DE304595C - - Google Patents

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DE304595C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zusatz zum Patent 301530.
Durch das Hauptpatent ist eine Fadenwechseleinrichtung an Stickmaschinen geschützt, durch die sämtliche Nadeln in einem einzigen Augenblicke ausgefädelt und mit einem andern Faden wieder eingefädelt werden können. Von den bekannten Fadenwechseleinrichtungen unterscheidet sich die neue (auch die Haupterfindung) dadurch, daß für jeden Rapport nur eine einzige Nadel mit einem Einfädelhäkchen und für jede Nadel eine Mehrzahl Fadenleiter und eine Mehrzahl Fadenklemmen vorhanden sind, wobei die Fadenleiter und Fadenklemmen selbsttätig oder halbselbsttätig und wahlweise zur Wirkung kommen. Während nun in dem Hauptpatent als Ausführungsbeispiel) eine Einrichtung beschrieben worden ist, bei der vorausgesetzt werden mußte, daß die Nadelöhre senkrecht sind, also die Schiffchen auf wagerechter Bahn
ao hin und her laufen, so ist für die vorliegende Beschreibung ein wagerechtes Nadelöhr vorausgesetzt, wobei Schiffchen mit senkrechter oder geneigter Bahn vorhanden sein müssen. Natürlich ist die Richtung des Nadelöhres für die Ausführung der Einfädelvorrichtung von grundlegender Bedeutung. Trotz der äußerlich stark hervortretenden Abweichungen der vorliegenden Einrichtung von der im Hauptpatent beschriebenen beruhen doch beide auf demselben oben angeführten grundlegenden Erfindungsgedanken.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch Fig. 1 in seiner Gesamtheit und in einem senkrechten Querschnitt als Ansicht von links veranschaulicht. Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstabe und vervollständigt eine Wiederholung eines Teiles der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Aufriß zu Fig. 2 von hinten gesehen, d. h. also in derjenigen Richtung, als stünde man hinter der Stoffebene x-x, also auf der hinteren Seite der Maschine. Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 2. Fig. 5 wiederholt einen Teil aus Fig. 2, der dort zum Teil verdeckt liegt. . Endlich ist Fig. 6 ein Einzelteil aus Fig. 1.
An Fig. ι möge zunächst darauf hingewiesen werden, welchen Lauf die einzelnen Fäden I bis VI kurz vor der Stickereifläche x-x nehmen. Sie kommen von den Fadenösen 11 her, die auf den Ärmchen 9 sitzen und, wie in dem Hauptpatent erklärt wurde, mittels der Welle 16 wahlweise in schwingende Bewegung versetzt werden können. Jeder Faden ist durch eine öse 40 geführt, die auf einer gemeinsamen senkrechten Stange 41 sitzt. Eine zweite senkrechte Stange 42 ist mit Klemmen 43 versehen, die in Fig. 3 dargestellt sind. Die Klemmen der Stange 42 halten die einzelnen Fadenenden so lange fest, wie sie nicht gebraucht werden.
Die beiden Stangen 41, 42 können gemeinsam mittels der drehbar gelagerten Welle 44 auf und nieder verschoben werden, wobei die auf der Welle 44 befestigten Zahnrädchen 45
in die Zahnstangenyerzahnung 46 der beiden Stangen eingreifen. Bei dieser Bewegung wandern die zwischen 40 und 43 parallel gespannten Fäden an der Nadel vorbei. Die Bewegung wird dann unterbrochen, wenn der gewählte Faden gerade vor dem Nadelöhr steht, wie weiter unten erklärt werden soll.
In Fig. 2 ist der Augenblick dargestellt, wo der Faden III, mit dem die Nadel 5 soeben noch gestickt hatte, abgeschnitten werden soll. Bevor das Abschneiden geschehen darf, muß der Faden III von einer Zange erfaßt werden, die ihn aus dem Fadenöhr herauszieht und in die zugehörige Klemme 43 einlegt. Diese Zange ist in allen vier Figuren 2 bis 5 zu sehen. Sie besteht aus zwei Maulhälften 47, 48, von denen die untere 48 in ihrer Höhen-, lage feststeht, während die obere 47 an einem senkrechten Stabe 49 befestigt ist, der von einer Feder 50 beständig abwärts getrieben wird. Der Stab 49 ist längsverschiebbar, aber nicht drehbar in der Nabe 51 des Zangenteiles 48 angeordnet. Die Nabe 51 aber kann sich samt der Zange 47, 48 in ihrem Lager 52> 53 drehen und besteht mit dem Schneckenrädchen 54 aus einem Stück. In das Schnekkenrädchen 54 greift die Schnecke 55 ein. Für jede Nadel oder jeden Rapport ist eine solche Schnecke 55 vorhanden, und alle diese Schnekken sind auf der gemeinsamen Welle 56 befestigt. Unterhalb der nebeneinander senkrecht gelagerten Stangen 49 ist eine zweite Welle 57 drehbar gelagert, parallel zu 56. Auf ihr ist für jede Stange 49 ein Daumen 58 befestigt. In der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung hat der Daumen 58 die Stange 49 gehoben, das Zangenmaul 47, 48 ist frei. Dreht sich die Welle 57 weiter, so bewirkt die Feder 50 das Festklemmen des Fadens III.
