DE19614404C1 - Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor - Google Patents
Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem VerseilrotorInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/10—Devices for taking-up or winding the finished rope or cable
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/08—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
- D07B3/085—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verseilung. Es ist be
kannt, daß eine Metallschnur aus einer Mehrzahl von Einzel
drähten gebildet wird, die nach verschiedenen geometrischen
Konfigurationen verdrallt bzw. verseilt werden. Diese Konfi
gurationen werden durch geeignete permanente Verformungen
stabilisiert, die an den Einzeldrähten hervorgerufen werden.
Die Erfindung betrifft eine Einfachschlag-Verseilmaschine,
bestehend aus einem mit einer Welle versehe
nen offenen Verseilrotor und einer zumindest teilweise in
diesem angeordneten Spule für das Wickelgut, einem Antrieb
für den Verseilrotor sowie einem Antrieb für die Spule, bei
der das zu verseilende Gut von Ablaufspulen abgezogen und der
Spule über mindestens ein an dem Verseilrotor angeordnetes
Führungsmittel zugeführt wird.
Derartige Einfachschlag-Verseilmaschinen mit offenem Ver
seilrotor sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der
DE-PS 8 04 903 bekannt.
Der offene Verseilrotor der Einfachschlag-Verseilmaschine
ist einseitig mit einem Antrieb für den Verseilrotor verbun
den. Durch die Antriebswelle des Verseilrotors wird über Um
lenkrollen das von Ablaufspulen abgezogene zu verseilende Gut
der Spule für das Wickelgut zugeführt, die mit einem weiteren
Antrieb verbunden ist. Die drehzahlgeregelte Spule sowie der
Spulenantrieb einschließlich Lagerung sind regelmäßig auf
einem Kugelführungssystem angeordnet. Durch eine Hin- und
Herbewegung (Traversierung) des gesamten Systems in Richtung
der Spulenachse wird das zu verseilende Gut gleichmäßig auf
die traversierende Spule aufgewickelt.
Schwierigkeiten treten bei derartigen Verseilmaschinen beim
Austausch der bis zu vier Tonnen schweren bewickelten Spule
gegen eine leere Spule auf.
Aus der US 19 00 309 geht eine Verseilmaschine mit ge
schlossenem Verseilrotor hervor, bei der sich die Spule auf
einer durchgehenden Tragachse zwischen zwei auf die Achse
auf schiebbaren Manschetten befindet, die mittels Klemmschrau
ben auf der Tragachse fixiert sind. Um die Drehbewegung der
Achse auf die Spule zu übertragen, ist eine der Manschetten
mittels eines Stiftes mit einer der Spulenwangen verbunden.
Zum Wechseln der Spule kann die Tragachse nach dem Lösen der
Klemmschrauben und dem Entfernen des Stiftes aus der Spule
herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einfachschlag-Verseilmaschine
der eingangs erwähnten Art das Aus
wechseln der Spule zu vereinfachen und einen sicheren Halt
und runden Lauf der Spule zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfachschlag-Verseilmaschine
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß beidseitig der
Spule Teller auf korrespondierenden Öffnungen der Spulenwan
gen aufsetzen und ein zumindest Zugkräfte übertragendes
Mittel auf den von dem Antrieb der Spule weiter entfernt lie
genden Teller wirkt.
Über eine zuvor seitlich an die Verseilmaschine herangestell
te Rampe kann die bewickelte Spule nach dem Herausziehen der
die Zugkräfte übertragenden Mittel und gegebenenfalls dem Zu
rückziehen der Hohlwelle abrollen und weiteren Verarbei
tungsstufen zugeführt werden.
In gleicher Weise kann eine leere Spule seitlich der Verseil
maschine zugeführt werden und anschließend die zumindest Zug
kräfte übertragenden Mittel durch die Öffnungen in den
Tellern hindurchgeführt werden.
