CH82781A - Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen - Google Patents

Fadenwechseleinrichtung an Schiffchenstickmaschinen

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CH82781A
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CH
Switzerland
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sep
needle
shaft
roller
cams
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CH82781A
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Johann Duenner
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Johann Duenner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Fadenwechseleinrichtunb    au     Schif%henstickmaschinen.       Es sind schon eine ganze Anzahl Faden  wechseleinrichtungen für     Schiffchenstick-          maschinen    vorgeschlagen worden, welche       Einrichtungen    zum Farbenwechsel oder  auch zum Wechsel der Fadenart dienen  können. Diese Einrichtungen sind aber, so  weit sie einen beliebigen     Rapportwechsel     gestatten, in ihrer Gebrauchsweise umständ  lich     und    machen den Farben-,     bezw.    Faden  wechsel zu einer     zeitraubenden    Arbeit.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Fadenwechseleinrichtung    an Schiff  chenstickmaschinen, gebaut in der Absicht,  den geschilderten Nachteil zu vermeiden.  Gemäss der     Erfinduti@    können Nocken, die  in     mehreren    horizontalen Reihen und ver  schieden grossem     Abstand    in den verschie  denen Reihen     voneinander    an einer     \Felle     angeordnet.

   sind,     \t-elche    sowohl dreh-, als  auch längs- und     querverschiebbar    angeord  net ist, durch Hintergreifen von Nasen der  einzelnen, in Richtung der Nadeln verstell  baren     Nadelträger    mit diesen zusammen  arbeiten, und ist für jeden einzelnen Nadel  faden eine von den     andern    Schmirgelwal  zen     unabliüngigc        Schmirgelwalze    vorhan-    den, welche Schmirgelwalzen durch Er  höhungen, die auf einer Walze vorgesehen  sind, ausser Tätigkeit gesetzt werden kön  nen, wobei nach entsprechendem Drehen  und     Verschieben    der Nockenwelle,

   durch  Bewegen der Nadelschiene alle bei einem  Wechsel der     arbeitenden    Fäden zu verstel  lenden Nadeln; sowie durch Drehen der die  Erhöhungen aufweisenden Walze alle ent  sprechenden Schmirgelwalzen gemeinsam  verstellt werden.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes, und es  ist:       Fig.    1 eine Seitenansicht mit Teilen im  Schnitte,       Fig.    2 eine     Draufsicht    eines Teils einer  mit der Wechseleinrichtung     versehenen          Schiffchenstickmaschine;          Fig.    3     zeigt    eine Einzelheit in Stirnan  sicht, und       Fig.        1l    die Einzelheit nach     Fig.        _3    in Sei  tenansicht;

   die       Fig.    5 zeigt die Einzelheit nach den     Fig.    3       und    A, jedoch von der entgegengesetzten  Seife wie die     Fig.    3; die           Fig.    6 stellt eine     andere    Einzelheit dar,       zum    Teil in Ansicht,     zum    Teil 1111     Schnitte,          wozu    - .  



       Fig.    7 eine     Ansicht    von links der     Fig.    6  ist; die       Fig.        S    zeigt eine weitere. Einzelheit in An  sicht,     und    die       Fig.    9 einen     Querschnitt    nach     der    Linie.       A--B    der     Fig.    8;  Die     Fig.    1.0-13 zeigen     verschiedene    Ar  beitslagen.  



  -Auf einer Wange 1 einer     Scliiffclieii-          stickmaschine    sind Träger 2 angeordnet,  welche die Wellen 3 von Fadenleitern       iiberbrücken.        Ferner    sind- auf der Wange 1  Supporte 5     vorgesehen,    an welchen in einer  bei     Schiffchenstickmaschinen    üblichen Art  ein Nadellineal 6 gelagert ist.

   In     dem    Na  dellineal 6 sind die einzelnen Nadeln     hal-          tende        Nadelträger    '7 in     üblicher    Weise in       Längsrichtung        verschiebbar        angeordnet.    Je  der     deradeltrzi@er    '7     hat    eine     Blattfeder        B.          welche    unten eine Lasche S' trägt,

   die nahe       clem        Nadelträger    eine Nase 9     und    an     ilii@e?ii     freien Ende eine zweite Nase 10     aufweist.     An dem Nadellineal 6 ist bei jedem Nadel  träger     'i    eine Nase 1l, sowie eine     Schraube     12     vorgesehen,    welche Teile zur Sicherung  des Nadelträgers in Arbeitslage dienen.  



