DE489407C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Naehmaschinen zum Saeumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Naehmaschinen zum Saeumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes

Info

Publication number
DE489407C
DE489407C DEA48136D DEA0048136D DE489407C DE 489407 C DE489407 C DE 489407C DE A48136 D DEA48136 D DE A48136D DE A0048136 D DEA0048136 D DE A0048136D DE 489407 C DE489407 C DE 489407C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
hemming
sewing machine
event
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA48136D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anglo Swiss Automatics Herz &
Original Assignee
Anglo Swiss Automatics Herz &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anglo Swiss Automatics Herz & filed Critical Anglo Swiss Automatics Herz &
Application granted granted Critical
Publication of DE489407C publication Critical patent/DE489407C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen von Nähmaschinen zum Säumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen von zum Säumen von Stoffbahnen dienenden Nähmaschinen. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die sowohl bei Fadenbruch als auch beim Auslaufen des Stoffes die Nähmaschine selbsttätig abstellen, wobei sowohl auf dem Faden wie auch auf der Stoffbahn Fühler liegen. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Fühler oder Taster einer Abstellvorrichtung mit einer Hebelvorrichtung in Verbindung zu setzen, die den Antriebsriemen der Nähmaschine verschiebt, z. B. von der Vollrolle auf die Leerrolle, und auch gleichzeitig ein Bremselement an das Handrad der Nähmaschine anstellt, um letztere rasch stillzusetzen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist nun ein dritter, den von der Nähmaschine hergestellten Saum abtastender Fühler vorgesehen, wobei die drei Fühler, also derjenige, der den Saum abtastet, derjenige, der auf dem Faden aufruht, und endlich derjenige, der auf der Stoffbahn liegt und deren Ablauf überwacht, mit Sperrklinken in Verbindung stehen, von denen jede bei der jeweiligen Störung in ein allen drei Fühlern oder Tastern gemeinsames Sperrad eingreift, so daß dann in an sich bekannter Weise ein Abstellhebel betätigt wird, der den Antriebsriemen für die Nähmaschine verstellt und eine Bremsbacke an das Handrad anstellt. Die Anordnung des dritten, dem Saume entlang fühlenden Tasters ermöglicht, die Geschwindigkeit, mit welcher der Stoff durch die Nähmaschine läuft, und damit die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, da auch dann das Stillsetzen der Nähmaschine rasch genug erfolgt, wenn der Faden in unmittelbarer Nähe der Nadel bricht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Zusammenstellung von zwei Maschinen, die einen gemeinsamen Arbeitstisch besitzen, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. z (in beiden Abbildungen sind unwesentliche Teile weggelassen), Abb. 3 eine Einzelheit in Vorderansicht in größerem Maßstabe, Abb. q. eine Seitenansicht eines einzelnen Teiles aus Abb. 3, Abb. 5 einen teilweisen Grundriß zu Abb. 3, Abb.6 einen teilweisen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 3, Abb. 7 eine teilweise Seitenansicht zu Abb. 6, Abb. 8 eine Einzelheit in größerem Maßstabe in einem Grundriß, Abb. 9 eine teilweise Vorderansicht zu Abb. 8 und Abb. zo eine weitere Einzelheit in Seitenansicht. Das Gestell 2 trägt auf den dachartig angeordneten Tischplatten 3, 4 die Nähmaschinen 5, 6. Diese sind parallel zueinander angeordnet, doch so, daß deren Köpfe nach entgegengesetzten Richtungen zeigen. Beide Maschinen werden von der im Gestell 2 gelagerten Antriebswelle 7 aus angetrieben, welche die Antriebsscheibe 8 und die Leerscheibe g trägt. Die Nähmaschine 5 wird durch ein Zugmittel io von der Rillenscheibe ii und die Nähmaschine 6 von der Rillenscheibe 12 durch ein