DE1216084B - Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen SchlaufenInfo
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- D03D39/06—Tuft yarn tube or spool frames
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 05 c
Deutsche Kl.: 52 b -11/01
Nummer: 1216 084
Aktenzeichen: C18512 VII a/52 b
Anmeldetag: 2. März 1959
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Schlaufengeweben mit hohen und niedrigen Sc'hlaufen5 bei der die Höhe der einzelnen
Schlaufen durch mustermäßige Änderung der Zulaufgeschwindigkeit der durch Rollen geförderten Garnfäden
auf dem Wege von den Vorratsrollen zu den Nadeln, die das Garn durch ein Grundgewebe hindurch
Schlaufenbildnern zuführen, geändert wird.
Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, die Länge der einzelnen Schlaufen dadurch mustermäßig zu
ändern, daß die durch die Förderwalzen bewirkte Garnzufuhr in ihrer Geschwindigkeit zwischen dem
einen oder dem anderen von zwei festen Werten gewechselt wird. Auch die elektrische Steuerung der
Zuführungsgeschwindigkeit für jeden einzelnen Faden ist schon bekannt.
Die Bauart nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei übereinander im Maschinengestell angeordnete
Förderwalzen, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, durch eine zwischen diesen
Förderwalzen liegende dritte, als Beschleunigungswalze dienende Förderwalze, die mit höherer
Umfangsgeschwindigkeit umläuft, durch je zwei Führungsrollen für jeden Faden an je einem zwischen
je einer Förderwalze und der Beschleunigungswalze endenden Schwenkhebel und durch einen an dem
anderen Ende jedes Schwenkhebels angreifenden, mit einer Feder belasteten Kolben in einem Zylinder,
dem Druckluft über ein durch elektrisches Abtasten eines Musters gesteuertes Solenoidventil zugeführt
wird.
Von den bekannten Maschinen unterscheidet sich die Erfindung durch einen besonders einfachen Aufbau,
der durch seine Übersichtlichkeit die Pflege und ■ Instandhaltung der Maschine erleichtert und die Anordnung
der Schlaufenreihen dicht nebeneinander ermöglicht. Gegenstand des Schutzes ist die Kombination
der genannten Merkmale; für die einzelnen Kombinationselemente wird kein Schutz beansprucht.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, bei der jeder Schlaufenreihe ein
Faden zugeführt wird, der in seiner Zulaufgeschwindigkeit und damit in der Schlaufenhöhe verändert
werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob die Schlaufen nach ihrer Herstellung aufgeschnitten werden
oder nicht. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, die die Steuereinrichtung
für zwei nebeneinanderliegende Schlaufenreihen zeigt,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teils der Maschine nach F i g. 1 an einer Seitenwand,
Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufengeweben mit hohen und niedrigen Schlaufen
Anmelder:
Cabin Crafts, Inc., Dalton, Ga. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischen
Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Als Erfinder benannt:
Robert F. Hackney,
Otis C. Payne,
William M. Sapp jun., Dalton, Ga. (V. St. A.) - -
F i g. 3 ein Teil der Mustertrommel mit den auf ihr aufliegenden Kontaktfingern zum Betätigen der
Steuereinrichtung und
F i g. 4 eine Darstellung der Schlaufen im Schnitt, die in einem Grundgewebe gebildet sind.
In der Maschine wird eine größere Zahl von Garnfäden einer gleichen Zahl von Nadeln zugeführt, die in einer Reihe angeordnet sind, wie es bei Maschinen dieser Art üblich ist. Jeder Garnfaden wird von einem Schlaufenbildner erfaßt, nachdem die Nadel durch das Grundgewebe C (s. Fig. 4) hindurchgegangen ist; er wird während des Rückganges der Nadel aus dem Gewebe festgehalten und bildet die Schlaufen 4. Die Einrichtungen zum Bilden der Schlaufen und deren Wirkungsweise sind bekannt; ihre Darstellung ist deshalb nicht erforderlich.