  Auf den     Trägern    2 sind parallel zur Längs  richtung des Nadellineals 6 verlaufende       Schlittenbahnen    t3     angeordnet,    auf     denen     Schlitten 14 sitzen. Auf den Schlitten 11 sind  quer zu den     Selilittenbalmen    1-3 Lager 15  verschiebbar,     Nvelche    eine Welle 16 tragen.  Die Welle. 16 weist- vier     Beinen    Nocken     1-'i,     18. 19 und 20 auf.

   An dein äusserten.     cleni          Stickerplatz    am     nächsten        liegenden    Schlit  ten 14 (Feg. 2     unten)    ist ein Hebel 21      < -,e-          lagert,        welcher    mit     einer    Schiene     "?    verbun  den ist.

   Die Schiene     22        verläuft    parallel     zii     der Welle 16     und    steht durch Bolzen 23. die  in Kulissen     2=i    der Lager 15 gleiten,     mit        den     Lagern 15 in     Verbindung.    An den     Schlitten     14 sind     Klinken    25.     26    angeordnet, welche  unter der Wirkung     vors    Blattfedern     2'7    ste  hen.

   Die Klinken     2:>,    26 arbeiten mit Nocken  28 auf der Welle 16     zusammen.    29     ist        ei"            an        clcin        deal        Sticlzerplatze        zugekehrten     Stirnende der Welle 16     vorgesehener    Kopf,       der    zum Drehen und     1.äi-igs\-crscliieben    der  Welle 16 von Hand dient,

   wobei (las Dre  ben     durch    eine     durch    ein Loch des Kopfe       bindurcligesteckte        Stange    erleichtert werden  kann.  



  Der bis ,jetzt     beschriebene    Teil der     Ein-          ric.litung    dient zum     Wechseln    der Nadeln.       Peiin        Ausrücken    von Nadeln müssen auch  die     entsprechenden        FadenziefUilirungsmeclia-          nismen    zum Stillstande gebracht werden.  Zu diesem Zweck ist für jede Nadel eine       Scliniirgelwalze    30 vorgesehen.     .Jede    dieser  Schmirgelwalzen 30 sitzt an     einem    Hebel 31.

    Die Hebel 31 sind auf     einer    Welle 32 dreh  bar angeordnet.,     welche    Welle parallel     zri          der    bei     Scliiffcliciisticlcinascliiiieri    üblichen       J'lüscli¯,valze    33 gelagert ist.

       Je(ler    Hebel 3t  stellt unter     der        Wirkung    einer     Torsionsfeder     34,     @@-e1c.11e    an     einer    auf     der    Welle 32 festen       Muffe    3<B>)</B> befestigt ist, und welche die       Schmirgelwalzen    30 gegen die     Plüschwalze     33     zii        drücken    sucht. 36 ist eine Walze.

   wel  che     mittelst    eines Kopfes<B>37</B>     gedreht    werden  kann und     welche        Erliöliungen    38 aufweist.  Die     Erli.öliirngeri    38 sind auf     (lein        Walzen-          unnfang    in den Ebenen der Bewegungsbah  nen der Hebel 31     verteilt.    Für jede vorge  sehene, Nadelgruppierung ist je eine Längs  reibe von Erhöhungen 38 vorgesehen, mit       -#.velclier    alle     Schmirgelwalzen,    die beim Ar  beiten.

   jener Nadelgruppe     nicht    in Tätigkeit  treten sollen, von     der    Plüschwalze 33     ge-          ineinsam    abgehoben     werden        können.     



  Die     Gebrauchs-    und     Wirkungsweise        der          beschriebenen        Einriclituiig    ist beispielsweise  folgende:       Angenoninien,    die Welle 10 ist. wie     (lies     die     Fig.    1 und 2 zeigen, mit     den    Nocken<B>17</B>       rac.li    oben gekehrt, und das Nadellineal     i     ist nach hinten.

   (las heisst     von        der        Stofffläche     weg     geschoben.    Hierbei ist die Welle 16  von dem Nadellineal 6     wegbewegt        und    gegen  den     Stickerplatz        lein        geschoben.    Hierdurch  liegen die Nocken 1'7 hinter den     Blati-federn          S    der     ersten,        dritten,

      fünften das heisst       der        eingeraden        Nadelei.    Die     geraden        Nadelei       
EMI0003.0001     
  
    sind <SEP> zurückgezogen. <SEP> Die <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> ist <SEP> nach
<tb>  Gien <SEP> Fig.

