DE2338356A1 - Vorrichtung zum einziehen und ablegen eines schleppnetzes auf einem schiffsdeck - Google Patents

Vorrichtung zum einziehen und ablegen eines schleppnetzes auf einem schiffsdeck

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/14Fishing vessels
    • B63B35/16Trawlers
    • B63B35/20Trawlers adapted to hoisting nets aboard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Daigo Takamura 269/2
Vorrichtung zum Einziehen und Ablegen eines Schleppnetzes auf einem Schiffsdeck
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen und Ablegen eines mit einem oder mehreren Schleppseilen ausgerüsteten Schleppnetzes auf dem Deck eines Fischdampfers.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das bislang -durchweg manuell vorgenommene Einziehen und Ablegen eines Schleppnetzes auf vollständig mechanische Weise durchzuführen, so daß das Schleppnetz ohne manuelle Hilfe auf das Schiffsdeck eingezogen und dort ordnungsgemäß gefaltet abgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß für
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die Schleppseile des Schleppnetzes jeweils ein Paar von gegenläufig in Einzugsrichtung drehenden und im Klemmkontakt miteinander stehenden Rotoren vorgesehen ist, die in einem Antriebsblock gelagert sind und zwischen denen das Schleppseil eingespannt ist, und daß der Antriebsblock für die Rotoren oberhalb des Schiffsdecks von einem Ausleger getragen und daran hin- und hergehend bewegbar angetrieben ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung , die in den Unteransprüchen definiert sind, werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung gemäß Pig, 1
vergrößert in perspektivischer Ansicht
Pig. 3 eine zweite Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Pig. 4 und 5 die Mehrfach-Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht
Pig. 6 die Anordnung gemäß Pig. 5 in Seiten
ansicht.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Ausleger 3 vorgesehen, der sieb, oberhalb des (nicht weiter dargestellten) Schiffsdecks befindet und beispielsweise an einem Mast des Schiffes befestigt sein kann. An dem äußeren freien Ende des Auslegers 3 befinden sich zwei kugelförmige Rotoren und 2', die im Klemmkontakt miteinander stehen und durch nicht weiter dargestellte Antriebsmittel gegenläufig drehbar angetrieben sind. Die Antriebsmittel befinden sich in einem Antriebsblock 1, der an dem äußeren Ende des Auslegers 3 schwenkbar gelagert sein kann. Im Abstand von dessen äußerem Ende ist an den Ausleger 3 noch ein weiterer Antriebsblock 4 mit zwei weiteren,im Klemmkontakt miteinander stehenden Rotoren 6 und 6' angehängt, und zwar mittels einer Trosse 5. Die Rotoren 6 und 61, die ebenfalls Kugelform haben und gegenläufig drehend angetrieben sind, besitzen ebenso wie die Rotoren 2 und 2' zweckmäßig eine elastische Oberfläche 7 und 7f z.B. aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff.
Die Antriebsmittel für die Rotoren 6 und .6' befinden sich in dem Antriebsblock 4. Diese Antriebsmittel , die in Fig. 2 genauer dargestellt sind, besorgen zugleich eine hin- und hergehende Bewegung des Antriebsblocks 4 und damit der Rotoren 6 und 6' in Längsrichtung des Auslegers.
Wie sich im einzelnen aus Fig. 2 ergibt, sind die Rotoren 6 und 6' auf Wellen 8 und 81 befestigt, die in dem Antriebsblock 4 gelagert sind. Die Wellen 8 und 81 tragen zwei miteinander kämmende Stirnzahnräder 9 und 9' , die über einen Motor 10 in Drehung versetzt werden. Weiterhin sind
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an den Wellen 8 und 8', und zwar an deren von den Rotoren und 6' abgelegenen Ende , noch zwei halbverzahnte Stirnzhanräder 11 und 11' befestigt, zwischen denen sich ein mittleres Stirnzahnrad 12 befindet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die verzahnte Hälfte eines jeden teilverzahnten Zahnrades 11 oder 1Ί ' immer dann mit dem mittleren Zahnrad 12 in Kämmeingriff steht, wenn die nicht verzahnte Hälfte des anderen teilverzahnten Zahnrades 11' oder 11 außer Eingriff mit dem mittleren Zahnrad 12 steht. Auf diese Weise wird den beiden Rotoren 6 und 6f eine ständige gegenläufige Drehung erteilt, während zugleich das Zahnrad 12 in abwechselnd umkehrenden Drehrichtungen angetrieben wird.
