DE841267C - Vorrichtung fuer kinematographische Apparate zur selbsttaetigen Wiederherstellung derLaenge der Filmschleife zweischen dem Objektiv und der Foerderrolle - Google Patents

Vorrichtung fuer kinematographische Apparate zur selbsttaetigen Wiederherstellung derLaenge der Filmschleife zweischen dem Objektiv und der Foerderrolle

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Publication number
DE841267C
DE841267C DEP802A DE0000802A DE841267C DE 841267 C DE841267 C DE 841267C DE P802 A DEP802 A DE P802A DE 0000802 A DE0000802 A DE 0000802A DE 841267 C DE841267 C DE 841267C
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DE
Germany
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film
frame
organ
length
loop
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Expired
Application number
DEP802A
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English (en)
Inventor
Jean Thevenaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Paillard SA filed Critical Paillard SA
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung für kinematographische Apparate zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der Filmschleife zwischen dem Objektiv und der Förderrolle Bei den gewöhnlich im Gebrauch befindlichen kinematographischen Apparaten wird der Filmabschnitt, der vor dem Objektiv liegt, ruckartig durch eine Fördervorrichtung weiterbewegt, die aus einem oder einer Anzahl von Zähnen oder Greifern besteht, die in die Lochung des Films eingreifen. Im übrigen wird der Film vor und hinter <lern Objektiv durch Förderrollen mit gleichbleibender Geschwindigkeit gezogen. Um die ruckartige Bewegung des Films vor dem Objektiv zu ermöglichen, sind zwei nachgiebige Schleifen auf dem Weg des Films zwischen dem Objektiv und den Förderrollen notwendig. Wenn nun die Filmschleife infolge einer Beschädigung des Films zwischen den Lochungen an Länge verliert und zu kurz wird, um für den Ausgleich der Geschwindigkeitsunterschiede der Filmbewegung auf den Förderrollen und vor dem Objektiv zu genügen, entstehen große Schwierigkeiten. Erstens hört die Bewegung auf ruckartig zu sein, und zweitens kann der Film zerreißen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bereits Vorrichtungen an den Apparaten angebracht, die die Länge der unteren Schleife selbsttätig wiederherstellen. Gewisse dieser Vorrichtungen besitzen einen Taster, der durch den Film betätigt wird, wenn die untere Schleife zu klein wird. Dieser Taster bewirkt das Eingreifen zweier Teile einer Kupplung, die den Motor der Apparate mechanisch mit einem Organ verbindet, das die durch den Film gebildete Schleife vergrößert.
  • Diese Vorrichtungen sind gewöhnlich verhältnismäßig verwickelt und für den Operateur im Fall einer falschen Handhabung insofern gefährlich, als die Antriebskraft, die den Taster oder das Ausdehnungsorgan antreibt, beträchtlich ist, da sie direkt orn Motor des Gerätes kommt.
  • Andere bekannte Vorrichtungen enthalten eine exzentrische Rolle, die im Innern der durch den Film gebildeten Schleife angebracht ist und durch eine Feder in einer Ruhelage gehalten, wird, in der ihr größter Radius (mit Bezug auf die Drehachse) auf der der Schleife abgewandten Seite liegt. Wenn diese Schleife aus einem unvorhergesehenen (rund an Länge verliert, kommt der Film mit der Molle an der Stelle ihres kürzesten Radius in Berührung und dreht diese um ihre Achse. Da diese .Wise exzentrisch liegt, bringt die Drehung der Dolle die Schleife wieder auf ihre gewünschte Länge. Diese sehr einfache Anordnung ist doch »icht ganz zufriedenstellend, denn die sich ergebende, auf den Film wirkende Zugkraft sowie vier Betrag des Vorschubs der Rolle sind für die richtige Arbeit der Vorrichtung ungünstig. Außerdem sind die baulichen Abmessungen der Vorrichtung erheblich, wenn sie zufriedenstellend arbeiten soll.