   <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> so <SEP> gedreht, <SEP> dass <SEP> der <SEP> zweite,
<tb>  vierte, <SEP> sechste <SEP> usw., <SEP> das <SEP> heisst <SEP> der <SEP> Hebel <SEP> 31.
<tb>  der <SEP> geraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> 30 <SEP> von <SEP> der
<tb>  Plüschwalze <SEP> 33 <SEP> abgehoben <SEP> ist, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die
<tb>  geraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> von <SEP> cler <SEP> beim
<tb>  Laufen <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> sich <SEP> mitdrelienden
<tb>  Plüschwalze <SEP> 33 <SEP> nicht <SEP> niitg,enoninicii <SEP> wer  den. <SEP> Es <SEP> sind <SEP> also <SEP> bei <SEP> dem <SEP> eingestellten <SEP> Ar  beitsgange <SEP> sowohl <SEP> die <SEP> geraden <SEP> Nadeln.

   <SEP> als
<tb>  auch <SEP> die <SEP> Schmirgelwalzen, <SEP> über <SEP> welche <SEP> die
<tb>  in <SEP> diese <SEP> Nadeln <SEP> eingefädelten <SEP> Fäden <SEP> geführt
<tb>  sind, <SEP> in <SEP> unwirl@same <SEP> Lage <SEP> versetzt. <SEP> Die <SEP> Nok  ken <SEP> 17 <SEP> haben <SEP> durch <SEP> die <SEP> beschriebene <SEP> Ein  stellung <SEP> durch <SEP> (las <SEP> Zurückziehen <SEP> des <SEP> Nadel  lineals <SEP> 6 <SEP> die <SEP> ungeraden <SEP> Nadeln, <SEP> das <SEP> heisst
<tb>  also <SEP> die <SEP> erste, <SEP> dritte, <SEP> fünfte <SEP> rlsw., <SEP> sofern <SEP> sie
<tb>  hoch <SEP> nicht. <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> verschoben <SEP> @vare <SEP> n,
<tb>  clnrch <SEP> Anstossen <SEP> der <SEP> Enden <SEP> ihrer <SEP> Blattfedern
<tb>  an <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> <B>J <SEP> :

  i</B> <SEP> nach <SEP> vorn <SEP> -escliolieii,
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> Klinken <SEP> 25 <SEP> durch <SEP> Untergreifen <SEP> je
<tb>  eines <SEP> der <SEP> Nocken <SEP> 28 <SEP> ein <SEP> Verdrehen <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 16 <SEP> @*erhinderten. <SEP> Wird <SEP> nun,beim <SEP> wei  teren <SEP> Arbeiten <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> nach <SEP> vorn
<tb>  <B>,</B>ges <SEP> cliohen, <SEP> so <SEP> arbeiten <SEP> die <SEP> ungeraden <SEP> Na  deln, <SEP> welche <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Schrauben <SEP> 12
<tb>  und <SEP> den <SEP> Nasen <SEP> 11 <SEP> gesichert <SEP> sind, <SEP> wie <SEP> auch
<tb>  die <SEP> ungeraden <SEP> Schmirgelwalzen <SEP> 30 <SEP> durch
<tb>  Anliegen <SEP> an <SEP> der <SEP> Plüschwalze <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> sich <SEP> mit  drehen <SEP> und <SEP> Faden <SEP> zii <SEP> den <SEP> ungeraden <SEP> Nadeln
<tb>  abgeben.

   <SEP> Die <SEP> in <SEP> nnwirlcsamer <SEP> Lage <SEP> befind  lichen <SEP> geladen <SEP> Nadeln <SEP> sind <SEP> durch <SEP> Blatt  federn <SEP> <B>39,</B> <SEP> welche <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> an  g <SEP> eordnel <SEP> sind, <SEP> in <SEP> iln <SEP> er <SEP> Lage <SEP> gesichert. <SEP> Blei  ben <SEP> die <SEP> iingei <SEP> aclen <SEP> Nadeln <SEP> während <SEP> einer
<tb>  Reibe <SEP> von <SEP> Arbeitsgängen <SEP> in <SEP> Arbeit, <SEP> so <SEP> wird,
<tb>  uni <SEP> ein <SEP> Anschlagen <SEP> der <SEP> Blattfedern <SEP> 8 <SEP> dieser
<tb>  Nadeln <SEP> an <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> zu <SEP> verhüten, <SEP> die
<tb>  Welle <SEP> 16 <SEP> zunächst <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21
<tb>  legen <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> 6 <SEP> hin <SEP> bewegt..

