DE2338356C3 - Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes - Google Patents
Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines TreibnetzesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/14—Fishing vessels
- B63B35/16—Trawlers
- B63B35/20—Trawlers adapted to hoisting nets aboard
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
- A01K73/06—Hauling devices for the headlines
Description
45
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes,
mit zwei auf im wesentlichen vertikalen Wellen drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Greifkörpern, zwisehen
deren aneinandergepreßten, elastischen Oberflächen das obere Seil des Netzes zum Einholen
einklemmbar ist, und stellt unter Schutz, daß die beiden Greifkörper als Kugelrollen ausgebildet sind, die sich an
den unteren Enden von nebeneinander angeordneten, in einem den Greifbereich der Kugelrollen freilassenden
Gehäuse vorgesehenen Wellen befinden, wobei die Kugelrollen über die Wellen und ein gemeinsames
Getriebe in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind. wi
Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent gestattet es, ein Net/ sehr schnell und ohne Gefahr eines
Hänpenbleibens oder Vcrwickelns auf vollständig
maschinelle Weise einzuholen. Es hat sich jedoch geze μ. daß die damit erreichbaren Vorteile in der
<■ ~> Prax 1 nur bedingt /um !'ragen kommen, weil sie durch
Sch1.·.:": ιτίΐeilt?", die !;ei drni anschließenden Ab!eucn
Λ es In et .Os auf dem Schiffsdeck auftreten können, unter
Umständen weitgehend wieder aufgehoben werden. Das eingeholte Netz muß in einer in bestimmter Weise
gefaltet auf dem Schiffsdeck abgelegt werden. Wegen der Schnelligkeit des maschinellen Einholvorganges
muß dieser Ablegevorgang entsprechend zügig und ohne Stockungen vonstatten gehen. Bei einer manuellen
Durchführung des Ablegevorganges, wie sie bislang bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent vorgesehen
war, ist das nicht immer möglich, so daß oftmals ein Teil des Netzes schlecht gefaltet zur Ablage kommt und sich
dann nur schwer wieder entwirren läßt.
Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu
verbessern, daß sie auch den Ablegevorgang maschinell ausführen kann, und zwar in einer auf die Geschwindigkeit
des Einholvorgangs abgestimmten Weise.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kugelrollen am Ende eines Auslegers
gehaltert sind und im Abstand von diesen zwei weitere
Kugelrollen angeordnet sind, deren schwenkbares Gehäuse sich entlang dem Ausleger hin- und herbewegend
angetrieben ist
Die Erfindung sieht somit vor, das Kugelrollenpaar für das Einholen des Netzes zusammen mit einem
zweiten, analog ausgebildeten Kugelrollenpaar an einem gemeinsamen Ausleger anzuordnen, wobei sich
das zweite Kugelrollenpaar von dem ersten Kugelrollenpaar im Prinzip nur darin unterscheidet, daß es
während des Betriebs noch eine hin- und hergehende Bewegung entlang dem Ausleger ausführt. Das Netz
wird dabei nach dem Verlassen des ersten Kugelrollenpaares direkt dem zweiten Kugelrollenpaar zugeführt
und von diesem, infolge seiner hin- und hergehenden Bewegung, dann in geordneter Faltung auf dem
Schiffsdeck abgelegt. Auf diese Weise wird ein maschineller Ablegevorgang erreicht, der sich mit der
gleichen Schnelligkeit und Betriebssicherheit durchführen läßt wie der Einholvorgang.
Aus der Zeitschrift »Schiffbautechnik« 1968, S. 164, ist
bereits eine maschinelle Netzeinholvorrichtung bekannt, bei der das Netz über mehr als ein Paar von
rotationssymmetrischen Greifkörpern geführt wird. Dabei befinden sich die Greifkörper jedoch nicht am
gleichen Ausleger, sondern sie sind jeweils an den äußeren Enden zweier gesonderter Ausleger angeordnet,
und zwar unverschieblich in bezug auf die Ausleger-Längsachsen. Zwischen diesen beiden Greifkörper-Paaren,
die allenfalls durch Verschwenken der Ausleger ortsbeweglich sind, befindet sich ein drittes,
fest am Schiffsdeck montiertes Paar von Greifkörpern, das die Funktion einer Art feststehenden Umlenkrolle
hat. Mit einer solchen Netzeinholvorrichtung kann eine geordnete Faltung des Netzes beim Ablegen auf das
Schiffsdeck nicht erzielt werden.