Die in Fig. 4 mit vollen Linien ausgezogene Stellung der Zange 47 ist die Grundstellung. Während dieser Stellung kann gestickt werden. Soll nun der von der öse 40 zum öhr 59 der Nadel 5 bis zum Punkte 60 des Stickereistoffes sich hinziehende Faden ausgefädelt werden, so beginnt sich die Welle 56 zu drehen. Die Zange 47 dreht sich infolgedessen ebenfalls, und in dem Augenblick, wo das Fadentrum 40-59 gerade zwischen der Zange 47, 48 steckt, dreht sich auch die Welle 57, und der Faden ist nun von der Zange festgeklemmt. In demselben Augenblick, wo dieses geschieht, schneidet ein bekanntes Messer, das in der Zeichnung nicht angegeben ist, den Faden dicht am Punkte 60 ab. Inzwischen dreht sich die Zange 47 weiter über die punktiert gezeichnete Lage 47' hinaus und weiter bis in die Gegend von 61 (Fig. 4). Dort bei 61 sind die auch in Fig. 2 und 3 ersichtlichen Fadenklemmen 43 tätig. Die Zange 47 wandert also an der zugehörigen. Klemme 43 vorbei ' und schleppt den Faden mit. In dem Augenblicke, wo dieser in den Bereich der Klemme 43 gelangt, schnappt diese zu, hält den Faden fest, und die Zange 47 wandert im Sinne des Pfeiles 62 weiter bis in die Grundstellung Fig. 4 zurück, wo sie bis zur nächsten Verwendung stehen bleibt.
Das Öffnen und Schließen der Klemmen 43 geschieht durch Vermittlung einer Welle 63 (Fig. 3), auf der für jeden Rapport ein Daumen 64. steckt. Wenn die Welle 63 aus der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage sich in die punktierte Lage dreht, wird die Klemme geöffnet; dreht sich die Welle 63 weiter, so sorgt die Feder 65 dafür, daß sich die Klemme wieder schließt und den ihr zugereichten Faden erfaßt.
Das eigentliche Einfädeln des Fadens in die Nadel 5 bewirkt auch hier wie in dem Hauptpatent das Häkchen 37 (Fig. 3), indem es durch das Nadelöhr hindurchfährt, den ihm zugeführten Faden erfaßt und mit ihm gemeinsam durch das Nadelöhr zurückfährt. Das Häkchen 37 ist an einem Stabe 66 und dieser wiederum auf dem Boden einer zylindrischen Büchse 67 befestigt, die auf einer zweiten Büchse 68 achsial gleitet und in der einen Richtung von einer Feder 69, in der andern Richtung von einem Hebel 70 getrieben wird. Die Büchse 68 sitzt mit den beiden Lagern 52, 53 des Rädchens 54 auf einem gemeinsamen Lagerstühlchen 71, das an dem gußeisernen Träger 72 befestigt ist. An dem · Träger 72 ist bei 73 auch der Hebel 70 drehbar gelagert, welcher gemeinsam mit den andern Hebeln von einer Stange 74 hin und her getrieben werden kann.
Nach der Darstellung in Fig. 1 kommt der Faden von seiner Spule 75, läuft über eine Scheibe 76 (s. auch Fig. 6) und läuft dann weiter über den sogenannten kleinen Fadenführer 10, den großen Fadenführer 11 zur Nadel 5. Für jeden einzelnen Faden ist eine Scheibe 76 vorhanden, und alle diese Scheiben 76 sitzen lose drehbar auf je einem Hebel 78, der sich nebst allen andern Hebeln 78 lose drehbar auf der gemeinsamen Achse 77 befindet und von einer Fetler 79 beständig gegen einen Anschlag 80 lehnt. Auf einer Welle 81 sind Daumenscheiben 82 in ebensolcher Anzahl gleichmäßig verteilt, wie Nadeln 5 in einer Reihe sind. Die Welle 81 ist in ihren Lagern längsverschiebbar, damit man jeden Daumen 82 unter denjenigen Hebel 78 führen kann, der augenblicklich am Arbeitsvorgange beteiligt werden soll.
Der Umfang jeder der Scheiben 76 ist rauh oder mit einer keilförmigen Nut versehen, damit der um die Scheibe herumgewickelte Faden nicht darauf rutschen kann. ' In unmittelbarer Nähe der Scheiben 76 ist eine
Walze 83 gelagert, die an ihrem Umfange ebenfalls gerauht ist. Das kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß man die Walze 83 wie eine der bekannten Schmirgelwalzen einer Stickmaschine bearbeitet. Die Walze 83 muß auch genau so wie eine Schmirgelwalze mit einer Hemmung versehen sein und mit einer Bremse, damit man ihren Bewegungswiderstand nach Bedarf vergrößern oder verkleinern oder ihre Drehung zeitweilig ganz verhindern kann.