An dem Zahnrad 12 ist über eine weitere Welle, die ebenfalls im Antriebsblock 4 gelagert ist, eine Seiltrommel befestigt, die auf der von den Rotoren 6 und 6' abgelegenen Seite aus dem Antriebsblock 4 herausragt. Auf diese Seiltrommel ist ein Seil 14 aufgewickelt, dessen eines Ende am Ausleger 3 und dessen anderes Ende an der Seiltrommel 13 befestigt ist. Infolge der sich abwechselnd umkehrenden Drehbewegung des Zahnrades 12 wird das Seil 14 periodisch auf die Seiltrommel 13 aufgewickelt bzw. von dieser wieder abgewickelt.
Zum Einziehen und Ablegen eines Schleppnetzes wird das Schleppseil a des Netzes in den Spalt zwischen den Rotoren und 2" sowie in den Spalt zwischen den Rotoren 6 und 6' eingeführt, so daß es zwischen diesen Rotoren eingeklemmt ist.
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Dabei verformen sich die elastischen Oberflächen der Rotoren etwas.Sodann werden die Antriebsmittel in Betrieb gesetzt, wodurch sich die Rotorpaare 2 und 2f sowie 6 und 6' gegenläufig in Einzugsrichtung drehen und zugleich , infolge des periodischen Aufwickeins und Abwickeins des Seiles 14 » dem Antriebsblock 4 mit dem Rotorpaar 6 und 6' eine hin- und hergehend pendelnde Bewegung erteilt wird. Durch die Drehung der Rotorpaare 2 und 21 sowie 6 und 6' wird das Schleppnetz auf das Schiffsdeck eingezogen, und durch die hin- und hergehende Bewegung des Rotorpaares 6 wird das Netz auf dem Schiffsdeck, wie Fig. 1 erkennen läßt, gefaltet abgelegt.
Die Pig. 1 zeigt die Einzieh- und Ablegevorrichtung für eines der Schleppseile eines Schleppnetzes. Für die weiteren Schleppseile des Schleppnetzes , beispielsweise das Boden-Schleppseil b, sind gleich ausgebildete und simultan betriebene weitere Vorrichtungen vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zwar weitgehend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entspricht, jedoch einen anderen Antrieb für die hin- und hergehende Bewegung des Antriebsblocks 4 mit dem Rotorpaar 6 und 6' besitzt. Im Beispiel der Fig. 3 ist für diesen Antrieb ein Gestänge 21 vorgesehen, welches einerseits über ein Anschlußstück 22 am Antriebsblock 4 oder an der Trosse 5 und andererseits an einer Kurbelscheibe 23 angelenkt ist. Die Kurbelscheibe 23 wird durch einen nicht weiter dargestellten Motor in drehende Bewegung versetzt, so daß
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das Gestänge 21 nach Art einer Pleuelstange eine hin- und hergehende Bewegung bekommt, die sich entsprechend auf den Antriebsblock 4 und das Rotorpaar 6 überträgt. Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist im übrigen gleich der Wirkungsweise der /usführungsform gemäß Pig. 1.
