DE965570C - Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle

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DE965570C
DE965570C DE1948P0027965 DEP0027965D DE965570C DE 965570 C DE965570 C DE 965570C DE 1948P0027965 DE1948P0027965 DE 1948P0027965 DE P0027965 D DEP0027965 D DE P0027965D DE 965570 C DE965570 C DE 965570C
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DE
Germany
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solenoids
dobby
pawls
knife
arm
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Expired
Application number
DE1948P0027965
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Schildknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAMPLE WEAVING MACHINE CO Ltd
Original Assignee
SAMPLE WEAVING MACHINE CO Ltd
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Publication date
Application filed by SAMPLE WEAVING MACHINE CO Ltd filed Critical SAMPLE WEAVING MACHINE CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE965570C publication Critical patent/DE965570C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine für Webstühle Für Webstühle sind elektromagnetisch gesteuerte Schaftinascbinen bekanntgeworden, welche durch Solenoide in Angriffsstellung bringbare Klinken zum Kuppeln der Platinen mit dem auf- und abgehenden Schaftmesser aufweisen, wobei die Solenoide in der Regel in Alyhängigkeit von mindestens einer gelochten Musterkarte durch Tasternadeln gesteuert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Schaftmaschine und besteht darin, daß in den Stromkreisen der Solenoide wenigstens ein elektrischer Kontakt liegt, der durch das Schaftmesser derart betätigt wird. daß die Solenoide jeweils nur so lange eingeschaltet sind, bis die mustercr'ei-näße Kupplung der Platinen mit dem Schaftmesser bei der Aufwärtsbewegung des letzteren durch die Klinken wirksam geworden ist, wonach die Stromkreise bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schaftmessers unterbrochen werden, die Kupplung jedoch mechanisch wirksam bleibt, bis das Schaftmesser wieder seine untere Totpunktlage erreicht. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Schaftmesser mit einem Isolierstück versehen, welches mit einem schwenkbaren Kontaktarm zusammenarbeitet, der mit dem Stromkreis in Verbindung ist, und mit einem festen Kontaktelement zusammenwirkt, das ebenfalls an den Stromkreis angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise sind die Klinken an den Platinen angeordnet, während die Solenoide sich an einem unbeweglichen Teil der Schaftmaschine befinden und somit nicht auf- und abbewegt werden. Die Klinken können je durch den einen Arm eines Winkelhebels gebildet sein, dessen anderer Arm mit dem einen Ende einer anderenends an der Platine verankerten Rückholfeder sowie mit einem das zugeordnete Solenoid lose durchsetzenden Tauchanker verbunden ist.
  • Wenn sich also das Schaftmesser in seiner unteren Totpunktlage befindet, ist der von ihm betätigte Kontakt geschlossen, und es werden einzelne Solenoide entsprechend der Lochung der Musterkarte erregt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schaf t-1-nessers fährt dieses gegen die elektromagnetisch betätigten Klinken, wodurch die betreffenden Platinen mit dem Schaftmesser mechanisch gekuppelt und demzufolge durch das Schaftmesser gehoben werden. Sobald diese mechanische Kupplung wirksam geworden ist, unterbricht der vom Schafti-nesser betätigte Kontakt die Stromkreise der Solenoide. Diese werden daher alle stromlos und gestatten ihren Ankern, sich mit den angehobenen 23 Platinen frei nach oben zu bewegen.
  • Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß- weder mit dem Schaftmesser noch mit den Platinen stromführende Teile auf- und abbewegt werden und daß die Solenoide jeweils nur während einer kurzen Zeitdauer unter Strom sind. Beides ist für die Betriebssicherheit der Schaftmaschine be- deutend. Außerdem gestattet die kurzzeitige Strombelastung der Solenoide, diese verhältnismäßig klein und platzsparend auszubilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Kartenzylinder mit Kontaktvorrichtung, in Seitenansicht, Abb. 2 den Kartenzylinder in Teilansicht, Abb. 3 den Kartenzylinder mit aufgelegter Karte, in Teilansicht, Abb. 4 ein Gesamtschema zur elektromagnetischen Steuerung der Platinen vom Kartenzylinder aus, Abb. 5 das einen Kontakt steuernde Schaftmesser, Abb. 6 die Kontaktsteuertmg durch das Schaftmesser, in einer anderen Stellung als in Abb. 5 geel zeigt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel läuft über einen Kartenzylinder i, der an seinem Umfang mit Radialrinnen 2 versehen ist, eine Papierkarte 3, auf welcher das Muster in Form von Löchern 4 (Abb. 3) geschlagen ist, die die Hebepunkte der Schäfte bezeichnen. Die längs Umfangslinien des Zylinders i angeordneten Lochreihen 4 kommen hierbei genau über die Rinnen 2 zu liegen.
  • In einer Leiste 16 sind Tasternadeln 5 verschiebbar angeordnet, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Schäfte entsprechen und durch eine (nicht gezeichnete) Feder mit dem einen Ende ständig gegen die Karte 3 angedrückt werden, und zwar genau über den Rinnen 2 des Zylinders i. Das andere E nde der Nadeln 5 stößt gegen je einen federnden Kontakt6, welcheKontakte an einemKlemmenbrett 17 bei 18 befestigt sind. In der Andrückstellung (Abb. i) halten die Nadeln 5 den Federkontakt 6 vom festen Kontakt 21 ab. Gegenüber jedem federnden Kontakt 6 ist auf der als Kleininenbrett ausgebildeten, d. h. mit Stromanschlüssen ig ausguerüsteten Leiste 16 ein fester Kontakt:2i angebracht. Auf dem Kleinmenbrett 17 befinden sich die Stromanschlüsse 2o für die beweglichen Kontakte 6.
  • Die Kontakte 6 und :21 bilden mit den sie betätigenden Nadeln 5 zusammen eine Kontaktvorrichtung zur Steuerung der Platinen der Schaftniaschine auf elektromagnetischem Wege.
  • Hierzu ist die Kontaktvorrichtung an Strom-Z, kreise Ig, 22, -go angeschlossen, die von einer Stromquelle 23, z. B. einem Transformator, gespeist werden. In die Stromkreise Ig, 22, 2o sind die Wicklungen 9., von Tauchankermagneten 7 mit dem Tauchankerg eingeschaltet, der nur über dieTauchlänge aus Weicheisen besteht. Die Tauchanker 9 sind an den Armen io" von Klinken io aufgehängt, die bei i i an den Schaftplatin#en 24 angelenkt sind. Die Klinken io werden durch Federn 12, die einerseits am Klinkenarm io, angreifen und andererseits an einem Arm 2-5 der zugehörigen Platine 24 eingehängt sind, gegen einen Anschlag 26o auf der Platine gedrückt. Diese Stellung ist die Ruhestellung der Platinenklinken, in der sie unwirksam sind. Befinden sich die Klinken jedoch in Arbeitsstellung, in welche sie durch das Ansprechen der zugehörigen Tauchmagnete gebracht werden, so ragen sie in den Bereich des sich auf- und abbewegenden Schaftmessers 15 (punktiert gezeichnete Stellung in Al)b.4#.
  • Das Schaftmesser 15 selbst steuert einen zusätzlichen Kontakt:26. :29 in den Stromkreisen Ig, 22, 2o derart, daß das Schaftmesser in seiner Ruhestellung (unterste Stellung) diesen Kontakt geschlossen und in jeder anderen Lage geöffnet hält. Hierzu weist das Schaftmesser 15 einen eingelegten IsOlierzaPfen 27 auf, der mit um den festen Drehpunkt 28 schwenkbaren Kontaktarmen 29 zusammenarbeitet, die sich entgegen der Wirkung von Zugfedern 30 (Abb. 6) gegen die Kontakte:26 anlegen können. Kontakte:26 und Drehpunkte:28 sind je an einem Stromkreis ig, 2-" 2o angeschlossen. In Tiefstellung (Angriffsstellung) drückt das Schaftmesser 15 die Kontaktarme:29 entgegen der Wirkung der Federn 30 gegen die Kontakte 26, wogegen in der oberen Stellung des Messers 15 die Federn 3o die Arme 29 von den Kontakten 26 weghalten. Auf diese Weise sind die Tauchmagnete jeweils nur ganz kurze Zeit unter Strom, d. h. mir so lange, bis das Messer 15 zu ziehen beginnt und die zugehörige Klinke io faßt.