Zugmittel 13 angetrieben. a ist die der Nähmaschine 5 und b die der Nähmaschine 6 zuzuführende Stoffbahn. Beide Bahnen werden von den Walzen 15 auf die Walzen 16 während des Arbeitsvorganges umgewickelt. Die Walzen 15 sind auf die mit quadratischem Querschnitt versehenen Tragdorne 17 aufgesteckt, während die Walzen 16 auf ebenfalls mit quadratischem Querschnitt versehene Dorne 18 aufgesteckt sind, welche einerseits in Lagern ig gelagert sind und anderseits Spitzen 2o aufweisen, die in schwenkbaren Lagern 21 während des Arbeitens der Maschine gelagert sind. Die Lager 21 bilden die Enden der Hebel 22, welche um die am Gestell 2 angeordneten Zapfen 23 schwenkbar sind und mittels einer in ihrer Ausführung nicht näher in Betracht fallenden Kupplung 24 mit den ebenfalls um die Zapfen 23 schwenkbaren Hebeln 25 zu einem starren Doppelhebel gekuppelt werden können. Die anderen Enden der Hebel 25 stehen unter Wirkung der Federn 26, welche das Bestreben haben, bei gekuppeltem Hebel die Lager 2i an die Spitzen 2o anzupressen. Die Dorne 18 tragen auf dem aus den Lagern ig herausragenden Ende die Reibscheiben 27. Diese erhalten ihren Antrieb durch die Reibräder 28, welche auf den Wellen 29, 29' verschiebbar angeordnet sind. Das Verschieben der Reibräder 28 erfolgt mittels der diesen angekuppelten Hebel 30, welche um die Zapfen 31 schwenkbar sind und Rollen 32 tragen. Diese Rollen liegen gegen den Umfang des auf den Walzen 16 entstehenden Stoffwickels an. Dadurch wird erreicht, daß mit Zunahme des Durchmessers des Stoffwickels die Drehgeschwindigkeit der Spule 16 vermindert wird, und zwar ein der Arbeitsleistung der Nähmaschine entsprechender, stets gleichmäßiger Abzug des Arbeitsgutes von der Nähmaschine erfolgt. Der Antrieb der Welle 29 erfolgt mittels eines Schneckentriebes 33 von der Welle 7 aus, während der Antrieb der Welle 7,9' durch das Stirnradgetriebe 34 von der Welle 29 aus geschieht.
  • Die Zugmittel io und 13 liegen bei Nichtgebrauch der Nähmaschinen auf deren Leerrollen 35 auf (Abb. 3, 5), neben welchen die Antriebsrollen 36 vorgesehen sind. Zum Inbetriebsetzen der Nähmaschinen wird jeweils bei jeder Nähmaschine ein Hebel 37 so um seine Drehachse 38 geschwenkt, daß das betreffende Zugmittel zo bzw. 13 mittels der am Hebel 37 angeordneten Schlaufe 39 von der Leerrolle 35 auf die Antriebsrolle 36 übergeführt wird. Dabei wird auch die auf das Schwungrad 40 einwirkende Bremse 41, welche am Hebel 37 angebracht ist, gelüftet. (In Abb. 3 ist die Bremse in gelüfteter Lage und in Abb. 5 in Bremslage dargestellt.) Gleichzeitig mit dem Lüften der Bremse wird auch die in den auf der Querstange 42 des Maschinengestells befestigten Tragschienen 43 verschiebbare Stange 44 durch den Hebel 37 in ihre Bereitschaftslage gebracht. Das untere Ende des Hebels 37 umschließt mit einer Gabel den abgebogenen Teil der Stange qq.. An dieser Stange 44 sind die beiden um die Achse 45 schwenkbaren Klinken 46 und 47 befestigt, deren eine Enden auf den Hebeln 48 bzw. 49 liegen und deren andere Enden 5o bzw. 5o' gegen das eine von zwei Sperrädern 51 gerichtet sind. Beide Sperräder 51 sind auf der Welle 52 drehbar angeordnet, welche in am Gestell 2 angeordneten Lagern fest gelagert ist. Der Hebel 48 ist mittels Drehkörpers 53 um das Ende der Tragachse 54 drehbar. Deil Drehkörper 53 'trägt den Fadenfühler 55, durch dessen als Schlaufe ausgebildetes Endstück 56 der Nadelfaden 57 hindurchgezogen ist. 58 ist ein auf dem im Drehkörper 53 befestigten Hebel 59 verstellbares Gegengewicht. Der Hebelog ist mittels Drehkörpers 6o um seine Drehachse 61 schwenkbar. Der Drehkörper 6ö trägt einen Fühlerarm 62, dessen freies Ende zu einem Tasterkopf 63 ausgebildet ist. Dieser Tasterkopf 63 durchdringt die Tischplatte in einer Durchbrechung 64 (Abb. i, 7). Ferner ist am Drehkörper 6o der das verstellbare Gegengewicht-65 tragende Hebel 66 vorgesehen.
