DE677691C - Druckplatine fuer Jacquardeinrichtungen - Google Patents

Druckplatine fuer Jacquardeinrichtungen

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DE677691C
DE677691C DEG94231D DEG0094231D DE677691C DE 677691 C DE677691 C DE 677691C DE G94231 D DEG94231 D DE G94231D DE G0094231 D DEG0094231 D DE G0094231D DE 677691 C DE677691 C DE 677691C
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DEG94231D
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English (en)
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Walther Greeven
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Druckplatine für Jacquardeinrichtungen Gegenstand der Erfindung ist eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Druckplatine für jacquardeinrichtungen. Bei den in der Praxis bekannten Jacquardeinrichtungen gibt es verschiedene Druckplatinen, die durch Schnürenzug betätigt werden. Im Gegensatz zu den unmittelbar durch jacquardnadeln betätigten Druckplatinen tritt bei jenen eine gewisse Unsicherheit in der Wirkungsweise auf. Diese Unsicherheit hat im wesentlichen ihren Grund in der Verschiedenartigkeit des Materials der Zugschnüre, ihrer verhältnismäßig großen Länge, der verschiedenen Elastizität und auch einer gewissen Reibung in den Schnurführungen, so daß eine solche Schnur naturgemäß immer unsicherer arbeiten muß als eine ummittelbar mit der Druckplatine verbundene Platinennadel.
  • Nun gibt es zwar bereits Einrichtungen, bei denen die Jacquardnadel und die Druckplatine durch ein Gelenk miteinander zu einer Einheit verbunden sind; das Heben und Senken der Druckplatinen erfolgt dort aber mittels der bekannten Fallnadeln eines Vornadelapparates senkrecht zur Nadelebene.
  • Zweck der Erfindung ist, die Druckplatinen so auszubilden, daß die mustergemäß auszuwählenden Platinei lediglich durch einen von hinten her auszuübenden Druck oder Zug in die Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Platinenteile durch zwei Ösen miteinander verbunden sind, von denen die eine in der Druckrichtung schräg gestellt ist und eine Druckkante aufweist, so daß bei einem von hinten her auf die Platine ausgeübten Druck oder Zug eine Verlagerung der beiden Platinenteile zueinander in der senkrechten Ebene eintritt und die infolge Schrägstellung der einen Öse gebildete Druckkante durch Heben oder Senken in oder außer Bereich einer hin und her gehenden Mitnehmerschiene gebracht wird.
  • Durch diese in der Länge und Arbeitsrichtung der Platine erfolgende Steuerung ist es erst möglich geworden, statt der starren Fallnadel eine: unmittelbar einwirkenden Schnurenzug in Anwendung zu bringen, ohne daß es der sonst bei Schnurenzügen erforderlichen Hilf svorrichtungen,Fallgewichte,Hebe1-arme und Gegenzuggewichte bedarf.
  • Gleichzeitig wird die Beanspruchung der Zugschnüre auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da diese Schnüre nur noch den geringen Reibungswiderstand der Platinen in ihren Führungsstellen zu überwinden brauchen.
  • In den Abb. i bis 5 sind in schematischer Weise Beispiele von Ausführungsformen der Druckplatinen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die zweiteilige Druckplatine in Eingriff mit der Mitnehmerschiene von der Seite gesehen, Abb. a dasselbe von oben. gesehen, Abb.3 die außer Eingriff mit der Mitnehmerschiene gebrachte Druckplatine von der Seite gesehen, Abb. q. eine besondere Ausführungsform der Druckplatine und Abb. 5 eine Anwendungsart des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Druckplatine wird von zwei zweckmäßig aus Draht gefertigten Teilen i und z gebildet, die mittels Ösen 3 und q. beweglich zusammenhängen. Der vordere Teil i trägt die Druckplatte 5, wenn es sich um Druckplatinen für Jacquardnadeln handelt, oder wird, wenn es sich um Stoßplatinen für Stempel handelt, im ganzen stärker ausgebildet (Teil i in Abb..4). Die Öse 3 ist in einem Winkel angeordnet und bildet so eine Schrägführung. Wenn es sich z. B. um Druckplatinen für jacquardmaschinen handelt, die in der vorderen Ruhelage (Abb. i und 2) alle in Druckstellung sind, wobei also nur ein einfaches Ausklinken der gezogenen Platinen in Frage kommt, so genügt die einfache Ösenform. Das zweckmäßig spitzwinkelig gestaltete Ösenende 6 (Abb. i bis 3) bildet dann den Angriffspunkt für die Druckschiene ii.
