DD150518A5 - Schnellausloesende trommeleinspannvorrichtung fuer verseilmaschinen,insbesondere fuer verlitzmaschine - Google Patents

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DD150518A5
DD150518A5 DD22091380A DD22091380A DD150518A5 DD 150518 A5 DD150518 A5 DD 150518A5 DD 22091380 A DD22091380 A DD 22091380A DD 22091380 A DD22091380 A DD 22091380A DD 150518 A5 DD150518 A5 DD 150518A5
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drum
shaft
sleeve
yoke
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DD22091380A
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Inventor
Peter Horvath
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Diosgyoeri Gepgyar
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Abstract

Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz in einer Seite der Jochkonstruktion ein Auge ausgebildet ist, in welchem eine in ihm ohne Verdrehung bewegbare und mit einem Gelenk versehene Huelse angeordnet ist, in welcher die Welle einer indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze gelagert ist. Die Huelse ist mit einem Zahnstangenprofil versehen und steht ueber ein Zahnrad mit einem Handhebel in Verbindung. Das Gelenk der Huelse ist ueber einen zweiarmigen Hebel mit einem Gelenk einer unter der Jochkonstruktion fuehrenden, verstellbaren und beiderseits mit Gelenk versehenen Verbindungsstange verbunden, deren anderes Gelenk ueber einen einarmigen Hebel mit einem auf der Welle einer direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze gelagerten Gelenk verbunden ist. Die Welle der direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze ist in einer in der anderen Seite der Jochkonstruktion gelagerten Laufbuchse angeordnet. Die so ausgebildete Trommeleinspannvorrichtung ermoeglicht in einfacher Weise und neben einem minimalen Kraftaufwand die symmetrische Bewegung der Trommeleinspannspitze beim Oeffnen und bei der Fixierung der Trommel.

