DE165263C - - Google Patents

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DE165263C
DE165263C DE1902165263D DE165263DA DE165263C DE 165263 C DE165263 C DE 165263C DE 1902165263 D DE1902165263 D DE 1902165263D DE 165263D A DE165263D A DE 165263DA DE 165263 C DE165263 C DE 165263C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die für eine Fachbildung· benötigte Platinenzahl der bisher gebräuchlichen Jacquardmaschinen wählt man entsprechend der Größe einer Musterwiederholung, während die Anzahl der Wiederholungen des Musters in der Gewebebreite durch Anhängen entsprechend vieler Harnischschnüre an die Platinen erzielt wird. Änderungen der Größe der Musterwiederholung unter Beibehaltung der Faden-'
ίο zahl für eine bestimmte Einstellung des Gewebes sind hierbei nur durch Umgallieren des Harnisches möglich. Wohl könnte man dies durch Wahl einer Jacquardmaschine mit großer
■'■'■ Platincnzahl umgehen, doch müssen die Mustcrwiederholimgen alsdann in die Musterkarte geschlagen werden. :
Zur Hervorbringung von Grundbindungen I)CiHItZt man ferner an oder in Verbindung mit der Jacquardmaschine zuweilen Hilfsvorrichtungen, welche aber beim Übergang· zu einer anderen Bindung oder beim gänzlichen Wegfall derselben wesentliche und umständliche Umänderungen der Jacquardvorrichtung erfordern.
as Diese Überstände sollen durch die vor- ; liegende Jacquardvorrichtung gehoben werden, welche sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß das in die Karte geschlagene Musterbild dadurch bei einer und derselben Fachaushebung· wiederkehrend auf die Platinen übertragen wird, daß die zwischen Karte und Platinennadeln eingeschaltete Übertragungsvorrichtung, wie z. B. Hilfsnadeln, nach Maßgabe der in der Gewebebreite jeweilig ver-
langten Wiederholung des Musters mit den Platincnnadcln verbunden sind. Man kann infolgedessen mit einer das Musterbild nur einmal enthaltenden Karte unabhängig von der Gallierung eine Wiederholung des Musters in der Gewebebreite herbeiführen.
Sieht man mehrere Ubertragungsvorrichtungcn mit abweichenden Nadelverbänden vor, welche nach Bedarf abwechselnd oder auch gleichzeitig mit je einer Musterkarte zusammen arbeiten und auf ein und dasselbe Platinensystem einwirken, so läßt sich mittels einer ein kleineres oder umfangreicheres Muster aufweisenden Karte eine andere entsprechend der Verkleinerung oder Vergrößerung des Musters wechselnde Wiederkehr desselben in der Ge-•yvebebreite ohne anderweitige Änderung der Jacquardvorrichtung herbeiführen. Die Benutzung der einen oder anderen übertragungsvorrichtung kann durch dauernde Größenveränderung des Musters bestimmt sein, oder aber auch zwecks Erhöhung der Musterwirkung, z. B. bei Herstellung von im Schuß mehrfarbigen Geweben, erfolgen. Ferner kann auch die eine Musterkarte das durch die andere Musterkarte hervorgerufene Musterbild ergänzen, indem z. B. die eine Karte die Figur, die andere hingegen die Bindung herstellt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel ' des Erfindungsgegenstandes in zwei Arbeitsstellungen.
Wie dies bei Jacquardmaschinen bisher üblich ist, stehen Platinen 20 in Reiljen ncben- und hintereinander auf einem Bodenbrett 24.
Jede Platine wird durch eine Platinennadel α bewegt. Es sind federlose Nadeln angenommen, die für gewöhnlich an ihren Enden mit Einschnitten auf Querschienen c hczw. b ruhen, um ein unbeabsichtigtes Verschieben zu verhüten. Die Schienen e sitzen in Armen k, welche um Zapfen i schwingen. Hierdurch erhalten die Platinennadcln, falls sie nicht von den Schienen c abgehoben sind, die zum Vcrstellen der Platinen erforderliche Bewegung. Der auf- und abbewegliche Messerkasten in nimmt mittels seiner Messer η die vorgeschobenen Platinen mit.