  • Handelt es sich dagegen um Druckplatinen für Stempel, wobei die in der vorderen Ruhelage befindlichenDruckplatinenvonderDruckschiene frei sein müssen, diegezogenenDruckplatinen also durch den Zug in Arbeitsstellung gebracht werden müssen, so erhält in diesem Fall die der vorher angegebenenAusführungsform gegenüber entgegengesetzt gerichtete Öse einen Ansatz 7 (Abb. q.), an dem die Druckkante 6 vorgesehen ist.
  • Je weiter nach vorn die Schrägführung 3 an dem Platinenteil i liegt, desto größer wird der Anschlag der hinteren Druckkante und desto flacher kann die Schrägführung ausgebildet sein, was überäll da von Vorteil ist, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht.
  • Die Öse q. (Abb. i bis q.) greift in waagerechter Lage durch die Öse 3 hindurch. Das hintere' Ende 8 (Abb. i bis q.) des Teiles 2 ist in Form einer langen offenen Schleife zurückgebogen und wird durch Stäbe 9 eines Rostes gehalten, so daß die Platine sich nicht um sich selbst drehen oder nach unten absinken kann.
  • Der vordere Platinenteil i (Abb. i bis 5) liegt zwischen Stäben io eines Rostes, der die Einteilung der Jacquardeinrichtung besitzt, für die die Druckplatinen bestimmt sind.
  • Gegen seitliche Verschiebung .werden die Platinen durch senkrecht stehende Roste gehalten.
  • Unterhalb einer jeden Platinenreihe befindet sich je eineMitnehmerschiene i i (Abb. i bis 5) des Druckrostes. Diese Mitnehmerschiene i i stützt gleichzeitig die Platinen in der Mitte.
  • In Fällen, wo sich aus praktischen Gründen die Mitnehmerschiene i i oberhalb der Platine befindet, tritt an deren Stelle ein besonderer Stützrost.
  • An der Schleife 8 (Abb. i bis 5) des Platinenteiles z ist die Zugschnur 12 befestigt. Diese geht noch zwischen den Stäben 13 eines Rostes hindurch, der zum Vorschieben der gezogenen Platinen in ihre vordere Stellung nach beendetem Arbeitsgang der ganzen Vorrichtung dient. Hinter diesen Stäben 13 werden die Zugschnüre 12 dann in irgendwelche erforderliche Richtung zu den Zuggliedern geleitet.
  • In Abb. 5 ist eine Anordnung dargestellt, wie sie beispielsweise benutzt wird, um eine Karte irgendeiner beliebigen Sticheinteilung mit Hilfe der Druckplatine nach der Erfindung auf ein jacquar dsystem irgendeines anderen Stiches einwirken zu lassen, ohne daß man dabei gezwungen ist, die gesamte Einrichtung, beispielsweise des betreffenden Webstuhles oder der Kartenschlagmaschine, ändern zu müssen.
  • Man entfernt zu diesem Zweck nur die Kartenwalze der betreffenden Einrichtung und schiebt an deren Stelle die in Abb. 5 beispielsweise dargestellte Einrichtung.
  • In dieser Abb. 5- ist die jedoch nicht zur Erfindung gehörende Übertragung eines Kartenspieles S, das aus einreihigen Karten besteht, auf eine mehrreihige, z. B. auf eine achtreihige Jacquar deine ichtung J, zwecks besseren Verständnisses der Erfindung dargestellt. Uni bei der verkleinerten Wiedergabe ein möglichst klares. Bild zu erhalten, sind in der Jacquardmaschine nur die obere und die untere Nadelreihe gezeichnet.