An Stelle der Rampe kann beispielsweise auch seitlich neben
der Verseilmaschine ein hydraulisch oder pneumatisch betätig
ter Hubtisch oder eine Wippe zum Einsetzen und Entfernen der
Spule aufgestellt sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
spulenantriebsseitige Teller auf einer Hohlwelle angeordnet,
durch die das zumindest Zugkräfte übertragende Mittel geführt
ist. Besonders einfach läßt sich die bewickelte Spule aus der
Verseilmaschine entfernen, wenn das zumindest Zugkräfte über
tragende Mittel vollständig aus der betriebsbereiten Spule
herausziehbar ist.
Eine hohe Betriebssicherheit unabhängig von der Zufuhr exter
ner Energie erhält man, wenn das Zugkräfte erzeugende und zu
mindest übertragende Mittel eine federbelastete durch Öffnun
gen in beiden Tellern hindurchgeführte Tragachse ist, die
stirnseitig eine lösbare Befestigung für den von dem Antrieb
der Spule weiter entfernt liegenden Teller besitzt.
Lediglich zum Wechseln der Spule muß Energie zugeführt wer
den, um die Mittel zum Aufheben der auf die Tragachse wirken
den Federkraft, z. B. einen auf die Tragachse wirkender
Druckmittelzylinder, zu aktivieren. Eine solche Ausführung
bleibt selbst beim vollständigen Ausfall des Druckmittels,
beispielsweise aufgrund einer Leckage betriebssicher.
Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung von den Tellern
in die Spulenwangen läßt sich dadurch erzielen, daß die
Teller in den Öffnungen der Spulenwangen selbstzentrierend
angeordnet sind und mindestens der stützwerksseitige Teller
22a raumbeweglich an dem zumindest Zugkräfte übertragenden
Mittel angelenkt ist. Fertigungsbedingte Toleranzen der Spu
lenwangen werden durch das beispielsweise als Kugelgelenk
ausgebildete, raumbewegliche Gelenk ausgeglichen, so daß die
Teller stets vollständig an den Spulenwangen anliegen.
Um das Verseilgut gleichmäßig über die Breite der Spule zu
verlegen, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
die Spule und deren Antrieb in Achsrichtung der Welle des
Verseilrotors beweglich und der Verseilrotor sowie dessen An
trieb ortsfest angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, daß
die Spule und deren Antrieb ortsfest angeordnet ist, während
der Verseilrotor sowie ggf. dessen Antrieb beweglich angeord
net sind. Für eine gleichmäßige Verlegung ist es ausreichend,
wenn Spule und Verseilrotor in Achsrichtung der Welle des
Verseilrotors relativ zueinander beweglich sind. Um die volle
Breite der Spule nutzen zu können, sollten Spule und
Verseilrotor zumindest über die Breite der Spule gegeneinan
der beweglich sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einfachschlag-Verseilmaschine.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Einfachschlag-Verseilmaschine
besteht im wesentlichen aus einem offenen Verseilrotor
2, einer den Verseilrotor 2 tragenden Welle 3 sowie einer
Spule 4 für das Wickelgut 5, die von einer weiteren Spulwelle
6 getragen wird.
Das zu verseilende Gut wird von in der Zeichnung nicht darge
stellten Ablaufspulen abgezogen, zum Verseilpunkt geführt und
von dort durch die hohle Antriebswelle 3 über an dem Verseil
rotor 2 angeordnete Umlenkrollen 11a, 11b, 11c der Spule 4
als Wickelgut 5 zugeführt. Während des Verseilens wird der
Verseilrotor 2 über die Antriebswelle 3, einen Riementrieb
12, der mit einem Motor 13 verbunden ist, in Drehbewegung
versetzt. Gleichzeitig wird die die Spule 4 antreibende Hohl
welle 6 ebenfalls über einen Riementrieb 14, der mit einem
Motor 15 verbunden ist, in Drehung, jedoch mit einer unter
schiedlichen Drehzahl als der Verseilrotor 2 versetzt. Auf
grund dessen wird das verseilte Wickelgut 5 auf die Spule 4
aufgewickelt.
