DE1027228B - Tastenlocher, kombiniert mit einer Schreibvorrichtung - Google Patents

Tastenlocher, kombiniert mit einer Schreibvorrichtung

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DE1027228B
DE1027228B DEC11842A DEC0011842A DE1027228B DE 1027228 B DE1027228 B DE 1027228B DE C11842 A DEC11842 A DE C11842A DE C0011842 A DEC0011842 A DE C0011842A DE 1027228 B DE1027228 B DE 1027228B
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DE
Germany
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lever
punch
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code
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DEC11842A
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English (en)
Inventor
Reginald D Salmon
Frederick J L Turner
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Creed and Co Ltd
Original Assignee
Creed and Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/52Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by the provision of additional devices for producing a punched or like record, e.g. simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streifenlocher zum Lochen eines Telegraf en code mit einer Schreibvorrichtung. Es ist bereits ein Streifenlocher bekannt, bei dem angeschlagene Tastenhebel zum Druck von Zeichen und außerdem zum Lochen eines Streifens entsprechend den zu lochenden Codekombinationen herangezogen werden.
Bei diesem Streifenlocher sind die Tastenhebel der Schreibmaschine so angeordnet, daß sie mit entsprechenden Locherhebeln des Lochers zusammenarbeiten, um die Codeschienen einzustellen. An jeder dieser Codeschienen sind entsprechend den Kombinationen eines Codezeichens Einstellzähne vorgesehen. Diese Zähne an jeder Codeschiene legen sich infolge ihres Eigengewichts auf eine Anzahl von Flügelcodehebeln entsprechend einer Codekombination auf. In der tiefsten Stellung der Codeschiene schließen ihre Einstellzähne über die Flügelcodehebel Kontaktfederpaare. Mit jedem Kontaktfederpaar wird ein Elektromagnet gesteuert, der ein Zwischenglied bewegt, das bestimmt, welcher Lochstempel für das Lochen des Streifens betätigt werden soll oder nicht.
In dieser Anordnung lassen sich die Flügelcodehebel nur schwer betätigen, um zu erreichen, daß die von ihnen gesteuerten elektrischen Kontakte guten Kontakt geben, wenn die Flügelcodehebel sich in ihrer tiefsten Stellung befinden. Da die Flügel codehebel nur indirekt über den entsprechenden Typenhebel gedreht werden, lassen sie sich nur mit beträchtlichem Kraftaufwand betätigen. Hinzu kommt noch der Zug der Feder der Verriegelungsschiene, der ebenfalls bei jedem Niederdrücken einer Schreibmaschinentaste zusätzlich überwunden werden muß, mit dem Ergebnis, daß das Schreiben auf der Tastatur schwer vonstatten geht und ein Schreiber, der an das Schreiben auf einer normalen Schreibmaschine gewöhnt ist, das Schreiben auf einer derartigen Maschine als anstrengend empfindet.
Weiterhin ist die Geschwindigkeit der Lochereinrichtung um die Zeit herabgesetzt, in der die Flügelcodehebel unter der auf ihnen lastenden Schwere in ihrer Ausgangsstellung zurückgehen müssen.
Die Erfindung will nun diese Nachteile durch eine neuartige Lochereinrichtung beseitigen. Gemäß der Erfindung besitzt ein Streifenlocher für Telegrafierzeichen mit einer Schreibvorrichtung, bei dem die Tastenhebel über Coderahmen und drehbare Codeschienenflügel Codeschienen einstellen, auf die Fühlhebel und Wählhebel zur Einstellung der Locheisen einwirken, folgendes Kennzeichen:
Die Zwischenraumschaltvorrichtung bereitet durch Aufschlagen eines Typenhebels kurz vor Abdruck des Zeichens über eine Hebelanordnung das Lochen der Codekombination mittels einer Auslöseschiene vor.
Tastenlocher,
kombiniert mit einer Schreibvorrichtung
Anmelder:
Creed and Company Limited,
Croydon, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zurfenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. September 1954
Reginald D. Salmon und Frederick J. L. Turner,
Croydon, Surrey (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Diese Auslöseschiene gibt beim Anheben durch diese Hebelanordnung eine Verriegelungsklinke frei. Die Verriegelungsklinke schließt beim Drehen über einen Hebelansatz an einem Hebelarm die Kontakte eines Schlagelektromagneten, der beim Anziehen mit seinem Anker über ein Gestänge einen mit ihm gekoppelten Schwingrahmen betätigt, der die unter Federdruck stehenden Wählhebel freigibt, die einerseits die Fühlhebel gegen die eingestellten Codeschienen ziehen und andererseits über ein Gestänge Zwischenschiebeglieder entsprechend der eingestellten Codeschienen derart verstellen, daß beim Aufschlag des Ankers des Schlagelektromagneten auf die Zwischenschiebeglieder die eingestellte Schrittkombination eines Telegrafiezeichens mittels Locheisen in den Streifen gelocht wird.
