DE515088C - Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- undaehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- undaehnliche Textilmaschinen

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DE515088C
DE515088C DEST44554D DEST044554D DE515088C DE 515088 C DE515088 C DE 515088C DE ST44554 D DEST44554 D DE ST44554D DE ST044554 D DEST044554 D DE ST044554D DE 515088 C DE515088 C DE 515088C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn-und ähnliche Textilmaschinen Durch das Hauptpatent ¢9i 672 ist eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen bei Fadenbruch unter Abdrücken der Druckwalze von der Lieferwalze geschützt, bei der der für das Abdrücken der Druckwalze vorgesehene Ausrüekhebel einen Greifer trägt, um den sich das Arbeitsgut beim Ausrücken des Hebels unter Ablenkung aus der Geraden herumlegt und so, festgehalten wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß sie bei Fadenbruch nicht nur von Hand" sondern auch selbsttätig in Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Ferner soll der Druck des Fühlhebels gegen das Vorgarn der zu verspinnenden Garnart entsprechend regelbar sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine am Ausrückhebel angreifende Hakenstange angeordnet ist, die ihrerseits wieder mehrere Angriffspunkte für eine n.t einem ungleichschenkligen Fadenwächterhebel gelenkig verbundene Kupp.elstange aufweist und bei Fadenbruch durch Ausschwingen des Fadenwächtephebels mittels der Kuppelstange selbsttätig in den Bereich eines beständig hin und her schwingenden oder umlaufenden Mitnehmers gebracht wird. Zum bedarfsweisen Außereingriffhalten einzelner Hakenstangen mit dem zugehörigen Mitnehmer sind voneinander unabhängige Halteglieder vorgesehen. Zwecks gleichzeitigen Außerbetriebsetzens der selbsttätigen Ausrückvorrichtungen, z. B. der Mitnehmer sämtlicher Spinnstellen einer Maschine, ist der Antrieb dieser Ausrückvorrichtungen zweckmäßig vom Hauptantrieb durch Entkuppeln lösbar. Schließlich kann der Fühler des Fadenwächterhebels gleichzeitig als Fadenschützer ausgebildet werden.
  • An sich sind selbsttätig wirkende Vorrichtungen zur Unterbrechung der Vorgarnlieferung bekannt. Einige dieser Vorrichtungen bewirken das Stillsetzen der ganzen Maschine zu diesem Zweck. Andere unterbrechen, die Zufuhr des Spinngutes durch Festklemmen vor den Lieferwalzen. Wieder andere heben die obere Lieferwalze ab, z. B. durch Auslösen einer Federkraft oder durch Auslösen eines Hemmungsarmes, der seitlich in die mit Zähnen versehene Lieferwalze einfällt. Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, in denen Mitnehmerstifte vorgesehen sind, die bei Fadenbruch von dem Lieferwalzenpaar ergriffen werden und so der. Druckwalzenbügel abdrücken. Den bekannten Vorrichtungen haften jedoch erhebliche Nachteile an, so daß sie in der Praxis keinen oder nur wenig Eingang gefunden haben. Ein Abstellen der ganzen Maschine bei Fadenbruch bedeutet eine offensichtlich unwirtschaftliche Maßnahme. Ein Festklemmen des Spinngutes ohne Abheben der Druckwalze zerstört die Fasern, da die Druckwalzen weiterlaufen.
  • Eine Verwendung von Federkraft zum Abheben einer Druckwalze ist umständlich und unzuverlässig. Die Verwendung eines Hemmungsarmes zum Festhalten der seitlich mit Zähnen versehenen Druckwalze weist die gleichen Nachteile auf und ist zudem kostspielig. Die Verwendung -eines Winkelhebels ist bereits eine bessere Lösung, da hiermit ein bestimmter Druck des Fühlers gegen den Faden durch beliebige Wahl der Hebellänge erzielt werden kann.