Da die Umlenkrolle 11c stationär an dem Verseilrotor 2 ange
ordnet ist, wird die Spule während des Wickelvorgangs hin-
und herbewegt, um eine gleichmäßige Verlegung des verseilten
Wickelgutes auf der Spule zu gewährleisten. Hierzu wird die
vollständige aus Motor 15, Riementrieb 14 und Lagerbock 16
bestehende Antriebseinheit 8 der Spule 4 auf einem Schlitten
9 angeordnet, der mit einem in der Zeichnung nicht darge
stellten Motor hin- und herbewegt wird. Der Verschiebeweg
entspricht in etwa der Breite der Spule 4.
Zum schnellen Wechseln der Spule 4 sowie zur Erhöhung der
Leistungsfähigkeit, insbesondere durch vibrationsärmeren
Lauf, besitzt die Verseilmaschine einen speziellen Spannme
chanismus. Zu dessen besseren Verständnis wird zunächst der
nähere Aufbau der Spule 4 erläutert.
Die Spule 4 besteht aus Spulenwangen 19a, 19b, einer da
zwischen angeordneten Trommel 21, auf der das Wickelgut zu
liegen kommt, sowie mittig angeordneten Öffnungen innerhalb
der Spulenwangen 19a, 19b, auf denen Teller 22a, 22b auf
setzen. Der Teller 22b sitzt auf der Hohlwelle 6, die die
gesamte Spule trägt und antreibt.
Eine als Tragachse dienende, federbelastete Betätigungsstange
24 ist mit dem stützwerksseitigen Teller 22a verbunden.
Durch Beaufschlagen eines Druckmittelantriebs 23 kann die
über die Betätigungsstange 24 auf den stützwerksseitigen
Teller 22a in Richtung des Pfeils 25 ausgeübte Zugkraft auf
gehoben werden, um die Spule 4 zu wechseln. Während des Be
triebs der Einfachschlag-Verseilmaschine ist der Antrieb 23
drucklos. Infolgedessen üben die auf den Spulenwangen 19a,
19b aufsetzenden Ränder der Teller 22a, 22b eine Kraft auf
die Trommel 21 aus, so daß die gesamte Spule 4 wirksam mit
der Welle 6 verspannt wird und sich mit dieser mitdreht. Eine
bewickelte Spule mit einem Durchmesser von 1000 mm wiegt etwa
4 Tonnen und benötigt einen erfindungsgemäßen Spannme
chanismus mit einer Zugkraft von etwa 2 Tonnen.
Der Durchmesser des weiter von dem Antrieb der Spule 8 ent
fernt liegenden Tellers 22a ist etwa entsprechend dem Durch
messer der Trommel 21 gewählt, um die Stabilität der gesamten
Spule 4 und deren Laufruhe zu erhöhen.
Die mit der Betätigungsstange auf die Teller 22a, 22b auf
gebrachten Kräfte werden dadurch ohne Biegemomente in den
Spulenwangen 19a, 19b zu verursachen, in die Trommel 21
eingeleitet. Dies verbessert die Stabilität der gesamten
Spule 4 und erhöht deren Laufruhe.
Zum Wechseln der Spule 4 wird die Befestigung 26 des Tellers
22a an der Betätigungsstange gelöst und die Betätigungs
stange 24 vollständig aus der Spule 4 herausgezogen, so daß
die Spule seitlich, beispielsweise über eine in der Figur
nicht dargestellte Rampe aus der Verseilmaschine herausge
rollt werden kann. In umgekehrter Reihenfolge wird eine leere
Spule 4 in die Verseilmaschine eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Einfachschlag-Verseilmaschine
2 offener Verseilrotor
3 Antriebswelle
4 Spule
5 Wickelgut
6 Hohlwelle für Spule
7 -
8 Antrieb Spule
9 Schlitten
10 -
11a, 11b, 11c Umlenkrollen
12 Riementrieb
13 Motor
14 Riementrieb
15 Motor
16 Lagerbock
17 -
18 -
19a, 19b Spulenwangen
20 -
21 Trommel
22a, 22b Teller
23 Druckmittelantrieb
24 Betätigungsstange
25 Pfeil
26 lösbare Befestigung.