   <SEP> damit
<tb>  die <SEP> n <SEP> iit <SEP> den <SEP> Klinken <SEP> 25 <SEP> zLisamnienarbeiten  den <SEP> Nocken <SEP> 22aus <SEP> dem <SEP> Bereiche <SEP> dieser
<tb>  Klinken <SEP> kommen, <SEP> und. <SEP> hierauf <SEP> etwas <SEP> in
<tb>  Richlung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> 440 <SEP> (Fig. <SEP> 1) <SEP> gedreht., <SEP> wor  auf <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> mittelst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21 <SEP> wie  clci  <SEP> in <SEP> ihre <SEP> ursprüngliche <SEP> Lage <SEP> zuriic.hge  schoben <SEP> wird <SEP> (Fig. <SEP> 10).
<tb>  



  Sollen <SEP> nein <SEP> andei e <SEP> Nadeln <SEP> zier <SEP> Wirluing     
EMI0003.0002     
  
    kommen, <SEP> beispielsweise <SEP> die <SEP> geraden, <SEP> so <SEP> wird
<tb>  vor <SEP> Beendigung <SEP> des <SEP> letzten <SEP> Stiches, <SEP> das
<tb>  heisst <SEP> bevor <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> nach <SEP> dieseln
<tb>  Stiche <SEP> zuriickbewegt <SEP> wird, <SEP> die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> iii
<tb>  der <SEP> Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> ii1 <SEP> (Fig. <SEP> 10) <SEP> gedreht;
<tb>  so <SEP> class <SEP> sie <SEP> in <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig-. <SEP> 11 <SEP> gezeigte <SEP> La;

  c
<tb>  kommt. <SEP> Nun <SEP> wird <SEP> der <SEP> Stich <SEP> durch <SEP> Zurück  ziehen <SEP> des <SEP> Nadellineals <SEP> 6 <SEP> beende[, <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  Nasen <SEP> 10 <SEP> der <SEP> ungeraden <SEP> Nadelträger <SEP> über
<tb>  die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> zii <SEP> liegen <SEP> kommen <SEP> <B>1</B> <SEP> ._Fig. <SEP> 111.
<tb>  Nun <SEP> wird <SEP> die <SEP> Welle <SEP> t6 <SEP> wieder <SEP> gegen <SEP> das
<tb>  Nadellineal <SEP> 6 <SEP> hingeschoben <SEP> und <SEP> dann <SEP> ir
<tb>  Richtung <SEP> des <SEP> Pfeils <SEP> 42 <SEP> (Fig. <SEP> 11) <SEP> gedreht.
<tb>  Hierdurch <SEP> lieben <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> die <SEP> Blatt  federn <SEP> 8 <SEP> der <SEP> ungeraden <SEP> Nadelträgei , <SEP> wo  dnrcli <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> 9 <SEP> derselben <SEP> von <SEP> den <SEP> Nasen
<tb>  11 <SEP> abgehoben <SEP> werden.

   <SEP> und <SEP> gelangen <SEP> die  jenigen <SEP> Nocken <SEP> 28. <SEP> welche <SEP> deii <SEP> vorerwähnten
<tb>  Nocken <SEP> 28 <SEP> gegenüberliegen. <SEP> Tiber <SEP> die <SEP> Klin  ken <SEP> 26 <SEP> Ti--. <SEP> 12\.. <SEP> Nun <SEP> -\vird <SEP> (las <SEP> Nadellineal <SEP> G
<tb>  gegen <SEP> die <SEP> Stoffebene <SEP> hin <SEP> bewegt, <SEP> jedoch
<tb>  nicht <SEP> bis <SEP> iri <SEP> die <SEP> Sticlil)ilcliingslage <SEP> (Fig. <SEP> 12
<tb>  sirichpunkliert <SEP> angedeutet), <SEP> wobei <SEP> die <SEP> tip  geraden <SEP> Nadeln <SEP> durch <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17 <SEP> zurück  gehalten <SEP> werden <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> gleiche <SEP> Lage <SEP> zu  rückgezogen <SEP> werden, <SEP> in <SEP> der <SEP> sich <SEP> die <SEP> geraden
<tb>  Nadeln <SEP> am <SEP> Nadellineal <SEP> befinden.