Bei der Erfindung arbeiten die Codeglieder, und zwar eines für jedes Kombinatiotiselement, in beiden Richtungen beim Betätigen einer Schreibmaschinentaste. Es gibt mit dieser Anordnung keine Zeitverzögerung beim Arbeiten der Flügelcodehebel mehr. Wird ein einzelner Tastenhebel angeschlagen, dann werden die Flügelcodehebel sofort in die Stellung gedreht, die der entsprechenden Zeichenkombination für diese Taste entspricht.
Der Tastenanschlag des Streifenlochers mit Schreibeinrichtung nach vorliegender Erfindung geht genau
709 958/142
so leicht wie bei einer" üblichen Korrespondenz-Schreibmaschine ohne Locher.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der
" Fig. 1 bis 4 ist der Hauptmechanismus eines Lochers nach vorliegender Erfindung dargestellt; - Fig. 5 bis 7 zeigt; die automatisch einspringende Vorrichtung beim Zeichenwechsel;
20 ein, wenn eine drehbare Codeflügelschiene die Stellung »Zwischenstrom« zeigt. Steht die Codeschiene 18 mit dem Fühlhebel nicht im Eingriff, dann steht die drehbare Codeflügelschiene in der Stellung »Trennstrom«.
Die fünf Fühlhebel, ζ. B. 20, sind drehbar mit fünf Wählhebeln, z. B. 21, verbunden. Die Wählhebel sind drehbar um einen Punkt 22 und werden mit fünf Federn gegen einen gemeinsamen Rahmen 24 gezogen,
Fig. 8 zeigt die Verriegelung der automatisch ein- io der sich ebenfalls um einen Punkt 22 drehen kann.
springenden Vorrichtung beim Zeichenwechsel.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie beim Anschlag einer Schreibmaschinentaste die Locherkombination eingestellt wird. Alle Teile,' die sich innerhalb der gestrichelten Linien befinden, sind Schreibmaschinenteile. Alle Teile, die sich außerhalb der gestrichelten Linien befinden, sind Locherteile. In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Schreibmaschinentaste mit ihrem Tastenhebel 2 und einem Locherhebel 3, der sich unmittelbar
Auf dem gemeinsamen Rahmen 24 sitzt eine Führungsrolle 25. Diese Führungsrolle 25 läuft in einem Führungsschlitz 26 in einem Schwingrahmen 27, der sich um den Punkt 28 drehen kann.
Der Schwingrahmen 27 schwingt um den Punkt 28, wenn ein Elektromagnet anzieht. Dies wird später näher beschrieben.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Auslösehebel dargestellt. In Fig. 3 und 4 hingegen ist die Betätigung der Konunter dem Schreibmaschinenhebel 2 befindet. Jedem ao takte des Elektromagneten über den Auslösehebel in Schreibmaschinenhebel 2 ist ein Locherhebel 3 züge- der Fig. 3 und 4 gezeigt.
