DE102008043310A1 - Breitstreckeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Breitstreckeinrichtung für laufende Faserstoffbahnen, die eine Vielzahl einzelner Walzenabschnitte umfasst, wobei zwischen den einzelnen Walzenabschnitten einstellbare, den Grad der Krümmung der Breitstreckeinrichtung bestimmende Stützlager vorgesehen sind, die selbst oder über die mit ihnen verbundenen Anschlusselemente durch mindestens zwei Verstellvorrichtungen bewegbar sind. Um eine preiswerte und einfache Verstellmöglichkeit für die Stützlager zu schaffen, ist ein mehrere Verstellvorrichtungen betätigbarer Antrieb vorgesehen.

Description

  • Breitstreckeinrichtung für laufende Faserstoffbahnen, die eine Vielzahl einzelner Walzenabschnitte umfasst, wobei zwischen den einzelnen Walzenabschnitten einstellbare, den Grad der Krümmung der Breitstreckeinrichtung bestimmende Stützlager vorgesehen sind, die selbst oder über die mit ihnen verbundenen Anschlusselemente durch mindestens zwei Verstellvorrichtungen bewegbar sind.
  • Um eine laufende Faserstoffbahn breit strecken zu können, sind Walzen notwendig, die von der Faserstoffbahn teilweise umschlungen sind und deren Körper eine gebogene Gestalt haben. Eine Möglichkeit, eine solche „gekrümmte Walze” zu realisieren, wird dadurch erreicht, dass man mehrere Walzenabschnitte auf verstellbaren Stützlagern abstützt.
  • Diese Art von Breitstreckeinrichtungen, die auch die Bezeichnung „Röllchenstreichleiste” führen, werden vielfach beispielsweise in Rollenschneidemaschinen für die Papierindustrie verwendet. In diesen Maschinen werden große Mutterrollen von bis zu 10 m Länge und 4 m Durchmesser von einer Abwicklung abgerollt und in druckereigerechte Bahnbreiten geschnitten. Breitstreckeinrichtungen dienen dazu, dass die Faserstoffbahn glatt (breit gestreckt), d. h. ohne Falten in die Messerpartie einläuft. Die entstandenen Teilbahnen werden auf Hülsen zu kleineren Rollen aufgewickelt. Nach dem Schnitt müssen die Teilbahnen exakt geführt werden und dürfen nicht überlappend weiter laufen. Eine Breitstreckeinrichtung kann auch hier behilflich sein, zwischen diesen Teilbahnen einen konstanten Abstand einzuhalten.
  • Aus der Patentschrift DE 2139159 ist eine derartige Breitstreckeinrichtung bekannt. Die Stützlagerpositionen der Walzenabschnitte können in Relation zu dem Träger von Hand unterschiedlich eingestellt werden. Eine Veränderung der Krümmung dieser Breitstreckeinrichtung ist enorm aufwändig und langwierig.
  • In der weiteren Entwicklung dieser Breitstreckeinrichtung sind auch bereits Hydraulikzylinder unter jedem Stützlager vorgesehen worden. Eine solche Reihe von Zylindern ist kostspielig und in der hydraulischen Ansteuerung recht kompliziert. Im Übrigen besteht ständig die Gefahr, dass aufgrund einer Undichtigkeit Öl auf die Faserstoffbahn gelangt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine preiswerte und einfache Verstellmöglichkeit für die Stützlager einer Breitstreckeinrichtung nach dem oben genannten Stand der Technik zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein mehrere Verstellvorrichtungen betätigbarer Antrieb vorgesehen ist.
  • Durch den Einsatz eines zentralen Antriebs für mehrere Verstelleinrichtungen wird Raum und Equipment für die Breitstreckeinrichtung eingespart.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb für alle Verstellvorrichtungen der Stützlager vorgesehen ist. So ist es beispielweise möglich, nur am Ende der Breitstreckeinrichtung für einen Antrieb Platz auszusparen. Das erleichtert die Wartung und den Aufwand für die Energiezufuhr.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb mit den Verstellvorrichtungen über eine Kupplung ein- und auskuppelbar. So wird es auf einfache Art ermöglicht, jede Verstellvorrichtung separat anzusteuern und zu betätigen.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Verstellvorrichtung durch einen Spindeltrieb gebildet wird. Der Antrieb wirkt auf eine Spindel in einer feststehen den Spindelmutter oder auf eine mit der Spindel in Verbindung stehende drehbar gelagerte Spindelmutter. Dadurch wird die Spindel axial bewegt, und man kann das oder die an dieser Spindel befestigte(n) Stützlager ebenfalls verstellen.