   <SEP> Nun <SEP> wird
<tb>  die <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> um <SEP> so <SEP> viel <SEP> von <SEP> dem <SEP> Sticker  plalze <SEP> lvcggeschoben. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 17
<tb>  7,visclien <SEP> die <SEP> Federn <SEP> 8 <SEP> zweier <SEP> benachbarter
<tb>  Nadeln <SEP> hilso <SEP> zwischen <SEP> die <SEP> geraden <SEP> und <SEP> un  geraden <SEP> liiuciiil <SEP> zu <SEP> liegen <SEP> kommen, <SEP> um <SEP> dann
<tb>  m.itielst <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 21 <SEP> wieder <SEP> von <SEP> dem <SEP> Na  dellineal. <SEP> wegbewegt <SEP> und <SEP> hierauf <SEP> in <SEP> der <SEP> <B>er-</B>
<tb>  w <SEP> ii,iiiiteii <SEP> Richtung <SEP> weiterverschoben <SEP> zii
<tb>  werden. <SEP> Hierdurch <SEP> gelangen <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 1.7,
<tb>  wie <SEP> die <SEP> Fig.

   <SEP> 13 <SEP> zeigt, <SEP> hinter <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> .10 <SEP> der
<tb>  geraden <SEP> Nadeln, <SEP> worauf <SEP> das <SEP> Nadellineal <SEP> zu  rückgezogen <SEP> wird. <SEP> Durch <SEP> diese <SEP> Bewegung
<tb>  werden <SEP> die <SEP> geraden <SEP> Nadeln <SEP> in <SEP> dem <SEP> Nadel  lineal <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Stoffebene <SEP> hin <SEP> vor2esclio  bcn. <SEP> bis <SEP> die <SEP> Nasen <SEP> 9 <SEP> derselben <SEP> hinter <SEP> clen
<tb>  Nasen <SEP> 11 <SEP> einspringen., <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> geraden
<tb>  Nadeln <SEP> in <SEP> Arbeitslage <SEP> gelangen <SEP> und <SEP> darin
<tb>  gesichert <SEP> sind.
<tb>  



  Nun <SEP> wird <SEP> die <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> des
<tb>  Pfeils <SEP> l3 <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> um <SEP> so <SEP> viel <SEP> gedreht, <SEP> dass
<tb>  eine <SEP> Reihe <SEP> von <SEP> Erhöhungen <SEP> 38 <SEP> gegen <SEP> die         Hebel 39 hin zu liegen kommt, welche den  ersten,     dritten,    fünften usw. Hebel 31 in  Richtung des Pfeils 44 bewegt. und     claclurcli     die ungeraden     Schmirgelwalzen    30 von der       Plüschwalze    33 abhebt.

   Durch das     erwähnte     Drehen der Walze 36 sind     clie    Hebel 3t der  geraden     Schmirgelwalzen    30     von    den be  treffenden     Erhöhungen        freigzegellen        und          durch    ihre Federn 3' an die     PliiscliNvalzo          .,3        angepresst        worden.     



  Nunmehr kann     clie    Arbeit mit     cler    Ma  schine     wieder    aufgenommen werden und       kom.ilen    Bierbei die nun in     Arbeitsstellilri",          befindlichen    geraden Nadeln zur Wirkung.  



  Auf die beschriebene Art     können        noch          andere    Gruppen von Nadeln in Arbeitslage  zusammengestellt     -werden.        indem    die Welle  <B>16</B> nach     Ausrücken        cler    vorher in Arbeit       geweseilen    Nadeln, dadurch;

   dass eine     an-          dere        Nockenreihe        derselben    mit     Nadel-          trägern    in     Wirkung-sverbindurg        gebracht     wird, diese     Nadelträger        einrückt.        während     die Walze 36 so     gedreht        wird,

      dass     Erhöhnin-          gen    38     derselben        diejenigen        Schmirgelwal-          zen    30 von der Plüschwalze 33 abheben,     die     zu- den ausgerückten     Nadelträgern        gehören.     Werden     beispielsweise    die Nocken 98     nach     oben, also in die Arbeitslage,     gebracht,    so       kommt    jede dritte Nadel zur Wirkung,     d@l.s          heisst    es arbeitet die erste.

