DE248870C - - Google Patents
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- DE248870C DE248870C DENDAT248870D DE248870DA DE248870C DE 248870 C DE248870 C DE 248870C DE NDAT248870 D DENDAT248870 D DE NDAT248870D DE 248870D A DE248870D A DE 248870DA DE 248870 C DE248870 C DE 248870C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/20—Electrically-operated jacquards
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 248870 KLASSE 86 b. GRUPPE
Elektrische Jacquardmaschine mit Platinennadeln.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Jacquardmaschine mit Platinennadeln, die durch
einen eine Vierecksbewegung ausführenden Messerrahmen auf und nieder und hin und
her bewegt und von einer elektrischen Patrone aus unter Vermittlung von Solenoiden gesteuert
werden. Die Jacquardmaschine unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen dieser Art vorteilhaft durch eine überaus
ίο geringe Raumbeanspruchung, die Beseitigung
von die Platinennadeln betätigenden Zwischenelementen (Hilfsnadeln) und die Herabsetzung des Strombedarfes. Mit dem
Vorteil der geringen Raumbeanspruchung verbunden ist auch gleichzeitig eine viel
bessere Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der einzelnen Teile der Einrichtung.
Dies ist dadurch erreicht, daß die Platinennadeln in sich selbst federn . und sich bei
Nichterregung der in der Richtung der Nadeln angeordneten Solenoide auf deren Kerne
stützend aus dem Bereich der Messer während deren Abdrückbewegung für die Platinen
gehalten werden. Die Solenoidkerne sind als U-förmige Bügel ausgebildet, so daß
die Kerne beim Einziehen in die Solenoidbohrurig dadurch, daß die Schenkelenden nahe aneinander liegen und federn, in den
Bohrungen klemmen und nicht selbsttätig in ihre Anfangsstellung zurückspringen können,
die Zurückführung der Kerne (c) vielmehr durch hin und her bewegliche Organe erfolgt.
In der Zeichnung veranschaulicht -Fig. ι
die Anordnung der Solenoide der Jacquardmaschine in schematischer Darstellung und
Fig. 2 die Solenoide allein' in anderer Stellung. Fig. 3 zeigt ein Solenoid allein, Fig. 4
die Tragschiene t mit einer Nadel in schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 das Schema für die
Abbindung des Grundes und des Musters und Fig. 6 eine Abwicklung des Bindungszylinders.
Die die Platinennadeln der Jacquardmaschine betätigenden Solenoide sind derart
ausgebildet, daß in der Bohrung jedes Solenoides b ein Kern c angeordnet ist, der die
Form eines U-förmigen Bügels besitzt, dessen Schenkelenden Cx, C2 nahe nebeneinander liegen
und federn, so daß sie mit geringerer Reibung in der Bohrung α des Solenoides b
klemmen. Der Kern c kann auch einen Konus besitzen, der sich in der angezogenen Stellung
des Solenoides in dessen Bohrung einklemmt. Der Solenoidkern c liegt bei stromloser
Solenoidwicklung frei unter dem Ende der zugehörigen Platinennadel d, wodurch
eine Abwärtsbewegung der Nadel gehindert ist (Fig. ι und 2). Wenn durch die Wicklung
des Solenoides Strom geleitet wird, dann wird der Kern c des Solenoides in die Boh- 6c
rung· α gezogen und so aus der Bahn der Platinennadel rf gebracht (Fig. 2). Die Platinennadeln
d einer Reihe liegen in Einschnitten .? eines Messers oder einer Tragschiene t, die
eine Auf- und Abwärtsbewegung und eine hin und her gehende Bewegung in horizontaler
Richtung ausführen kann. Jede Platinennadel, die U-förmig gebogen ist, federt und besitzt eine Nase u, welche vor dem
Messer t liegt und eine Ausbiegung" ν, mit weicher sie die zugehörigen Platinen η umgreift.