Description

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Sohnellauslösende Trommeleinspannvorrichtung für Verseilmasohinen, insbesondere für Verlitzraaschinen
.Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft.eine Trommeleinspannvorrichtung mit symmetrisch bewegten Trommeleinspannspitzen für Verseilmaschinen, insbesondere für Verlitzaaschinen.
Charakteristik der bekannten techn. Lösungen:.
ü dem (iebiet der Kabel- und Leitungsherstellung
eind Verseilmaschinen bekannt, bei welchen das Verseilrohr durch einen in einer vollkommen geschlossenen Gerüst konstruktion angeordneten Rahmen oder durch Drehflügel ersetzt ist. Dies.e Verseilmaschinen sind die sogenannten Verlitzmaschinen,die ein geringes Gewicht und eine hohe
A 1829-113/Sps
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Leiatung aufweisen und welche auch nach dem Prinzip der Paarverseilung arbeiten können· Ein typisches Merkmal der Verlitzmaschinen besteht darin, daß die verseilte Fertigware zwischen den Rotoren (Rahmen oder Drehflügeln) der Maeohine, auf einer Trommel gesammelt wird, die in einer eogenannten Jochkonstruktion angeordnet ist. Das Einspannen der Trommel in der Jochkonstruktion kann mit Hilfe einer über eine Bohrung der Trommel durchgehende Welle oder mit Hilfe von Trommeleinspannspitzen gelöst werden.
Nachdem die Verlitzmaschinen zur Durchführung von immer mehr Verfahren geeignet sind und demzufolge z.B. für mit Kunststoff überzogene Kabel sehr lange Drähte gefertigt werden, so müssen deshalb recht umfangreiche Fertigwarentrommeln (Aufnähmetrommein) verwendet werden.
Den überwiegenden Teil der Bedienungszeit dieser Maschinen macht der Wechsel der Aufnahmetrommel aus, wobei die volle Trommel aus dem Joch herausgenommen bzw. die leere Trommel im Joch fixiert werden muß. Während des Wecheelvorganges bringt der Kraftbedarf der Trommeleinspannvorrichtung, die Zugänglichkeit zur Aufnahmetrommel sowie deren Abnahme von den Trommeleinspannspitzen bzw. das Hinaufsetzen der Trommel auf die Trommeleinspannspitzen Probleme mit sich* Der Wechsel der umfangreichen vollen Trommel ist infolge ihres Gewichtes recht umständlich, weil zum Lösen der Trommel ein großer körperlicher Kraftaufwand
notwendig ist.
Bei den bisher bekannten modernen Lösungen ist entweder nur die eine Trommeleinspannspitze in axialer Rieh-
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tiing bewegbar, oder aber alle beide· Wenn nur die eine Trommeleinspannspitze zur geradlinigen Bewegung fähig ist, dann kann die Trommeleinspannung nicht unmittelbar erfolgen, d.h.· beim Lösen bzw. bei der Fixierung muß die Aufnahmetroramel von Hand von der zur geradlinigen Bewegung unfähigen Trommeleinspannapitze abgehoben bzw· auf diese · aufgesetzt werden, was zugleich bedeutet, daß die Aufnahmetrommel eine Bewegung in axialer Richtung durchführen muß. Diese Arbeitsschritte bedeuten eine sehr anstrengende physikalische Belastung für das Bedienungspersonal«
Wenn sich beide Trommeleinspannspitzen bewegen, - d.h. bei symmetrischer Spitzenbewegung - besteht der vorerwähnte Nachteil nicht mehr, doch die Ausbildung des Bewegungsmechanismus ist recht umständlich, weil die Aufnahmetrommel in einer innerhalb des Drehrahmens der Verlitzmaschine befindlichen Jochkonstruktion angeordnet ist.
Es sind schon verschiedene Lösungen zur symmetriechen Spitzenbewegung bzw. Trommeleinspannung bekannt, von denen die Mailleffersehe Methode am modernsten ist. Bei dieser Lösung sind die Trommeleinspannspitzen in je einer mit Spiralnut versehenen Hülse gelagert, wobei sich in den Spiralnuten die beiden Enden eines von Hand gedrehten Rahmens als Führungsnocken verschieben können, wodurch die Trommeleinspannspitzep. eine translatorische Bewegung durchführen. Das realisierbare Übersetzungsverhältnis zwischen der Handkraft und der zur Spitzenbewegung notwendigen Kraft ist aber recht gering und die Stelle der Kraftausübung liegt ergonorai3Ch sehr ungünstig, so 1st der V/echsel der Aufnah-
metrommeln physikalisch sehr anstrengend· Infolge des zur Verfügung stehenden Raumes und der im Verhältnis zu diesem Raum sehr großen Belastungen ist der Werkstoff der eingebauten Einzelteile recht teuer und ihr Verechleiß ist bedeutend· Das Maß der Spitzenverschiebung kann nur umständlich eingestellt werden· Der Verseilrah«-' men ermöglicht einen Trommelwechsel nur durch das Herunterlassen der Trommel, weil sich der Rahmen bei der Entfernungsbeviegung der Trommeleinspannspitzen Cbeim Öffnen) in dem Raum oberhalb der Aufnahmetrommel befindet und in dieser Weise gewisse Anwenderansprüche (ζ·Β. die Anwendung von äußeren Troramelhebern oder vom Kran) nur im beschränktem Maße befriedigt werden können·
Ziel der Erfindimg:
"'"FaTrTXnTTl? Erfindung ist die Schaffung einer
schnellauslösenden Trommeleinspannvorrichtung für Verlitzma schinen, bei welcher die symmetrische Bewegung der Trommeleinspannspitzen (das Öffnen bzw. die Fixierung)* durch die einmalige Betätigung eines ergonomisch in der günstigsten Lage befindlichen Hebels gewährleistet istr neben einer minimalen Kraftausübung.
"der"'""EriΊndüng ist die Erkenntnis,
daß die beiden Trorameleinspannspitzen mit Hilfe eines aus einem zweiarmigen und einem einarmigen Hebel, einer diese Hebel verbindenden, verstellbaren Verbindungsstange und einem Handhebel bestehenden Mechanismus in ein geraeinsames System zusammengefaßt werden können, wobei der Handhebel über ein Zahnrad mit einer bei der indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze ausgebildeten und mit
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einer Zahnstangenprofil versehenen Hülse in Verbindung steht·
Das gestellte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der einen Seite der Jochkonstruktion d9r Verlitzmaechine ein Auge ausgebildet ist, in welchem eine in ihm ohne Verdrehung bewegbare und mit einem Gelenk versehene Hülse angeordnet ist, in welcher die Welle einer indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze gelagert ist, wobei die mit einem Zahnstangenprofil versehene Hülse über ein Zahnrad mit einem Handhebel in Verbindung steht und das Gelenk der Hülse über einen zweiarmigen Hebel mit einem Gelenk einer unter der Jochkonetruktion führenden,verstellbaren und beiderseits mit Gelenk versehenen Verbindungsstange verbunden ist. Das andere Gelenk der Verbindungsstange ist über einen einarmigen Hebel mit einem auf der Welle einer direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze gelagerten Gelenk verbunden, wobei die Welle der direkt angetriebenen Trorameleinspannepitze in einer in der anderen Seite der Jochkonstruktion gelagerten Laufbuchse angeordnet ist.
ausführliclier anhand der Zeich-
nung erläutert, in der eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgeraäßen
schnellauslösenden Trommeleinspannvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gernäß Fig. 1
Wie es aus den Abbildungen hervorgeht, die Verlitzmaschine weist eine Jochkonstruktion 1 auf, an deren einen Seite in einem Auge 2 eine in ihm ohne Verdrehung bewegbare und mit einem Gelenk 9 versehene Hülse 3 angeordnet ist· In der Hülse 3 ist die Welle 5 einer indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze 4 gelagert und die untere Außenfläche der Hülse 3 ist mit einem Zahnstangenprofil 6 versehen, an welches über ein Zahnrad 7 ein Handhebel 8 angeschlossen ist·
In der anderen Seite der Jochkonstruktion 1 ist ein Auge 18 ausgebildet, in welchem eine Laufbuchse 19 gelagert ist« In dieser Laufbuchse 19 ist die Welle 15 einer direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze 14 angeordnet, wobei auf der Welle 15 ein Gelenk 16 gelagert ist. Die Laufbuchse 19 wird über eine an ihr befestigte Zahnriemenscheibe 20 aus dem Getriebegehäuse 22 der Abzugsvialze 21 angetrieben· Die Trommel wird durch eine zwischen der Laufbuchse 19 und der Welle 15 befindliche Paßfeder und mit Hilfe einer Gabel 23 angetrieben·
Unter der Jochkonstruktion I ist eine durchgehen·» de, verstellbare Verbindungsstange 10 angeordnet, die an ihren beiden Enden mit je einem Gelenk 11 bzw· 13 versehen ist« Das Gelenk 11 der Verbindungsstange 10 ist mit dem Gelenk 9 der Hülse 3 über einen zweiarmigen Hebel 12 . verbunden· Daa andere Gelenk 13 der Verbindungsstange 10 steht mit dem auf der Welle 15 gelagerten Gelenk 16 über einen einarmigen Hebel 17 in Verbindung«
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Die Arbeitsweise der erfindungagemäßen schnell- auelösenden Trommeleinspaanvorrichtung ist bei Lösen der Aufnahmetrommel wie folgt:
Die Bedienungsperson gibt den Handhebel 8 unter einer Befestigungsöse hervor frei und zieht ihn zu sich· So rollt das am Ende des Handhebels 8 befestigte Zahnrad 7 auf dem Zahnstangenprofil 6 der Hülse 3 entlang, woduroh die Hülse 3 nach außen verschoben wird, demzufolge gleitet die die Drehung der Trommel sichernde Trommelein·» epannspitze 4 aus der Bohrung der Aufnahmetrommel heraus.
Der zweiarmige Hebel 12 wird durch die Übermittlung des Gelenkes 9 der Hülse 3 verdreht, wodurch über die verstellbare Verbindungsstange 10 der einarmige Hebel 17 derart bewegt wird, daß mit Hilfe des gelagerten Gelenkes 16 auch die Trommeleinspännspitze 14 aus der Bohrung der Trommel herausgezogen wird.
Die V/elle 15 der Trommeleinspannspitze 14 wird aus dem Getriebegehäuse 22 der Abzugswalze 21 über Riemenantrieb so angetrieben, daß die Zahnriemenscheibe 20 ihre Drehbewegung der Drehbuchse 19 übermittelt, während die Drehbewegung der V/elle 15 und der Trommeleinspannspitze 14 durch die zwischen der Welle 15 und der Drehbuchse 19 befindliche Paßfeder gesichert wird. Die Trommel wird zwischen den Trommeleinspannspitzen 4 und 14 mit Hilfe der auf der Welle 15 befestigten Gabel 23 gedreht.
Bei der Fixierung der Aufnahmetrommel bewegen sich die Konstruktionselemente in entgegengesetztem Sinne,
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D©r Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß eie die symmetrische Bewegung der Trommeleinspannspitzen einfach und billig gewährleistet, und die Anwendung einer beliebigen Trommelhebemethode (ε,Β· Kran, Trommelheber, äußerer Trommelheber u«s«w.) ermöglicht.
Die Trommeleinepannspitzen können in dieser Weise duroh die einmalige Betätigung eines ergonomisch in der günstigsten Lage befindlichen Hebels neben einer minima» len Kraftausübung symmetrisch bewegt werden.