  • Die vorliegende Erfindung hat .eine Vorrichtung zur selbsttätigen Wiederstellung der zwischen dem Objektiv und der Förderrolle liegendenFilmschleife für kinematographische Apparate zum Gegenstand, die eiti Organ zur Wiederherstellung der Schleife besitzt, das gewöhnlich außer Eingriff mit dem Film ist und mit dem Film in Berührung kommt und durch ihn wirksam wird, wenn .aus einem unvorhergesehenen Grund die erwähnte Schleife an Länge verliert. Diese. Vorrichtung unterscheidet sich dadurch von den bekannten Vorrichtungen, daß <las erwähnte Organ zur Wiederherstellung der Schleifenlänge mit dem Rahmen durch mechanische Teile verbunden ist, die ihm nach seiner Ingangsetzung durch den Film eine verschiebende Bewegung erteilen.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine teilweise Seitenansicht eines kinematographischen :Apparates, der mit einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Ertindung versehen ist, wobei letztere sich in der Ruhelage befindet; Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. i; Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. i, jedoch befindet sich die Vorrichtung in der Lage, die sie am Ende des Arbeitsvorganges einnimmt; Fig. 5 ist eine Ansicht einer ersten Abart der in Fig. i dargestellten Vorrichtung; Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 bis 12 sind Ansichten fünf weiterer Ausführungsformen der in Fig. i dargestellten Vorrichtung; Fig..13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12.
  • Gemäß der Zeichnung und nach Art der meisten bekannten Filmgeräte besitzt der zum Teil dargestellte Apparat einen Rahmen i (Fig. i und 4), der die verschiedenen Teile für die Aufnähme oder die Projektion trägt. Der Film 2, der von einer nicht dargestellten Spule kommt, geht über eine erste Förderrolle 3, die durch den nicht dargestellten Motor des Gerätes mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird. Der Film 2 läuft sodann in Führungen 4, die zu beiden Seiten eines Kanals 5 liegen, der dazu dient, den vor dem Objektiv 6 liegenden Filmabschnitt in einer genau bestimmten Lage gegenüber dem Objektiv zu halten. Indem Kanal 5 sind nicht gezeigte Greifer wirksam, die den Film ruckweise weiterbewegen.
  • Wenn der E,ilm 2 den Kanal 5 verläßt, wird er von einer zweiten Vorschubrolle 7 aufgenommen, die durch den Motor des Gerätes in Drehung von gleichbleibender Geschwindigkeit versetzt wird. jeweils zwischen den Vorschubrollen 3, 7 und dem Objektiv 6 bildet der Film eine Schleife. Die Vorrichtung, die zur Wiederherstellung der Länge der unteren Schleife dient, liegt zwischen dem Objektiv 6 und der zweiten Vorschubrolle 7, denn nur die Schleife, die durch den Film beim Verlassen des Kanals 5 gebildet wird, verliert an Länge, wenn aus irgendeinem unvorhergesehenen Grund, z. B. wenn der Film zwischen den Lochungen beschädigt ist, die Fördervorrichtung des Films den Filmabschnitt vor dem Objektiv nicht mehr ruckweise weiterbewegt.
  • In der in Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt diese Vorrichtung ein drehbares Organ 13, das aus einer mit Zähnen 14 versehenen Rolle besteht, die in die Lochungen des Films eingreifen, wenn sich die Länge der unteren Schleife des Films beim Verlassen des Kanals 5 vermindert.