Von dem Messerkasten in kann auch die Schwingbewegung der vorgenannten Arme k abgeleitet werden. Es läuft zu diesem Zwecke eine Rolle 2 eines um 3 drehbaren Hebels an einem Kurvencisen 1 des Messerkastens. Eine zweite Rolle 7. cles erwähnten Hebels unter-
ao greift einen um Bolzen 15 schwingenden Hebel 8, der mit seiner Rolle 9 gegen einen um 11 am Maschinengestell 18 drehbaren Hebel 10 anliegt und den letzteren aus der Stellung gemäß Fig. 1 nach rechts umlegt, wenn der Messerkasten steigt. Die Stange ρ überträgt diese Bewegung auf den einen der um 12 bezw. 13 schwingenden Arme ο und 14, an welche bei o' der Platinenrost 40 aufgehängt ist. Von diesem Rost führen an beiden Seiten der Maschine Verbindungsstangen / zu den Armen k. Beim Niedergang des Messerkastens drückt eine an demselben sitzende Rolle 17 auf den Hebel ίο und bringt dadurch den Mechanismus wieder in die Anfangsstellung zurück.
Die Platinennadeln werden nicht unmittelbar durch die Musterkarte beeinflußt. Vielmehr ist von einem Übertragungsmittel geeigneter Art Gebrauch gemacht. Beim Ausführungsbeispiel besteht dieses Mittel aus Hilfsnadeln c, wie solche an sich schon bekannt sind. Man ordnet sie zumeist im Maschinengestell senkrecht verschiebbar an und läßt auf die aus dem Nadelbrett g hervorragenden Nadelspitzen 23 die über einen Kartenzylinder 26 bezw. χ gelegte Musterkarte arbeiten, welche schrittweise gedreht wird.
Jede der Hilfsnadeln wirkt aber nach Maßgabe der in der Gewebebreite jeweilig verlangten Wiederholung des in der Karte enthaltenen Musters mit Nasen / oder dergl. auf zwei oder mehrere Platinennadeln α ein.
Nimmt man nun z. B. an, daß die Platinen 20 in 60 Reihen neben- und hintereinander angeordnet sind, wobei sie über die ganze Gewebebreite verteilt sein können und je einen Kettenfaden bewegen, so sind natürlich ebenso viele Platinennadeln α vorhanden. Werden letztere durch eine ,Gruppe von Hilfsnadeln c beeinflußt, deren jede wie in der fünften Gruppe von rechts (Fig. 2) auf zwei Platinennadcln einwirkt, so wird das in der ■Karte </ enthaltene Muster in 'einmaliger Wiederholung auf die Kettenfäden übertragen. · j Wählt man jedoch ein anderes Zusammenspiel zwischen Hilfsnadeln und Platinennadcln, z. I>. derart, daß jede Hilfsnadel vier Platinennadcln bewegt, so entstehen im Gewebe auch entsprechend mehr, in diesem Falle vier, Wiederholungen des in der Karte eingcschlagcnen Musters. Ändert man demnach '.den Verband zwischen Hilfsnadeln und Platinennadcln je nach Größe des Musterbildes, so läßt sich ohne IJmgallieren des Harnisches die der Gewebebreite entsprechende Wiederholung des Musters erzielen.
: Natürlich kann man in einer Jacquardvorrichtung gleichzeitig zwei oder mehrere Gruppen von verschiedenartig mit den PIatincnnadeln in Verbindung stehenden HiI fsnadeln hintereinander anordnen. In der Zeichnung ist z. B. angenommen, daß die am weitesten reclits gelegenen Hilfsnadcln je eine Reihe von Platinennadcln α bewegen. In der nächsten Gruppe hebt jede Hilfsnadcl nur sechs, in der darauffolgenden Gruppe nur vier, in der vierten Gruppe nur drei, in der fünften Gruppe nur zwei, und endlich in der sechsten Gruppe, wie bei den bekannten Vcrdol-Jacfjuardmaschincn, nur je eine der in einer Reihe übereinander liegenden Platincnnadcln.
Man kann dann nach Bedarf die eine oder andere Gruppe von Hilfsnadeln unter Vorlegen einer Musterkarte zum Einstellen der Platinennadeln verwenden.