Weiterhin ist aus der US-PS 36 43 365 eine Netzeinholvorrichtung bekannt geworden, die ein einziges Paar
von rotationssymmetrischen Greifkörpern enthält sowie eine Führungskonstruktion, mit der dieses Greifkörper-Paar
hin- und hergehend über dem Schiffsdeck bewegt werden kann. Auf diese Weise ergibt sich zwar
eine gefaltete Ablage des Netzes auf dem Schiffsdeck, aber es läßt sich dabei weder eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
noch eine ausreichende Funküonssiclu'--heit
erreichen, weil das gleiche Greifkörper-Paar sowohl den Einholvorgang als auch den Ablegevorgang
bewirken muß und sich damit zwangsläufig die hin- und hergehende Bewegung des Greifkörper-Paares der
Einholbewegung des Netzes überlagert. Für hohe
Arbeitsgeschwindigkeiten bei guter Funktionssicherheit
muß die Einholbewegung des Netzes möglichst gleichförmig und möglichst unabhängig von der
Ablegebewegung sein, und das ist nicht bei dieser bekannten Netzeinholvorrichtung, wohl aber bei der
eriindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt
Die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Netzeinhol-Vorrichtung
in Seitenansicht,
F i g. 2 ein Detail der Netzeinhol-Vorrichtung gemäß
F i g. 1 vergrößert in isometrischer Darstellung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Netzeinhol-Vorriv-htung
in Seitenansicht,
F i g. 4 und 5 die Mehrfach-Anordnung einei Netzeinhol-Vorrichtung
in Draufsicht, und
F i g. 6 die Mehrfach-Anordnung gemäß F i g. 5 in Seitenansicht.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist ein Ausleger 3 vorgesehen, der sich oberhalb des (nicht
weiter dargestellten) Schiffsdeckes befindet und beispielsweise an einem Mast des Schiffes befestigt sein
kann. An dem äußeren freien Ende des Auslegers 3 ist ein Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Innerhalb dieses
Gehäuses 1 befinden sich die nicht weiter dargestellten Antriebsmittel für zwei rotationssymmetrische Kugelrollen
2 und 2', die im Klemmkontakt miteinander stehen und gegenläufig drehbar angetrieben sind. Im
Abstand vom äußeren Ende des Auslegers 3 ist noch ein weiteres Gehäuse 4 mit zwei weiteren, ebenfalls
gegenläufig drehend angetriebenen und im Klemmkontakt miteinander stehenden, rotationssymmetrischen
Kugelrollen 6 und 6' angehängt, und zwar mittels einer Trosse 5. Die Kugelrollen 6 und 6' besitzen ebenso wie
die Kugelrollen 2 und 2' zweckmäßig eine elastische Oberfläche 7 und 7' z. B. aus Gummi oder aus einem
elastischen Kunststoff.
Die Antriebsmittel für die Kugeiiollen 6 und 6'
befinden sich in dem Gehäuse 4. Diese Antriebsmittel, die in F i g. 2 genauer dargestellt sind, besorgen zugleich
eine hin- und hergehende Bewegung des Gehäuses 4 und damit der Kugelrollen 6 und 6' in Längsrichtung des
Auslegers.