  • Als Antrieb eignet sich mit Vorteil einer, der ein umlaufendes Band umfasst. Ein solches Band oder ein Antriebsriemen nimmt besonders wenig Platz ein und kann leicht in den Träger der Breitstreckeinrichtung integriert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das umlaufende Band in beide Umlaufrichtungen antreibbar ist. Die Kupplung des Bandes mit dem Spindeltrieb erlaubt so eine Bewegung der Verstellvorrichtung in zwei Richtungen. Die Verstelleinrichtung kann also beispielsweise ein Stützlager absenken oder anheben, um der Krümmung der Breitstreckeinrichtung eine andere Kontur zu geben.
  • Vorzugsweise ist ein Drehmomentübertrager als Kupplung zwischen einer Gewindemutter für den Spindeltrieb und einer Führungsrolle für das umlaufende Band vorgesehen. Der Drehmomentübertrager muss lediglich dafür geeignet sein, eine Klemmung bzw. eine Mitnahme zwischen den beiden Bauteilen auszuüben und ist insofern einfach zu konstruieren.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass als Kupplung ein Drehmomentübertrager zwischen einer Spindel oder einem Aufsatz darauf und einer Führungsrolle für das umlaufende Band vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Drehmoment von der angetriebenen Führungsrolle für das Band nicht auf die Spindelmutter sondern direkt auf die Spindel übertragen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Drehmomentübertrager wenigstens ein anstellbares Reibrad ist, welches mit einer ersten Flanke auf der Gewin demutter oder der Spindel bzw. deren Aufsatz und mit einer zweiten Flanke auf der Führungsrolle abläuft. Dies ist eine besonders einfache Lösungsmöglichkeit, um die Drehmomentübertragung zu realisieren. Es reicht ein kleiner, beispielsweise pneumatischer Druckgeber, um das Reibrad sowohl an die Führungsrolle für das Band wie auch das Abtriebsbauteil anzudrücken.
  • Mit Vorteil ist dafür gesorgt, dass die Verstellvorrichtung ein Feststellelement aufweist. Dieses Feststellelement dient dazu, dass das verstellte Stützlager seine neue Position während der Produktion beibehält. In der Regel reicht es, wenn die Gewindesteigung der Spindel eine Selbsthemmung aufweist. Um sicher zu gehen, kann aber auch ein zusätzlicher Klemmmechanismus eingesetzt werden.
  • Es ist günstig, wenn der Kuppelvorgang über eine Steuerungs- bzw. eine Regelungseinrichtung einleitbar ist. Der Vorgang der Einzelansteuerung der Verstellvorrichtungen ist komplex, so dass eine Steuerung von Antrieb und Kupplungen hilfreich ist. Eine Feinverstellung bei laufender Faserstoffbahn wird dadurch ermöglicht.
