DE949725C - Stillsetzvorrichtung fuer Etagenzwirnmaschinen, insbesondere solche mit Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Stillsetzvorrichtung fuer Etagenzwirnmaschinen, insbesondere solche mit Doppeldraht-Zwirnspindeln

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DE949725C
DE949725C DEU1525A DEU0001525A DE949725C DE 949725 C DE949725 C DE 949725C DE U1525 A DEU1525 A DE U1525A DE U0001525 A DEU0001525 A DE U0001525A DE 949725 C DE949725 C DE 949725C
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U S TEXTILE MACHINE CO
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1608Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material where the paying-out and take-up stations are stopped at one and the same time

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Stillsetzvorrichtung für Etagenzwirnmaschinen, insbesondere solche mit Doppreldraht-Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Etagenzwirnmaschinen zum gleichzeitigen Stillsetzen von in der Arbeitsstellung federnd gegen ein Antriebsorgan herangezogenen. Abzwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, und federnd gegen Antriebstrommeln angedrückten Kreuzspulen.
  • Es sind bereits Stillsetzvorrichtungen bekannt, bei denen im Falle eines Fadenbruchs ein umlaufender oder hin- und hergehender Maschinenteil mit einem Fadenfühler oder einem anderen Teil der Stillsetzvorrichtung in Eingriff kommt und den Fadenfühler oder den anderen Teil der Vorrichtung so bewegt, daß die Zwirnmaschine stillgesetizt wind.
  • Bei einer ferner bekannten Stillsetzvorrichtung wird eine das Lösen der Zwirnspindel und der Spule von ihren Antrieben bewirkende Bewegung der Stillsetzvorrichtung durch bei Fadenbruch ansprechende elektrische Einrichtungen eingeleitet.
  • Schließlich ist eine Stillsetzvorrichtung bekannt, bei der im Falle eines Fadenbruchs die Spannung einer die Zwirnspindel gegen ihren Antrieb drängenden Feder gelockert wird, so daß die Zwirnspindel dann vermöge ihres Eigengewichtes auf einer geneigten Schiene abwärts gleitet und außer Eingriff mit ihrem Antrieb gelangt. Bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung stößt die Zwirnspindel gegen das Ende eines Winkelhebels, an dessen anderem Ende die Aufwickelspule befestigt ist. Hierdurch wird der Winkelhebel verschwenkt, so daß dann nach dem bereits erfolgten Ausrücken der Zwirnspindel anschließend auch die Aufwickelspule von ihrem Antrieb getrennt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Etagenzwirnmaschinen eine die Aufwickelspule und die Abzwirnspindel bei Fadenzuführungsstörungen sofort und praktisch gleichzeitig von ihren Antrieben trennende und stillsetzende Vorrichtung zu schaffen, bei der keine den Aufbau der Vorrichtung komplizierenden, dauernd angetriebenen Teile oder störungsanfälligen elektrischen Vorrichtungen zum Einleiten der Stillsetzbewegung verwendet werden und bei der ein stoßartiges Auftreffen des mit der Abzwirnspindel verbundenen Vorrichtungsteils auf den die Aufwickelspule ausrückenden Teil der Vorrichtung beim Ausrückvorgang vermieden wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, ° daß die die Abzwirnspindel an das umlaufende Antriebsmittel heranziehende Schraubenfeder mit ihrem oberen Ende über einen Zahntrieb auf die zwischen Zwirnspindel und Aufspulvorrichtung befindliche Kuppelstange einwirkt, welche mit ihrem unteren Ende an einem dreiarmigen Schwenkhebel angelenkt ist, über den beim Stills-etzen der Zwirnstelle der die Aufwickelspule tragende Rahmen von der Antriebstrommel weggeschwenkt wird.