ordnet. Der Locherhebel 3. ist um 4 drehbar gelagert. Der Anschlag der Taste 1 (Fig. 1) veranlaßt den
Dieser Drehpunkt kann eingestellt werden, um die Typenhebel 29, einen Buchstaben oder Zeichen zu gewünschte Bewegung des Locherhebels 3 in Hinsicht drucken. Beim Druckvorgang schlägt der Typenhebel auf das Zusammenarbeiten mit dem Hebel 1 zu er- 25 29 auf das Teil 30, das sich in Fig. 1 nach links behalten. Der Anschlag des Hebels 1 bewegt also den wegt. Das Teil 30 dreht dabei den Hebelarm 31 entHebel 2 bis zur Berührung mit dem Locherhebel 3, der gegengesetzt dem Uhrzeigersinne um den Drehpunkt sich um den Punkt 4 dreht entgegen dem Zug der 32 und betätigt dabei den Zeichenvorschub oder die Feder 5 und hebt dabei den Codeeinstellrahmen 6 in Zwischenraumschaltung der Schreibmaschine. Die Abhängigkeit von der Betätigung der Schreibmaschi- 30 Teile 29, 30, 31, 32 sind normale Teile einer Schreibnentaste 1. maschine. Der Hebel 31 besitzt noch einen Winkelarm
Die fünf drehbaren Codeflügelschienen 7, 8, 9, 10, 33 und dreht sich um den Punkt 32. An dem Winkel-11 sind im Inneren der Codeeinstellrahmen 6 ange- arm 33 sitzt eine Stange 34, die senkrecht durch den ordnet und können durch die an den Rahmen befind- Schreibmaschinenboden geht und mit einem Hebel 35 liehen Codeeinstellzähne beim Heben dieser Rahmen 35 am Locher zusammenarbeitet. Sobald ein Typenhebel durch einen Tastenanschlag gedreht werden. Beim betätigt wird, bewegt sich der Winkelarm 33 entgegenAnschlag der Taste 1, z. B. der Taste mit dem Buchstaben »Y«, wird der Codeeinstellrahmen nach oben
bewegt und dreht dabei die Codeflügelschienen 7 bis
11 in und entgegen dem Uhrzeigersinne und gibt hier- 40
bei die Zeichenkombination »Zeichenstrom, Trenn-
strom, Zeichenstrom, Trennetrom, Zeichenstrom.«. Für den Buchstaben »Y« werden die Codeflügelschienen 7, 9, 11, im Uhrzeigersinne und die Codeschiene 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne gedreht.
Über dem Codeeinstellrahmen 6 ist ein Buchstabenwechselhebel 12 und ein Zeichenwechselhebel 13 angeordnet. Der Buchstabenwechselhebel 12 kann durch eine Nase 14 angehoben werden, die sich an allen
gesetzt dem Uhrzeigersinne, drückt die Stange 34 nieder und schwenkt den Hebel 35 um seinen Drehpunkt 36 entgegen der Wirkung der Feder 37.
In Berührung mit dem Hebel 35 steht eine Auslöseschiene 38, die in ihrer normalen Lage mit einer Feder 39 gegen einen Anschlag 40' gezogen wird. Sobald dter Hebel 35 geschwenkt wird, bewegt sich die Auslöseschiene 39 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers und spannt die Feder 39. Die Auslöseschiene 38 ruht in ihrer niedrigsten Stellung auf der Verriegelungsklinke 41 (Fig. 3 und 4). Die Verriegelungsklinke 41 wird im Uhrzeigersinne um ihren Drehpunkt 81 vermittels einer Feder 46 (Fig. 3) über einen Arm 48, der eben-
Codeeinstellrahmen entsprechend den Buchstaben- 50 falls um den Punkt 81 drehbar ist, auf die Auslösetasten der Schreibmaschine befindet. Die Codeeinsteil- schiene gedrückt. Wird nun die Auslöseschiene angerahmen für die Schreibmaschinenzeichen besitzen an hoben, dann dreht sich die Verriegelungsklinke 41 im Stelle der Nase 14 eine Nase 15, die den Zeichen- Sinne des Uhrzeigers um den Punkt 81. wechselhebel 13 betätigt. Die Hebel 12 und 13 be- An dem Hebelarm 48 befindet sich noch ein Arm 42.
sitzen besondere Verriegelungshebel 16, 17, die in der 55 Dieser Arm 42 hält die Kontakte 43 des Elektro-Weise arbeiten, daß der Hebel 17, nachdem ein Code- magneten geöffnet. Wird aber die Auslöseschiene 38 einstellrahmen, z. B. 6, über eine Buchstabentaste an- angehoben, und der Arm 42 dreht sich im Uhrzeigergehoben ist, den Hebel 16 verklinkt. Umgekehrt wird, sinn, dann schließen sich die Kontakte 43, und der nachdem ein Codeeinstellrahmen über eine Zeichen- Elektromagnet erhält Strom. Die Verriegelungsklinke taste angehoben ist, der Hebel 16 den Hebel 17 ver- 60 41 besitzt einen Arm 49 (Fig. 2), der in der Ruheklinken. . stellung gegen einen Hebelarm 50 der Verriegelung 51 In Fig. 2 steht mit jeder Codeflügelschiene 7 bis 11 liegt. Die Verriegelung 51 wird im entgegengesetzten eine Codeschiene 18 in Verbindung, die in Schlitzen 19 Uhrzeigersinne durch eine Feder 52 angedrückt. Sie geführt ist. Wenn sich nun eine drehbare Codeflügel- kann in dieser Richtung sich erst dann bewegen, wenn schiene, die mit einer Codeschiene 18 im Eingriff steht, 65 die Auslöseschiene 38 die Verriegelungsklinke 41 und im Sinne des Uhrzeigers dreht, wird die Schiene 18 den an ihr sitzenden Arm 49 freigibt. Die Verriegein ihren Schlitzen 19 angehoben. In dieser Stellung lungsklinke 51 arbeitet nach der Drehbewegung mit faßt der obere Teil der Schienen 18 von unten einen dem keilförmig ausgebildeten Teil 53 der Codeder fünf Fühlhebel, z. B. 20, ein. Eine derartige Stel- schienen 18 zusammen und hält auf diese Weise die lung nimmt eine Codeschiene 18 mit einem Fühlhebel 70 Codeschienen in oberen und unteren Kombinations-
Stellungen, die entsprechend dem Anschlag einer Taste 1 so lange eingestellt bleiben, bis die Lochung mit dem Elektromagneten durchgeführt ist.