Claims (1)

  1. -S- 220 913
    Erfindungsans pruch:
    Sohne11auslösende Trommeleinspannvorrichtung mit eymmetrisch bewegten Trommeleinspannspitzen für Verseilmaschinen, insbesondere für Verlitzmaschinen, welche Vor« richtung in einer Jochkonstruktion eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet , daß in der einen Seite der Jochkonstruktion Cl) ein Auge (2) ausgebildet ist, in . welchem eine in ihm ohne Verdrehung bewegbare und mit einem Gelenk (9) versehene Hülse C3) angeordnet ist, in welcher die Welle (5) einer indirekt angetriebenen Trommeleinspannspitze C4) gelagert ist, wobei die mit einem Zahnstangenprofil (6) versehene Hülse O) über ein Zahnrad C7) mit einem Handhebel (8) in Verbindung steht und das Gelenk (S)) der Hülse (3) über einen zweiarmigen Hebel Cl2) mit einem Gelenk (H) einer unter der Jochkonstruktion (l) führenden, verstellbaren und beiderseits mit Gelenk ClI, 13) versehenen Verbindungsstange (K>) verbunden ist, deren anderes Gelenk Cl3) über einen einarmigen. Hebel Cl7) mit einem auf der Welle Cl5) einer direkt angetriebenen Trommeleinspannspitze C^4) gelagerten Gelenk Cl6) verbunden ist, wobei die Welle Cl5) der direkt ange-· triebenen Trommeleinspannspitze Cl4) in einer in der anderen Seite der Jochkonstruktion Cl) gelagerten Laufbuchse C19). angeordnet ist»
    HierzujI/ Seiten Zeichnungen
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