DE2338356C3 - Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes - Google Patents

Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes

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DE2338356C3
DE2338356C3 DE19732338356 DE2338356A DE2338356C3 DE 2338356 C3 DE2338356 C3 DE 2338356C3 DE 19732338356 DE19732338356 DE 19732338356 DE 2338356 A DE2338356 A DE 2338356A DE 2338356 C3 DE2338356 C3 DE 2338356C3
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Daigo Iwaki Takamura (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • B63B35/20Trawlers adapted to hoisting nets aboard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/06Hauling devices for the headlines

Description

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Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes, mit zwei auf im wesentlichen vertikalen Wellen drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Greifkörpern, zwisehen deren aneinandergepreßten, elastischen Oberflächen das obere Seil des Netzes zum Einholen einklemmbar ist, und stellt unter Schutz, daß die beiden Greifkörper als Kugelrollen ausgebildet sind, die sich an den unteren Enden von nebeneinander angeordneten, in einem den Greifbereich der Kugelrollen freilassenden Gehäuse vorgesehenen Wellen befinden, wobei die Kugelrollen über die Wellen und ein gemeinsames Getriebe in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind. wi
Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent gestattet es, ein Net/ sehr schnell und ohne Gefahr eines Hänpenbleibens oder Vcrwickelns auf vollständig maschinelle Weise einzuholen. Es hat sich jedoch geze μ. daß die damit erreichbaren Vorteile in der <■ ~> Prax 1 nur bedingt /um !'ragen kommen, weil sie durch Sch1.·.:": ιτίΐeilt?", die !;ei drni anschließenden Ab!eucn Λ es In et .Os auf dem Schiffsdeck auftreten können, unter Umständen weitgehend wieder aufgehoben werden. Das eingeholte Netz muß in einer in bestimmter Weise gefaltet auf dem Schiffsdeck abgelegt werden. Wegen der Schnelligkeit des maschinellen Einholvorganges muß dieser Ablegevorgang entsprechend zügig und ohne Stockungen vonstatten gehen. Bei einer manuellen Durchführung des Ablegevorganges, wie sie bislang bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent vorgesehen war, ist das nicht immer möglich, so daß oftmals ein Teil des Netzes schlecht gefaltet zur Ablage kommt und sich dann nur schwer wieder entwirren läßt.
Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß sie auch den Ablegevorgang maschinell ausführen kann, und zwar in einer auf die Geschwindigkeit des Einholvorgangs abgestimmten Weise.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kugelrollen am Ende eines Auslegers gehaltert sind und im Abstand von diesen zwei weitere Kugelrollen angeordnet sind, deren schwenkbares Gehäuse sich entlang dem Ausleger hin- und herbewegend angetrieben ist
Die Erfindung sieht somit vor, das Kugelrollenpaar für das Einholen des Netzes zusammen mit einem zweiten, analog ausgebildeten Kugelrollenpaar an einem gemeinsamen Ausleger anzuordnen, wobei sich das zweite Kugelrollenpaar von dem ersten Kugelrollenpaar im Prinzip nur darin unterscheidet, daß es während des Betriebs noch eine hin- und hergehende Bewegung entlang dem Ausleger ausführt. Das Netz wird dabei nach dem Verlassen des ersten Kugelrollenpaares direkt dem zweiten Kugelrollenpaar zugeführt und von diesem, infolge seiner hin- und hergehenden Bewegung, dann in geordneter Faltung auf dem Schiffsdeck abgelegt. Auf diese Weise wird ein maschineller Ablegevorgang erreicht, der sich mit der gleichen Schnelligkeit und Betriebssicherheit durchführen läßt wie der Einholvorgang.