Es soll noch erwähnt werden, daß das Anziehen des Elektromagneten durch die Bewegung der Auslöseschiene 83 hervorgerufen wird, und zwar in dem Augenblick, wo der Zwischenraumschaltmechanismus in Tätigkeit tritt. Die Einrichtung ist derart ausgebildet, daß die Auslöseschiene 38 nicht arbeitet, wenn
koppelt ist, werden die Zwischenschiebeglieder, z. B. 69, vor den Hammer 71 geschoben, bevor er auf sie aufschlägt und den Papierstreifen locht. Bei der »Zeichenstrom«-Stellung wird das Zwischenschiebe-5 glied 69 nicht aus der gezeichneten Stellung (Fig. 2) bewegt, so daß der Hammer 71 auf den Nocken 70 trifft und hierbei das Locheisen 72 betätigt, das nach dem Schlag über einen Hebel 73 und Feder 74 in bekannter Weise wieder in die Anfangsstellung geht. Bei
die Schreibmaschinentaste beim Anschlagen nicht so io der »Trennstrom«-Stellung wird das Zwischenschiebeweit niedergedrückt wurde, um den Zwischenraum- glied 69 aus der Schlagbahn des Hammers 71 entfernt, schaltmechanismus zu betätigen. Hierbei wird dann
kein Buchstabe oder Zeichen in den Lochstreifen ge-
locht. Wird hingegen irgendein Buchstabe oder Zeichen
und der Streifen (nicht dargestellt) wird nicht gelocht. Der Führungsschlitz 56 (Fig. 3) überträgt eine Drehbewegung auf das Teil 102 über die Führungsgelocht, dann wird er auch gleichzeitig geschrieben. 15 rolle 55 ungefähr zu der gleichen Zeit, in der der Sobald die Kontakte 43 (Fig. 3) sich schließen und Schlagvorgang erfolgt. Das Teil 102 dreht sich im der Elektromagnet Strom erhält, zieht er seinen Anker
75 (Fig. 2) an und dreht ihn entgegen dem Uhrzeiger-
sinne um den Drehpunkt 76 und spannt dabei die
Uhrzeigersinne um seinen Drehpunkt und schiebt dabei die Stoßstange 57 nach links (Fig. 3). Die Stoßp p stange 57 trifft dabei auf einen Lagerblock 58 an dem Feder 77. Der Gelenkhebel 78 ist an dem Punkt 79 mit 20 gekröpften Hebel 61, dreht diesen im Uhrzeigersinne dem Anker verbunden und wird nach rechts (Fig. 2) um seinen Drehpunkt 62 und spannt dabei die Feder bei der Anzugsbewegung des Ankers 75 gezogen. Der 64. Aus dem Lagerblock 58 ragt eine Stange 59 her-Gelenkhebel 78 ist mit dem Punkt 80 beweglich mit aus, die in einem Führungsrahmen 60 gleiten kann, dem Schwingrahmen 27 verbunden. Dieser dreht sich Die Vorrichtung, bestehend aus einem Lagerblock 58, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne um seinen Dreh- 25 einer Stange 59 und einem Führungsrahmen 60, ist punkt 28 beim Anziehen des Ankers 75 des Elektro- deshalb vorgesehen, um die Abnutzung durch die magneten. dauernde Tätigkeit der Stoßstange 57 zu verringern. Der Schwingrahmen 27 weist zwei Führungsschlitze Die Führungsnut 56 dient zur Übertragung der Anker-26 und 56 (Fig. 3) auf. In diesen Schlitzen gleiten bewegung auf die Stoßstange, um sicherzustellen, daß Führungsrollen 25 und 55, die die Rotationsbewegung 30 die Stoßstangenbewegung konstant bleibt. Dies würde auf die mit ihnen verbundenen Teile 24 und 102 über- nicht der Fall sein, wenn sie direkt vom Anker aus tragen, wenn die Führungsrollen 25, 55 auf das Ende angetrieben würde.