  • Noch vollkommener ist jedoch die nach der Erfindung vorgesehene Verwendung eines besonderen hakenförmigen Kuppelstückes, das einseitig an einem Ausrückhebel gelagert ist. Denn einmal ruht nicht die ganze Last des Kuppelstückes auf dem Gestänge, das zum Winkelhebel führt, und zum anderen kann das Kuppelstück mit verschiedenen Angriffspunkten versehen sein, um den Druck des Fühlers den im Einzelfalle günstigstem. Verhältnissen anzupassen. Weiterhin befinden sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung sämtliche Teile der Ausrückvorrichtung außerhalb des Bereiches der Druckwalzen und der Laufebene des Vorgarnes, wodurch eine .erhöhte Sicherheit erzielt wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen an einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Abb. i stellt die Vorrichtung von der Vorgarnspule bis zum Spinnflügel in der Seitenansicht dar.
  • Abb. 2 ist die Vorderansicht zu Abb. i. In Abb. 3 ist der Fühler in der Seitenansicht, in Abh. 4 in Vorderansicht dargestellt.
  • Abb.5 zeigt eine andere Ausführungsart entsprechend der Abb. 3 in der Seitenansicht. Abb. 6 ist der obere Teil der Vorrichtung, ähnlich wie in Abb. i, nur in größerem Maßstab.
  • Die Einzugswalze b sitzt fest auf der Welle a. Die zugehörige Druckwalze c ist mit ihren Lagerzapfen d in dem gabelförmigen Teil eines Bügels e gelagert, dessen nach hinten hin einarmig verlängerter Bügel e' das Belastungsgewicht g trägt. Er ist selbst mittels nach unten offenem Lager am ortsfesten Bolzen f aufgehängt. Die Befestigung dieses Bolzens f ist der Übersichtlichkeit halber in der Seitenansicht fortgelassen.
  • Der von der Vorgarnspule io kommende Faden i i geht durch ein Loch in der Führungsschiene g, gelangt dann, zwischen das Einzugswalzenpaar b, c, läuft über die Brustschiene 12 und zwischen dem Lieferwalzenpaar 13, 14 hindurch nach der Spinnvorrichtung 44.
  • Am unteren Arm 15 des Vorgarnausrückhebels i ist eine Hakenstange 16, 16' angelenkt, die ihrerseits wieder mehrere Angriffspunkte 51, 52 und 53 für eine mit einem ungleichschenkligen Fadenwächterhebel 18, i9, 2o gelenkig verbundene Kuppelstange 17 aufweist. Der Fadenwächterhebel 18, ig besitzt an seinem unteren Ende eine waagerechte, sich gegen ,den Faden i i anlegende Schiene 2o.
  • Unter dem Haken 16' ist auf einer Welle 21 ein Mitnehmer 23 befestigt. Die Welle 21 wird durch eine Kurbe124, ein Kuppelglied 25 und ein Zahnradpaar 26,27 in eine schwingende Bewegung versetzt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Spinnens nehmen sämtliche Teile die gezeichneten Stellungen ein. Die Streckwalzen b und 13 regeln durch ihren Antrieb den Verzug des Vorgarns, und die Spindel 44 erzeugt die erforderliche Drehung; anderseits führt die Welle 21 die angegebenen schwingenden Bewegungen aus.
  • Bricht der Faden i i, so verliert die am Faden i i sanft anliegende waagerechte Schiene 20 ihren Widerhalt und schwingt nach vorn aus. Dieses Ausschwingen des Fadenwächterhebels 18, i g veranlaßt die Kupp elstange 17 sowie die an ihr angelenkte Hakenstange 16, 16' nach unten zu gehen, so da,ß der Haken 16' in den Bereich des hin: und her schwingenden Mitnehmers 23 gelangt. Der Mitnehmer 23 zieht die Hakenstange 16, 16' mit sich nach rechts und verschwenkt so den Ausrückhebel i entgegengesetzt dem Sinne des umlaufenden Uhrzeigers. Das untere Ende des Ausrückhebels i gleitet hierbei auf die schräge Ansatzfläche außen am schwingbaren Rahmen e hinauf, drückt infolgedessen dieses Ende nach unten und entfernt hierdurch die Druckwalze c von der oberen Einzugswalze b. Gleichzeitig hat sich das obere Ende des Ausrückhebels i nach links bewegt, und der daran sitzende Greifer o hat das Vorgarn i i durch Abbiegen mit Hilfe der Führungsschiene g festgeklemmt.
  • An Stelle des auf einem Kreisbogen hin und her schwingenden Mitnehmers 23 kann auch eine auf einer geraden Linie hin und her schwingende Nase o. dgl. verwendet werden, wie an sich mannigfach bekannt ist.
