DE19614404C1 - Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor - Google Patents

Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor

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    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verseilung. Es ist be­ kannt, daß eine Metallschnur aus einer Mehrzahl von Einzel­ drähten gebildet wird, die nach verschiedenen geometrischen Konfigurationen verdrallt bzw. verseilt werden. Diese Konfi­ gurationen werden durch geeignete permanente Verformungen stabilisiert, die an den Einzeldrähten hervorgerufen werden.
Die Erfindung betrifft eine Einfachschlag-Verseilmaschine, bestehend aus einem mit einer Welle versehe­ nen offenen Verseilrotor und einer zumindest teilweise in diesem angeordneten Spule für das Wickelgut, einem Antrieb für den Verseilrotor sowie einem Antrieb für die Spule, bei der das zu verseilende Gut von Ablaufspulen abgezogen und der Spule über mindestens ein an dem Verseilrotor angeordnetes Führungsmittel zugeführt wird.
Derartige Einfachschlag-Verseilmaschinen mit offenem Ver­ seilrotor sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE-PS 8 04 903 bekannt.
Der offene Verseilrotor der Einfachschlag-Verseilmaschine ist einseitig mit einem Antrieb für den Verseilrotor verbun­ den. Durch die Antriebswelle des Verseilrotors wird über Um­ lenkrollen das von Ablaufspulen abgezogene zu verseilende Gut der Spule für das Wickelgut zugeführt, die mit einem weiteren Antrieb verbunden ist. Die drehzahlgeregelte Spule sowie der Spulenantrieb einschließlich Lagerung sind regelmäßig auf einem Kugelführungssystem angeordnet. Durch eine Hin- und Herbewegung (Traversierung) des gesamten Systems in Richtung der Spulenachse wird das zu verseilende Gut gleichmäßig auf die traversierende Spule aufgewickelt.
Schwierigkeiten treten bei derartigen Verseilmaschinen beim Austausch der bis zu vier Tonnen schweren bewickelten Spule gegen eine leere Spule auf.
Aus der US 19 00 309 geht eine Verseilmaschine mit ge­ schlossenem Verseilrotor hervor, bei der sich die Spule auf einer durchgehenden Tragachse zwischen zwei auf die Achse auf schiebbaren Manschetten befindet, die mittels Klemmschrau­ ben auf der Tragachse fixiert sind. Um die Drehbewegung der Achse auf die Spule zu übertragen, ist eine der Manschetten mittels eines Stiftes mit einer der Spulenwangen verbunden. Zum Wechseln der Spule kann die Tragachse nach dem Lösen der Klemmschrauben und dem Entfernen des Stiftes aus der Spule herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einfachschlag-Verseilmaschine der eingangs erwähnten Art das Aus­ wechseln der Spule zu vereinfachen und einen sicheren Halt und runden Lauf der Spule zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfachschlag-Verseilmaschine der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß beidseitig der Spule Teller auf korrespondierenden Öffnungen der Spulenwan­ gen aufsetzen und ein zumindest Zugkräfte übertragendes Mittel auf den von dem Antrieb der Spule weiter entfernt lie­ genden Teller wirkt.
Über eine zuvor seitlich an die Verseilmaschine herangestell­ te Rampe kann die bewickelte Spule nach dem Herausziehen der die Zugkräfte übertragenden Mittel und gegebenenfalls dem Zu­ rückziehen der Hohlwelle abrollen und weiteren Verarbei­ tungsstufen zugeführt werden.
In gleicher Weise kann eine leere Spule seitlich der Verseil­ maschine zugeführt werden und anschließend die zumindest Zug­ kräfte übertragenden Mittel durch die Öffnungen in den Tellern hindurchgeführt werden.
An Stelle der Rampe kann beispielsweise auch seitlich neben der Verseilmaschine ein hydraulisch oder pneumatisch betätig­ ter Hubtisch oder eine Wippe zum Einsetzen und Entfernen der Spule aufgestellt sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der spulenantriebsseitige Teller auf einer Hohlwelle angeordnet, durch die das zumindest Zugkräfte übertragende Mittel geführt ist. Besonders einfach läßt sich die bewickelte Spule aus der Verseilmaschine entfernen, wenn das zumindest Zugkräfte über­ tragende Mittel vollständig aus der betriebsbereiten Spule herausziehbar ist.
Eine hohe Betriebssicherheit unabhängig von der Zufuhr exter­ ner Energie erhält man, wenn das Zugkräfte erzeugende und zu­ mindest übertragende Mittel eine federbelastete durch Öffnun­ gen in beiden Tellern hindurchgeführte Tragachse ist, die stirnseitig eine lösbare Befestigung für den von dem Antrieb der Spule weiter entfernt liegenden Teller besitzt.