ihrer entsprechenden Führungsschlitze 25, 56 auftref- Der zweiarmige Hebel 61 sitzt an einem zweiten
fen. Diese Führungsschlitze sind so ausgebildet, daß Arm 63, der über den Gelenkhebel 65 mit dem Hebel die Drehbewegung des Führungsschlitzes 26 und der 35 54 verbunden ist. Der Hebel 54 dreht sich um den Führungsrolle 25 im Anfangsstadium des Anziehens Punkt 81, wenn die Stoßstange 57 auf den Lagerblock des Ankers stattfindet, während die Drehbewegung 58 aufstößt. Der Hebel 54 kommt so in Kontakt mit des Führungsschlitzes 56 und der Führungsrolle 25 der Verriegelungsklinke 41 und dreht diese und den etwas später nach dem Anziehen des Ankers erfolgt. Arm 48 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne und Die etwas schräg zulaufende Führung des Führungs- 40 spannt dabei die Feder 46. Die Auslöseschiene 38 steht Schlitzes 26 verursacht die Bewegung der Führungs- mit der Verriegelungsklinke41 nicht mehr im Eingriff rolle 25 am Rahmen 24 (Fig. 2), und zwar in einer und kann sich unter der Wirkung ihrer Feder 39 Richtung im Uhrzeigersinne um den Punkt 22 unmit- (Fig. 1) abwärts bewegen, vorausgesetzt, daß der die telbar mit dem Schwingen des Rahmens 27, der sich Schreibmaschine Bedienende die Schreibmaschinenentgegen dem Sinne des Uhrzeigers um den Punkt 28 45 taste losgelassen hat.
dreht. Diese Bewegung des Rahmens 24 veranlaßt Sobald der Arm 48 sich entgegen dem Uhrzeiger-
über die Feder 23 die Wählhebel 21, sich in einer sinne dreht, geht sein Arm 42 in die in Fig. 3 ge-Richtung im Uhrzeigersinne um den Punkt 22 zu be- zeigte Stellung zurück, in der die Kontakte 43 des wegen. Durch diese Bewegung werden die Fühlhebel, Elektromagneten sich wieder öffnen, der Elektroz. B. 20, nach rechts gedrückt (Fig. 2). Die Bewegung 50 magnet stromlos wird und in seine Ausgangslage zuder Fühlhebel ist dann von der Kombination abhängig, rückschwenkt. Zur gleichen Zeit geht der Arm 49 zudie durch die drehbaren Codeflügelschienen 7 bis 11 rück. Die Verriegelungsklinke 51 kommt außer Ein- und die Codeschiene«, z. B. 18, eingestellt ist. Der griff mit der Codeschiene 18.