       vierte.        siebente,     zehnte     Nadel    usw.     Dementsprechend        wird     eine Reibe von<B>U,</B>     rhöhuneen    38 auf der     Walze     36 gegen die Hebel 31 zur     Wirkung        g-ebraclit.          ,welche    nur jeden dritten Hebel 31.     unbeein-          flusst    lassen. und zwar     clen    ersten.

       vierten.          siebenten,    zehnten     usw..        während.        die    Übri  gen Hebel. also     der    zweite und dritte;     der          Ginfte    und sechste,     der    achte     und    neunte  Hebel usw.. mit     ihren.        Schmirgelwalzen    30  von der     Plüschwalze    33     abgehoben        werden.     



  Bei dem. beschriebenen     Ausführungs-          heispiel    können fünf     verschiedene    Nadel=       -nippen        zusaininengestellt        \werden:    es kön  nen die geraden Nadeln und die     un-eraden     Nadeln je zu einer Gruppe     vereinigt,    werden:

    ferner     -können    die erste.     vierte.        siebente.     zehnte     ei-,w.    Nadel oder die     dritte,        seclist@.     
EMI0004.0101     
  
    neunte, <SEP> zwölfte <SEP> usw. <SEP> Nadel <SEP> zii <SEP> je <SEP> einer
<tb>  Gruppe <SEP> zusammengestellt <SEP> werden;

   <SEP> endlich
<tb>  Minnen <SEP> clie <SEP> zweite, <SEP> fünfte, <SEP> achte, <SEP> elfte <SEP> usw.
<tb>  Nadel <SEP> eine <SEP> Gruppe <SEP> bilden. <SEP> Es <SEP> wäre <SEP> jeclocli
<tb>  auch <SEP> denkbar, <SEP> durch <SEP> Anordnung <SEP> von <SEP> noch
<tb>  iro.ehr <SEP> Bedien <SEP> von <SEP> lochen <SEP> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> <B>IC <SEP> -</B>
<tb>  und <SEP> entsprechenden <SEP> weiteren <SEP> Reilieni <SEP> von
<tb>  l@:rhöhungen <SEP> auf <SEP> der <SEP> Walze <SEP> 36 <SEP> noch <SEP> eine
<tb>  grössere <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> Nadelgruppen <SEP> zu <SEP> er  zielen.
<tb>  



  Die <SEP> beschriebene <SEP> Fadenwechseleinrich-  tung <SEP> hat, <SEP> den <SEP> bekannten <SEP> Einrichtungen
<tb>  gegenüber <SEP> clen <SEP> Vorteil, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Wechsel <SEP> in
<tb>  der <SEP> Gruppierung <SEP> der <SEP> Nadeln <SEP> in <SEP> bedeutend
<tb>  kiirzerer <SEP> Geit <SEP> vorgenonlrnen <SEP> werden <SEP> kann,
<tb>  da, <SEP> abgesehen <SEP> von <SEP> den <SEP> erforderlichen <SEP> Nadel  schiencn@ewegui@g-en, <SEP> clie <SEP> Ein-, <SEP> bezw. <SEP> Aus  s.chalhing <SEP> sowohl <SEP> der <SEP> \aclelii. <SEP> als <SEP> auch <SEP> der
<tb>  entsprechenden <SEP> Scliniiigelwalzen <SEP> je <SEP> von
<tb>  einer <SEP> Stelle <SEP> aus <SEP> einzeleitet. <SEP> bezw. <SEP> erzielt
<tb>  wird.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> giossen <SEP> Lunge. <SEP> welche <SEP> die <SEP> Welle
<tb>  <B>16</B> <SEP> bal, <SEP> ist <SEP> ,es <SEP> not@@endig, <SEP> um <SEP> eine <SEP> Torsion
<tb>  zu <SEP> vermeiden, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Länge <SEP> der  selben <SEP> verteilt <SEP> mehrere <SEP> Gruppen <SEP> von <SEP> Klin  ken <SEP> 25, <SEP> 26 <SEP> vorgesehen <SEP> sind. <SEP> Dadurch <SEP> ergibi
<tb>  es <SEP> sich <SEP> bei <SEP> den <SEP> finit <SEP> den <SEP> innern <SEP> Klinken  _ruppen <SEP> zusammenarbeitenden <SEP> Nocken <SEP> 28.
<tb>  , <SEP> <B>g</B>
<tb>  dass <SEP> diese <SEP> auch <SEP> in <SEP> den <SEP> Bereich <SEP> von <SEP> Federn <SEP> S
<tb>  von <SEP> Nadeln <SEP> komilnen.