Es lassen sich aber auch mehrere -Gruppen von Hilfsnadeln gleichzeitig in Benutzung 'nehmen. Man legt den betreffenden Gruppen ije einen mit Musterkarte versehenen Zylinder ■ 26 bezw. χ vor und beeinflußt oder ergänzt die Aushebung der einen Gruppe durch die Aushebung der anderen. Hierdurch läßt sich die Musterwirkung im Gewebe auf die mannigfachste Art erhöhen. Nimmt man z. B. an, daß für die ungeraden Schüsse die über den Zylinder 26 gelegte Karte arbeitet und für die geraden Schüsse eine über den Zylinder χ gelegte 'Musterkarte, so entstehen im Gewebe ineinandergeschobene Muster. Gehen dabei die gewählten Nadelverbände nicht ineinander auf, 1x0 so kann man eine sehr reiche Musterung des Gewebes erzielen, die gegebenenfalls in der Gewebebreite gar keine Wiederholung zeigt, was mittels einer Jacquardvorrichtung, bei welcher die Wiederholung des Kartenmusters im. Hämisch liegt, überhaupt nicht erreicht werden kann.
Die durch einen zweiten Zylinder χ mit Musterkarte beeinflußte Gruppe von Hilfsnadeln 30 kann ferner in Verbindung mit einem unmittelbar auf die freien Enden der Platincnnadeln α mit Hilfe von Hebeln 42 einwirken-
den Prisma y zur Erzeugung· der Grundbindung benutzt werden, während gleichzeitig der Zylinder 26 die Figurbindung" überwacht. Zur näheren Erläuterung sei angenommen, daß der Kartenzylinder 26 diejenigen Hilfsnadeln 23. auf welchen er gerade arbeitet, ngurenfachbildcnd angehoben hat und daß, um die gewünschte Grtindbindung' zu erzielen, einzelne der von dem Kartenzylinder angehobene PIatinennadeln α nicht verschoben werden sollen, während wieder andere Platincnnadeln, die von dem Kartenzylinder 26 nicht beeinflußt werden, zu verschieben sind. Die Platincnnadeln 0 sind in einer Anzahl Reihen angeordnet, von denen jede einzelne Reihe sowohl unter Einwirkung einer Hilfsnadel 30, als auch eines Hebels 42 steht.
Die in Fig. 1 hintereinander stehenden zwölf Platinen 20 ermöglichen eine zwölfmaligc
ao Wiederholung bezw. einen zwölffachen Rapport eines. Musters und stellen je den ersten Faden der zwölf Rapporte dar, deren Fadenzahl sich aus der Anzahl der nebeneinander angeordneten Platinen ergibt. Enthält also ζ. I>. jeder dieser Rapporte 48 nebeneinander stehende Platinen, so ergibt dies eine Gesamtzahl von 12 X 48 = 576 Platinen. Wenn also der Hebel 42 niit Hilfe des Zylinders y die ganze erste Reihe der übereinander angeordneten Platincnnadeln α vordrückt, so bringt er infolgedessen alle ersten Fäden der zwölf Rapporte zum Heben. Bei 48 nebeneinander stehenden Platinen sind auch 48 senkrechte Platinennadclreihen und 48 Hebel 42 vorhanden, von denen die letzteren unabhängig durch den Zylinder y verstellt werden können. Bei einem achtbindigen Atlas würde der Zylinder ν den i.,9., 17. usw. Hebel vorstoßen. Wenn in •der vom Zylinder 26 überwachten Musterkarte beispielsweise sämtliche für die Grundbindung bestimmte -Fäden umgeschlagen sind, so daß diese unten bleiben würden, weil sie von dem Hebel k und den Schienen e nicht mitgenommen werden würden, erfolgt die Vcrstellung der betreffenden Platinen und die Grundbindung unter Vermittlung der Platinennadcln α durch den Hebel 42. Die Hilfsnadel 30, von der eine gleiche Anzahl wie von den Hebeln 42 vorhanden ist, hat die umgekehrte' Wirkung zur Folge, indem sie jene Platinen ' aushebt, welche im Musterzylinder 26 für das Muster geschlagen sind, die aber zur Erzielung der Grundbindung nicht ausgehoben werden, sondern unten bleiben sollen. Wenn beim ersten Schuß für die Grundbindung der erste Hebel 42 zur