  • 7o (Abb. 8) ist ein. kurz vor dem Stoffdrücker 71 der Nähmaschine angeordneter an sich bekannter Säumer. Diesem ist eine zum Einlegen der Stoffbahnkante dienende Einrichtung mit den zwei Bürsten 72, 73 vorgelagert, welche an den um eine Drehachse 7q. schwenkbaren Hebeln 75 bzw. 76 angelenkt sind. Diese Hebel liegen unter Wirkung von auf der Zeichnung nicht dargestellten Federn mit an ihnen angeordneten Nocken 77 bzw. 78 an einer Nockenscheibe 79 an, welche auf der Welle 8o befestigt ist. Der Antrieb der Nockenscheibe 79 erfolgt durch eine Kette 81, welche von einem auf der Welle 29 bzw. 29' angeordneten Kettenrad 82 aus angetrieben wird und gleichzeitig zum Antriebe des Kettenrades 83 dient, welches mit dem zugehörigen Sperrad 51 auf derselbenNabe sitzt. Die Bürsten 72, 73 tragen Nocken 84, welchen Gegennocken 85 an einer Klinke 86 entsprechen. Die Klinke 86 ist an einem Träger 87 gelenkig befestigt, der auf der Tischplatte 3 bzw. 4 festgeschraubt ist.
  • Bei der dargestellten'@Anordnung wird die Stoffbahn a von links nach rechts und die Stoffbahn b von rechts nach links (Abb. i) über den Arbeitstisch gezogen, wobei beide Stoffbahnen von den Walzen 15 auf die Walzen 16 umgewickelt werden. Dabei wird jeweils die eine Stoffkante durch den Säumer 7o zu einem Saum umgelegt und in der Nähmaschine genäht. Dem Umlegen des Stoffrandes mittels des Säumers vorangehend wird der äußerste Randteil durch die Bürsten 72, 73 nach innen gelegt, wie dies bisher von Hand ausgeführt wurde. Dabei findet die Anwendung der Streichbürsten wechselweise statt, indem, während die eine die Stoffkante umlegt, d. h. sich in Richtung gegen den Stoff bewegt, sich die andere Bürste vom Stoff weg bewegt. Hierbei wird diese letztere Bürste etwas gehoben, indem der Nocken 84 über den Nocken 85 weggleiten muß, während beim Vorschieben der Bürste der Nocken 85 durch den Nocken 84 etwas gehoben wird, die Bürste aber auf dem Stoff liegt. An Stelle von hin und her gehenden Streichbürsten können auch umlaufende Kreisbürsten angeordnet sein.
  • In Abb. io ist eine Sicherungsvorrichtung dargestellt, mittels welcher die Maschine abgestellt wird, sofern z. B. durch seitliches Verschieben des Stoffstreifens oder infolge ungenügender Breite desselben ein fehlerhaftes Säumen geschieht. Hierzu ist zwischen dem Säumer 7o und der diesem entfernter liegenden Bürste 73 eine auf der Stange go frei laufende Rolle 9i über einer Nut 92 des Säumerschwertes 7oa (Abb. 8) angeordnet. Diese Rolle gi wird über der Nut 92 durch die über diese und unter der Rolle gi laufende Stoffbahn getragen. Die Stange go ist im Träger 93 schwenkbar befestigt und steht mittels Lenkers 94 mit der Anschlagstange 95 gelenkig in Verbindung, welche am Lager 96 gelenkig aufgehängt ist und das verstellbare Gegengewicht 97 trägt. Das freie Ende 98 der Anschlagstange 95 liegt wie die freien Enden der Hebel 48, 47 über dem Sperrad 51 (Abb. 6). Wird aus beliebiger Veranlassung die Rolle 9i von der Stoffbahn nicht mehr getragen, so fällt die Rolle in die Nut 92. Dadurch wird das freie Ende 98 in den Bereich des Sperrades 51 gebracht und durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten, auf die Stange 44 einwirkenden Teil ein Abstellen de; zugehörigen Nähmaschine bewirkt ähnlich wie mittels der Teile 46, 47. Bei Fadenbruch wird infolge Gegengewichtes 58 der Fadenfühler um die Drehachse 54 in die in Abb. 4 gestrichelt dargestellte Lage ausgeschwenkt. Dabei hebt der Hebel 48 die Klinke 46 an, und es greift das Ende 5o der Klinke in die Bahn des Sperrades 51, wodurch mittels der Sperrklinke 46 die Stange 44 derart verschoben wird, daß mittels Hebels 37 das Zugmittel io bzw. 13 auf die Leerrolle 35 übergeführt wird und durch Einwirkung der Bremse 41 die betreffende Nähmaschine zum Stillstand gelangt. In ähnlicher Weise erfolgt das Abstellen der Nähmaschine mittels Tasterkopfes 63. Dieserliegt durch die Durchbrechung 64 des Tisches 3 bzw. 4 dem Stoffstreifen von unten her an. Ist das Ende des Stoffstreifens über den Tasterkopf 63 weggeglitten, so hebt sich dieser mitsamt dem Hebel 49 unter Wirkung des Gewichtes 65 hoch. Dadurch wird die Klinke 47 angehoben, und es gelangt deren Ende 50' in den Bereich des Sperrades 51. Durch dieses wird die Abstellung der Maschine wie vorbeschrieben bewirkt.