Fühlhebel 20, der mit der Codeschiene 18 im Eingriff Eine Verzögerungsklinke 44 (Fig. 3) verhindert ein
steht, wird in der »Zeichenstrom«-Stellung (ange- 55 nochmaliges Schließen der Kontakte 43, bis der Elekhobene Stellung) zurückgehalten, während die Fühl- tromagnetanker 75 vollständig zurückgefallen ist, auch hebel, die mit den Codeschienen nicht im Eingriff wenn die Auslöseschiene 38 in der Bereitschaftstellung stehen und sich frei bewegen können, in der »Trenn- sich befindet. In der Ruhestellung des Lochers wird strom«-Stellung sich befinden. Im ersten Fall wird die die Verzögerungsklinke 44 durch einen Arm 47 geFeder 23 gespannt. Im letzteren Fall wird die Bewe- 60 halten (Fig. 3) und liegt an dem Schwingrahmen 27, gung eines Fühlhebels 20 über einen Gelenkhebel 66 so daß sich die Verriegelungsnase 44 α außerhalb des und einen zweiarmigen. Hebel 67, der um den Punkt Weges des Armes 48 befindet. Sobald die Kontakte 43 drehbar ist, auf ein Zwischenschiebeglied 69 über- sich schließen und der Schwingrahmen 27 infolge des tragen. Je ein Gelenkhebel 66, ein zweiarmiger Hebel Stromflusses im Elektromagneten sich zu bewegen be- und ein Zwischenschiebeglied 69 ist für jeden der 65 ginnt, kommt der Arm 47 außer Berührung mit dem fünf Fühlhebel vorgesehen. Arm 44 b der Verzögerungsklinke, die sich dann un-
Der Führungsschlitz 26 ist schräg gestellt, um die gehindert im Uhrzeigersinne um ihren Drehpunkt Führungsrolle 25 angenähert eine dritte Bewegung unter dem Einfluß der Feder 45 bewegen kann. Der des: Schwingrahmens 27 ausführen zu lassen, und da Arm 48 ist zu dieser Zeit in Berührung mit der Verliese Bewegung direkt mit dem Elektromagneten ge- 70 riegelungsnase44c und nimmt nur unter der Ein-
wirkung des Hebels 54 diese Stellung ein. Der Kontakt der Verriegelungsnase 44 α mit dem Arm 48 veranlaßt den Arm 42, die Kontakte 43 so lange offenzuhalten, bis der Schwingrahmen 27 in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, und die Berührung des Armes 47 mit dem Arm 44 b der Verzögerungsklinke gibt den. Arm 48 von, der Verriegelungsnase 44α frei. Die Anzieh- und Abfallzeit des Lochermagneten läßt eine Arbeitsgeschwindigkeit des Lochers von 200 Wor-
gezogen. Die Schiene 83 hält sich in der Verriegelungsstellung, auch wenn sie durch das dauernde Niederdrücken der Bandvorschubtaste in Tätigkeit bleibt. Die Verriegelungsklinke 44 hält die Kontakte so lange offen, bis der Anker des Elektromagneten 75 am Ende seiner Rückschwingstellung angekommen ist. Dann schließen sich die Kontakte wieder. Der Kreislauf dieser Vorgänge wird so lange fortgesetzt, bis die Bandvorschubtaste losgelassen wird und eine ge-
ten pro Minute zu. Dies ist die größtmögliche Ge- io nügende Menge von ungelochten Streifen den Locher
schwindigkeit, mit der eine Schreibmaschine schreiben passiert hat.
kann, und deshalb darf die Auslöseschiene 38 nicht In dem Fünf schfitt-Telegrafenalphabet sind die Buchtschon den nächsten Typenhebel auslösen, bevor die stäben als Buchstabenkombinationszeichen und die Verzögerungsklinke 44 den Arm 48 freigibt, wie es Ziffern als Ziffernkombinationszeichen dargestellt. Bei vorher schon beschrieben ist. Wenn aus irgendeinem 15 einer Schreibmaschine gibt es jedoch keine Buchstaben-
Grunde, wie z. B. durch einen Spannungsabfall am Elektromagneten, die Anzieh- und Abfallzeit des Elektromagneten langer wie beabsichtigt sein sollte und die Taste für den, nächsten Buchstaben oder das
oder Zeichenwechseltaste, und es ist nicht erwünscht, die Schreibmaschine bei gleichzeitiger Verwendung mit einem Locher mit weiteren Tasten auszustatten, die eine besondere Ausbildung von Schreibern an
Zeichen schon vor der Abfallzeit des Elektromagneten 20 Schreibmaschinen mit Lochern erfordern würde,
angeschlagen worden ist, dann hindert die Verzöge- ist deshalb notwendig, einen automatischen Buchstaben rungsklinke 44 die Kontakte 43 am Schließen bis zum oder Zeichenwechsel vorzusehen.
Ende der Abfallzeit, auch wenn die Auslöseklinke 38 Es wurde schon vorher in Verbindung mit Fig. 1
sich schon in der Arbeitsstellung befindet. erklärt, daß ein Buchstabenwechselhebel 12 über einen
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der die 25 Codeeinstellrahmen 6 und dieser wieder über eine Schreibmaschine Bedienende die Taste 1 für einen Buchstabentaste der Schreibmaschine betätigt wird, Buchstaben oder ein Zeichen, das gerade gelocht werden wenn diese Buchstabentaste nach einer Zeichentaste soll, noch nicht losgelassen hat und daß die Verzöge- angeschlagen wird. Umgekehrt wird nach einer Überrungsklinke 44 den Arm 48 freigibt. Um in diesem tragung von einigen Buchstabensignalen, wenn eine Augenblick zu verhindern, daß der Elektromagnet ein 30 Zeichentaste angeschlagen wird, der Zeichenwechselzweites Mal anzieht, ist eine Klinke 83 (Fig. 4) vor- hebel 13 angehoben. Die Tätigkeit der beiden Hebel
12,13 wird dazu benutzt, daß vor der einzelnen Codekombination ein Wechselzeichen eingefügt wird, wobei der Elektromagnet zwei Arbeitskreisläufe und 84 gezogen wird. Wird nun die Auslöseschiene 38 be- 35 keinen mehr vollführt. Dies wird an Hand der Fig. 5 tätigt, dann dreht sich die Klinke 83 entgegengesetzt bis 7 erläutert.
