DE548721C - Kontrollstreifenfoerdervorrichtung an Registrierkassen - Google Patents

Kontrollstreifenfoerdervorrichtung an Registrierkassen

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DE548721C
DE548721C DE1927548721D DE548721DD DE548721C DE 548721 C DE548721 C DE 548721C DE 1927548721 D DE1927548721 D DE 1927548721D DE 548721D D DE548721D D DE 548721DD DE 548721 C DE548721 C DE 548721C
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DE
Germany
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control strip
spring
roll
unwinding
roller
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Expired
Application number
DE1927548721D
Other languages
English (en)
Inventor
August Radermacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Application granted granted Critical
Publication of DE548721C publication Critical patent/DE548721C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Kontrollstreifenfördervorrichtung an Registrierkassen Die Erfindung bezieht sich auf Kontrollstreifenfördervorrichtungen an Registrierkassen, bei welchen dem Kontrollstreifen außer dem Zeilentransporte zwecks Sichtbarmachung der letzten Druckzeile eine Hinundherbewegung erteilt wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die letztere in der Weise, daß an dem einen Ende des die letzte Druckzeile tragenden Kontrollstreifenteiles ein bei jedem Maschinengange hin und her bewegtes Glied in bekannter Weise angreift und den Kontrollstreifenteil im Zusammenwirken mit einem an seinem anderen Ende angreifenden, auf den Streifen eine dauernde Zugwirkung ausübenden Spannwerke hin und her verstellt.
  • Gegenüber dem Bekannten bietet diese Anordnung den Vorteil der größeren Einfachheit; die Papierrollen sind fest gelagert, und der Kontrollstreifen ist stets und in allen seinen Teilen gespannt.
  • Fig. i der Zeichnung zeigt eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 eine dazugehörige, teilweise im Schnitt gehaltene Oberansicht.
  • Der Kontrollstreifen i (Fig. i) ist von der Abwickelrolle 2 über eine feste Rolle 3, die Druckrolle 4, eine bewegliche Rolle 5 und eine feste Rolle 6 zur Aufwickelrolle 7 geführt. Die bewegliche Rolle 5 wird von einem Arme 8 eines auf einem Zapfen g gelagerten mehrarmigen Hebels ii getragen, der durch zwei Rollen 12, 13 mit zwei auf einer Triebwelle 14 sitzenden Hubscheiben 15,16 zusammenarbeitet, die ihm während des Maschinenganges eine Hinundherbewegung erteilen. Ein zweites auf der Triebwelle 14 sitzendes Hubscheibenpaar 17, 18 wirkt auf die an einem Hebel ig gelagerten Rollen 21, 22 ein. Der Hebel ig ist an einer Welle 23 befestigt, die einen starren Arm 24 trägt, welcher durch eine Schubstange 25 mit einem die Druckrolle 4 tragenden und auf einem Bolzen 26 gelagerten Rahmen a7 verbunden ist.
  • Der Zeilentransport des Kontrollstreifens erfolgt vermittels einer an der Aufwickelrolle 7 befestigten Keilnutscheibe 28 (Fig. i und 2), mit welcher eine auf einem festen Zapfen 29 (Fig. i) gelagerte, federnd beeinflußte Sperrklinke 3i und eine mittels eines Zapfens 32 an einem beweglichen Arm 33 angeordnete Transportklinke 34 in bekannter Weise zusammenarbeiten. Der Arm 33 ist auf einem die Aufwickelrolle 7 tragenden Bolzen 35 drehbar gelagert und weist einen radial verlaufenden Schlitz 36 auf, in den ein Zapfen 37 einer Schubstange 38 eingreift, die an einen auf dem Bolzen 39 der Abwickelrolle 2 gelagerten Arm 41 aasgelenkt ist. Mit einem Zapfen 42 eines nach unten gerichteten Fortsatzes 43 des Armes 41 steht ein auf dem Zapfen 9 lose sitzender Hebel 44 in Eingriff, der durch eine auf der Triebwelle 14 befestigte Kurvennutscheibe 45 vermittels seiner Rolle 46 bei jedem Maschinengange eine hin und her gehende Bewegung erhält. Bei dieser wird der die Transportklinke 34 tragende Arm 33 vermittels der Schubstange 38 hin und her verstellt. Zur Herbeiführung eines stets gleich großen Zeilentransportes wird die Länge des Hebelarmes, mit der die Schubstange 38 an dem Arme 33 angreift, in Abhängigkeit von dem veränderlichen Radius der durch den aufgerollten Teil des Kontrollstreifens gebildeten Papierrolle geregelt. Auf die letztere legt sich ein auf dem Bolzen 39 lose gelagerter Fühler 47, der mit einer seitlichen Abbiegung 48 unter die Schubstange 38 greift und hierdurch die Höhenlage der Schubstange 38 in an sich bekannter Weise bestimmt.