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist die zwischen Zwirnspindel und Aufspulvorrichtung befindliche Kuppelstange an ihrem oberen Ende als Zahnstange ausgebildet und steht über einen mit einem Zahnrad fest verbundenen Hebelarm sowie über die die Abzwirnspindel an das umlaufende Antriebsmittel heranziehende Schraubenfeder mit einem auf einer geneigten Führungsbahn gleitenden Spindelträger in Verbindung, wobei die am Rücken ihres oberen Endes mit einer Kerbe versehene Kuppelstange in der Arbeitsstellung unter dem Zug der Schraubenfeder an einem mit dem Fadenwächter über ein Hebelgestänge verbundenen Stift anliegt, der bei Fadenbruch aus der Kerbe ausgehoben wird und so die Kuppelstange für den Zug der mittelbar an der Kuppelstange angreifenden Schraubenfeder zwecks Stillsetzers der Zwirnstelle freigibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Teilschnitt durch den oberen Abschnitt einer dreireihigen Etagenzwirnmaschine nach der Erfindung, Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der am oberen, rechts liegenden Abschnitt der Fig. i gezeigten beiden Spul- und Zwirnstellen, Fig.3 eine vergrößerte Ansicht der im unteren, rechts liegenden Abschnitt uön Fig. i gezeigten Spul- und Zwirnvorrichtung, Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht in größerem Maßstab, wobei Teile weggelassen und andere Teile zugesetzt sind, Fig. 4a einen in vergrößertem Maßstabe gezeichneten Schnitt 4"-4" der Fig. 4, aus dem- die Anordnung der Rolle 36 an dem Hebelarm 35 ersichtlich ist, Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit Teilen in derjenigen Stellung, die die Teile bei Fadenbruch einnehmen, Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch bestimmte Teile der Fig. 5, Fig. 7 einen nach Linie 7-7 der Fig. 9 gelegten Schnitt, ähnlich Fig.6, die einzelnen Teile jedoch in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung, Fig.8 die Vorderansicht von bestimmten, in Fig.4 gezeigten Teilen, gesehen in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles 8, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 4. und Fig. io einen senkrechten Schnitt nach Linie io-io der Fig.4.
  • Auf Etagenzwirnmaschinen wird der Faden für gewöhnlich entweder von einer regulären Abzwirnspindel oder von einer sogenannten Doppeldraht-Zwirnspindel abgezogen. Diese Maschinen enthalten eine Vielzahl gleicher Spul- und Zwirnstellen, die in zwei sich gegenüberstehenden waagerechten Reihen angeordnet sind und sich in Längsrichtung der Maschine erstrecken.
  • Die- Erfindung ist zu Erläuterungszwecken in Anwendung bei einer Etagenzwirnrnaschine mit drei übereinanderliegenden Reihen von Spul- und ZwirnstellenA, B und C (Fig. i) dargestellt, die längs jeder Seite der Maschine angeordnet sind. Die Erfindung ist aber nicht auf eine dreireihige Maschine begrenzt, sondern die Maschine kann auch mehr oder weniger Reihen enthalten.
  • Zum Vereinfachen .der Beschreibung ist nur eine einzige Spul- und Zwirnstelle jeder Reihe dargestellt. Die den Fadenvorrat tragenden Abzwirnspindeln und die den Faden aufnehmenden Hülsen jeder Spulstelle werden .durch eine übliche und bekannte Antriebsvorrichtung angetrieben, von der einige Teile nachstehend näher erklärt und bezeichnet werden.
  • Jede Spul- und Zwirnstelle verfügt über eine von einem Riemen :2 angetriebene übliche Abzwirnspindel i mit einem Fadenvorrat 3, von dem der Faden 4 längs eines Ballonschutzes 5 durch ein Röhrchen 3" hindurch zur Führungsöse 6 des Fadenfühlerhebels 6" einer Stillsetzvorrichtung geführt wird. Der Faden 4 läuft durch die beiden Schenkel einer U-förmigen Führung 7 und für gewöhnlich durch die zwischen den Schenkeln liegende Führungsöse 6 des Fadenfühlerhebels 6" hindurch. Infolge des Verlaufs des Fadens nvischen den Schenkeln der Führung 7 wird der Faden an dieser Stelle unter einer bestimmten Spannung gehalten. Der Faden 4 läuft über den oberen Schenkel der U-färmigen Führung 7 zur Führungsöse 8, weiter über :eine An.drückwalze 9, um schließlich auf die den Faden aufnehmende Hülse oder den Zylinder io aufgespult zu werden. Der Faden hat auf seinem Wege von der Abzwirnspindel i bis zur Aufwickelspule io während einer jeden Umdrehung der Abzwirnspindel i zwei Drehungen erhalten.