  • Der Druck, mit dem die waagerechte Fühlerschiene 2o an dem Faden i i anliegt, ist erstens von dem Gewicht des Gestänges 16, 17, 18, 19 und zweitens von der Länge des Hebelarmes der Hakenstange 16, an dem die Kuppelstange 17 jeweils angreift, abhängig. Nach der Abb. i sind an der Hakenstange 16 die drei Angriffspunkte 5i, 52 und 53 vorgesehen.
  • Man kann natürlich auch den Hebelarm 18 mit .mehreren Angriffspunkten für die Kuppelstange 17 versehen (Abb. 5). In der Stange 17 müssen dann mehrere Verbindungsstellen vorhanden sein, um bei Verlegung des Angriffspunktes an der Hakenstange 16 eintretende Abstandsdifferenzen zwischen Fadenwächterhebel 18, i 9 und Hakenstange 16 auszugleichen, so daß also in der Spinnstellung der Haken 16' stets außerhalb des hin und her schwingenden Mitnehmers 2; steht.
  • An dem Fadenwächterhebel i9 bzw. der waagerechten Fühlerschiene 20 werden vorteilhaft seitliche Fadenfänger 28 angebracht, um das Herumfliegen eines gebrochenen Fadens und dadurch die Störung benachbarter Spindeln bei einem Fadenbruch zu verhindern. Ferner sollen diese sich nach vorn erstreckenden Fadenfänger 28 nach dem Fadenbruch beim Anspinnen das Zurückschieben der Fühlerschiene 20 erleichtern.
  • Zur Lagerung der Fadenwächterhebel 18, i g ist gemäß Abb. i eine durchgehende Stange 46 vorgesehen, an der mittels je einer Schelle immer die Drehach:3o für je zwei Hebel gelagert ist. Gemäß den Abb.3 bis 5 dient zu diesem Zweck ein auf der Spinnbank befestigter Träger 47.
  • Vorteilhaft kann es sein, die waagerechte Schiene 2o als Feder auszubilden oder an einem federnden Arm zu befestigen, wie dies in Abb. 5 dargestellt ist. 48 ist der federnde Arm, dessen Federung durch Verstellen der im dahinterliegenden starren Arm ¢9 geführten Schraube 5o eingestellt werden kann.
  • Die Kraft, mit der die waagerechte Schiene 20 gegen den Faden i i anliegt, kann auch durch eine auf die Hakenstange 16 wirkende Feder geregelt werden, so daß durch Spannen der Feder eine Vergrößerung des Anpressungsdruckes erzielt wird.
  • Da beim Spulenwechsel, dem darauffolgenden Anwinden des Fadens an die neuen Spulen und beim Anspinnen der Faden i i keine Spannung hat und da anderseits in, diesem Falle ein Arbeiten des selbsttätigen Ausrückers verhindert werden muß, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Man kann den Ausrückantrieb abstellen, beispielsweise indem das Zahnrad 27 mit seiner Antriebswelle nicht starr, sondern durch eine ausrückbare Kupplung verbunden ist. Man kann ferner den Fadenfühler 2o an einer Bewegung nach vorn hindern und schließlich auch der Hakenstange 16, 16' die Möglichkeit nehmen, in den Bereich des Mitnehmers 23 zu gelangen, indem an einer Welle 47 ein Halter 48. angeordnet ist, der den Haken 16' in entsprechender Höhe hält.
  • Zum Zurückhalten des Hakens 16' kann der Mitnehmer 23 in der Weise verwendet werden, daß er für die angegebene Zeit um so viel gedreht wird, daß er mit seinem Teil 29 unter den Haken 16' gelangt. Nach Beendigung des Spulenwechsels wird, wenn das Spinnen begonnen hat, der Mitnehmer 23 sofort in die Ausrückstellung umgelegt. Dieser Handgriff läßt sich von der Spinnerin sehr schnell vornehmen, um die selbsttätige Vorgarnausrückung beim Anspinnen wieder betriebsfähig zu haben, falls beim Spulenwechsel Fadenbrüche aufgetreten sein sollten.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet, wenn an der Fühlerschiene 2o keine vorstehenden Fadenfänge angebracht sind, nur schwierig, den Ausrückantrieb für einen einzelnen Faden bei einem Fadenbruch abzustellen. Vielseitiger in der Verwendung ist infolgedessen die in den Abb. i und 2 dargestellte Einrichtung.