  • Besonders günstig ist es, wenn eine direkte oder indirekte Positionserfassung für das Stützlager vorgesehen ist. Die Feinverstellung während der Produktion wird dadurch weiter vereinfacht, weil man sich beispielweise die augenblickliche Position jedes Stützlagers anzeigen lassen kann. Die Stellung des jeweiligen Stützlagers kann beispielsweise auch für eine bestimmte Faserstoffbahnsorte abgespeichert werden und ist nach einem Sortenwechsel zurück zu der vormaligen Faserstoffbahnsorte reproduzierbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen
  • 1 Längsdarstellung einer erfindungsgemäßen Breitstreckeinrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Breitstreckeinrichtung,
  • 3 eine Draufsicht auf die Verstellvorrichtungen einer teilweise geschnittenen Darstellung einer erfindungsgemäßen Breitstreckeinrichtung und
  • 4 eine erfindungsgemäße Breitstreckeinrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • 1 stellt eine Breitstreckeinrichtung 1 der erfindungsgemäßen Art in verkürzter Form dar. An einem durchgehenden, die Faserstoffbahn 2 übergreifenden Träger 24 stützen sich einzelne Walzenabschnitte 3 in ihren Stützlagern 4 ab. Die Mittelachsen aller Walzenabschnitte 3 beschreiben im Produktionszustand eine gebogene Linie. 2 zeigt, wie die Faserstoffbahn 2 die Walzenabschnitte 3 teilweise umschlingt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die Stützlager 4 nebeneinander im Abstand der Länge eines Walzenabschnitts 3 auf einer flexiblen Stützplatte 23 angeordnet. Unterhalb der Stützplatte 23 wirken Verstellvorrichtungen 7 auf die Platte. Wie in 1 dargestellt, muss dabei nicht für jedes Stützleger ein Verstellvorrichtungen 7 vorgesehen sein, sondern es ist beispielsweise möglich, dass jeweils zwei Stützlager von einem Verstellelement beaufschlagt werden. Über den Weg, wie weit die Verstellvorrichtungen 7 ausgefahren werden, bestimmt sich die Krümmung von der flexiblen Stützplatte 23 und somit der Walzenabschnitte 3.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung 7 als Spindeltrieb 10 ausgestaltet. Die Spindel 16 ist in Lagern 22 am Träger 24 gelagert. Am Spindelende ist ein ggf. drehbarer Spindelkopf 21 montiert, der mit der flexiblen Stützplatte 23 oder einem anderen Anschluss element 5 verbunden ist. Am Träger 24 ist weiterhin eine Führung 6 für die Spindel vorgesehen.
  • Wie in 2 deutlich zu erkennen ist, ist nahe eines Lagers 22 eine Spindelmutter 18 vorgesehen. Sobald diese gedreht wird, bewegt sich die Spindel 16 je nach Drehrichtung der Spindelmutter 18 in axialer Richtung nach oben oder unten. Die Spindel 16 umgibt weiterhin ein Führungsrollenlager 26, auf dem eine Führungsrolle 19 drehbar gegenüber der Spindel 16 gelagert ist.
  • Die Führungsrolle 19 wird über ein umlaufendes Band 11 in Drehung versetzt. Dieses Band ist am deutlichsten in 3 zu erkennen. Das Band 11 ist ein Teil eines Antriebs 8, zu dem auch noch ein nicht dargestellter Antriebsmotor gehört. Dieser Motor kann beispielweise seitlich neben der Breitstreckeinrichtung, also jenseits der axialen Enden angeordnet sein. Das Band umschlingt abwechselnd eine Führungsrolle 19 und eine Umlenkrolle 27 mäanderförmig, um möglichst hohe Reibkräfte auf die Führungsrolle übertragen zu können. Selbstverständlich kann das Band auch durch einen Zahnriemen ersetzt werden, wenn die benötigten Drehmomente auf die Führungsrollen nicht ausreichen. Entsprechend wären die Führungsrollen dann auf ihrem Umfang gezahnt. Der Antrieb 8 ist so ausgestaltet, dass er seine Laufrichtung umkehren kann.
  • Um die Verstellvorrichtung, in diesem Ausführungsbeispiel also den Spindeltrieb verfahren zu können, muss eine Kupplung 9 wirksam werden. Zu diesem Zweck greift ein Drehmomentübertrager 12 sowohl an der Führungsrolle wie an der Spindelmutter an. Die Führungsrolle und die Spindelmutter drehen dann entweder mit der gleichen Drehfrequenz oder der gleichen Umfangsgeschwindigkeit. Als Drehmomentübertrager 12 sind im Ausführungsbeispiel zwei Reibräder 13 vorgesehen, bei denen die Erste Flanke 14 gegen die Führungsrolle 19 und die zweite Flanke 15 gegen die Spindelmutter 18 gepresst wird. Um die notwendige Anpresskraft zu erzeugen ist ein kleiner pneumatischer Druckkolben 28 installiert. Über diesen kann der Reibkontakt auch wieder gelöst werden, wenn die Spindel 16 die gewünschte Position erreicht hat.