  • Es ist auch vorgesehen, den Vorschub des Arbeitsgutes beim Stillsetzen der Nähmaschine zu unterbrechen durch Anordnung eines unter Wirkung des Hebels 37 stehenden Gestänges, durch welches beispielsweise durch Verschieben des Dornes 18 der Wirkung der Feder 26 entgegen die Reibung zwischen der Reibscheibe 27 und dem Reibrad 28 aufgehoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen von Nähmaschinen zum Säumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes mit am Faden bzw. auf der Stoff bahnliegenden Fühlern, dadurchgekennzeichnet, daß außer diesen beiden Fühlern ein dritter, den Saum abtastender Fühler vorgesehen ist, wobei die drei Fühler mit Sperrklinken in -Verbindung stehen, von denen jede bei der jeweiligen Störung in ein allen dreiengemeinsames Sperrad (5i) eingreift;wodurch ein in bekannter Weise den Antriebsriemen für die Nähmaschine tonfassender und mit einer Bremsbacke für das Handrad versehener Hebel verschoben und die Maschine gebremst und stillgesetzt wird.
DEA48136D 1925-08-22 1926-06-30 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Naehmaschinen zum Saeumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes Expired DE489407C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH489407X 1925-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE489407C true DE489407C (de) 1930-01-21

Family

ID=4516565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA48136D Expired DE489407C (de) 1925-08-22 1926-06-30 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Naehmaschinen zum Saeumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE489407C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744287A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebergeben eines kopses
DE8900818U1 (de) Vorrichtung zum Ab- und Wiederaufrollen von Bodenbelagsmaterialien
DE489407C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Naehmaschinen zum Saeumen von Stoffbahnen bei Fadenbruch und beim Auslaufen des Stoffes
DE956193C (de) Mit einer Tragtrommel versehene Vorrichtung zum Aufrollen von Papierbahnen od. dgl.
CH115518A (de) Maschine zum Säumen von Stoffbahnen.
DE405672C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schlauchgeweben in Streifen
DE844089C (de) Quittungs- oder Papiervorschubvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- und aehnliche Maschinen
DE6603357U (de) Wickel- und schneidmaschine fuer bahnmaterial
DE257842C (de)
DE321150C (de) Abstellvorrichtung fuer Maschinen zum Zwirnen und Dublieren von Rohseide
DE949725C (de) Stillsetzvorrichtung fuer Etagenzwirnmaschinen, insbesondere solche mit Doppeldraht-Zwirnspindeln
DE254881C (de)
DE270514C (de)
DE548721C (de) Kontrollstreifenfoerdervorrichtung an Registrierkassen
DE62149C (de) Chenillespinnmaschine
DE202611C (de)
DE200181C (de)
DE512538C (de) Verpackungsmaschine fuer ringfoermige Gegenstaende
DE602998C (de) Spann-, Rahm- und Trockenmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Herstellung von Textilstoff fuer Waeschestuecke
DE320791C (de) Einfuehrvorrichtung fuer Gewebe-Appreturmaschinen u. dgl.
DE12201C (de) Neuerungen an Rotationsdruckmaschinen
DE344576C (de) Maschine zur Herstellung von umwickelten Drahtreifenversteifungen fuer Luftreifendecken
DE400009C (de) Bindemaschine fuer die Koepfe von Strohhuelsen
DE152457C (de)
DE37741C (de)