   <SEP> Uin <SEP> die <SEP> richtige <SEP> Bei  lienfolge <SEP> beim <SEP> Ein- <SEP> und <SEP> Ausschalten <SEP> cler
<tb>  \acIelii <SEP> einhalten <SEP> zii <SEP> können. <SEP> ist. <SEP> es <SEP> denl  zufolge <SEP> nötig, <SEP> dass <SEP> einzelne <SEP> dieser <SEP> Nocken
<tb>  gegenüber <SEP> den <SEP> andern <SEP> .in <SEP> der <SEP> Längsrichtung
<tb>  auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> verschoben <SEP> sind. <SEP> wie <SEP> dies
<tb>  in <SEP> Fi;. <SEP> 8 <SEP> durch <SEP> den <SEP> Nocken <SEP> 28' <SEP> angedeutet
<tb>  ist. <SEP> wobei <SEP> dieser <SEP> Nocken <SEP> ?e' <SEP> jedoch <SEP> immer
<tb>  im <SEP> Bereiche <SEP> der <SEP> Klinken <SEP> 2:1, <SEP> 26 <SEP> liegt.
<tb>  



  Bei <SEP> denn <SEP> dargestellten <SEP> Ausführungsbei  spiel <SEP> sind <SEP> die <SEP> Nocken <SEP> 1'i, <SEP> 18, <SEP> 19 <SEP> und <SEP> 20
<tb>  an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 1G <SEP> fest <SEP> angeordnet <SEP> gedacht. <SEP> in  clem, <SEP> sie <SEP> beispielsweise <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> an.  gesch.ini.edet <SEP> oder <SEP> angenietet <SEP> sind. <SEP> Diese
<tb>  Nocken <SEP> könnten <SEP> jedoch <SEP> auch <SEP> als <SEP> abnehm  bare <SEP> Schrauben <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 16 <SEP> befestigt
<tb>  sein. <SEP> Es <SEP> @vI:iren <SEP> dann <SEP> in <SEP> der <SEP> Welle <SEP> Schrau  lic"liliic.ller <SEP> vericdl <SEP> angeordnet. <SEP>  -elche <SEP> eine         Veränderung der Lage der     Nockenschrauben     auf der Welle ermöglichen würden.

   Dem  entsprechend könnten die Erhöhungen auf  der Walze 36 in ihrer Anordnung veränder  bar sein. Bei einer solchen Anordnung wäre  noch eine weit grössere     Kombinierungsmög-          lichkeit    gegeben.  