Auf der an eine Stromquelle f. ange-
schlossenen Musterpatrone g ist ein Rapport cies zu webenden Musters ohne Berücksichtigung
der Bindung derart aufgezeichnet, daß der Grund des Musters leitend und nur die Figur nicht leitend ist oder umgekehrt. In
dem Stromkreis der Stromquelle / sind die die Musterpatrone g abtastenden .Kontaktstifte/i
eingeschaltet, welche, je nachdem sie leitende oder nicht leitende Stellen der
ίο Musterpatrone g berühren, den Stromkreis
der Stromquelle / schließen oder öffnen. Überdies enthält der Stromkreis eine Kontaktschiene
i, längs welcher sich ein Kontakträdchen j synchron mit den Kontaktstiften h bewegt,
welche eine hin und her gehende Bewegung längs der Musterpatrone ausführen, die
nach jeder Längsverschiebung in der einen oder anderen Richtung eine ruckweise Drehbewegung
erhält. Auf der Schiene i wechsein Kontaktstellen mit nicht, leitenden Stellen
ab, so daß der Stromkreis rasch nach jedem durch Berührung des Kontakträdchens auf
einem Kontakt der Schiene i herbeigeführten Stromschluß unterbrochen wird. Die SoIenoide
b einer Reihe sind an die Kontakte der Schiene i angeschlossen, welche daher ebenso
viele Kontakte besitzt als Splenoide bzw. Platinen in einer Reihe vorhanden sind. Bei
der praktischen Ausführung besitzt die Musterpatrone mehrere Kontaktstifte h, mit
welchen je ein Kontakträdchen ; und je eine Kontaktschiene i in Verbindung steht. Es
werden also entsprechend der Anzahl der verwendeten Kontaktstifte h gleichzeitig mehrere
Punkte der Musterpatrone abgetastet und ebenso viele Kontakträdchen / auf der gleichen
Zahl der Kontaktschienen i verschoben, um gleichzeitig eine der Anzahl der Kontaktstifte
h der Musterpatrone gleiche Anzahl von Solenoiden und Platinen zu betätigen.
Außer dem Kontakträdchen / bewegt sich längs jeder Schiene« ein zweites Kontakträdchen
k, mit dem eine zweite Stromquelle m in
Verbindung steht.
Zur Erzielung der Bindung bei Verwendung des Solenoides sowohl im Grund als
auch im Muster nach der in dem Bindungsschema nach Fig. 5 veranschaulichten Weise,
werden, da das Muster in einer dem achtbindigen Kettenkörper entsprechenden Bindung
gewebt werden soll, mittels eines Schalters 0 die Wicklungen je eines Achtel der Solenoide
b an einem der Kontakte C1 bis C8 angeschlossen.
Daher sind die Solenoide 1,9, 17, 25 .... an dem Kontakt C1, die Solenoide
2, 10, 18, 26 .... an dem Kontakt C2, die Solenoide
3, 11, 19, 27 .... an . dem Kontakt C3
usw., die Solenoide 8,16,24,32 .... an dem Kontakt C8 angeschlossen. Die Kontakte
C1 bis C8 schleifen auf einem Bindungszylinder y, welcher isoliert auf dem Zylinder ζ
lagert, der mit der zweiten Stromquelle m verbunden ist. Der Zylinder ζ trägt Kontaktdaumen
A1 bis As, die durch Bohrungen B
des Bindungszylinders y isoliert von diesem vorragen, der ebenso wie der Zylinder ζ mit
den Kontaktdaumen aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist. Bei der für den
Grund gewählten Leinwandbindung (Fig. 5) enthält eine Reihe vier Kontaktdaumen A und
sind die Kontaktdaumen je zwei aufeinanderfolgender Reihen versetzt zueinander angeordnet.
Die eine Reihe enthält die Kontaktdaumen A1, A3, Ας und A7 für die in ihrer
Reihenfolge mit ungeraden Ziffern zu bezeichnenden Kontakte C1, C3, Cr, Und C7, und
die zweite Reihe enthält die Kontaktdaumen A2, Ait AG und As für die mit geraden Ziffern
zu bezeichnenden Kontakte C2, C4, C6 und C8.
Bei Drehung der Bindungsvorrichtung· werden daher abwechselnd das eine Mal die in
ihrer Reihenfolge mit ungeraden, das andere Mal alle mit geraden Ziffern zu bezeichnenden
Solenoide in den Stromkreis der an dem Zylinder ζ angeschlossenen Stromquelle m geschaltet.
Da das Muster, wie bereits erwähnt, in einer dem achtbindigen Kettenkörper entsprechenden
Bindung gewebt werden soll, muß immer jeder achte Musterkettenfaden im Grunde liegen bleiben. Daher sind in dem
Bindungszylinder acht Reihen von Bohrungen D1 bis D8 vorgesehen, welche derart versetzt
gegeneinander angeordnet sind, daß die Kontakte C1 bis C8 bei Drehung des Bindungszylinders
y der Reihe nach über j e eine der Bohrungen D1 bis D8 schleifen. Der Abstand
der Bohrungen in den einzelnen Reihen ist derart gewählt, daß jeder Kontakt erst
wieder oberhalb der nächsten Bohrung derselben Reihe zu liegen kommt, bis der Reihe
nach je eine Bohrung in allen aufeinanderfolgenden Reihen von den zugehörigen Kontakten
berührt worden ist. Diese Einrichtung ermöglicht es, daß sieben Kontakte jeweils
den leitenden Bindungszylinder berühren, während ein Kontakt über eine Bohrung D desselben, also über einer nicht leitenden
Stelle liegt.