Wenn daher mittels des Daumens 82 die Rolle 76 gegen den Umfang der Walze 83 gedrückt wird, so muß die Scheibe 76 stillstehen, d. h. der Faden wird festgehalten, wenn in demselben Augenblicke auch die Walze 83 stillsteht. Desgleichen kann man auch die langsamere oder schnellere Bewegung der Walze 83 auf die Scheiben 76 übertragen.
Diese in Fig. 6 dargestellte Einrichtung dient also genau demselben Zwecke wie die Schmirgelwalze einer gewöhnlichen Schiffchenstickmaschine. Der Unterschied besteht nur darin, daß hier von jeder zu einer Nadel gehörigen Gruppe Fäden stets nur der eine Faden, welcher augenblicklich verarbeitet werden soll, dem Brems- und Hemmvorgange unterworfen werden soll, während bei einer gewöhnlichen Schiffchenstickmaschine sämtliche Fäden ohne Ausnahme über die gemeinschaftliche Schmirgelwalze ; gehen und also auch gemeinsam gebremst oder gehemmt werden müssen. Es wird also durch das Zusammenwirken der zahlreichen Röllchen 76 mit der gemeinsamen Walze 83 die völlige Gleichmäßigkeit der Bewegungen aller Röllchen gewährleistet.
Der Hergang des Fadenwechseins ist nun
im Zusammenhange dargestellt kurz folgender:
Die Zange 47, 48 ergreift den Faden III, der sofort, wenn dies geschehen, beim Punkte 60 abgeschnitten wird. Während sich nun die Zange 47 etwa bis zur Stellung 47' (Fig. 4) bewegt, beginnt die Welle 44 sich zu drehen und treibt die beiden Stangen 41, 42 langsam so weit nach oben, daß die Klemme 43'(Fig. 2) gerade in dem Augenblick, wo die Zange 47 an ihr vorbeikommt, in gleicher Höhe mit ihr sich befindet. Dann schnappt die Klemme 43' zu, und nun wird die Welle 44 entweder rechts- oder linksherum so weit gedreht, daß der neu einzufädelnde Faden sich quer vor das Nadelöhr 59 einstellt. Dabei rückt der ganze Träger 72 in seiner Längsrichtung so weit vor, daß der Faden gerade in dem Bereich des Häkchens 37, das inzwischen durch das Nadelöhr hindurchgetreten ist, den Faden fangen kann. Durch die erwähnte Auf- oder Niederbewegung der Stangen 41, 42 ist auch der alte Faden, welcher genügend lang abgeschnitten war, aus dem Nadelöhr herausgezogen worden.
Damit ist der Vorgang des Fadenwechseins beendet, und es braucht nur noch erwähnt zu werden, daß der Träger 72 wieder an seine Anfangsstellung zurückgeführt werden muß.
Soll die Maschine längere Zeit hindurch wie eine gewöhnliche Maschine mit nur einem Faden arbeiten, so kann man den ortsveränderlich eingerichteten Träger 72 in eine tiefere Lage einstellen.
Damit genügend Platz für die Bewegung der Stangen 41, 42 bleibt, ist jede Nadel 5 auf einem besonderen Arm 84 befestigt und jeder Arm mit einer Schraube 85 auf der Oberkante des Nadellineals 4 befestigt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Fadenwechselvorrichtung für Stickmaschinen nach Patent 301530, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Nadel gehörenden Fäden (I1 II, III, IV, V, VI) von einem die Fadenklemmen und einem die Fadenösen in senkrechter Reihe tragenden Stab (41, 42) geführt werden, die beide gemeinsam auf und nieder bewegbar sind, um~ den jeweils gewählten Faden in eine seitliche Einziehstellung zum Nadelöhr zu bringen.
2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nadel eine den jeweils abzuschneidenden und auszufädelnden Faden oberhalb der Nadel ergreifende Zuträgerzange (47) um eine Achse so drehbar angeordnet ist, daß die Zange den Faden der Fadenklemme zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216084B (de) * 1955-11-30 1966-05-05 Cabin Crafts Inc Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen
DE1219781B (de) * 1957-08-07 1966-06-23 Jacob Rohner A G Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine
DE1258716B (de) * 1956-12-24 1968-01-11 Singer Cobble Inc Vorrichtung zum mustergemaessen Einziehen von Fadenschleifen in ein Grundgewebe

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DE1258716B (de) * 1956-12-24 1968-01-11 Singer Cobble Inc Vorrichtung zum mustergemaessen Einziehen von Fadenschleifen in ein Grundgewebe
DE1219781B (de) * 1957-08-07 1966-06-23 Jacob Rohner A G Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine

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