Aus der Zeitschrift »Schiffbautechnik« 1968, S. 164, ist bereits eine maschinelle Netzeinholvorrichtung bekannt, bei der das Netz über mehr als ein Paar von rotationssymmetrischen Greifkörpern geführt wird. Dabei befinden sich die Greifkörper jedoch nicht am gleichen Ausleger, sondern sie sind jeweils an den äußeren Enden zweier gesonderter Ausleger angeordnet, und zwar unverschieblich in bezug auf die Ausleger-Längsachsen. Zwischen diesen beiden Greifkörper-Paaren, die allenfalls durch Verschwenken der Ausleger ortsbeweglich sind, befindet sich ein drittes, fest am Schiffsdeck montiertes Paar von Greifkörpern, das die Funktion einer Art feststehenden Umlenkrolle hat. Mit einer solchen Netzeinholvorrichtung kann eine geordnete Faltung des Netzes beim Ablegen auf das Schiffsdeck nicht erzielt werden.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 43 365 eine Netzeinholvorrichtung bekannt geworden, die ein einziges Paar von rotationssymmetrischen Greifkörpern enthält sowie eine Führungskonstruktion, mit der dieses Greifkörper-Paar hin- und hergehend über dem Schiffsdeck bewegt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich zwar eine gefaltete Ablage des Netzes auf dem Schiffsdeck, aber es läßt sich dabei weder eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit noch eine ausreichende Funküonssiclu'--heit erreichen, weil das gleiche Greifkörper-Paar sowohl den Einholvorgang als auch den Ablegevorgang bewirken muß und sich damit zwangsläufig die hin- und hergehende Bewegung des Greifkörper-Paares der Einholbewegung des Netzes überlagert. Für hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten bei guter Funktionssicherheit muß die Einholbewegung des Netzes möglichst gleichförmig und möglichst unabhängig von der Ablegebewegung sein, und das ist nicht bei dieser bekannten Netzeinholvorrichtung, wohl aber bei der eriindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt
Die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Netzeinhol-Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 ein Detail der Netzeinhol-Vorrichtung gemäß F i g. 1 vergrößert in isometrischer Darstellung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Netzeinhol-Vorriv-htung in Seitenansicht,
F i g. 4 und 5 die Mehrfach-Anordnung einei Netzeinhol-Vorrichtung in Draufsicht, und
F i g. 6 die Mehrfach-Anordnung gemäß F i g. 5 in Seitenansicht.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Ausleger 3 vorgesehen, der sich oberhalb des (nicht weiter dargestellten) Schiffsdeckes befindet und beispielsweise an einem Mast des Schiffes befestigt sein kann. An dem äußeren freien Ende des Auslegers 3 ist ein Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Innerhalb dieses Gehäuses 1 befinden sich die nicht weiter dargestellten Antriebsmittel für zwei rotationssymmetrische Kugelrollen 2 und 2', die im Klemmkontakt miteinander stehen und gegenläufig drehbar angetrieben sind. Im Abstand vom äußeren Ende des Auslegers 3 ist noch ein weiteres Gehäuse 4 mit zwei weiteren, ebenfalls gegenläufig drehend angetriebenen und im Klemmkontakt miteinander stehenden, rotationssymmetrischen Kugelrollen 6 und 6' angehängt, und zwar mittels einer Trosse 5. Die Kugelrollen 6 und 6' besitzen ebenso wie die Kugelrollen 2 und 2' zweckmäßig eine elastische Oberfläche 7 und 7' z. B. aus Gummi oder aus einem elastischen Kunststoff.
Die Antriebsmittel für die Kugeiiollen 6 und 6' befinden sich in dem Gehäuse 4. Diese Antriebsmittel, die in F i g. 2 genauer dargestellt sind, besorgen zugleich eine hin- und hergehende Bewegung des Gehäuses 4 und damit der Kugelrollen 6 und 6' in Längsrichtung des Auslegers.