  • Die Oberfläche der Hülse io oder die Außenlage des auf die Hülse gewickelten Fadens wird für gewöhnlich durch eine auf einer Welle i i" sitzende Antriebstrommel ii berührt. Die Tragzapfen: i2 für die Hülse io (Fig. io) sitzen auf einem um ortsfeste Lagestellen 15 verschwenkbaren Spulentragrahmen 13. Der eine Arm 13a des Spulentragrahmens 13 ist um einen Bolzen 16 in Richtung der Aufwickelspulenachse verschwenkbar -angeordnet und wird in :der in Fig. io gezeigten Stellung nachgiebig durch eine Druckfeder 17 in seiner Betriebsstellung gehalten. Die Druckfeder 17 ist um den Schaft eines Zapfens 18 herum zwischen dem flachen Kopf .dieses Zapfens und einer Aussparung des Tragrahmenarmes 13" angeordnet. Entgegen dem Druck der kleinen Schraubenfeder 17 kann der bewegliche Tragrahmenarm 13a nach außen verschwenkt werden.
  • :Die oberen Enden der Arme 13, des Spulentragrahm-ens 13 weisen Klemmriegel i9 zum Festhalten von Kugellagern 12" auf, in denen die Zapfenansätze 126 der Zapfen 12 umlaufen.
  • Der Fadenführer 8 der Aufspulvorrichtung ist aus einem Draht gebildet, der auf dem oberen Ende eines hin- und herschwingenden Fadenführerhebels 2o sitzt. Dessen unteres Ende wird von einem in eine Konsole 22 festliegenden Stift 2i getragen. Die Konsole 22 selbst sitzt schwingbar auf einer Zapfenschraube 22" (Fig. 4), die in eine hin- und herbewegliche Querschiene 23 (Fig. io) eingeschraubt ist. Diese Anordnung des Fadenführerhebels 2o ermöglicht ein freies, aber begrenztes Ausschwingen des Fadenführers 8 z»r Hülse io hin und von dieser Hülse weg.
  • Die Andrückwalze 9 sitzt frei drehbar auf einer Welle 24 (Fig. 4 und 5), :deren Enden sich durch die Seitenflansche einer Konsole 2g hindurch erstrecken. Die Konsole 25 ist mit ihren unteren Enden auf Zapfen 26 einer ortsfesten Konsole 27 schwenkbar gelagert, die von einem in Längsrichtung sich erstreckenden Gestellteil28 (Fig. 8) getragen wird. Der aus Draht gebildete Fadenführer 8 wird für gewöhnlich gegen die Oberfläche der Andrückwalze 9 durch den unter Spannung befindlichen Faden 4 gehalten, während der Hebel 2o (Fig, io) in freier, schwimmender Stellung zwischen der Andrückwalze 9 und dem flachen Vorderabschnitt der Konsole 25 liegt, so daß ein begrenztes Ausschwingen des Fadenführers 8 möglich ist.
  • Die Konsole 22 hat einen nach unten gerichteten Arm 22b (Fig. 4), an dem ein Zapfen 29 mit einer frei drehbaren, in einer ortsfesten Führungsbahn 31 gleitenden Rolle 3o befestigt ist. Die Führungsbahn 31 ist auf dem unteren, geneigten Teil der Konsole 14 in schräger Lage befestigt. Die Konsole 14 (Fig. 4) sitzt fest an einem flachen, feststehenden Gestenteil 32, der sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt und auf seinem unteren Abschnitt eine weitere Konsole 33 mit einem Lagerstift 34 trägt, auf dem sich ein dreiarmiger Schwenkhebel 35 abstützt. Eine frei drehbare Rolle 36 (s. Fig. 4a) dreht sich auf einem in dem aufwärts gerichteten Hebelarm-35a des dreiarmigen Schwenkhebels 35 befestigten Zapfen 37, und eine Kuppelstange 38 ist an dem Arm 35a des dreiarmigen Schwenkhebels 35 mittels eines Zapfens 39 angelenkt.