Wie sich im einzelnen aus F i g. 2 ergibt, sind die Kugelrollen 6 und 6' auf Antriebswellen 8 und 8'
befestigt, die in dem Gehäuse 4 gelagert sind. Die Antriebswellen 8 und 8' tragen zwei miteinander
kämmende Stirnzahnräder 9 und 9', die über einen Motor 10 in Drehung versetzt werden. Weiterhin sind
an den Antriebswellen 8 und 8', und zwar an deren von den Kugelrollen 6 und 6' abgelegenem Ende, noch zwei
in Umfangsrichtung zur Hälfte verzahnte Zahnräder 11
und 11' befestigt, zwischen denen sich ein mittleres Zahnrad 12 befindet. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß die verzahnte Hälfte eines jeden teilverzahnten Zahnrades 11 oder 11' immer dann mit
dem mittleren Zahnrad 12 in Eingriff steht, wenn die nichtverzahnte Hälfte des anderen teilverzahnten
Zahnrades 11' oder 11 außer Eingriff mit dem mittleren
Zahnrad 12 steht. Auf diese Weise wird den beiden Kugelrollen 6 und 6' eine ständig gegenläufige Drehung
erteilt, während zugleich das Zahnrad 12 in abwechselnd umkehrenden Drehrichtungen angetrieben wird.
An dem Zahnrad 12 ist über eine weitere Welle, die ebenfalls im Gehäuse 4 gelagert ist, eine Seiltrommel 13
befestigt, die auf der den Kugelrollen 6 und 6' abgelegenen Seite aus dem Gehäuse 4 herausragt Auf
dieser Seiltrommel ist ein Zugseil 14 aufgewickelt, dessen eines Ende am Ausleger 3 und dessen anderes
Ende an der Seiltrommel 13 befestigt ist infolge der sich abwechselnd umkehrenden Drehbewegung des Zahnrades
12 wird das Zugseil 14 periodisch auf die Seiltrommel aufgewickelt bzw. von dieser wieder
abgewickelt
to Zum Einholen und Ablegen eines Treibnetzes wird das Seil a des Netzes in den Spalt zwischen den
Kugelrollen 2 und 2' sowie in den Spalt zwischen den Kugelrollen 6 und 6' eingeführt, so daß es zwischen
diesen Kugelrollen eingeklemmt ist Dabei verformen sich die elastischen Oberflächen der Kugelrollen etwas.
Dann werden die Antriebsmittel in Betrieb gesetzt, wodurch sich die Kugelro'len 2 und 2' sowie 6 und 6'
gegenläufig in Einzugsrichtung drehen und zugleich, infolge des periodischen Aufwickeins und Abwickeins
des Zugseiles 14, dem Gehäuse 4 mit dem Kugelrollenpaar 6 und 6' eine hin- und hergehende pendelnde
Bewegung erteilt wird. Durch die Drehung der Kugelrollen 2 und 2' sowie 6 und 6' wird das Treibnetz
auf das Schiffsdeck eingezogen, und durch die hin- und hergehende Bewegung des Kugelrollenpaares 6 wird
das Netz auf dem Schiffsdeck, wie F i g. 1 erkennen läßt, gefaltet abgelegt.
Die F i g. 1 zeigt die Netzeinhol-Vorrichtung für eines
der Seile eines Treibnetzes. Für die weiteren Seile des Netzes, beispielsweise das Boden-Seil b sind gleich
ausgebildete und simultan betriebene, weite;·? Vorrichtungen vorgesehen.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Netzeinhol-Vorrichtung, die zwar weitgehend der
Ausführungsform gemäß F i g. 1 entspricht, jedoch einen anderen Antrieb für die hin- und hergehende
Bewegung des Gehäuses 4 mit dem Kugelrollenpaar 6 und 6' aufweist Im Beispiel der F i g. 3 ist für diesen
Antrieb ein Gestänge 21 vorgesehen, welches einerseits über ein Anschlußstück 22 am Gehäuse 4 oder an der
Trosse 5 und andererseits an einer Kurbelscheibe 23 angelenkt ist. Die Kurbelscheibe 23 wird durch einen
nicht weiter dargestellten Motor in drehende Bewegung versetzt, so daß das Gestänge 21 nach Art einer
Pleuelstange eine hin- und hergehende Bewegung bekommt, die sich entsprechend auf das Gehäuse 4 und
das Kugelrollenpaar 6 überträgt. Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist im übrigen
gleich der Wirkungsweise der Ausführungsform.