Pig. 4 läßt schematisch eine Mehrfach-Anordnung der erfindungsgemäßen Einzieh- und Ablegevorrichtung erkennen, und zwar in Draufsicht. Im Beispiel der Pig. 4 sind drei solcher Vorrichtungen vorgesehen", deren Ausleger 3 weitgehend parallel zueinander stehen und an drei Mastbäumen B befestigt sind. Das hin- und hergehende Rotorpaar 6 und β1 mit dem zugehörigen Antriebsblock 4 ist in Pig. 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen A versehen. Das weitere Rotorpaar 2 und 2· ist in Pig. 4 nicht mehr gezeigt, dieses Rotorpaar kann vorhanden sein, kann in bestimmten Anwendungsfällen aber auch fehlen. Im übrigen sind die Ausleger 3 "bei der Anordnung gemäß Pig. 4 in begrenztem Ausmaß seitlich um die Mastbäume B schwenkbar, sie können auch noch zusätzlich in ihrer Sohwenkstellung einstellbar sein.
Die in Pig. 5 und 6 gezeigte Mehrfach-Anordnung der erfindungsgemäßen Einzieh- und Ablegevorrichtung unterscheidet sich von der Anordnung gemäß Pig. 4 nur darin, daß die Ausleger 3 an einem einzigen Mastbaum B anstelle dreier gesonderter Mastbäume angeordnet sind. Auch im Palle der Pig. 5 und 6 sind dabei die Ausleger in begrenztem Umfang seitlich schwenkbar sowie der Höhe nach verstellbar, wobei Pig. 6 erkennen läßt, daß die Höhenverstellung mittels eines
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Seilzuges O vorgenommen werden kann.
Bei den in Pig. 4 "bis 6 gezeigten Mehrfach-Anordnungen wird die Schwenkbewegung und die Höhenbewegung der. Ausleger mittels einer auf dem Schiffsdeck angeordneten und nicht weiter gdargestellten Steuervorrichtung "bewirkt, so daß die jeweilige Lage der Ausleger.3 und damit der hin- und hergehende Weg , den die Rotorpaare A oberhalb des Schiffsdecks zurücklegen, dem geweiligen Bedarf entsprechend angepaßt werden kann.
- Patentansprüche -
KEE/kä
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Claims (6)

Patentansprüche
1. !Vorrichtung zum Einziehen und Ablegen eines mit einem "Troer mehreren Schleppseilen ausgerüsteten Schleppnetzes auf e inem Schiffsdekc, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schleppseile (a,b) des Schleppnetzes jeweils ein Paar von gegenläufig in Einzugeriohtung drehenden und im Klemmkontakt miteinander stehenden Rotoren (6, 61) vorgesehen ist, die in einem Antriebsblock (4) gelagert sind und zwischen denen das Schleppseil eingespannt ist, und daß der Antriebsblock für die Rotoren oberhalb des Decks von einem Ausleger (3) getragen und daran hin- und hergehend bewegbar angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Auslegers (3) ein weiteres , in bezug auf den Ausleger ortsfestes Paar von Rotoren (2, 2') zur Führung des Schleppseiles (a,b) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet. daß die Rotoren (6, 61) sowie (2, 2') kugelförmig ausgebildet und mit einer elastischen Oberfläche (7, 7') versehen sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock (4) für die Rotoren (6, 6f) an dem Ausleger (3) angehängt und mittels eines sich periodisch verlängernden und verkürzenden , zwischen dem Antriebsblock (4) und dem Ausleger (3) befestigten Zugseiles (14) hin- und hergehend angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlängern und Verkürzen des Zugseiles (14) eine im Antriebsblock (4) gelagerte und in abwechselnde Drehrichtung angetriebene Seiltrommel (13) vorgesehen ist, die mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, welches sich zwischen zwei halbverzahnten, abwechselnd mit dem Tromme!zahnrad (12) kämmenden Zahnrädern (11, 11') befindet, wobei die halbverzahnten Zahnräder auf den Antriebswellen (8, 81) für die Rotoren (6, 6') befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock (4) für die Rotoren (6, 61) an dem Ausleger (3) angehängt und mittels eines nach Art einer Pleuelstange angetriebenen Gestänges (21) "hin- und hergehend angetrieben ist.
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KRE/kä
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DE2338356B2 DE2338356B2 (de) 1978-12-21
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