  • Ein Kniehebel 40 ist mittels einer Schraube 41 an der Spulenhaltergabel 13 (Fi:g.4 und 8) befestigt. Für gewöhnlich wird die Rolle 36 in Berührung mit dem unteren Abschnitt des Kniehebels 40 (Fig.4 und 5) gehalten. Das eine Ende einer Drähtschleife 42 ist an einem Seitenflansch des Fadenführerrahmens 25 verankert, während das andere Ende der Drahtschleife 42 mit einem Fadenwächter 43 verbunden ist, der in eine um den Zapfen 34 gewickelte Feder 44 eingehakt ist, deren anderes Ende sich auf der Kante eines Querriegels der Konsole 33 (Fig. 4) abstützt. Die Feder 44 ist so gewickelt, daß sie für gewöhnlich die Konsole 25 nach der Aufwickelhülse io hinzieht, um hierdurch die Andrückwalze 9 nachgiebig gegen die Oberfläche der Hülse ro oder gegen den darauf aufgespulten Faden zu halten. Sobald die Rolle 36 durch eine um den Drehpunkt 34 erfolgte Drehbewegung des dreiarmigen Schwenkhebels 35 nach links bewegt wird (Fig.4), wird der Kniehebel 40 nach oben bewegt (Fig. 5), wodurch die Hülse io oder die Oberfläche des darauf aufgespulten Fadens von der Antriebstrommel i i wegbewegt wird.
  • Soll die Konsole 25, der Hebel 2o, die Walze 9 und der Fadenführer 8 in die mit strichpunktierten Linien in - Fig. 5 dargestellte Ruhestellung übergeführt werden, so kann. dies durch ein von Hand erfolgendes Verschwenken der Konsole 25 erfolgen, wobei das nach außen über einen Seitenflansch der Konsole 25 hinausstehende Ende 42" der Drahtschleife 42 durch einen Haken 45 der Scheibe 46 erfaßt .wird, die mittels eines Zapfens 47 an der Seitenwand der ortsfesten Konsole 27 (Fig. 4 und 5) schwenkbar aufgehängt ist. Um die Konsole 25 aus ihrer Ruhestellung auszulösen, braucht die Hakenscheibe 46 nur verschwenkt zu werden, so daß der Haken 45 von dem Ansatz 42" des Drahtes 42 abgleitet.
  • An dem dreiarmigen Schwenkhebel 35 ist eine Stange 48 befestigt, deren Außenkopf 49 als Handgriff dient. Soll die Aufspulvorrichtung nach dem Auslösen oder nach einem durch Bruch des Fadens erfolgenden Bewegen in die Ruhestellung wieder eingeschaltet werden, so wird der dreiarmige Schwenkhebel 35 mittels des Knopfes 49 von Hand in der nachstehend geschilderten Weise wieder eingestellt (Fig. 4 und 5).
  • Die Kuppelstange 38 weist an ihrem freien Ende einen "Zahnstangentei138Q auf, der in einem geschlitzten Abschnitt einer feststehenden Konsole 5o gleitet (Fis. 6 und 7). Die Zähne des Zahnstangenteiles 38Q stehen mit den Zähnen eines frei drehbaren Zahnrades 5 i im Eingriff, das auf einer Welle 52 befestigt ist. Auf dieser Welle 52 sitzt auch ein Hebelarm 53, der einen Stift 54 zum Anhängen einer Zugfeder 55 trägt. Das andere Ende dieser Zugfeder 55 greift an einem Haken 56 einer Konsole 57 an, die auf einem feststehenden Träger 58 gleitet. Dieser Träger 58 ist durch einen Schraubenbolzen 6o mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden Gestellteil 59 verbünden.
  • Am unteren Ende der Konsole 58 ist mittels einer Schraube S ein federnde Bremse BM (Fig. 4) befestigt; deren aus Gummi oder einem anderen Bremsmaterial bestehendes Bremspolster P sich bremsend gegen die Spindel i legt und diese stillsetzt, sobald eine Antriebsverbindung der Spindel i mit dem Riemen 2 nicht mehr besteht.
  • Die Spindel i nebst Spindelwirtel (Fig. 6 und 7) ist in dem Spindellagergehäuse i" drehbar gelagert, das sich durch eine in einer verschiebbaren Konsole 57 befindliche Öffnung hindurcherstreckt und gegen diese Konsole 57 mittels einer Schraubendruckfeder ib angedrückt wird. Die Schraubenfeder 1b ist zwischen der Unterseite der Konsole 57 und zwei Einstellmuttern i, eingespannt. Diese Anordnung ermöglicht ein geringes seitliches Ausbiegen der Spindel, um jederzeit zwischen Spindel i und Riemen 2 einen guten Reibungsschluß zu sichern.