Berührt nun ein Kontaktstift h einen leitenden
Punkt der Musterpatrone g, dann werden sämtliche Solenoide, deren Kontakte
längs des Bindungszylinders y schleifen, mit Strom von der Stromquelle / aus versorgt
und demgemäß die Solenoidkerne c aus dem Bereich der Platinennadeln d gezogen
(Fig. 2). Die Solenoide, welche mit einem Kontakt verbunden sind, der auf einer Bohrung
D bzw. auf einer isolierten Stelle des äußeren Bindungszylinders y schleift, bleiben
dagegen stromlos. Werden nun nach erfolgter Einstellung sämtlicher Solenoidkerne die
Tragschienen oder Messer t der Platinennadeln d abwärts bewegt, dann halten die
Kerne c der stromlosen Solenoide b die zugehörigen Nadeln fest. Die Platinennadeln d
der stromführenden Solenoide dagegen folgen infolge ihrer Federung den Messern t bei
ihrer Abwärtsbewegung. Werden nun alle Messer oder Tragschienen t vorwärts verschoben
(Fig. 2), dann drücken diese gegen die Nasen 'u der abwärts gegangenen Platinennadeln
d und bewirken die Ablenkung der Platinen von den Messern (vgl. die dritte
Platine in Fig. 2), so daß die zugehörigen Kettenfäden im Grunde liegen bleiben.
Die an der Abwärtsbewegung durch die Solenoidkerne c gehinderten Platinennadeln
werden bei der Bewegung der Schienen t ' nicht beeinflußt, da diese nach ihrer Abwärtsbewegung
tiefer als die Nasen u der Platinen-
nadeln d liegen. .. ' .
Berührt dagegen ein Kontaktstift h einen nicht leitenden Punkt der Musterpatrone g,
dann erhalten die Solenoide von der Stromquelle / keinen Strom, Magnetkerne c werden
nicht eingezogen, demgemäß die Nadeln d der zugehörigen Platinen η bei Vorwärtsbewegung
der Schienen oder Messer t nicht verschoben und die Platinen nicht von den
Messern wegbewegt. Die betreffenden Kettenfäden werden also., wie erforderlich, ausgehoben.
Die Solenoide b, deren Kontakte C dagegen mit den Kontaktdaumen A des Zylinders ζ in
Berührung kommen, erhalten zwar von der Stromquelle / keinen Strom, dagegen werden
sie von der Stromquelle m mit Strom versorgt, so daß die Kerne der Solenoide eingezogen
werden. Demgemäß werden die betreffenden Platinen η bei Verschiebung ihrer
Nadeln d von ihren Hubmessern I abgelenkt, die zugehörigen Kettenfäden nicht ausgehoben
und die Abbindung des Grundes bewirkt.
Infolge der Federung der Schenkelenden C1, C1 der Solenoidkerne oder der an den Kernen
vorgesehenen Konusse bleiben die Kerne beim Einziehen in ihrer eingezogenen Stellung
in der Bohrung des Solenoides, ohne daß ein Rückstoß auftritt, der leicht ein Zurückgehen
des Kernes verhindert und dadurch Fehler im Gewebe verursachen könnte. Durch
sämtliche übereinander liegende Solenoidkerne c greift, ein Stab w, ein Ordner o. dgl.,
der die Zurückführung der Kerne in die Anfangsstellung bewirkt. Die Zurückführung
der Platinennadeln d bewirkt ein Teil x.
Nachdem die Schienen t vorwärts bewegt worden sind, werden sie alle gleichzeitig rückwärts
und sodann aufwärts bewegt. Gleichzeitig mit der Rückbewegung der Schienen in horizontaler Richtung erfolgen die entsprechenden
Bewegungen des Nadelordners χ und der Richtstäbe w oder der Ordner der Magnetkerne.