Wie sich im einzelnen aus F i g. 2 ergibt, sind die Kugelrollen 6 und 6' auf Antriebswellen 8 und 8' befestigt, die in dem Gehäuse 4 gelagert sind. Die Antriebswellen 8 und 8' tragen zwei miteinander kämmende Stirnzahnräder 9 und 9', die über einen Motor 10 in Drehung versetzt werden. Weiterhin sind an den Antriebswellen 8 und 8', und zwar an deren von den Kugelrollen 6 und 6' abgelegenem Ende, noch zwei in Umfangsrichtung zur Hälfte verzahnte Zahnräder 11 und 11' befestigt, zwischen denen sich ein mittleres Zahnrad 12 befindet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die verzahnte Hälfte eines jeden teilverzahnten Zahnrades 11 oder 11' immer dann mit dem mittleren Zahnrad 12 in Eingriff steht, wenn die nichtverzahnte Hälfte des anderen teilverzahnten Zahnrades 11' oder 11 außer Eingriff mit dem mittleren Zahnrad 12 steht. Auf diese Weise wird den beiden Kugelrollen 6 und 6' eine ständig gegenläufige Drehung erteilt, während zugleich das Zahnrad 12 in abwechselnd umkehrenden Drehrichtungen angetrieben wird.
An dem Zahnrad 12 ist über eine weitere Welle, die ebenfalls im Gehäuse 4 gelagert ist, eine Seiltrommel 13 befestigt, die auf der den Kugelrollen 6 und 6' abgelegenen Seite aus dem Gehäuse 4 herausragt Auf dieser Seiltrommel ist ein Zugseil 14 aufgewickelt, dessen eines Ende am Ausleger 3 und dessen anderes Ende an der Seiltrommel 13 befestigt ist infolge der sich abwechselnd umkehrenden Drehbewegung des Zahnrades 12 wird das Zugseil 14 periodisch auf die Seiltrommel aufgewickelt bzw. von dieser wieder abgewickelt
to Zum Einholen und Ablegen eines Treibnetzes wird das Seil a des Netzes in den Spalt zwischen den Kugelrollen 2 und 2' sowie in den Spalt zwischen den Kugelrollen 6 und 6' eingeführt, so daß es zwischen diesen Kugelrollen eingeklemmt ist Dabei verformen sich die elastischen Oberflächen der Kugelrollen etwas. Dann werden die Antriebsmittel in Betrieb gesetzt, wodurch sich die Kugelro'len 2 und 2' sowie 6 und 6' gegenläufig in Einzugsrichtung drehen und zugleich, infolge des periodischen Aufwickeins und Abwickeins des Zugseiles 14, dem Gehäuse 4 mit dem Kugelrollenpaar 6 und 6' eine hin- und hergehende pendelnde Bewegung erteilt wird. Durch die Drehung der Kugelrollen 2 und 2' sowie 6 und 6' wird das Treibnetz auf das Schiffsdeck eingezogen, und durch die hin- und hergehende Bewegung des Kugelrollenpaares 6 wird das Netz auf dem Schiffsdeck, wie F i g. 1 erkennen läßt, gefaltet abgelegt.
Die F i g. 1 zeigt die Netzeinhol-Vorrichtung für eines der Seile eines Treibnetzes. Für die weiteren Seile des Netzes, beispielsweise das Boden-Seil b sind gleich ausgebildete und simultan betriebene, weite;·? Vorrichtungen vorgesehen.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Netzeinhol-Vorrichtung, die zwar weitgehend der Ausführungsform gemäß F i g. 1 entspricht, jedoch einen anderen Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung des Gehäuses 4 mit dem Kugelrollenpaar 6 und 6' aufweist Im Beispiel der F i g. 3 ist für diesen Antrieb ein Gestänge 21 vorgesehen, welches einerseits über ein Anschlußstück 22 am Gehäuse 4 oder an der Trosse 5 und andererseits an einer Kurbelscheibe 23 angelenkt ist. Die Kurbelscheibe 23 wird durch einen nicht weiter dargestellten Motor in drehende Bewegung versetzt, so daß das Gestänge 21 nach Art einer Pleuelstange eine hin- und hergehende Bewegung bekommt, die sich entsprechend auf das Gehäuse 4 und das Kugelrollenpaar 6 überträgt. Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist im übrigen gleich der Wirkungsweise der Ausführungsform.