  • Ein Riegel bi (Fig. 6 und 7) ist mittels zweier an einander gegenüberliegenden Seiten der Konsole 5o befestigter Zapfen 62 schwenkbar auf -der Konsole 5o gelagert. Der Riegel 61 weist einen Stift 63 auf, der für gewöhnlich in einer Rast 64 der Schiene 38 liegt. Durch einen Stift 66 ist mit dem Riegel 61 ein Zwischenstück 65 verbunden, in das das untere Ende einer Auslösestange 67 in seiner Längsrichtung verstellbar eingeschraubt ist. Das obere Ende der Stange 67 ist in, einem Winkel abgebogen (Fig. 5) und bildet einen Schenkel 68, der für gewöhnlich auf einem Kopf 69 aufliegt. Dieser Kopf 69 ist mittels eines ZapfenS.7o an der ortsfesten Konsole 27" der darüberliegenden, der nächsten Reihe der Maschine zugehörenden Aufspulvorrichtung schwenkbar gelagert. Der Kopf 69 ist mit seinem Lagerzapfen 71, einem Gewicht 72 und dem Wächterdraht 6a nebst Fadenfühler 6 fest verbunden.
  • Da jede Reihe der Maschine eine Vielzahl dieser Aufspul- und Zwirnstellen enthält, die in parallelen Reihen längs beider Seiten der Maschine liegen, erstrecken sich Teile, wie z. B, die feststehenden Gestellteile 28, 32 und 59, der Riemen 2, die Welle i i" und die Querschienen 23, in Längsrichtung längs beider Seiten der Maschine und werden zum Tragen sowie zum Antrieb aller Zwirnstellen in gleicher Weise herangezogen. Der jeder Reihe der Maschine zugeordnete Antriebsriemen 2 wird um jedes Stirnende der Maschine herumgeführt, so daß ein endloser Riemen gebildet ist, dessen Führung durch Leer- oder Losscheiben 75 erfolgt, die- im Abstand voneinander in üblicher Weise zwischen bestimmten Spulen i vorgesehen sind. Alle Antriebsriemen werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben, und die Querschienen 23 werden im Gleichlauf durch Motorantriebe (nicht dargestellt) üblicher Art und Ausführung hin- und herbewegt, wie sie für diesen -Zweck bei den verschiedensten Aufspul- und Zwirnvorrichtungen verwendet werden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung Es sei angenommen, daß die Teile der Zwirnstelle sich in Arbeitsstellung (Fig. 3) befinden, wobei der Fademwächterdraht 5a so liegt, daß der Fadenfühler 6 sich bei Bruch des Fadens 4 sofort zwischen den Schenkeln der U-förmigen Fadenführung 7 herausbewegt und in die im oberen Teil der Fig. 5 dargestellte Lage nach unten schwingt. Dieser Vorgang wird durch die sich ändernde Stellung des Gewichtes 72 beschleunigt und bringt den Zapfen 71 in Berührung mit dem Schenkel 68 der Auslöserstange 67, so daß diese Stange 67 in Längsrichtung nach oben gezogen wird. Dies hat ein Ausschwingen des Riegels 61 um seinen Zapfen 62 nach oben zur Folge. Diese Schwingbewegung des Riegels 61 hebt den Stift 63 aus seiner Rast 64 heraus und ermöglicht es der Kuppelstange 38, sich unter der Einwirkung der gespannten Zugfeder 55 sofort in Längsrichtung nach unten zu bewegen. Durch diese Abwärtsbewegung der Kuppelstange 38 dreht der Zahnstangenabschnitt 38. das Zahnrad 51 um die Welle 52, so daß der Kurbelarm 53 in die in Pig. 6 bzw. 5 dargestellte Stellung gedreht wird. Hierdurch wird die Feder 55 freigegeben. Die verschiebbare Konsole 57 bewegt sich abwärts, so daß die Zwirnspindel i außer Eingriff mit dem Antriebsriemen 2 kommt und die Seitenfläche der umlaufenden Spindel i in Reibungsberührung mit dem Polster P der Bremse BM gebracht wird. Die Zwirnspindel i wird hierdurch stillgesetzt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang verursacht die Abwärtsbewegung der Kuppelstange 38 eine Teildrehung des dreiarmigen Schwenkhebels 35 um den Drehzapfen 34, so daß die Rolle 36 den Kniehebel 4o nach oben drängt und dadurch den Spulentragrahmen 13, die schwingbare Konsole 25 sowie die dazugehörigen Teile von der Antriebstrommel i i wegbewegt, so daß die Kreuzspule io außer Antriebsberührung mit derAntriebstrommel i i kommt.