In der Maschine wird eine größere Zahl von Garnfäden einer gleichen Zahl von Nadeln zugeführt, die in einer Reihe angeordnet sind, wie es bei Maschinen dieser Art üblich ist. Jeder Garnfaden wird von einem Schlaufenbildner erfaßt, nachdem die Nadel durch das Grundgewebe C (s. Fig. 4) hindurchgegangen ist; er wird während des Rückganges der Nadel aus dem Gewebe festgehalten und bildet die Schlaufen 4. Die Einrichtungen zum Bilden der Schlaufen und deren Wirkungsweise sind bekannt; ihre Darstellung ist deshalb nicht erforderlich.
In Fig. 1 sind zwei benachbarte GarnfädenA
und B und deren Fördereinrichtungen mit ihren Steuerungen dargestellt, derartige Anordnungen sind
in der Reihe so oft vervielfacht, bis die erwünschte Breite des Gewebes erreicht ist.
In zwei parallelen Endplatten des Maschinenrahmens sind parallel zueinander drei mit Gummi
überzogene Garnförderwalzen 12,14 und 16, vorzugsweise von gleichem Durchmesser, auf den Wellen
13,15 und 17 angeordnet, die in üblicher Weise angetrieben
werden. Die obere Walze 12 und die untere Walze 16 drehen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit,
während die mittlere Walze 14 mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, z. B. im Verhältnis
2:1, wenn doppelt soviel Garn in der hohen Schlaufe wie in der niedrigen Schlaufe vorgesehen werden soll.
Die Umlaufgeschwindigkeit und der Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen der schnellen und den
609 567/59
langsamen Förderwalzen kann den jeweiligen Verhältnissen, den Garnarten und den Mustern angepaßt
werden. Zur Führung der Garne sind zwischen der oberen und mittleren Walze 12 und 14 sowie zwischen
der mittleren und unteren Walze 14 und 16 Schwenkhebel 20 und 30 angeordnet, die seitlich
gegeneinander so versetzt sind, daß die von ihnen geführten Garne parallel zueinander dicht aneinander
verlaufen. Die Schwenkhebel sind auf den Wellen 21,
31 drehbar gelagert, die parallel zu den Walzen 12, 14,16 verlaufen und in den Seitenwänden des Rahmens
gehalten werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Schwenkhebel an ihrem vorderen Ende gabelförmig
gestaltet und tragen an jedem Gabelende eine Führungsrolle 22, 24 bzw. 32, 34, die auf den Achsstiften
23 und 25 und 33 und 35 drehbar sind. Man kann aber auch nur erne Führungsrolle an einem nicht
gegabelten Schwenkhebel vorsehen.
An den Gabelenden 26,26' und 36,36' sind Garnführungsösen
27,27' bzw. 37,37' vorgesehen, wobei jedoch die Ebene der Ösen 37, 37' gegen die Ebene
der Ösen 27, 27' um den Abstand der Schlaufenreihen voneinander versetzt ist. Zwischen den Führungsrollen 22, 24 bzw. 32, 34 werden zweckmäßig weitere
Garnführungsösen 28 und 38 vorgesehen. Unter der Walze 16 laufen dann die Garne über weitere Ösen
zu den Nadeln.
Um niedrige Schlaufen zu bilden und dementsprechend wenig Garn den Nadeln zuzuführen,
werden die Schwenkhebel 20 bzw. 30 so geschwenkt, daß die Rolle 22 mit der Förderwalze 12 und die
Rolle 34 mit der Förderwalze 16 zum Eingriff kommt. Zum Zuführen größerer Garnlängen und dementsprechend
zum Bilden hoher Schlaufen werden die Schwenkhebel nach der anderen Seite geschwenkt
und bringen die Rolle 24 und die Rolle 32 mit der schnellaufenden Walze 14 in Eingriff.
Die Schwenkhebel 20 und 30 werden durch Preßluftzylinder 44 bzw. 54 betätigt, die durch SolenoidventÜe
gesteuert werden. Diese werden von elektrischen Stromkreisen geschaltet, die von Kontaktfingern
geschlossen oder geöffnet werden, die über einer Mustertrommel 80 (s. Fig. 3) hinweggleiten.