  • Zur Befestigung des Kontrollstreifens an der Aufwickelrolle 7 dient ein Vorsteckschlüssel 49 (Fig. 2).
  • Die Abwickelrolle a (Fig. 2) ist nicht unmittelbar auf dem Bolzen 39, sondern auf einer von diesem getragenen Hülse 51 gelagert. Die letztere besitzt an dem einen Ende einen Vorschraubring 52, an dem anderen Ende einen Kragen 53, um den herum eine Zugfeder 54 (Fig. i) gelegt ist, die einerseits an einem Ausleger 55 des Kragens 53, andererseits an einem festen Zapfen 56 des Maschinengestelles befestigt ist. Der Ausleger 55 arbeitet mit einem Anschlag 57 des Maschinengestelles zusammen. Zwischen dem Kragen 53 (Fig. 2) und einer inneren Ringfläche 58 der Abwickelrolle 2 ist eine starke Druckfeder 59 angeordnet, durch die die Stirnfläche 61 der AbwickeIrolle 2 ständig gegen den Vorschraubring 52 gepreßt wird.
  • Die letzte Druckzeile, deren Abdruck an der mit 62 (Fig. i) bezeichneten, den eingestellten Typen 63 des Druckstockes 64 gegenüberliegenden Stelle erfolgt, wird durch die beschriebene Vorrichtung nach erfolgtem Abdruck an die mit 65 bezeichnete, durch die Schauöffnung 66 ablesbare Stelle geführt und am Ende des Maschinenganges durch den Zeilentransport an die mit 67 bezeichnete Stelle weiterbewegt, wo sie während des folgenden Ruhezustandes der Maschine verharrt. Vor Beginn der Druckbewegung des nächsten Maschinenganges wird die letzte Druckzeile an die mit 68 bezeichnete Stelle zurückgeführt, die um einen Zeilenabstand von der Stelle 62, in der nun die neue Druckzeile zum Abdruck gelangt, entfernt ist. Dies geschieht in folgender Weise: Im kuhezustande der Maschine nehmen die Teile die in der Fig. i dargestellte Lage ein; die vom vorangegangenen Maschinengange herrührende Druckzeile steht an der mit 67 bezeichneten Stelle. Die Feder 54 (Fig. i) versucht die Hülse 51 (Fig. 2) entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinne (Fig. i) zu drehen; infolge der zwischen dem Vorschraubring 5z der Hülse 51 und der Stirnfläche 61 der Abwickelrolle 2 durch die Feder 59 erzeugten Reibung, die entsprechend stark gewählt ist, pflanzt sich die Drehkraft auch auf die Abwickelrolle 2 fort, die ihrerseits den Kontrollstreifen x straff zieht. Das andere Ende des Kontrollstreifens i wird durch die Aufwickelrolle 7 festgehalten, deren Drehung im Uhrzeigersinne sich die Klinke 31 entgegensetzt. Die Drehstellung der Hülse 51 (Fig. 2) gegenüber der Abwickelrolle 2 ist von vornherein so gewählt, daß der Ausleger 55 den Anschlag 57 bei straff gezogenem Kontrollstreifen gerade berührt.