2 offener Verseilrotor
3 Antriebswelle
4 Spule
5 Wickelgut
6 Hohlwelle für Spule
7 -
8 Antrieb Spule
9 Schlitten
10 -
11a, 11b, 11c Umlenkrollen
12 Riementrieb
13 Motor
14 Riementrieb
15 Motor
16 Lagerbock
17 -
18 -
19a, 19b Spulenwangen
20 -
21 Trommel
22a, 22b Teller
23 Druckmittelantrieb
24 Betätigungsstange
25 Pfeil
26 lösbare Befestigung.
Claims (8)
1. Einfachschlag-Verseilmaschine, bestehend aus einem mit
einer Welle versehenen offenen Verseilrotor und einer zu
mindest teilweise in diesem angeordneten Spule für das
Wickelgut, einem Antrieb für den Verseilrotor sowie einem
Antrieb für die Spule, bei der das zu verseilende Gut von
Ablaufspulen abgezogen und der Spule über mindestens ein
an dem Verseilrotor angeordnetes Führungsmittel zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Spule
(4) Teller (22a, 22b) auf korrespondierenden Öffnungen
der Spulenwangen (19a, 19b) aufsetzen und ein zumindest
Zugkräfte übertragendes Mittel auf den von dem Antrieb
der Spule (8) weiter entfernt liegenden Teller (22a)
wirkt.
2. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der spulenantriebsseitige Teller
(22b) auf einer Hohlwelle (6) angeordnet ist, durch die
das zumindest Zugkräfte übertragende Mittel geführt ist.
3. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest Zugkräfte über
tragende Mittel vollständig aus der betriebsbereiten
Spule (4) herausziehbar ist.
4. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkräfte erzeu
gende und zumindest Zugkräfte übertragende Mittel eine
federbelastete durch Öffnungen in beiden Tellern (22a,
22b) hindurchgeführte Tragachse ist, die stirnseitig ei
ne lösbare Befestigung für den von dem Antrieb der Spule
(8) weiter entfernt liegenden Teller (22a) besitzt.
5. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch Mittel (23) zum Aufheben der auf die Trag
achse wirkenden Federkraft.
6. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (22a,
22b) in den Öffnungen der Spulenwangen (19a, 19b)
selbstzentrierend angeordnet sind und der von dem Antrieb
der Spule (8) weiter entfernt liegende Teller (22a)
raumbeweglich an dem zumindest Zugkräfte übertragenden
Mittel angelenkt ist.
7. Einfachschlag-Verseilmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Spule (4) und Ver
seilrotor (2) in Achsrichtung der Welle des Verseilrotors
(3) relativ zueinander beweglich sind.
8. Einfachschlag-Verseilmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (4) und deren Antrieb (8)
in Achsrichtung der Welle (3) des Verseilrotors beweglich
und der Verseilrotor (2) sowie dessen Antrieb (12, 13)
ortsfest angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114404 DE19614404C1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor |
EP97103915A EP0801166A3 (de) | 1996-04-12 | 1997-03-08 | Einfachschlag-Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114404 DE19614404C1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614404C1 true DE19614404C1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7791039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114404 Expired - Fee Related DE19614404C1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Einfachschlag - Verseilmaschine mit offenem Verseilrotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0801166A3 (de) |
DE (1) | DE19614404C1 (de) |
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CN112707234A (zh) * | 2020-12-18 | 2021-04-27 | 联峰钢铁(张家港)有限公司 | 一种包芯线自动收卷装置 |
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1996
- 1996-04-12 DE DE1996114404 patent/DE19614404C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1997-03-08 EP EP97103915A patent/EP0801166A3/de not_active Ceased
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CN112707234A (zh) * | 2020-12-18 | 2021-04-27 | 联峰钢铁(张家港)有限公司 | 一种包芯线自动收卷装置 |
CN112707234B (zh) * | 2020-12-18 | 2022-05-17 | 联峰钢铁(张家港)有限公司 | 一种包芯线自动收卷装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0801166A3 (de) | 1999-01-27 |
EP0801166A2 (de) | 1997-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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