Wirkung gelangt, so muß die Arbeit böi der zweiten oder auch einer der weiteren Hilfsnadeln beginnen. Auf diejenigen Platinennadeln α, auf welche von einem Hebel 42 eingewirkt wird, darf aber nicht gleichzeitig von ' einer Hilfsnadel 30 eingewirkt werden. Die ITilfsnadcln 30 haben, um die ihnen zuertciltc Aufgabe erfüllen zu können, so viel Mitnehmernasen, als Platincnnadeln α in senkrechten Reihen übereinander angeordnet sind. Da zu jeder dieser senkrechten Reihen zwölf Platincnnadeln gehören, weist auch jede der ,Ililfsnadeln zwölf Mitnehmernasen auf. Die ililfsnadeln 30 wirken in der Weise, daß sie angehoben sind und dann die vorderen Enden der Platincunadeln α ebenfalls anheben, so daß diese nicht mehr auf den Schienen c aufliegen und auch durch diese nicht beim YorselnviugiMi des Hebels Ic mitgenommen Averdcn können.
Der Kartcnz) linder y, welcher auf die Hebel 42 einwirkt, ist um den Drehzapfen 41 der letzteren ausschwingbar und wird in der für Kartenzylindcr üblichen Weise in Hin- und Herschwingungen versetzt, während gleichzeitig ein Weiterrücken der Karten erfolgt. Bei der Erzeugung von Damastgcwebcn läßt man die Figurenaushebung zweckmäßig von dem Kartenzylindcr 26 aus bewirken, während die Grundbindung je nach dem Schuß- oder Ketteneffekt, der an den jeweiligen Gewebestellen erzielt werden soll, durch den Zylinder x, y hervorgerufen wird.
Durch die gleichzeitige Verwendung der drei Zylinder 26, .r und y wird das''Vorderwerk entbehrlich und außerdem braucht die Grundbindung nicht mehr in die Musterkarten geschlagen zu werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Jacquardvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Karte (d) enthaltene, bei ein und derselben Fachaushebung wiederkehrende Musterbild dadurch auf die Platinen (20) übertragen wird, daß die zwischen Karte (d) und Platinennadcln
(a) eingeschaltete, z. B. aus Hilfsnadeln (c) bestehende Übertragungsvorrichtung nach Maßgabe der in der Gewebebreite jeweilig verlangten Wiederholungen des Kartenmusters mit zwei oder mehreren Platincnnadeln (a) verbunden ist.
2. Jacquardvorrichtung nach Anspruch I, ' 'dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Übertragungsvorrichlungen mit voneinander verschiedenen Nadclvcrbänden an ein und dasselbe Platinensystcm angeschlossen sind, wobei nach Bedarf die eine oder andere Übertragungsvorrichtung mit einer Musterkarte oder auch mehrere Übertragungsvorrichtungen gleichzeitig mit je einer Musterkarte in Verbindung gebracht werden, zum Zwecke, mittels einer ein kleineres oder umfangreicheres Muster aufweisenden Karte eine andere, entsprechend der Verkleinerung oder Vergrößerung des Musters wechselnde Wiederkehr desselben
10
in der Gewebebreite ohne anderweitige Änderung· der Jacquardvorrichtung· herbeizuführen und gegebenenfalls zur Erhöhung der Musterwirkung von dem einen Nadelverbande die Figurbindung von dem anderen gleichzeitig die Grundbindung herzustellen. ;
3. Jacquardvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei gleichzeitig durch je eine Grundbindungskarte 'beeinflußten Übertragungsvorrichtungch (.\\.y) die eine (x) die zur Grundbindung erforderlichen, ' in der Musterkarte (26) zum Heben bestimmten Platinen aushebt, und die andere (y) jene Platinen den Messern zuführt, welche in der Musterkarte (26) Hegen bleiben, zum Zwecke der Ersparnis eines Vorderwerkes und Vermeidung des Schlagciis der Grundbindun»· in die Musterkarte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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