  • Auf der Spinnbank ist hinter den an den Flügelspindeln ¢q. sitzenden Hauben eine Welle 30 gelagert. Auf dieser sitzen aus Draht geformte Sektoren 3 i mit einem ösenförmigen Ansatz 32 unter Verwendung von Hülsen 33 mit einem Langloch 3q.. Innerhalb dieses Langloches 34 sitzt ein an der Welle 3o befestigter Mitnehmer 35 (Schraube, Stift o. dgl.). Während des Betriebes ruhen die Drahtsektoren 31 mit den Ansätzen 32 auf der Spinnbank. Soll ein gerissener Faden angesponnen werden, so legt die Spinnerin den Sektor nach hinten um. Der Ansatz 32 drückt dann den Fadenwächterhebel i g zurück, so daß die Hakenstange 16, 16' trotz des fehlenden Fadens i i außer Eingriff mit dem Mitnehmer 23 bleibt. Nach dem Wiederanspinnen des Fadens i i wird der Drahtsektor wieder nach vorn gelegt, und die selbsttätige Ausrückvorrichtung ist dann wieder wirksam.
  • Soll ein Spulenwechsel erfolgen, so werden sämtliche Drahtsektoren 31 durch eine Winkeldrehung der Welle 3o nach hinten umgelegt, indem die auf der Welle 3o sitzenden Mitnehmer 35 die Hülsen 33 um einen entsprechenden Winkelbetrag drehen. Umgekehrt werden nach Beendigung des Spulenwechsels wiederum durch eine Winkeldrehung der Welle 30 sämtliche Drahtsektoren 31 nach vorn umgelegt, die Welle 30 muß dann jedoch wieder um einen Betrag zurückgedreht werden, um ein Zurücklegen der einzelnen Bügel 31 von Hand zu ermöglichen. Die Drahtsektoren 31 können überdies dadurch als Fadenfänger bzw. Fadenschützer wirksam gemacht werden, daß in ihnen einige Drähte 36 angebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Unterbrechen der Zuführung des Arbeitsgutes für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen bei Fadenbruch unter Abdrücken der Druckwalze von der Lieferwalze nach Patent 49167?, gekennzeichnet durch eine am Vorgarnausrückhebel (1) angreifende Hakenstange (16, 16'), die ihrerseits wieder mehrere Angriffspunkte (51, 52, 53) für eine .mit einem ungleichschenkligen Fa.denwächterhebel (18 bis 2o) gelenkig verbundene Kuppelstange (17) aufweist und bei Fadenbruch durch Ausschwingen des Fadenwächterhebels (18 bis zo) mittels der Kuppelstange (17) selbsttätig in den Bereich eines beständig hin und her schwingenden oder umlaufenden Bitnehmers (23) gebracht wird.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum bedarfsweisen Außereingriffhalten einzelner Hakenstangen (16, 16 ') mit dem zugehörigen Mitnehmer (23) voneinander unabhängige Halteglieder (32) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Elußerbetriebsetzen der selbsttätigen Ausrückvorrichtungen (Mitnehmer 23) sämtlicher Spinnstellen einer Maschine der Antrieb (27,26) der Ausrückvorrichtungen (i#fitnehmer 23) vorn Hauptantrieb durch Entkuppeln lösbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) des Fadenwächterhebels (i8, ig) gleichzeitig als Fadenschützer (2&) ausgebildet ist.
DEST44554D 1928-08-01 1928-08-01 Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuehrung des Arbeitsgutes fuer Spinn-, Zwirn- undaehnliche Textilmaschinen Expired DE515088C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906190C (de) * 1948-07-29 1954-03-11 Mackie & Sons Ltd J Abstellvorrichtung fuer Spinnmaschinen
EP0351304A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-17 N. SCHLUMBERGER & CIE Vorrichtung zum Anhalten der Lieferung eines an einer Spinnmaschine angeordneten Streckwerks bei Abwesenheit des Fadens am Streckwerkausgang

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2634229A1 (fr) * 1988-07-12 1990-01-19 Schlumberger Cie N Dispositif pour arreter l'alimentation d'un systeme d'etirage d'un continu a filer en cas d'absence de fil en sortie

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