  • Das Stillsetzen der Spindel i und' das Abheben der Kreuzspule io erfolgen ungefähr gleichzeitig während des Verlaufs einer sehr kurzen Zeitspanne.
  • Nachdem die gerissenen Enden des Fadens 4 wieder zusammengeknüpft worden sind, wird der Fadenfühlerdraht 6" wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, so daß die Fadenöse 6 zwischen den Schenkeln der U-förmigen Führung 7 liegt und der Faden wie vorher durch die Führung hindurchläuft. Die Zwirnspindel 1 und die Kreuzspule io können dann schnell durch einfaches Senken des Rückstellknopfes 49 aus der in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Lage in die in vollen Linien wiedergegebene Lage (Arbeitsstellung) zurückgeführt werden. Dadurch werden die verschiedenen Teile der Vorrichtung wieder zurückgeführt (Fig. 3), die Spindel i wird- an den Antriebsriemen 2 angelegt, die Kreuzspule io wird mit der Antriebstrommel i i in Berührung gebracht, und der gezwirnte Faden wird weiter auf die Kreuzspüle aufgewickelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für eine Etagenzwirnmaschine zum gleichzeitigen Stillsetzen von in der Arbeitsstellung federnd gegen ein Antriebsorgan herangezogenen Abzwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, und federnd gegen Antriebstrommeln angedrückten Kreuzspulen., insbesondere bei Fadenbruch, dadurch gekennzeichnet, daB die die Abzwirnspindel (i) an das- umlaufende Antriebsmittel (2) heranziehende Schraubenfeder (55) mit ihrem oberen Ende über einen Zahntrieb (51, 52) auf die zwischen Zwirnspindel und Aufspulvorrichtung befindliche Kuppelstange (38) einwirkt, welche mit ihrem unteren Ende an einem dreiarmigen Schwenkhebel (35) angelenkt ist, über den beim Stillsetzen der Zwirnstelle der die Aufwickelspule (io) tragende Rahmen (i3) von der Antriebstromm-el (ii) weggeschwenkt wird.
  2. 2. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Zwirnspindel und Aufspulvorrichtung befindliche Kuppelstange (38) an ihrem oberen Ende als Zahnstange (38a) ausgebildet ist und über einen mit einem Zahnrad (51) fest verbundenen Hebelarm (53) sowie über die die Abzwirnspindel (i) an das umlaufende Antriebsmittel (32) heranziehende Schraubenfeder (5.5) mit einem auf einer geneigten Führungsbahn (58) gleitenden Spindelträger (57) in Verbindung steht und daB die am Rücken ihres oberen Endes mit einer .Kerbe (64) versehene Kuppelstange (38) in der Arbeitsstellung unter dem Zug der Schraubenfeder (55) an einem mit dem Fadenwächter (6) über ein Hebelgestänge (67, 61) verbundenen Stift (63) anliegt, der bei Fadenbruch aus der Kerbe (64) ausgehoben wird und so die Kuppelstange (38) für den Zug der unmittelbar an der Kuppelstange (38) angreifenden Schraubenfeder (55) zwecks Stillsetzens der Zwirnstelle freigibt.
  3. 3. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (38) mit ihrem unteren Ende an ebnem etwa horizontalen Arm des an einer ortsfesten Konsole (33) schwenkbar gelagerten dreiarmigen Hebels (35) angelenkt ist, der an einem zweiten, etwa senkrecht hochstehenden Arm eine Rolle (36) trägt, die sich gegen einen am Spulentragrahmen (i3) mlittels einer Schraube (4i) befestigten Kniehebel (4o) entgegen dem Druck einer Andrückfeder (44) für den Fadenführer (9) der Aufspulvorrichtung abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 983, 105 230, 32i i50, 436 i67; 444 i77, 69i 958, 697 750; schweizerische Patentschriften Nr. 148 440, 177 537; französische Patentschriften Nr. 649 862, 804 419; USA.-Patentschriften Nr. 2 482 654, 2 557 783, 2 574 957.
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