  • Alternativ zu der oben beschriebenen Ausführung ist es selbstverständlich möglich, die Spindelmutter drehfest zu lagern, beispielsweise dort, wo in 2 die Führung 6 angeordnet ist. Entsprechend würde die dargestellte drehbare Spindelmutter 18 durch einen mit der Spindel 16 drehfest verbunden Aufsatz 17 ersetzt.
  • Mit Hilfe einer Positionserfassung 25 und einer geeigneten nicht dargestellten Steuerelektronik ist eine Einstellung der Krümmung der Breitstreckeinrichtung 1 bei laufender Faserstoffbahn durchführbar und für unterschiedliche Faserstoffbahnen ist der geeignete Bogen durch gespeicherte Daten reproduzierbar. In zeitsparender Weise können über den Antrieb 8 gleichzeitig mehrere Verstellvorrichtungen 7 gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden. Alle gerade eingekuppelten Drehmomentübertrager 12 gestatten ein Versetzen der oberhalb der Verstellvorrichtung angeordneten Stützlager 4 nach oben oder unten, je nach Laufrichtung des Bandes 11.
  • Die Spindel sollte sich während des Betriebs nicht von selbst verstellen können. Dazu ist ein Feststellelement 20 vorzusehen, das im einfachsten Fall eine selbsthemmende Gewindesteigung an der Spindel sein kann.
  • 1
    Breitstreckeinrichtung
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Walzenabschnitt
    4
    Stützlager
    5
    Anschlusselement
    6
    Führung
    7
    Verstellvorrichtung
    8
    Antrieb
    9
    Kupplung
    10
    Spindeltrieb
    11
    Band
    12
    Drehmomentübertrager
    13
    Reibrad
    14
    erste Flanke
    15
    zweite Flanke
    16
    Spindel
    17
    Aufsatz
    18
    Spindelmutter
    19
    Führungsrolle
    20
    Feststellelement
    21
    Spindelkopf
    22
    Lager
    23
    flexible Stützplatte
    24
    Träger
    25
    Positionserfassung
    26
    Führungsrollenlager
    27
    Umlenkrolle
    28
    Druckkolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2139159 [0004]

Claims (12)

  1. Breitstreckeinrichtung für laufende Faserstoffbahnen (2), die eine Vielzahl einzelner Walzenabschnitte (3) umfasst, wobei zwischen den einzelnen Walzenabschnitten (3) einstellbare, den Grad der Krümmung der Breitstreckeinrichtung (1) bestimmende Stützlager (4) vorgesehen sind, die selbst oder über die mit ihnen verbundenen Anschlusselemente (5) durch mindestens zwei Verstellvorrichtungen (7) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrere Verstellvorrichtungen (7) betätigbarer Antrieb (8) vorgesehen ist.
  2. Breitstreckeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) für alle Verstellvorrichtungen (7) der Stützlager (4) vorgesehen ist.
  3. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) mit den Verstellvorrichtungen (7) über eine Kupplung (9) ein- und auskuppelbar ist.
  4. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (7) durch einen Spindeltrieb (10) gebildet wird.
  5. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) ein umlaufendes Band (11) umfasst.
  6. Breitstreckeinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Band (11) in beide Umlaufrichtungen antreibbar ist.
  7. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplung (9) ein Drehmomentübertrager (12) zwischen einer Spindelmutter (18) für den Spindeltrieb (10) und einer Führungsrolle (19) für das umlaufende Band (11) vorgesehen ist.
  8. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplung (9) ein Drehmomentübertrager (12) zwischen einer Spindel (16) oder einem Aufsatz (17) darauf und einer Führungsrolle (19) für das umlaufende Band (11) vorgesehen ist.
  9. Breitstreckeinrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentübertrager (12) wenigstens ein anstellbares Reibrad (13) ist, welches mit einer ersten Flanke (14) auf der Spindelmutter (18) oder der Spindel (16) bzw. deren Aufsatz (17) und mit einer zweiten Flanke (15) auf der Führungsrolle (19) abläuft.
  10. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (7) ein Feststellelement (20) aufweist.
  11. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelvorgang über eine Steuerungs- bzw. eine Regelungseinrichtung einleitbar ist.
  12. Breitstreckeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine direkte oder indirekte Positionserfassung (25) für das Stützlager (4) vorgesehen ist.
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