Tn der Fig. 5 ist der Zeichenwechselhebel 13 in angehobener Stellung dargestellt. Die Hebel 12 und 13 besitzen entsprechende Klinken 88 und 89, die von
schlag 87 am Hebelarm 86, der am Hebel 54 sitzt, mit 40 unten an den Buchstabenwechselzwischenschienen 90 der Klinke 83 verriegelt. So wird der Hebel 54 so und Sl entsprechend angreifen können. Die Klinken, lange mit der Verriegelungsklinke 41 in Kontakt ge- 88 und 89 werden nach links durch Federn 92 und 93 halten, solange die Auislöseschiene 38 in Tätigkeit (Fig. 5) gezogen.
bleibt. Während dieser ganzen Zeit bleiben die Kon- Die Zwischenschienen 90 und 91 sind drehbar und
takte 43 geöffnet. Die Abstände der Teile sind nun so 45 rechtwinklig zu den fünf Fühlhebeln, wie z. B. 20, an
gesehen, die sich um denselben Drehpunkt wie die Auslöseschiene 38 dreht und die normal gegen einen Anschlag 85 auf der Auslöseklinke 35 mit einer Feder
dem Uhrzeigersinne mit ihr mit. Sollte die Auslöseschiene 38 gerade noch in Tätigkeit sein, wenn der Hebel 54 sich abwärts bewegt, dann wird der Anbemessen, daß, wenn sich vielleicht die Auslöseschiene 38 durch Loslassen, der Taste 1 herunterbewegen würde, die Auslöseschiene 38 sich in die Bahn der Verriegelungsklinke 41 hineindreht, bevor diese in ihre Verriegelungsstellung zurückgeht.
Außerhalb der eigentlichen Schreibmaschine ist eine Bandvorschubtaste vorgesehen, die benutzt wird, um eine gewünschte Menge von ungelochten Streifen durch den Locher laufen zu lassen. Hierbei drückt man die Bandvorschubtaste und hält sie so lange nieder, bis die erforderliche Streifenmenge den Locher passiert hat. Weiterhin ist ein Hebel vorgesehen (nicht dargestellt), der über die Bandvorschubtaste betätigt wird und sich in die Bahn des Hebels 83 bewegt. Der
geordnet und können durch die Aufwärtsbewegung der Wechselhebel angehoben werden, bis sie auf Nocken auf der Unterseite der fünf Fühlhebel stoßen. Die Fühlhebel 20 stehen mit den einzelnen Elementen Nr. 1, 2, 4 und 5 des Fünfschrittcode in Verbindung (Fig. 5) und besitzen Nocken 94 und 95 (Fig. 5), während der mit dem Element 3 des Code in Verbindung stehende Fühlhebel 20 Nocken 94 und 96 besitzt, wie es in der Fig. 5 a und 5 b dargestellt ist.
In Fig. 5 ist der Zeichenwechselhebel 13 in angehobener Stellung dargestellt. Dies zeigt an, daß zuletzt ein Zeichensignal gegeben wurde. Wird jetzt eine Buchstabentaste auf der Schreibmaschine angeschlagen, dann wird der Buchstabenwechselhebel 12 angehoben,
Hebel 83 wird so in seiner Ruhestellung gehalten 60 die Klinke 88 greift die Buchstabenwechselzwischen-(Fig. 4), und die Feder 84 wird gespannt, wenn die schiene 90 an, hebt diese so weit hoch, bis sie rechts Auslöseschiene 38 betätigt wird.