  • Während des Maschinenganges vollführt die Triebwelle 14 eine einmalige Umdrehung im Sinne des Uhrzeigers. Hierbei wird vermittels des Hebels 8, 1i zunächst die Rolle 5 nach rechts in die mit 5' bezeichnete strichpunktierte Lage gedreht, was zur Folge hat, daß sich das von der Rolle 5 freigegebene Stück des ständig unter der Spannung der Feder 54 stehenden Kontrollstreifens i auf die Abwickelrolle 2 aufwickelt und die letzte Druckzeile von der mit 67 nach der mit 68 bezeichneten Stelle gelangt. Hieran schließt sich die durch die Schubstange 25 vermittelte Druckbewegung der Druckrolle 4 an, die einen Abdruck der eingestellten Typen 63 an der mit 62 bezeichneten Stelle des Kontrollstreifens i zur Folge hat. Nach Beendigung der Druckbewegung wird die Rolle 5 in die gezeichnete Ausgangslage zurückgebracht. Hierbei gelangt die neue Druckzeile an die mit 65 bezeichnete Stelle, und der Ausleger 55 gelangt wieder in Berührung mit dem Anschlage 57.
  • Gegen Ende des Maschinenganges erfährt der Arm 33 durch die Kurvennutscheibe 45 unter Vermittlung des Hebels 44, des Armes 41 und der Schubstange 38 eine Schwingbewegung nach rechts, wobei die Transportklinke 34 wirkungslos in der durch die Sperrklinke 31 festgehaltenen Keilnutscheibe 28 schleift, hierauf eine gleich große Schwingbewegung nach links, bei der die Keilnutscheibe 28 samt der Aufwickelrolle 7 infolge der zwischen der Transportklinke 34 und der Keilnut eintretenden Klemmwirkung mitgenommen wird. Die Aufwickeldrehung der Aufwickelrolle 7 verursacht die Bewegung des Kontrollstreifens um einen Zeilenabstand, wobei die letzte Druckzeile von der mit 65 an die mit 67 bezeichnete Stelle gelangt. Bei dieser Zeilentransportbewegung greift der Kontrollstreifen an der Abwickelrolle 2 im Uhrzeigersinne drehend an. Da der Ausleger 55 in Berührung mit dem festen Anschlag 57 steht, also die Hülse 51 samt der Feder 54 festgehalten wird, kann die Transportbewegung der Abwickelrolle 2 nur dadurch zustande kommen, daß die Reibung an der Stirnfläche 61 durch den Zug des Kontrollstreifens überwunden wird. Um ein richtiges Arbeiten der Vorrichtung zu gewährleisten, muß die Feder 59 (Fig. 2) demnach so stark bemessen sein, daß die Reibung an der Stirnfläche 61 größer als die Kraft der Feder 54 und kleiner als die Zerreißkraft des Kontrollstreifens ist. Am Schlusse der Rückschwingung des Armes 33 befinden sich alle Teile der Vorrichtung - mit Ausnahme des Kontrollstreifens, der um einen Zeilenabstand verstellt ist - in der in Fig. i dargestellten Ausgangslage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontrollstreifenfördervorrichtung für Registrierkassen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sichtbarmachung der letztenDruckzeile an dem einen Ende des die letzte Druckzeile tragenden Kontrollstreifenteiles ein bei jedem Maschinengange hin und her bewegtes Glied (5) in bekannter Weise angreift und den Kontrollstreifenteil im Zusammenwirken mit einem an seinem anderen Ende angreifenden, auf den Streifen eine dauernde Zugwirkung ausübenden Spannwerke (54) hin und her verstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem einen Ende des Kontrollstreifenteiles angreifende, bei jedem Maschinengange hin und her bewegte Glied (5) den Kontrollstreifen im Zusammenwirken mit einer Feder (54) hin und her verstellt, die an derjenigen Rolle (2) angreift, auf welcher das andere Ende des Kontrollstreifenteiles aufgewickelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher der Kontrollstreifen von der