Fig.4 läßt schematisch eine Mehrfach-Anordnung der Netzeinhol-Vorrichtung erkennen, und zwar in Draufsicht. Im Beispiel der Fig.4 sind drei solcher Vorrichtungen vorgesehen, deren Ausleger 3 weitgehend parallel zueinander stehen und an drei Mastbäumen B befestigt sind. Das hin- und hergehende Kugelrollenpaar 6 und 6' mit dem zugehörigen Gehäuse 4 ist in F i g. 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen A versehen. Das weitere Kugelrollenpaar 2 und 2' ist in F i g. 4 nicht mehr gezeigt. Im übrigen sind die Ausleger
(,ι; 3 bei der Anordnung gemäß Fig.4 in begrenztem Ausmaß seitlich um die Mastbäime B schwenkbar, sie können auch noch zusätzlich in ihrer Schwenkstellung einstellbar sein.
Die in F i g. 5 und 6 gezeigte Mehrfach Anordnung
■ ■. der Netzeinhol-Vorrichtung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß F i g. 4 nur darirv d?R die Ausleger 3 an einem einzigen M^'Sum B anstelle dreier gesonderter Mastbäume ungeordnet sind. Auch im Falle
der F ι g. 5 und 6 sind dabei die Ausleger in begrenztem Umfang seitlich schwenkbar sr>wie der Höhe n?ch verstellbar, wobei Fig. η erkennen läßt, daß die Höhenverstellung mitu's elites Seilzuges C vorgenommen werden kann.
Bei den in F i g. 4 bia b gezeigten Muhriach-Anordwird die Schwenkbewegung und die Höhenbewegung dor Ausleger mittels einer auf dem Sciiiffsd aiigoidn^cn und nicht weiter dargestellten Steuer.· richtung bewirkt, so dab die jeweilige Lage der Ausle 3 und damit der hin- und hergehende Weg. den Kugelrollenpaare A oberhalb des Schiffsdecks zurüc! gen. dem jeweiiipen Bedarf entsprechend nppep werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichn"r>"en

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes, mit zwei auf im wesentlichen vertikalen Wellen drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Greifkörpern, zwischen deren aneinandergepreßten, elastischen Oberflächen das obere Seil des Netzes zum Einholen einklemmbar ist, wobei die beiden Greifkörper als Kugelrollen ausgebildet sind, die sich an den unteren Enden von nebeneinander angeordneten, in einem den Greifbereich der Kugelrollen freilassenden Gehäuse vorgesehenen Wellen befinden und die über die Wellen und ein gemeinsames Getriebe in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, nach Patern 2250899, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollen (2, 2') am Ende eines Auslegers (3) gehaltert sind und im Abstand von diesen zwei weitere Kugelrollen (6, 6') angeordnet sind, deren schwenkbares Gehäuse (4) sich entlang dem Ausleger (3) hin- und herbewegend angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mittels eines sich periodisch verlängernden und verkürzenden, zwisehen dem Gehäuse (4) und dem Ausleger (3) befestigten Zugseiles (14) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlängern und Verkürzen des Zugseiles (14) eine im Gehäuse (4) gelagerte und in abwechselnde Drehrichtung angetriebene Seiltrommel (13) vorgesehen ist, die mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, welches sich zwischen zwei in Umfangsrichtung zur Hälfte verzahnten, abwechselnd mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehenden Zahnrädern (U, 11') befindet, wobei die teilverzahnten Zahnräder auf den Antriebswellen (8, 8') der Kugelrollen (6,6') befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mittels eines nach Art einer Pleuelstange angetriebenen Gestänges (21) angetrieben ist.
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DE2338356B2 (de) 1978-12-21

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