  Die neue     Fadenwechseleinrichtung    kann  sowohl für den Farbenwechsel, als auch für  einen Wechsel der Fadenart Verwendung  finden, indem beispielsweise drei oder vier  Farben oder beispielsweise drei oder vier  verschiedene Arten von Fäden in den ent  sprechenden Rapporten vorgesehen sein kön  nen,     "\xrobei    mittelst der Welle 16 und der  Walze 33 die Nadeln und Schmirgelwalzen  entsprechend eingestellt werden, so dass je  weils eine der drei oder vier Farben-,     bezw.     Fadenarten in Wirkung ist, während die     an-           < .lern    Farben-,     bezw.    Fadenarten ausser Wir  kung sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Faden wechseleinrichtung an Schiffchen- stickmaschiiien, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken in mehreren horizontalen Rei hen und verschieden grossem Abstand in den verschiedenen Reihen voneinander an einer Welle angeordnet sind, welche sowohl dreh-, als auch längs- und querverschiebbar ist, und durch Hintergreifen von Nasen der einzel nen, in Richtung der Nadeln verstellbaren Nadelträger mit diesen zusammenarbeiten können;
    und class für jeden einzelnen Nadel faden eine von den andern Schmirgelwalzen unabhängige Schmirgelwalze vorhanden ist. welche Sclimirgel-#valzen durch Erhöhungen. die. auf einer Walze vorgesehen sind, ausser Tätigkeit gesetzt werden können. wobei. nach entsprechendem Drehen und Verschie ben der Nockenwelle. durch Bewegen der Nadelschiene alle bei einem Wechsel der arbeitenden Fäden zu verstellenden Nadeln.
    sowie durch Drehen der die. Erhöhungen aufweisenden Walze alle entsprechenden Schmirgelwalzen gemeinsam verstellt wer den. UNTERANSPRÜCHE 1. Fadenwechseleinrichturig nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken auf der Welle fest ange ordnet sind.
    2. Fadenwechseleinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken abnehmbar an der Welle befestigt sind, und Mittel vorgesehen sind, uin die Nocken innerhalb ihrer Reihen in andern Entfernungen voneinander an der Welle anbringen zu können, und dass dem entsprechend auch die Erhöhungen an der Walze innerhalb ihrer Reihen in an dern Entfernungen voneinander ange bracht werden können.
    3. Fadenwechseleinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen an den freien Enden von Blattfedern der Nadelträger angeordnet sind und an diesen Blattfedern nahe den Naclelträ,erii weitere Nasen vorgesehen sind. die mit an dem Nadellineal fester Nasen zusammenwirken. derart,
    dass eine eingerückte Nadel durch die zusaiumeri- wirkenden Nasen fixiert ist und in zu- rfickgezogener Lage des Nadellineals beim Drehen der -elle durch Untergreifen des Blattfederendes durch einen der Nocken der Welle die Blattfeder gehoben und die nahe dem Nadelträger befindliche Nase ausser Einriff mit der am Nadellineal festen Nase gebracht. werden kann.
    wäh- rend bei einem hierauf folgenden Ver schieben des Nadellineals gegen die Stoff ebene. hin der Nocken durch Festhalten der am sslattfederende angeordneten Nase den Nadelträger in dein Nadellineal zurück zieht und dadurch in unwirksame Lage bringt. fi. Fadenwechseleinriclitung nach dem Pa tentanspruch und dem Unteranspruch 3,
    gekennzeichnet durch ein Klinkwerk, das zwei zu beiden Seiten der Welle liegende Klinkenreihen aufweist, die mit Nocken gruppen der Welle zusammenarbeiten. so.
    dass nach Verschieben der Wehe in Querrichtung in die eine Endlage die eine Reihe dieser Klinken die Welle gegen Drehen im einen Drehsinne fixiert und nach Verschieben der Welle in die andere Endlage die andere Reihe dieser Klinken durch Untergreifen von Nocken der ge nannten Nockengruppen die Welle gegen Drehen im andern Drehsinne sichert.
    5. Faden @vechseleinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekeniiz < ici@net. dass die einzelnen Schmirgelwalzen an Hebeln sitzen, die uni eine Welle drehbar sind und je unter dem Einfluss einer Fe- der stehen, welche Federn die Schmirgel- wa.lzen gegen eine Plüschwalze drücken, wobei die Hebel in der Bewegungsbahn der Erhöhungen der Walze liegen,
    so dass beim Drehen der Walze in den Bereich von Hebeln kommende Erhöhungen diese Hebel von der Plüschwalze wegdrücken und dadurch die an ihnen sitzenden Schmirzelwalzen in unwirksame Stel- lrlil;' verbrin,'en.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216084B (de) * 1955-11-30 1966-05-05 Cabin Crafts Inc Maschine zum Herstellen von Nadelschlaufen-geweben mit hohen und niedrigen Schlaufen
DE1219781B (de) * 1957-08-07 1966-06-23 Jacob Rohner A G Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine
DE1258716B (de) * 1956-12-24 1968-01-11 Singer Cobble Inc Vorrichtung zum mustergemaessen Einziehen von Fadenschleifen in ein Grundgewebe
DE1485491B1 (de) * 1959-11-11 1971-09-16 Saurer Ag Adolph Vorrichtung zum selbsttaetigen Rapportwechsel sowie selbsttaetigen Garn- oder Farbwechsel auf Schiffchen-Stickmaschinen
DE9011592U1 (de) * 1990-08-09 1990-10-18 Zsk Stickmaschinen Gmbh, 4150 Krefeld Fadengeber für eine Stickmaschine

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