 5 sind miteinander in Eingriff und bilden einen Kupplungsmechanismus. Das andere Ende der Befestigungsbasis 8 ist an der Basis 12 des Körpers 1 derart befestigt, dass die zwei Zahnräder 5 oberhalb der entsprechenden Fadenrolle 4 abgestützt bzw. gelagert sind.
  • Jede Fadenrolle 4 wirkt mit zwei Verbindungsstangen 6 zusammen. An einem Ende jeder der Verbindungsstangen 6, das heißt an dem freien Ende, ist ein Fadenauge 61 angeordnet, durch das der Faden, um geführt zu werden, durchtritt. Das andere Ende der Verbindungsstangen 6 ist jeweils in einem entsprechenden Befestigungsloch 51 in der Mitte der zwei Zahnräder 5 befestigt, so dass sichergestellt ist, dass die beiden Verbindungsstangen 6 synchron mit den Zahnrädern 5 bewegt werden können. Zwischen einem der Zahnräder 5 und der Befestigungsbasis 8 ist eine Feder 62, wie beispielsweise eine Zugfeder, angeordnet, mittels welcher die Zahnräder 5 und die Verbindungsstangen 6 in ihre ursprüngliche Position zurückgezogen werden. Die automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung basiert auf der hier beschriebenen Anordnung.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, kann der Faden A bzw. das Garn durch die Fadenaugen 61 geführt werden, um eine Oberfläche der Fadenrolle 4 zu kontaktieren, so dass die Fadenrolle 4, die vermittels eines Riemens (nicht gezeigt) drehangetrieben wird, den Faden A zuführen bzw. transportieren kann, wobei von dem Riemen die Riemenscheibe 2 und von dieser die Transmissionswelle 7 angetrieben werden, von welcher die Fadenrolle 4 gedreht wird.
  • Bei der aus den 6 bis 8 ersichtlichen Ausführungsform weisen die zwei Zahnräder 5' eine unterschiedliche Größe auf, das heißt, es ist ein größeres Zahnrad und ein dem gegenüber kleineres Zahnrad vorgesehen. Die Befestigungsbasis 8 und das größere und das kleinere Zahnrad 5 sind an einer Seite einer entsprechenden Fadenrolle 4 in einer exzentrischen Position angeordnet. Darüber hinaus sind die zwei Verbindungsstangen 6' unterschiedlich lang ausgebildet, wobei die eine der Verbindungsstangen 6' bogenförmig gekrümmt ist, wodurch das Entstehen von Beeinträchtigungen/Beeinflussungen zwischen den Verbindungsstangen 6' und der Transmissionswelle 7 vermieden wird. Die andere der Verbindungsstangen 6' kann gerade ausgebildet oder bogenförmig gekrümmt sein (dargestellt in 9).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vor allem ein Ende jeder der Verbindungsstangen 6 mit einem Zahnrad 5 verbunden. Die zwei Zahnräder 5 sind zum Bilden eines Kupplungsmechanismus miteinander in Eingriff, so dass die zwei Verbindungsstangen 6 in einem gekuppelten Zustand sind, der ermöglicht, dass die beiden Verbindungsstangen 6 einander antreiben und somit synchron bewegt werden können, wodurch sichergestellt wird, dass der Faden an den beiden Verbindungsstangen 6 zum genauen Fadenzuführen die Fadenrolle 4 gleichmäßig kontaktiert.
  • Darüber hinaus werden gemäß der Erfindung zwei Zahnräder 5 verwendet, um einen Kupplungsmechanismus bereitzustellen, der stabil ist und nicht außer Form gebracht werden kann. Folglich können sich die beiden Verbindungsstangen 6 einander zuverlässig antreiben und der Faden bzw. das Garn kann der Rundstrickmaschine gleichmäßig zugeführt werden.
  • Wenn außerdem für die Fadenzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung zwei unterschiedlich große Zahnräder 5' verwendet werden, und das größere Zahnrad 5' sich um einen kleineren Drehwinkel dreht und das kleinere Zahnrad 5' sich um einen größeren Drehwinkel dreht, dann kann der Effekt der synchronen Bewegung mit einem speziellen Übersetzungsverhältnis erzielt werden, um sicherzustellen, dass der Faden an den beiden Verbindungsstangen 6' zum gleichmäßigen Fadenzuführen die Fadenrolle 4 gleichmäßig kontaktiert.
  • Die oben beschriebenen Ausgestaltungen stellen lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, auf die die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist. Vielmehr wird der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (10)

  1. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung, aufweisend: einen Körper (1); eine Riemenscheibe (2), die mit einer an dem Körper (1) drehbar abgestützten Transmissionswelle (7) gekuppelt ist; eine Fadenrolle (4), die an der Transmissionswelle (7) befestigt ist; zwei Zahnräder (5), die in einer Befestigungsbasis (8) drehbar aufgenommen sind, wobei die zwei Zahnräder (5) direkt miteinander in Eingriff sind, wobei die Befestigungsbasis (8) an dem Körper (1) angebracht ist; und zwei Verbindungsstangen (6), die an einem ihrer Endabschnitte jeweils mit einem Fadenauge (61) versehen sind und die mit ihrem anderen Endabschnitt jeweils an einem der zwei Zahnräder (5) befestigt sind.
  2. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Ende des Körpers (1) als ein Befestigungsabschnitt ausgebildet ist.
  3. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung, gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper (1) an seiner Unterseite eine Basis (12) aufweist, an der die Befestigungsbasis (8) befestigt ist.
  4. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein unterer Endabschnitt der Transmissionswelle (7) aus der Unterseite des Körpers (1) herausragt, und die Fadenrolle (4) unter dem Körper (1) angeordnet und an dem aus der Unterseite des Körpers (1) herausragenden Endabschnitt der Transmissionswelle (7) befestigt ist.
  5. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Kupplung (3) zum Zusammenwirken mit der Riemenscheibe (2) angeordnet ist.
  6. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Befestigungsbasis (8) ein hohles Gehäuse ist, und die zwei Zahnräder (5) im Inneren der Befestigungsbasis (8) aufgenommen sind.
  7. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen einem der Zahnräder (5) und der Befestigungsbasis (8) eine Feder (62) angeordnet ist.
  8. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zwei Zahnräder (5) eine voneinander verschiedene Größe aufweisen.
  9. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die anderen Endabschnitte der beiden Verbindungsstangen (6) jeweils in einem entsprechenden Befestigungsloch in der Mitte der Zahnräder (5) befestigt sind.
  10. Automatische Fadenzuführungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zumindest eine der zwei Verbindungsstangen (6) bogenförmig gekrümmt ist.
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