Lediglich zum Wechseln der Spule muß Energie zugeführt wer­ den, um die Mittel zum Aufheben der auf die Tragachse wirken­ den Federkraft, z. B. einen auf die Tragachse wirkender Druckmittelzylinder, zu aktivieren. Eine solche Ausführung bleibt selbst beim vollständigen Ausfall des Druckmittels, beispielsweise aufgrund einer Leckage betriebssicher.
Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung von den Tellern in die Spulenwangen läßt sich dadurch erzielen, daß die Teller in den Öffnungen der Spulenwangen selbstzentrierend angeordnet sind und mindestens der stützwerksseitige Teller 22a raumbeweglich an dem zumindest Zugkräfte übertragenden Mittel angelenkt ist. Fertigungsbedingte Toleranzen der Spu­ lenwangen werden durch das beispielsweise als Kugelgelenk ausgebildete, raumbewegliche Gelenk ausgeglichen, so daß die Teller stets vollständig an den Spulenwangen anliegen.
Um das Verseilgut gleichmäßig über die Breite der Spule zu verlegen, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Spule und deren Antrieb in Achsrichtung der Welle des Verseilrotors beweglich und der Verseilrotor sowie dessen An­ trieb ortsfest angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Spule und deren Antrieb ortsfest angeordnet ist, während der Verseilrotor sowie ggf. dessen Antrieb beweglich angeord­ net sind. Für eine gleichmäßige Verlegung ist es ausreichend, wenn Spule und Verseilrotor in Achsrichtung der Welle des Verseilrotors relativ zueinander beweglich sind. Um die volle Breite der Spule nutzen zu können, sollten Spule und Verseilrotor zumindest über die Breite der Spule gegeneinan­ der beweglich sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einfachschlag-Verseilmaschine.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Einfachschlag-Verseilmaschine besteht im wesentlichen aus einem offenen Verseilrotor 2, einer den Verseilrotor 2 tragenden Welle 3 sowie einer Spule 4 für das Wickelgut 5, die von einer weiteren Spulwelle 6 getragen wird.
Das zu verseilende Gut wird von in der Zeichnung nicht darge­ stellten Ablaufspulen abgezogen, zum Verseilpunkt geführt und von dort durch die hohle Antriebswelle 3 über an dem Verseil­ rotor 2 angeordnete Umlenkrollen 11a, 11b, 11c der Spule 4 als Wickelgut 5 zugeführt. Während des Verseilens wird der Verseilrotor 2 über die Antriebswelle 3, einen Riementrieb 12, der mit einem Motor 13 verbunden ist, in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig wird die die Spule 4 antreibende Hohl­ welle 6 ebenfalls über einen Riementrieb 14, der mit einem Motor 15 verbunden ist, in Drehung, jedoch mit einer unter­ schiedlichen Drehzahl als der Verseilrotor 2 versetzt. Auf­ grund dessen wird das verseilte Wickelgut 5 auf die Spule 4 aufgewickelt.
Da die Umlenkrolle 11c stationär an dem Verseilrotor 2 ange­ ordnet ist, wird die Spule während des Wickelvorgangs hin- und herbewegt, um eine gleichmäßige Verlegung des verseilten Wickelgutes auf der Spule zu gewährleisten. Hierzu wird die vollständige aus Motor 15, Riementrieb 14 und Lagerbock 16 bestehende Antriebseinheit 8 der Spule 4 auf einem Schlitten 9 angeordnet, der mit einem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Motor hin- und herbewegt wird. Der Verschiebeweg entspricht in etwa der Breite der Spule 4.
Zum schnellen Wechseln der Spule 4 sowie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit, insbesondere durch vibrationsärmeren Lauf, besitzt die Verseilmaschine einen speziellen Spannme­ chanismus. Zu dessen besseren Verständnis wird zunächst der nähere Aufbau der Spule 4 erläutert.
Die Spule 4 besteht aus Spulenwangen 19a, 19b, einer da­ zwischen angeordneten Trommel 21, auf der das Wickelgut zu liegen kommt, sowie mittig angeordneten Öffnungen innerhalb der Spulenwangen 19a, 19b, auf denen Teller 22a, 22b auf­ setzen. Der Teller 22b sitzt auf der Hohlwelle 6, die die gesamte Spule trägt und antreibt.