  • Die Wirkungs- und Arbeitsweise der oben be- schriebenen Schaftmaschine-ist nun wie folgt: Wenn ein Loch 4 der auf der Kartenwalze i laufenden Musterkarte 3 unter eine Nadel 5 gelangt, so fällt diese ein, wodurch der federnde Kontakt 6 f reigegeben wird und sich gegen den f esten Kontakt 21 anlegt. Hierdurch wird der Stromkreis Ig, 22, 2o geschlossen, da in diesem Moment auch der durch das Schaftmesser 15 überwachte Kontakt geschlossen ist. Der zugehörige Tauchmagnet 7 spricht an und zieht entgegen der Kraft der Rückholfeder 12 die Klinke io in die wirksame, d. h. die Angriffsstellung, in der sie in die Bahn des Schaftinessers 15 hineinragt. Das Schaftmesser 15, welches eine Auf- und Abbewegung ausführt, erfaßt sämtliche Klinken io, die sich in der Angriffsstellung befinden, und zieht die betreffenden Platinen 24 und damit auch die entsprechenden Schäfte in die Hochstellung.
  • Die mit dem Schaftmaschinenmesser 15 zusarnmenarbeitenden Kontakte 26 der Stromkreise Ig, 22, 2o haben den Vorteil, daß die Magnete nur über einen Bruchteil der periodischen Bewegung des Schaftmessers 15 unter Strom sind, wodurch die Beanspruchung der Magnete und der Eigenverbrauch an Strom auf ein Minimum herabgesetzt, die Sicherheit in der Funktion hingegen eine große ist.

Claims (4)

  1. PATr-, TA NS PR Ü CH Ez i.
  2. Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine für Webstühle mit durch Solenoide in Angriff-sstellung bringbaren Klinken zur Kupplung der Platinen mit dem auf- und abgehenden Schaftmesser, wobei die Solenoide in Abhängigkeit von mindestens einer gelochten Musterkarte durch Tasternadeln gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen der Solenoide wenigstens ein elektrischer Kontakt (26, 29) liegt, der durch das Schaftniesser (15) derart betätigt wird, daß die Solenoide jeweils nur so lange eingeschaltet sind, bis die mustergemäße Kupplung der Platinen (24) mit dem Schaftmesser (15) bei der Aufwärtshewegung des letzteren durch die Klinken (io) wirksam geworden ist, wonach die Stromkreise bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schaftmessers unterbrochen werden, die Kupplung jedoch mechanisch wirksam bleibt. -.
  3. Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftmesser (15) mit einem ' Isolierstück (27) versehen ist, welches mit einem schwenkbaren Kontaktarm (29) zusammenarbeitet, der mit dem Stromkreis in Verbindung ist und mit einem festen Kontaktelement (26) zusammenwirkt, das ebenfalls an den Stromkreis angeschlossen ist. 3. Schaftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (io) an den Platinen (24) angeordnet sind, während die Solenoide (7) sich an einem unbeweglichen Teil der Schaftmaschine befinden und somit nicht auf- und abbewegt werden.
  4. 4. Schaftmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (io) je durch den einen Arm (14) eines Winkelhebels gebildet werden, dessen anderer Arm (io") mit dem einen Ende einer anderenends an der Platine verankerten Rückholfeder (12) sowie mit einem das zugeordnete Solenoid lose durchsetzenden Tauchanker (8, 9) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 494, 303 635, 2-18 870, 201 QO, 183 266, 125 2-70, 118 512; britische Patentschrift Nr. 461 618.
DE1948P0027965 1948-12-30 Elektromagnetisch gesteuerte Schaftmaschine fuer Webstuehle Expired DE965570C (de)

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