  • Diese Rolle ist mechanisch mit dem Rahmen durch Elemente verbunden, die während der Drehung der Rolle durch den Film ihre Drehachse verschieben. Zu diesem Zweck ist die Rolle 13 um eine Achse 12 drehbar an einem Hebel io gelagert, der bei i i an den Rahmen i angelenkt und der Wirkung einer Feder 17 unterworfen ist. Letztere hält den Umfang einer Nockenscheibe 15, die fest mit der Rolle 13 verbunden ist, im Eingriff mit einem am Rahmen i angebrachten Stift 16.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist äußerst einfach. Wenn die untere durch den Film 2 gebildete Schleife an Länge verliert, kommt der Film mit der Rolle 13 (in Fig. i strichpunktiert dargestellt) in Eingriff, und die Zähne 14 greifen in
    die I.ochtingen des Films ein. Letzterer, der durch
    die @orsc'hubrolle 7 mit gleichbleibender Geschwin-
    digkeit geradlinig abgezogen wird, dreht die Rolle
    13 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um die
    Achse 12. Die an der Rolle 13 befestigte Nocken-
    sclieil>e 1 5 wird gleichfalls in Drehung versetzt, und
    ihr L'infang wirkt finit dem Stift 16 zusammen.
    Infolgedessen wird die Drehachse der Rolle 13 par-
    allel zu sich selbst entgegen der Wirkung der Rück-
    zugsfeder 17 verschoben und beschreibt einen
    l@reisbogen, dessen :Mittelpunkt bei ii liegt. Bei,
    dieser Bewegung zieht die Rolle 13 den Film 2 den
    banal 5 entlang.
    Nach etwa einer halben Umdrehung der Rolle 13
    um ihre Achse 12 nimmt die Nockenscheibe die in
    U ig. 4 dargestellte und die Rolle 13 ihre tiefste
    1_age eilt, in der die Länge der l,' ilmsclileife wieder-
    hergestellt ist. Wenn dann der Stift 16 von der
    \ockenscheibe 15 abrutscht, schwenkt die Rück-
    zugsfeder 17 den Hebel io in der Uhrzeigerrich-
    tung und versetzt die ganze Vorrichtung wieder in
    die Ruhelage, wie in Fig. i gezeigt ist.
    Ls ist klar, claß das Filmgerät nach der Wieder-
    lierstellting der Länge der Schleife wieder normal
    arbeiten kann, denn der beschädigte Filmabschnitt,
    der sich im Bereich der Greifer befand, ist durch
    Nett folgenden Abschnitt ersetzt worden.
    Praktische Versuche mit Filmgeräten, die mit
    der beschriebenen Vorrichtung versehen waren,
    liabeit ergeben, daß diese leicht mit hinreichend
    kleinen :@bniessuiigeii hergestellt werden kann, so
    daß matt sie leicht an einem Filmvorführ- oder Auf-
    nahmeger;it anbringen kann, und daß darüber hin-
    aus die Arbeit der Vorrichtung vollkommen ein-
    wandfrei ist.
    lief eitler anderen Ausführungsform (Fig. 5) ist
    der Stift t6 an einem Hilfshebel 2o angebracht, der
    bei iN ein den Rahmen i angelenkt ist. Dieser
    Hebel 2o ist der \Virktitig einer Feder i9 unterwor-
    fen, die den Stift 16 mit dein Umfang der Nocken-
    scheil>e 15 ini Eingriff hält. Die Ruhelage des
    l lebels 2o wird durch einen Anschlag 21 bestimmt.
    Die Arbeitsweise dieser Sicherheitsvorrichtung
    ist folgende: Wenn der dein Film 2 bei seiner Be-
    wegtitig entgegenstehende Widerstand aus einem
    unvorhergesehenen Grund eine für den Film gefähr-
    liche Größe erreicht, dann gleitet die Nockenscheibe
    atif dein Stift 16 entlang und drückt ihn gegen die
    Wirkung ,einer Feder ig zurück. Der Hebel io
    kann dann in einer festen Winkellage bleiben oder in
    l'llrzeigerriclitting schwingen, ungeachtet der Win-
    kelverschiebung der Rolle 13 um ihre Achse 12.
    l')ei der ill 6 und 7 dargestellten Ausfüh-
    rnngsform sitzen die Rolle 13 und die Nocken-
    sclleilic 1,3 allf det- AchSe 12, die eine Verlängerung
    12" besitzt, die durch eine in der Wand des Rali-
    ineils t angebrachte Öffnung 21 greift. Diese Off-
    ming bildet eilte I#iilirung für die Verschiebung der
    .\chse 12. l,.ine Rückzugsfeder 22, die auf die
    \chse 12 wirkt, hält sie in Anlage an dem äußeren
    1?ndv 23 der Schlitzöffnung 21, wodurch die Ruhe-
    lage der Vorrichtung bestimmt wird.
    ltie axiale Lage der Achse 12 wird durch die
    Nockenscheibe 15 und einen Ring 24 bestimmt, die sich gegen die beiden Seiten der Wand des Rahinens legen.
  • Die Rolle 13 hat konische Flansche 25, zwisehen denen sich der Film festklemmt.
  • Wenn die Rolle 13 durch den Film 2 in Drehung versetzt wird, wirkt der Umfang der Nockenscheibe 15 mit dem Stift 16 zusammen und drückt die, Achse 12, die innerhalb der Öffnung 21 gleitet, gegen die Wirkung der Feder 22 zurück.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird die Rolle 13 von der Achse 12 getragen, die in die Öffnung 21 greift und in der gleichen Art wie bei der Ausführungsform nach Fig.6 und 7 der Wirkung einer Feder unterworfen ist. Die Nockenscheibe 15 und der Stift 16 sind 'hier durch einen Lenker 26 ersetzt, der vermittels eines Zapfens 27 an den Rahmen i und vermittels eines exzentrisch an der Rolle 13 angebrachten Drehzapfens 28 an die Rolle 13 angelenkt ist. Dieser Drehzapfen 28, der auf einer der Stirnflächen der Rolle 13 befestigt ist, bildet in bezug auf die Achse 12 eine Kurbel, er kann aber natürlich auch von einem an der Rolle 13 befestigten Arm getragen werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 dreht . sich die Rolle 13 um eine an einem Hebel 31 angeordnete Achse 12, der bei 32 an den Rahmen i angelenkt ist und unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Ein Anschlag 30 bestimmt die Ruhelage des Hebels 31. Außerdem ist die Rolle 13 mit dem Rahmen durch einen Lenker 26 verbunden, der bei 27 an den Rahmen i und bei 28 an die Rolle 13 angelenkt ist. Diese Ausführungsform ist eine Kombination der in Fig. i und 8 dargestellten Ausführungsform.
  • In einer Abänderung können die Lenker 26 und 31 auch mittels eines Drehzapfens an die Rolle an-. gelenkt sein, der gegenüber der Drehachse der Rolle 13 exzentrisch ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. io dreht sich die Rolle 13 auf der Achse 12, die durch den unter der Wirkung einer Feder 17 stehenden Hebel io getragen wird. Diese Feder hält einen Stift 34, der exzentrisch an der Rolle 13 befestigt ist, in Anlage an dem Rand eines Nockens 33, der starr an dem Rahmen i angebracht ist. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform gleicht derjenigen der in Fig. i dargestellten Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i i sitzt die Rolle 13 auf der in der Aussparung 21 liegenden Achse 12 und ist der Wirkung einer ähnlichen Feder unterworfen wie in der Ausführungsform der Fig. 6 und 7. Die Achse 12 trägt ein Zahnrädchen 35, das fest mit der Rolle 13 verbunden ist.
  • Dieses Zahnrädchen kämmt mit einer Zahnstange 36, die starr an dem Rahmen i parallel zu der Aussparung 21 befestigt ist.
  • Bei einer abgeänderten Bauart kann die Zahnstange durch ein Zahnrädchen ersetzt und die Rolle 13 von einem Arm getragen werden, der der Wirkung einer Feder unterworfen und an dem Rahmen schwenkbar um die Achse des erwähnten Zahnrädchens angebracht ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 sitzt die Rolle 13 auf der Achse 12, die sich in einem Lager 37 dreht, das am Ende eines Hebels 38 angebracht ist, der seinerseits mittels eines Zapfens 39 an den Rahmen i angelenkt ist. Diese Achse 12 trägt eine Trommel 40, die mit der Rolle 13 fest verbunden ist und gleichachsig zu ihr liegt. Auf dem Umfang der Trommel ist das eine Ende eines elastischen Bandes 41 befestigt, dessen anderes Ende fest an dem Rahmen i angebracht ist. Die Drehung der Rolle 13 durch den Film bewirkt ein Aufrollen des Bandes 41 und dadurch eine Verschiebung der Achse 12 entgegen der elastischen Wirkung des Bandes längs eines Kreisbogens, der den Zapfen 39 zum :Mittelpunkt hat.
  • Die Vorrichtunggemäß der Erfindung kann noch auf viele andere Arten ausgeführt werden, es sind nur einige kennzeichnende Ausführungsformen hier als Ausführungsbeispiele beschrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für kinematographische Apparate zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der Filmschleife zwischen dem Objektiv und der Förderrolle, die zur Wiederherstellung der Schleifenlänge ein drehbares Organ besitzt, das gewöhnlich außer Eingriff mit dem Film ist und mit dem Film in Eingriff kommt und durch ihn gedreht wird, wenn sich die Länge der Filmschleife vermindert, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Wiederherstellung der Schleifenlänge dienende drehbare Organ (13) mit dem Rahmen (i) durch mechanische Elemente verbunden ist, die ihm bei seiner Ingangsetzung durch den Film eine verschiebende Bewegung erteilen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Elemente aus zwei wirksamen Teilen (15, 16; 26,28; 33, 34: 35, 36; 40, 41) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Wiederherstellungsorgans (13) bei ihrer Verschiebung durch Führungsteile (io, il; 23, 21; 31, 32; 38, 39) geführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung des Organs (13) dienenden Teile aus einemStift (16, 34) und einer Nockenscheibe (15, 33) bestehen; die elastisch in Anlage miteinander gelialten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung des Organs (13) dienenden Teile aus zwei gezähnten Teilen (35, 36) bestehen, die miteinander kämmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung des Organs (13) dienenden Teile aus einem an den Rahmen (i) angelenkten Lenker (26) und einem am Organ (13) angeordneten, in den Lenker (26) eingreifenden Kurbelzapfen (28) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung des Organs (13) dienenden Teile aus einer durch das Organ (13) mitgenommenen Trommel (40) und einem elastischen Band (4i) bestehen, das mit dem einen Ende an der Trommel (4o) und mit dem anderen am Rahmen (i) befestigt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nockengesteuerte Stift (16) auf einem elastisch (Feder i9) mit dem Rahmen (i) verbundenen Träger (2o) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile einen Hebel (1o, 31, 38) enthalten, der an den Rahmen (i) angelenkt ist und eine Achse (12) trägt, auf der das Organ (13) zur Wiederherstellung der Schleifenlänge drehbar angeordnet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Organs (13) zur Wiederherstellung der Schleifenlänge in einer im Rahmen (i) des Apparates vorgesehenen festen Führung (21) verschiebbar ist.
DEP802A 1948-04-01 1950-02-19 Vorrichtung fuer kinematographische Apparate zur selbsttaetigen Wiederherstellung derLaenge der Filmschleife zweischen dem Objektiv und der Foerderrolle Expired DE841267C (de)

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DEP802A Expired DE841267C (de) 1948-04-01 1950-02-19 Vorrichtung fuer kinematographische Apparate zur selbsttaetigen Wiederherstellung derLaenge der Filmschleife zweischen dem Objektiv und der Foerderrolle

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DE (1) DE841267C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118126B (de) * 1959-04-13 1961-11-30 Otto Junker Fa Einrichtung zum Fuehren der Mitte eines laufenden, insbesondere metallischen Bandes auf einer vorgegebenen Spur
DE1187924B (de) * 1960-11-08 1965-02-25 Bell & Howell Co Schleifenbildner fuer Filmprojektoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118126B (de) * 1959-04-13 1961-11-30 Otto Junker Fa Einrichtung zum Fuehren der Mitte eines laufenden, insbesondere metallischen Bandes auf einer vorgegebenen Spur
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