Eine als Tragachse dienende, federbelastete Betätigungsstange 24 ist mit dem stützwerksseitigen Teller 22a verbunden. Durch Beaufschlagen eines Druckmittelantriebs 23 kann die über die Betätigungsstange 24 auf den stützwerksseitigen Teller 22a in Richtung des Pfeils 25 ausgeübte Zugkraft auf­ gehoben werden, um die Spule 4 zu wechseln. Während des Be­ triebs der Einfachschlag-Verseilmaschine ist der Antrieb 23 drucklos. Infolgedessen üben die auf den Spulenwangen 19a, 19b aufsetzenden Ränder der Teller 22a, 22b eine Kraft auf die Trommel 21 aus, so daß die gesamte Spule 4 wirksam mit der Welle 6 verspannt wird und sich mit dieser mitdreht. Eine bewickelte Spule mit einem Durchmesser von 1000 mm wiegt etwa 4 Tonnen und benötigt einen erfindungsgemäßen Spannme­ chanismus mit einer Zugkraft von etwa 2 Tonnen.
Der Durchmesser des weiter von dem Antrieb der Spule 8 ent­ fernt liegenden Tellers 22a ist etwa entsprechend dem Durch­ messer der Trommel 21 gewählt, um die Stabilität der gesamten Spule 4 und deren Laufruhe zu erhöhen.
Die mit der Betätigungsstange auf die Teller 22a, 22b auf­ gebrachten Kräfte werden dadurch ohne Biegemomente in den Spulenwangen 19a, 19b zu verursachen, in die Trommel 21 eingeleitet. Dies verbessert die Stabilität der gesamten Spule 4 und erhöht deren Laufruhe.
Zum Wechseln der Spule 4 wird die Befestigung 26 des Tellers 22a an der Betätigungsstange gelöst und die Betätigungs­ stange 24 vollständig aus der Spule 4 herausgezogen, so daß die Spule seitlich, beispielsweise über eine in der Figur nicht dargestellte Rampe aus der Verseilmaschine herausge­ rollt werden kann. In umgekehrter Reihenfolge wird eine leere Spule 4 in die Verseilmaschine eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Einfachschlag-Verseilmaschine
2 offener Verseilrotor
3 Antriebswelle
4 Spule
5 Wickelgut
6 Hohlwelle für Spule
7 -
8 Antrieb Spule
9 Schlitten
10 -
11a, 11b, 11c Umlenkrollen
12 Riementrieb
13 Motor
14 Riementrieb
15 Motor
16 Lagerbock
17 -
18 -
19a, 19b Spulenwangen
20 -
21 Trommel
22a, 22b Teller
23 Druckmittelantrieb
24 Betätigungsstange
25 Pfeil
26 lösbare Befestigung.

Claims (8)

1. Einfachschlag-Verseilmaschine, bestehend aus einem mit einer Welle versehenen offenen Verseilrotor und einer zu­ mindest teilweise in diesem angeordneten Spule für das Wickelgut, einem Antrieb für den Verseilrotor sowie einem Antrieb für die Spule, bei der das zu verseilende Gut von Ablaufspulen abgezogen und der Spule über mindestens ein an dem Verseilrotor angeordnetes Führungsmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Spule (4) Teller (22a, 22b) auf korrespondierenden Öffnungen der Spulenwangen (19a, 19b) aufsetzen und ein zumindest Zugkräfte übertragendes Mittel auf den von dem Antrieb der Spule (8) weiter entfernt liegenden Teller (22a) wirkt.
2. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spulenantriebsseitige Teller (22b) auf einer Hohlwelle (6) angeordnet ist, durch die das zumindest Zugkräfte übertragende Mittel geführt ist.
3. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest Zugkräfte über­ tragende Mittel vollständig aus der betriebsbereiten Spule (4) herausziehbar ist.
4. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkräfte erzeu­ gende und zumindest Zugkräfte übertragende Mittel eine federbelastete durch Öffnungen in beiden Tellern (22a, 22b) hindurchgeführte Tragachse ist, die stirnseitig ei­ ne lösbare Befestigung für den von dem Antrieb der Spule (8) weiter entfernt liegenden Teller (22a) besitzt.
5. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch Mittel (23) zum Aufheben der auf die Trag­ achse wirkenden Federkraft.
6. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (22a, 22b) in den Öffnungen der Spulenwangen (19a, 19b) selbstzentrierend angeordnet sind und der von dem Antrieb der Spule (8) weiter entfernt liegende Teller (22a) raumbeweglich an dem zumindest Zugkräfte übertragenden Mittel angelenkt ist.
7. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (4) und Ver­ seilrotor (2) in Achsrichtung der Welle des Verseilrotors (3) relativ zueinander beweglich sind.
8. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (4) und deren Antrieb (8) in Achsrichtung der Welle (3) des Verseilrotors beweglich und der Verseilrotor (2) sowie dessen Antrieb (12, 13) ortsfest angeordnet sind.
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