Abwickelrolle ausgehend über die Druckrolle und eine bewegliche Rolle geführt ist, welch letztere bei ihrer während jedes Maschinenganges erfolgenden Vorwärtsbewegung ein Stück des Kontrollstreifens freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Stück auf die Abwickelrolle (2) aufgewickelt wird, wobei sich die letzte Druckzeile von der Schauöffnung (66) zur Druckstelle hin bewegt, während bei der nach dem Drucken erfolgenden Rückbewegung der Rolle (5) sich das betreffende Kontrollstreifenstück von der Abwickelrolle (2) wieder abwickelt und die letzte Druckzeile wieder unter die Schauöffnung gelangt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kontrollstreifen (i) sowohl während der Förderbewegung als auch während des Ruhezustandes der Vorrichtung in allen Teilen gespannt gehalten wird, indem an der Abwickelrolle (2) stets eine Feder (54) drehend angreift, der Kontrollstreifen (i) über feste und bewegliche Führungsrollen (3 bis 6) geleitet ist und die Aufwickelrolle (7) entgegen der Wirkung der Feder (54) durch eine Sperrung (31, 28) festgehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (54) und der Abwickelrolle (2) ein Gesperre, z. B. eine Reibungskupplung (52, 59, 61), eingeschaltet ist, durch welches der Angriffspunkt der Feder (54) an der Abwickelrolle (2) zwecks Regelung der Federspannung und Vornahme des Zeilentransportes verändert werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spannfeder (54) beeinflußte Teil (51) der Reibungskupplung (52, 59, 61) durch einen Ausleger (55) mit einem festen Anschlag (57) zusammenwirkt, der von dem Ausleger (55) in der Stellung der Abwickelrolle (2), in der der Kontrollstreifen (i) vollkommen gestrafft ist, berührt wird, wenn sich die Vorrichtung im Ruhezustande befindet, während er den Ausleger (55) zurückhält, wenn der Zeilentransport durch entsprechende Drehung der Abwickelrolle (2) erfolgt, z. B. indem die Aufwickelrolle (7) durch ein Klemmgesperre (28, 34) gedreht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelrolle (2) auf einer auf einem Zapfen (39) frei drehbaren Hülse (51) gelagert und mit dieser durch eine axial wirkende Feder (59) auf Reibung verbunden ist, deren Kraft so bemessen ist, daß die Reibung kleiner ist als die Zerreißkraft des Kontrollstreifens (i), aber größer als die Kraft einer zwecks Straffung des Kontrollstreifens (i) an der Hülse (51) angreifenden Feder (54). B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klinkenträger (33) für den Zeilentransport antreibende Schubstange (38) an einem Antriebshebel (41) angelenkt ist, der auf dem Drehzapfen (39) für die Abwickelrolle (2) gelagert ist, auf welchem auch, ein die Aufwickelrolle (7) abtastender Fühler (47) sitzt, welcher in an sich bekannter Weise den Hebelarm, mit welchem die Schubstange (38) an dem Klinkenträger (33) angreift, regelt.
DE1927548721D 1927-12-23 1927-12-23 Kontrollstreifenfoerdervorrichtung an Registrierkassen Expired DE548721C (de)

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DE1927548721D Expired DE548721C (de) 1927-12-23 1927-12-23 Kontrollstreifenfoerdervorrichtung an Registrierkassen

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DE (1) DE548721C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5261198A (en) * 1991-10-22 1993-11-16 Mcmillan Larry S Modular concrete connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5261198A (en) * 1991-10-22 1993-11-16 Mcmillan Larry S Modular concrete connector

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