Die Preßluftzylinder 44 bzw. 54 sind durch die Kolbenstangen 40 bzw. 50 gelenkig mit den Schwenkhebeln
20 bzw. 30 verbunden; ihre Kolben 42 sind durch Wendelfedern 46 belastet, die dem Luftdruck
entgegenwirken und die Garnführungsrollen 24 und
32 gegen die schnellaufende Förderwalze 14 drücken. Beim Eintritt von Druckluft in den Zylinder wird die
Federspannung überwunden und der Schwenkhebel geschwenkt, so daß die Rollen 24 bzw. 32 von der
schneilauf enden Förderwalze 14 abgehoben und die Rollen 22,34 gegen die langsam laufenden Förderwalzen
12 bzw. 16 angelegt werden.
Die zum Steuern der Luft dienenden Solenoidventile 60 und 70 sind herkömmlicher Bauart, haben
die Luftein- und -auslaßanschlüsse 62, 64 bzw. 72, 74 und sind durch Leitungen 48 mit den Zylindern 44
bzw. 54 verbunden. Sie bilden mit den Schwenkhebeln und deren Garnführungsrollen eine Einheit für jede
Schlaufenreihe.
Die Solenoide sind mit einer elektrischen Stromquelle und mit Schaltfingern 66 bzw. 76 (s. F i g. 3)
verbunden. Die Schaltfinger, die gute elektrische Leiter sind, sind in einer Reihe auf einer isoüerenden
Tragstange 84 über einer Mustertrommel 80 angeordnet und gleiten auf der umlaufenden Trommel. Die
ίο Trommel besteht aus leitendem Material, ist in den
Stromkreis eingeschaltet und trägt ein Muster 82 aus nichtleitendem Flachmaterial auf ihrer Oberfläche, so
daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn das Muster unter einen Finger gelangt. Dadurch wird das
Solenoid, das durch den betreffenden Finger gesteuert wird, ausgeschaltet, so daß die Luftzufuhr zum Zylinder
unterbrochen und der Kolben durch die Feder bewegt wird. Dadurch hebt sich die Garnführungsrolle
22 von der langsam laufenden Förderwalze 12
ao ab, während die Rolle 24 die schnellaufende Förderwalze 14 berührt. Wenn der Schaltfinger wieder mit
der leitenden Oberfläche der Trommel in Berührung kommt, spielt sich der umgekehrte Vorgang ab.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufengeweben mit hohen und niedrigen Schlaufen, bei der die Höhe der einzelnen Schlaufen durch mustermäßige Änderung der Zulaufgeschwindigkeit der durch Rollen geförderten Garnfäden auf dem Wege von den Vorratsrollen zu den Nadeln, die das Garn durch ein Grundgewebe hindurch Schlaufenbildnern zuführen, geändert wird, gekennzeichnet durch zwei übereinander im Maschinengestell angeordnete Förderwalzen (12, 16), die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, durch eine zwischen diesen Förderwalzen (12,16) liegende dritte, als Beschleunigungswalze dienende Förderwalze (14), die mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, durch je zwei Führungsrollen (22, 24 bzw. 32, 34) für jeden Faden (A bzw. B) an je einem zwischen je einer Förderwalze (12 bzw. 16) und der Beschleunigungswalze (14) endenden Schwenkhebel (20 bzw. 30) und durch einen an dem anderen Ende jedes Schwenkhebels (20 bzw. 30) angreifenden, mit einer Feder (46) belasteten Kolben (42) in einem Zylinder (44 bzw. 54), dem Druckluft über ein durch elektrisches Abtasten eines Musters(82) gesteuertes Solenoidventil (60 bzw. 70) zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 503 779, 460 728,
304 595, 33 238;schweizerische Patentschriften Nr. 104 305,
641, 82 781, 56 561, 28 341;
britische Patentschrift Nr. 735 019;
USA.-Patentschriften Nr. 2 866 424, 2 782 905,
2 449 529, 2 062 027,1 772 993.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 567/59 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC18512A DE1216084B (de) | 1955-11-30 | 1959-03-02 | Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen |
Applications Claiming Priority (5)
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---|---|---|---|
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US853943XA | 1956-03-15 | 1956-03-15 | |
DEC18512A DE1216084B (de) | 1955-11-30 | 1959-03-02 | Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen |
US819416A US3160125A (en) | 1955-11-30 | 1959-06-10 | Tufting machine with needle selector |
DEC0022873 | 1960-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216084B true DE1216084B (de) | 1966-05-05 |
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ID=32398285
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