Fig.4 läßt schematisch eine Mehrfach-Anordnung
der Netzeinhol-Vorrichtung erkennen, und zwar in Draufsicht. Im Beispiel der Fig.4 sind drei solcher
Vorrichtungen vorgesehen, deren Ausleger 3 weitgehend parallel zueinander stehen und an drei Mastbäumen
B befestigt sind. Das hin- und hergehende Kugelrollenpaar 6 und 6' mit dem zugehörigen Gehäuse
4 ist in F i g. 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen A versehen. Das weitere Kugelrollenpaar 2 und 2' ist in
F i g. 4 nicht mehr gezeigt. Im übrigen sind die Ausleger
(,ι; 3 bei der Anordnung gemäß Fig.4 in begrenztem
Ausmaß seitlich um die Mastbäime B schwenkbar, sie
können auch noch zusätzlich in ihrer Schwenkstellung einstellbar sein.
Die in F i g. 5 und 6 gezeigte Mehrfach Anordnung
■ ■. der Netzeinhol-Vorrichtung unterscheidet sich von der
Anordnung gemäß F i g. 4 nur darirv d?R die Ausleger 3
an einem einzigen M^'Sum B anstelle dreier
gesonderter Mastbäume ungeordnet sind. Auch im Falle
der F ι g. 5 und 6 sind dabei die Ausleger in begrenztem
Umfang seitlich schwenkbar sr>wie der Höhe n?ch
verstellbar, wobei Fig. η erkennen läßt, daß die
Höhenverstellung mitu's elites Seilzuges C vorgenommen
werden kann.
Bei den in F i g. 4 bia b gezeigten Muhriach-Anordwird
die Schwenkbewegung und die Höhenbewegung dor Ausleger mittels einer auf dem Sciiiffsd
aiigoidn^cn und nicht weiter dargestellten Steuer.·
richtung bewirkt, so dab die jeweilige Lage der Ausle
3 und damit der hin- und hergehende Weg. den Kugelrollenpaare A oberhalb des Schiffsdecks zurüc!
gen. dem jeweiiipen Bedarf entsprechend nppep
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichn"r>"en
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes, mit zwei auf im
wesentlichen vertikalen Wellen drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Greifkörpern, zwischen deren
aneinandergepreßten, elastischen Oberflächen das obere Seil des Netzes zum Einholen einklemmbar
ist, wobei die beiden Greifkörper als Kugelrollen ausgebildet sind, die sich an den unteren Enden von
nebeneinander angeordneten, in einem den Greifbereich der Kugelrollen freilassenden Gehäuse vorgesehenen
Wellen befinden und die über die Wellen und ein gemeinsames Getriebe in zueinander
entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, nach Patern 2250899, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrollen (2, 2') am Ende
eines Auslegers (3) gehaltert sind und im Abstand von diesen zwei weitere Kugelrollen (6, 6')
angeordnet sind, deren schwenkbares Gehäuse (4) sich entlang dem Ausleger (3) hin- und herbewegend
angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mittels eines sich
periodisch verlängernden und verkürzenden, zwisehen dem Gehäuse (4) und dem Ausleger (3)
befestigten Zugseiles (14) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlängern und Verkürzen des
Zugseiles (14) eine im Gehäuse (4) gelagerte und in abwechselnde Drehrichtung angetriebene Seiltrommel
(13) vorgesehen ist, die mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, welches sich zwischen zwei in
Umfangsrichtung zur Hälfte verzahnten, abwechselnd mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehenden
Zahnrädern (U, 11') befindet, wobei die teilverzahnten Zahnräder auf den Antriebswellen (8, 8') der
Kugelrollen (6,6') befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mittels eines nach Art
einer Pleuelstange angetriebenen Gestänges (21) angetrieben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338356 DE2338356C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338356 DE2338356C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338356A1 DE2338356A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2338356B2 DE2338356B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2338356C3 true DE2338356C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5888223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338356 Expired DE2338356C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338356C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO148990C (no) * | 1980-07-07 | 1984-01-25 | Bjorshol Kolbjorn | Anordning for legging av et nettformet fiskeredskap |
-
1973
- 1973-07-25 DE DE19732338356 patent/DE2338356C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338356A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2338356B2 (de) | 1978-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |