AT166209B - Vorrichtung an kinematographischen Apparaten zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle eingeschalteten Filmschleife - Google Patents

Vorrichtung an kinematographischen Apparaten zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle eingeschalteten Filmschleife

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AT166209B
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    Vorrichtung an kinematographischen Apparaten zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle eingeschalteten Filmschleife   
Bei den üblichen kinematographischen Apparaten wird das vor dem Objektiv befindliche Filmstück ruckweise von einem Vorschubmechanismus bewegt, wobei ein Zahn oder mehrere Zähne desselben in die Lochungen des Filmes eingreifen. Der Film wird vor und nach dem Objektiv mittels Vorschubrollen   mit ? on-   stanter Geschwindigkeit weitergezogen. Um die ruckartige Bewegung des Filmes vor dem Objektiv zu ermöglichen, müssen in der Filmbahn zwischen dem Objektiv und jeder der Vorschubrollen zwei nachgiebige Schleifen eingeschaltet sein.

   Wenn nun infolge einer Verziehung oder irgendeines Fehlers des Filmes zwischen seinen Lochungen die Schleife an Länge verliert und zu kurz wird, um die Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Filmes auf der Vorschubrolle und jener vor dem Objektiv auszugleichen, treten schwere Störungen auf. Erstens bleibt die Bewegung nicht mehr ruckartig und zweitens kann der Film abreissen. Um diese Mängel zu vermeiden, haben manche Konstrukteure die Apparate mit Einrichtungen zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der unteren Filmschleife versehen. 



   Einige dieser Vorrichtungen besitzen ein Tastorgan, welches durch den Film in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die untere Schleife zu kurz zu werden droht. Dieses Tastorgan verursacht das Ansprechen einer mechanischen Kupplung zwischen dem Motor des Apparates und einem die Vergrösserung der Filmschleife bewirkenden Teil. 



   Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen ziemlich kompliziert und   stellen   bei unrichtiger Handhabung eine Gefahr für den Operateur dar, weil die Antriebskraft, welche das Tastorgan oder den die Erweiterung der Filmschleife bewirkenden Teil zur Wirkung bringt, erheblich ist und unmittelbar von dem Motor des Apparates geliefert wird. 



   Andere bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen eine im Innern der Filmschleife angeordnete exzentrische Rolle, welche von einer Rückholfeder in ihrer Ruhestellung so gehalten wird, dass ihr grösster Radius bezüglich der Drehachse auf der der Schleife abgewandt, n
Seite zu stehen kommt. Wenn nun diese Schleife aus irgendeinem Grunde kürzer wird, kommt der Film mit der Rolle an der Stelle ihres kleinsten Radius in Berührung und bringt sie zur Drehung um ihre Achse. Da nun diese Achse exzentrisch ist, verlängert die Drehung der Rolle die Filmschleife wieder auf das gewünschte Mass.

   Obgleich diese Vorrichtung sehr einfach gebaut ist, arbeitet sie doch nicht ganz zufriedenstellend, weil die gesamte auf den Film einwirkende Zugkraft ebenso wie die Grösse des Drehmomentes der Rolle sehr veränderlich sind und bei gewissen Rollenstellungen die Funktion der Vorrichtung geradezu ungünstig beeinflussen.   tube-dises   sind die Abmessungen der Vorrichtung, wenn sie den an sie gestellten Anforderungen entsprechen sollen, ziemlich beträchtlich. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für einen kinematographischen Apparat, die dazu dient, die Länge der Filmschleife zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle selbsttätig wiederherzustellen. Diese Vorrichtung besitzt ein Organ zur Wiederherstellung der Schleife, welches gewöhnlich ausser Eingriff mit dem Film ist, jedoch mit letzterem in Berührung kommt und von ihm in Drehung versetzt wird, wenn aus irgendeinem Grunde die Schleife an Länge verliert. Die   erfindungsgemässe Vor-   richtung unterscheidet sich von bekannten Konstruktionen dadurch, dass das Organ zur Wiederherstellung der erforderlichen Schleifenlänge mit dem Gestell des Apparates durch einen Mechanismus verbunden ist, der, wenn das besagte Organ in Drehung versetzt wird, eine Parallelverschiebung des Organes bewirkt. 



   Die Zeichnungen stellen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung im Schema dar : Fig.   l   ist eine Seitenansicht eines Teiles eines kinematographischen Apparates und zeigt eine Ausführungsform der erfindunggemässen Vorrichtung in ihrer Ruhelage. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie   II-II   der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie   III-III   der Fig. 1 und Fig. 4 ist eine Ansicht gleich jener der Fig.   l,   wobei sich jedoch die Vorrichtung am Ende ihrer Arbeitsstellung befindet.

   Fig. 5 stellt eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung dar, Fig. 6 eine zweite Variante derselben und Fig. 7 einen 

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 Schnitt längs der Linie   VJ/-VII der Fig. 6.   D :- Fig. 8-12 sind fünf weitere Ausführungbeispiele der Erfindung. Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 12. 



   Gemäss der Zeichnung besitzt die Vorrichtung ebenso wie die Mehrzahl der bekannten kinematographischen Apparate ein Gestell 1 (Fig.   l   und 4), welches die verschiedenen für Aufnahme und Projektion nötigen Bestandteile trägt. Der von der hier nicht dargestellten Ablaufspule kommende Film 2 geht über eine erste Förderrolle   3,   welche von dem nicht dargestellten Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Der Film 2 geht hierauf durch Führungen 4 beiderseits eines Durchlasses   5,   die dazu dienen, das Filmstückchen, welches sich vor dem Ob- jektiv 6 befindet, in einer bestimmten Lage bezüglich des letzteren zu halten. In dem Durch- lass oder Objektivschlitz   5   arbeiten hier nicht dargestellte Klauen, welche den Film ruckartig weiterschieben. 



   Nach seinem Austritt aus dem Schlitz 5 wird der Film 2 von einer zweiten   Förderrolk 7     erfasst,   die ebenfalls mit konstanter Geschwindig- keit von dem Motor des Apparates angetrieben wird. Der Film bildet zwischen den Förder- rollen 3 und 7 einerseits und dem Objektiv 6 anderseits je eine Schleife. Die zur Wieder- herstellung der Länge der unteren Schleife dienende Vorrichtung ist zwischen dem Objektiv 6 und der zweiten Förderrolle 7 angeordnet, weil nur die Filmschleife hinter dem Austritt aus dem
Schlitz 5 ihre Länge verringert, wenn aus irgend- einem Grunde (z. B. Verziehung oder fehlerhafter
Veränderung des Films zwischen den Lochungen) der Filmvorschubmechanismus nicht mehr die ruckartige Fortbewegung des vor dem Objektiv befindlichen Filmstückchens bewirkt. 



   Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1-4 besitzt die Vorrichtung einen Drehteil   13,   bestehend aus einer mit Zähnen 14 versehenen
Rolle, welche Zähne in die Lochungen des
Films dann eingreifen, wenn eine Verkürzung der unteren Schleife des aus dem Schlitz   5   austretenden Films entsteht. 



   Diese Rolle ist mit dem Gestell 1 durch einen
Mechanismus verbunden, der, während die Rolle durch den Film zur Drehung gebracht wird, eine translatorische Bewegung ihrer Drehachse bewirkt. Zu diesem Behufe sitzt die Rolle 13 drehbar auf einer Achse   12,   die ihrerseits von einem bei 11 an das Gestell 1 angelenkten Hebel 10 getragen wird, welcher der Einwirkung einer
Feder 17 unterworfen ist. Letztere drückt, die
Gleitbahn eines Nockens 15, welcher mit der
Rolle 13 verbunden ist, gegen einen am Gestell 1 festsitzenden Finger 16. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vor- richtung ist folgende : Wird die vom Film 2 gebildete untere Schleife kürzer, so kommt der
Film in Berührung mit der Rolle 13 (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt) und die Zähne 14 greifen in die Lochungen des Filmes ein.   Dd   letzterer mit konstanter Geschwindigkeit von der Förderrolle 7 fortbewegt wird, dreht er die Rolle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 12. Der mit der Rolle   13   verbundene Nocken 15 wird gleichzeitig mitgedreht, wobei seine Bahn längs des Fingers abgleitet. Infolgedessen wird die Drehachse der Rolle 13 parallel zu sich gegen die Wirkung der Rückholfeder 17 verstellt, wobei sie einen Kreisbogen um den Punkt 11 beschreibt. Im Verlaufe dieser Verstellung zieht die Rolle 13 den Film 2 durch den Schlitz 5 nach. 



   Nach ungefähr einer halben Drehung der Rolle 13 um ihre Achse 12 nimmt der Nocken 15 die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein ; die Rolle 13 hat ihre tiefstmögliche Lage erreicht, wodurch die vom Film gebildete Schleife ihre richtige Länge erhalten hat. Wenn hierauf die Absetzung in der Gleitbahn des Nockens 15 zum Finger 16 kommt, bewirkt die Rückholfeder 17 eine Schwingbewegung des Hebels 10 im Sinne des Uhrzeigers und führt damit die ganze Vorrichtung in ihre Ruhelage (s. Fig. 1) zurück. 



   Nach diesem Vorgang kann der kinematographische Apparat wieder normal arbeiten, weil das fehlerhafte Filmstück aus dem Bereiche der Klauen entfernt und durch ein neues ersetzt worden ist. 



   Versuche, die mit einem   elfindungsgemäss   ausgerüsteten kinematographischen Apparat durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass   ie   Vorrichtung so klein gebaut sein kann, dass sie leicht an einem Filmaufnahme-oder-projektionsapparat unterzubringen ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird der Finger 16 von einem Hilfshebel 20 getragen, der bei 18 mit dem Gestell 1 gelenkig verbunden ist. Am Hebel 20 greift eine Feder 19 an, die den Finger 16 in Berührung mit der Gleit- bahn des Nockens 15 hält. Die Ruhestellung des
Hebels 20 ist durch einen Anschlag 21 festgelegt. 



    Die Wirkungsweise dieser Sicherheitsvorrichtung ist folgendermassen :   
Wenn die Spannung des Films 2, während er den Drehteil 13 betätigt aus irgendeinem Grunde z. B. weil er an den Förderklauen vorübergehend hängen geblieben ist, einen gefährlichen Wert zu erreichen droht, drückt der Nocken den Finger 16 gegen die Wirkung der Feder 19 weg. 



  Der Hebel 10 kann nun in Ruhe bleiben, ja sogar trotz der Verdrehung der Rolle 13 um ihre Achse12 im Sinne des Uhrzeigers schwingen und es werden schädliche Spannungen des Films durch die Feder 19 ausgeglichen. 



   Gemäss der in den Fig. 6 und 7 dargestellten   Ausführungsform   werden die Rolle 13 und der Nocken 15 von der Achse 12 getragen, die eine Verlängerung 12 a aufweist, welche sich in einer Kulisse 21 der Wand des Gestelles   1   befindet. 



  Diese Kulisse bildet eine Führung für die Parallelverschiebungen der Achse 12. Eine Rückholfeder 22 versucht, die Achse 12 an dem Ende 23 der Kulisse 21 zu halten, wodurch die Ruhelage der Vorrichtung bestimmt ist. 



   Die jeweils richtige Lage der Achse 12 wird durch den Nocken 15 und einen Flansch 24 ge- 

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 sichert, welche Teile sich beiderseits der Wand des Gestelles abstützen. Die Rolle 13 weist konische Wangen auf, zwischen welchen sich der Film klemmen kann. 



   Wenn die Rolle 13 durch den Film 2 zur Drehung gebracht wird, gleitet die Bahn des Nockens 15 am Finger 16 ab und drückt hiebei die Achse 12 gegen die Wirkung der Feder 22 nach unten
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die Rolle 13 von der Achse 12 getragen, die in der Kulisse 21   geführt   und der Wirkung einer Feder unterworfen ist, entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7. Der Nocken 15 und der Finger 16 sind hier jedoch durch eine Stange 26 ersetzt, welche an dem Gestell 1 mittels eines Zapfens 27 an der Rolle 13 durch einen an derselben exzentrisch befestigten Drehzapfen 28 angelenkt ist. Der auf einer der Stimflächen der Rolle 13 sitzende Drehzapfen 28 bildet bezüglich der Achse 12 eine Kurbel. Selbstverständlich kann der Drehzapfen 28 auch auf einem gesonderten, mit der Rolle 13 fest verbundenen, Arm sitzen. 



   Nach der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform dreht sich die Rolle 13 um eine Achse 12, die von einem bei 32 an das Gestell 1 angelenkten Hebel 31 getragen wird, welcher unter der Wirkung einer Feder 29 steht. Ein Anschlag 30 bestimmt die Ruhelage des Hebels 31. Des weiteren ist die Rolle 13 mit dem Gestell unter Zwischenschaltung einer Stange 26 verbunden, welche bei 27 an das Gestell 1 und bei 28 an die Rolle 13 angelenkt ist. Diese Ausführungsform ist im
Wesen eine Kombination aus den in Fig. 1 und
Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispielen. 



   Nach einer Variante könnte jede der Stangen 26 und 31 an der Rolle 13 mittels eines bezüglich deren Drehachse exzentrischen Zapfens angelenkt sein. 



   Nach der Ausführungsform der Fig. 10 dreht sich die Rolle 13 um die Achse   12,   die von dem unter der Wirkung der Feder 17 stehenden
Hebel 10 getragen ist. Die Feder ist bestrebt, die
Berührung zwischen einem exzentrisch auf der
Rolle 13 sitzenden Finger 34 und der Gleitbahn eines Nockens 33 aufrechtzuerhalten, der starr an dem Gestell 1 befestigt ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform gleicht jener der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. 



   Gemäss der Ausbildung nach Fig. 11 sitzt die
Rolle 13 auf der in der Kulisse 21 verstellbaren
Achse   12,   die unter der Wirkung einer Feder steht, in derselben Art wie bei dem Ausführungs- beispiel nach den Fig. 6 und 7. Auf der Achse 12 sitzt koaxial ein mit der Rolle 13 fest verbundenes
Ritzel 35. Das Ritzel kämmt mit einer Zahn- Stange 36, die starr an dem Gestell 1 befestigt ist und parallel zur Kulisse 21 verläuft. 



   Nach einer Variante dieser Ausführung könnte die Zahnstange auch durch ein Ritzel ersetzt sein, wobei die Rolle 13 von einem der Wirkung einer Feder unterworfenem Arm getragen wäre, dessen Drehpunkt an dem Gestell in der Achse dieses Ritzels liegen müsste. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 wird die Rolle von der Achse 12 getragen, welche sich in einem Lager 37 dreht, das am Ende eines mittels eines Zapfens 39 an dem Gestell 1 angelenkten Hebel 38 vorgesehen ist. Die Achse 12 trägt eine Trommel 40, welche mit der Rolle 13 verbunden und koaxial zu ihr angeordnet ist. Auf dem Umfang der Trommel ist das eine Ende eines elastischen Bandes 41 befestigt, dessen anderes Ende starr an dem Gestell 1 angeschlossen ist. Es leuchtet ein, dass die Verdrehung der Rolle 13 durch den Film ein Ausrollen des Bandes 41 bewirkt, was eine Verstellung der Achse 12 gegen die elastische Wirkung des Bandes längs eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt der Zapfen 39 ist, zur Folge hat. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung für kinematographische Apparate zur   selbsttätigen   Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle befindlichen Filmschleife, bei welcher die Wiederherstellung durch ein Organ erfolgt, welches normal ausser Eingriff mit dem Film ist, jedoch mit ihm in Kontakt kommt und von ihm in
Drehung versetzt wird, wenn aus irgend einem
Grunde die Länge der Schleife abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ   (13)   mit dem 
 EMI3.1 
 



  34) oder aus Zahntrieben (35, 36), einem Kurbeltrieb   (26,   28) oder einer Trommel   (40)   mit elastischem Band   (41)   verbunden ist, der, wenn das Organ (13) unter der Einwirkung des Filmes in Drehung versetzt wird, eine Parallelverschiebung desselben bewirkt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein Führungsmittel, bestehend aus einem Hebel (10, 38) oder einer Kulisse (21) aufweist, welches der Drehachse j' des Organes (13) bei seiner Parallelverschiebung eine bestimmte Bahn vorschreibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (16) auf einem Hebel (20) angebracht ist, der im Gestell (1) gelagert ist und unter der Einwirkung einer Feder (19) steht.
AT166209D 1948-04-01 1949-03-03 Vorrichtung an kinematographischen Apparaten zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle eingeschalteten Filmschleife AT166209B (de)

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