Ein wichtiger Vorteil dieser Jacquardmaschine besteht darin, daß Zwischennadeln oder
sonstige Zwischen elemente, welche bei den bekannten Einrichtungen die Wirkung der
Solenoide oder Elektromagnete auf die Platinennadeln übertragen, entfallen; dieser Vorteil
ist bei der ohnedies bedeutenden Anzahl von Teilen, welche für. die Jacquardvorrichtung
notwendig sind, von größter Bedeutung. Abgesehen davon, daß durch die Beseitigung
so vieler Teile die Übersichtlichkeit der Einrichtung verbessert und die Herstellungskosten
verringert werden, ist die Funktionssicherheit auf ein Maximum gebracht.
Der wesentlichste Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht aber in der Verringerung
der von den Solenoiden zu leistenden Arbeit. Die Solenoide haben bei der vorliegenden
Jacquardmaschine nur den eigenen, horizontal liegenden Kern zu verschieben, also nur
eine geringe Reibungsarbeit zu leisten. Dazu ist bei der besonders günstigen Anordnung
des Kernes, nachdem dessen Ende in die Bohrung des Solenoides reicht, nur eine geringe
Arbeit erforderlich, da ein kurzer und verhältnismäßig schwacher Stromstoß genügt
und nicht, wie bei den bekannten Ausführungen, irgendeine Gegenkraft zu überwinden
ist. Überdies behält der Solenoidkern seine jeweilige Endlage selbsttätig bei, verbraucht
also während des Beharrens in der Endlage keinen Strom, während bei der bekannten
Einrichtung, bei welcher zur Bewegung der von den Solenoiden beeinflußten Teile eine
Gegenkraft zu überwinden ist, auch ein Stromverbrauch erforderlich ist, um diese
Teile in ihrer Endstellung zu erhalten. Eine ganz bedeutende Stromersparnis wird aber
dadurch erzielt, daß die Erregung der Solenoide im vorliegenden Falle nacheinander erfolgt,
weil dadurch die Stromquelle nur der erwähnten kurzzeitigen Beanspruchung unterliegt,
also in jedem Augenblick nur Strom für ein Solenoid abzugeben hat, welcher Vorteil
bei keiner der bekannten Einrichtungen erreicht wird. Diese bedeutende Ersparnis
an Strom, welche - mit der vorliegenden Jacquardmaschine erzielt wird, fällt aber infolge
der großen Anzahl der erforderlichen Solenoide um so mehr ins Gewicht.
Claims (2)
- Patent-Ansppüche:i. Elektrische Jacquardmaschine mit Platinennadeln, die durch einen eine Viereckbewegung ausführenden Messerrahmen (t, s) auf und nieder und hin und her bewegt und von einer Patrone aus unter Vermittlung von Solenoiden ge-steuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platinennadeln in sich selbst federn und sich bei Nichterregung der in Richtung· der Nadeln angeordneten SoIenöide auf deren Kerne stützend, aus dem Bereich der Messer während deren Abdrückbewegung für die Platinen gehalten werden.
- 2. Elektrische Jacquardmaschine nach ίο Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoidkernefcj als JJ-förmige Bügel ausgebildet sind, so daß die Kerne beim Einziehen in die Solenoidbohrung (a) dadurch, daß die Schenkelenden (C1 c2) nahe aneinander liegen und federn, in letzterer klemmen und nicht selbsttätig in ihre Anfangsstellung zurückspringen können, die Zurückführung der Kerne (c) vielmehr durch hin,. und her bewegliche Organe (w) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE248870C true DE248870C (de) |
Family
ID=507542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE248870C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965570C (de) * | 1948-12-30 | 1957-06-13 | Sample Weaving Machine Co Ltd | Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle |
DE1024897B (de) * | 1953-03-09 | 1958-02-20 | Trikotfabriken J Schiesser A G | Vorrichtung zum Bilden des Faches auf Webmaschinen |
US5331162A (en) * | 1991-11-22 | 1994-07-19 | Trw Inc. | Sensitive, low-noise superconducting infrared photodetector |
US5532485A (en) * | 1994-10-14 | 1996-07-02 | Northrop Grumman Corp. | Multispectral superconductive quantum detector |
-
0
- DE DENDAT248870D patent/DE248870C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965570C (de) * | 1948-12-30 | 1957-06-13 | Sample Weaving Machine Co Ltd | Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle |
DE1024897B (de) * | 1953-03-09 | 1958-02-20 | Trikotfabriken J Schiesser A G | Vorrichtung zum Bilden des Faches auf Webmaschinen |
US5331162A (en) * | 1991-11-22 | 1994-07-19 | Trw Inc. | Sensitive, low-noise superconducting infrared photodetector |
US5532485A (en) * | 1994-10-14 | 1996-07-02 | Northrop Grumman Corp. | Multispectral superconductive quantum detector |
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