  • Ebenso ist es auch möglich, eine 16reihige Verdoleinrichtung dieser achtreihigen Einrichtung vorzuschalten oder auch umgekehrt. Dies ist besondersbeiKartenkopiermaschinen oft erwünscht. Die Seitenteile der erwähnten Roste, die die Stäbe g und io sowie die Mitnehmerschienen i i enthalten, sind bei dieser Einrichtung zweckmäßig zu einer Seitenwand 14 (Abb, 5) des Druckplatinenkastens K vereinigt. Der durch die Stäbe 13 gebildete Rost ist in diesem Falle feststehend am Gestell der ganzen Vorrichtung angebracht. Durch die Stäbe 15 werden die Schnüre iz zu der die Zugplatinen enthaltenden Einrichtung umgeleitet. Diese Umleitung kann sowohl, wie hier dargestellt, nach unten, ebenso aber auch, je nach dem besonderen Verwendungszweck der Platinen, in anderer Richtung erfolgen. Bei Kartenschlagwerken, wo die Platine in der Ausführungsform nach Abb, q. als Stoßplatine für die Stempel dient, wird diese Umleitung zweckmäßig nach oben erfolgen müssen, da die Schlagwerke dieser Maschine meist tiefer liegen als die das Kartenbild aufnehmende Jacquardeinrichtung.
  • Die die Zugplatinen enthaltende Einrichtung ist in der bei Jacquardeinrichtungen üblichen Weise in einem kastenartigen Gestell A untergebracht. Der Druckplatinenkasten K ist mit dem Kasten A durch beiderseitige Stützen 16 (Abb. 5) beweglich verbunden, indem er in einer Schlittenführung 17 an diesen Stützen verschiebbar gelagert ist.
  • Mittels der Holme 18, die beiderseits fest mit den Stützen 16 verbunden sind, wird der Apparat an dein Gestell der Jacquardmaschine I durch Schrauben oder Bolzen ig befestigt. Der Kasten A ruht auf einer Stütze 2ö, die am Gestell des Webstuhles oder der Kopiermaschine befestigt ist. Um einen oder mehrere Stäbe 21 herum werden dann dieSchnüre 12 zu den in einer oder mehreren Reihen angeordneten Zugplatinen 2a hingeführt. Diese Zugplatinen 2-z werden mittels Nadeln 23 von der Karte S aus gesteuert. Die Bewegung des die Zugplatinen 2z betätigenden Einzelmessers 24 oder gegebenenfalls eines Messerkorbes, die in den beiderseitigen Führungsstangen 25 gelagert sind, erfolgt in bekannter Weiseiiber ein Hebelgestänge 26, :28,27, 2g. Die Kuppelstangen 29 sind an den Seitenwänden 14 des Druckplatinenkastens K angeschlossen und machen so dessen Bewegungen mit.
  • Die Steuerung der Kartenwalze P erfolgt durch einen Doppelhebel 3o, der über eine Kuppelstange 31 und einen Doppelhebel 32 ge-' steuert wird. Der Doppelhebel 32 erhält seine Bewegung durch eine Schrägführung, die sich an der Wand 14 des Kastens K befindet. Der am vorderen Ende des DruckplatinenkastensK befindliche Bügel 33 ist auf die Führungsstangen 34. aufgeschoben, die sonst zum Führen des Kartenzylinders der Jacquar Beinrichtung J dienen. Durch das Vorgelege der Jacquardmaschine, das an diesem Bügel 33, wie üblich, angreift, erhält der Druckplatinenkasten K seine hin und her gehende Bewegung.
  • Da bei den Druckplatinen für jacquardstempeleinrichtungen z. B. bei Kopiermaschinen im Gegensatz hierzu die in dervorderenRuhelage befindlichen Druckplatinen beim Vorgehen der Druckschiene i i keine Druckwirkung ausüben dürfen, sondern nur die durch die Zugschnüre 12 betätigten Platinen, so ist für diesen Fall, wie in Abb. q. dargestellt, die Schrägführung 3 entgegengesetzt gerichtet. Die für diesen Fall zweckmäßig an dem Verlängerungsstück 7 ausgebildete Angriffskante 6 ist, wie ersichtlich, in der vorderen Stellung außer Bereich der Mitnehmerschiene i i, so daß beim Vorgehen dieser Mitnehmerschiene i i die betreffenden Druckplatinen erst betätigt werden können, nachdem durch Schnürenzug mittels der Öse q. und der Schrägführung 3 ein Senken der.hinteren Angriffskante 6 in den Bereich der Druckschiene i i stattgefunden hat.
  • Bei einer mit dieser Druckplatine ausgerüsteten Kopiermaschine kommt der umfangreiche, bis jetzt unbedingt erforderliche Gewichtskasten in Fortfall, da auf diese neue Druckplatine der Jacquardmechanismus durch die Zugschnur unmittelbar einwirken kann, was bis jetzt bei Kopiermaschinen für Verdolkarten, die mit Zugschnüren arbeiten, unmöglich war.
  • Der Arbeitsvorgang ist nun folgender: Die durch das Kartenspiel S gesteuerten Fallnadeln 23 (Abb. 5) übertragen das Bild der Karten auf die Zugplatinen 22. Bei dem Arbeitsschub des Messers 2.1 oder eines entsprechenden Messerkorbes, der seine Bewegung durch das Vorgelege 26, :28, 27, 29 erhält, üben die vom Messer 24 mitgenommenen Zugplatinen zz einen Zug auf die entsprechenden Schnüre 12 aus. Hierdurch wird der hintere Platinenteil t der entsprechenden Druckplatinen zurückgezogen (Abb. 3 und 5), und die Öse q. geht dabei in den hinteren Teil der Schrägführung 3, so daß sich nun das Ende des Teiles i der Druckplatinen hebt. Demzufolge gelangt die Druckkante 6 in die Ebene der Platine, also außer Bereich der Vorderkante der ,Mitnehmerschiene i i, und legt sich unter etwaigen weiteren Zug der Schnur 12 auf die obere-Seite derMitnellmerschiene ii. Die Platine 1, 2 kann somit keine, Druckwirkung auf die Jacquardnadel 35 ausüben. ° Die mit dieser Nadel 35 verbundene Platine 36 der Jacquardinaschine (Abb. 5) bleibt also im Bereich des Messers 37 der jacquardmaschine, und der hochgehende Messerkorb 38 hebt mittels der Harnischschnüre 39 uild 40 die Kettenfäden 41 und q2 an. Bei dem nun wieder folgenden Zurückgehen des Druckplatinenkastens K mit den Mitnehmer schienen i i (Abb. i und 5) geht der die Stäbe 13 tragende Rost im Verhältnis zu den Druckplatinen I, a vor. Auf diese Weise werden die zurückgezogenen Platinen wieder in ihre vordere Stellung geschoben. Die -waagerechte Öse q. geht dabei wieder in den vorderen Teil der Schrägführung 3, wodurch sich das hintere Ende des Platinenteiles i mit der Angriffskante 6 wieder senkt und die vordere Anfangslage (Abb. i) im Bereich der Vorderkante der Mitnehmerschiene i i wieder einnimmt.
  • Inzwischen hat die durch die Hebelvorrichtung 30, 31, 322 (Abb. 5) gesteuerte Kartenwalze P den Nadeln 23 eine neue Karte vorgelegt, und der Arbeitsgang wiederholt sich.
  • Für die Wirkungsweise der Vorrichtung ist es natürlich an sich gleichgültig, an welchem der Druckplatinenkörper i oder - sich die Schrägführung 3 befindet und ob sich die zu einer Druckplatinenreihe gehörige Mitnehmerschiene ii unterhalb oder oberhalb ihrer Platinenreihe befindet. Für die Anwendung der einen oder der anderen Art sind lediglich praktische Erwägungen maßgebend.
  • Bei sehr engen Teilungen ist es auch möglich, je zwei übereinanderliegende Platinenreihen mit entgegengesetzten Schrägführungen auszustatten und diese beiden Reihen mit nur einer Mitnehmerschiene zu steuern.
  • Die neue Platine hat endlich noch den Vorteil, daß man für alle nur denkbaren Jacquardmaschinensysteme und Stiche einerseits sowie für alle Stempelsätze andererseits jeweils nur eine Sorte Druckplatinen braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSYRUCII: Druckplatine für jacquardeinrichtungen, bestehend aus zwei in der Längsrichtung gelenkig miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platinenteile (i und 2) durch zwei Ösen (3 und q.) miteinander verbunden sind, von denen die eine in derDruckrichtung schräg gestellt ist und eine Druckkante (6) aufweist, so daß bei einem von -hinten her (5) auf die Platine (I, 2) ausgeübten Druck oder Zug eine Verlagerung der beiden Platinenteile (i und a) zueinander in der senkrechten Ebene eintritt und die infolge Schrägstellung der einen Öse (3) gebildete Druckkante (6) durch Heben oder Senken außer oder in den Bereich einer hin und her gehenden Mitnehmerschiene (i i) gebracht wird.
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