Die Auslöseschiene 38 wird durch die Bandvorschubtaste des Lochers betätigt. Diese Taste hebt einen
neben dem Nocken 94 des Fühlhebels 20 zu liegen kommt. Zieht jetzt der Elektromagnet an und versuchen die Wählhebel 21 die Fühlhebel 20 nach rechts
Codeeinstellrahmen 6 mit dem Kombinationszeichen 65 zu ziehen, dann kann kein Fühlhebel 20 durch die »Zwischenraum«, das gelocht wird. Der Codeeinsteil- Hebel 21 bewegt werden, und das Buchstabenwechselrahmen betätigt in seiner angehobenen Stellung die
Auslöseschiene 38. Die Kontakte 43 können sich dann
schließen, wie schon beschrieben ist. Der Hebel 54
signal wird gelocht.
Wenn die Hebel 12, 13 in Fig. 5 in umgekehrter Stellung sich befinden und eine Zeichentaste der
öffnet sie wieder und wird augenblicklich nieder- 70 Schreibmaschine wird angeschlagen, dann wird der
Hebel 13 mit seiner Klinke 89 angehoben, die die Zeichenwechselzwischenschiene 91 hochdrückt, bis sie den Fühlhebel 20 angreift. Die den Codeelementen Nr. 1, 2, 4 und 5 entsprechenden Fühlhebel kommen mit ihren Nocken 95 rechts neben die Zeichenwechselzwischenschiene 91 zu liegen. Der dem Codeelement Nr. 3 entsprechende Fühlhebel 20 (Fig. 5 a) liegt mit seinem Nocken 96 auf der Zeichenwechselzwischenschiene 91 auf und hebt sie in die Stellung, die in Fig. 5 b zu erkennen ist. Wenn jetzt der Elektromagnet anzieht und die Wählhebel 21 versuchen, die Fühlhebel 20 nach rechts zu ziehen, dann werden die den Codeelementen Nr. 1, 2, 4 5 entsprechenden Fühlhebel durch die Zeichenwechselzwischenschiene 91 festgehalten, ohne Rücksicht darauf, ob sie mit den Codeschienen 18 im Eingriff stehen oder nicht. So wird je ein Zeichenstromsignal durch diese Elemente gelocht. Der dem Element Nr. 3 entsprechende Fühlhebel 20 ist durch die Schiene 91 um einen solchen Winkel gekippt, daß er durch seine Codeschiene 18 nicht festgehalten werden kann, auch wenn diese Schiene 18 in angehobener, d. h. Zeichenstromstellung, sich befindet. Der Fühlhebel 20 des Codeelements Nr. 3 kann deshalb nach rechts gezogen werden, wenn eine Zeichentaste nach einer Buchstabentaste angeschlagen wird, und das Zeichenwechselsignal »Zeichenstrom, Zeichenstrom, Trennstrom, Zeichenstrom. Zeichenstrom« wird gelocht.
Die Art, in der der Elektromagnet gezwungen ist, zwei Arbeitsabläufe und keinen weiteren mehr zu verrichten, wenn ein Wechselsignal eingefügt werden soll, und die Vorrichtung, die sicherstellt, daß der zweite Arbeitsablauf nicht eher begonnen wird, bis der Zeichenwechseleinfügmechanismus für die Abfühlhebel klar ist, garantieren, daß keine Verstümmelung des zweiten Code erfolgt. Dies wird im folgenden an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
In Fig. 6 ist ein Hebel 97 derart drehbar gelagert, daß er auf beiden Wechselzwischenschienen 90 und 91 aufliegt. An dem freien Ende des Hebels 97 ist ein Hebel 99 beweglich angebracht, der so geführt ist, daß er vertikal auf und abgleiten kann, wenn eine der beiden Wechselzwischenschienen 90, 91 angehoben wird. An dem Hebel 99 befindet sich ein Führungsschlitz 100, in dem eine Führungsrolle an dem gekröpften Hebel 101 befestigt gleitet, und zwar in der Weise, daß sich der gekröpfte Hebel 101 im Uhrzeigersinne dreht, wenn der Hebel 99 angehoben wird. Auf dem gekröpften Hebel 101 ist eine weitere Führungsrolle 116 angebracht, die in einem Führungsschlitz in der Nähe des freien Endes der Stoßstange 57 gleitet. Die Vertikalbewegung des freien Endes der Stoßstange 57 ist deshalb von der Stellung des Vertikalhebels 99 abhängig und hängt schließlich noch davon ab, ob eine von den Wechselzwischenschienen und 91 angehoben ist.
Die Steuerung der Stoßstange 57 von dem Schwingrahmen 27 aus wurde schon vorher in Verbindung mit der Fig. 3 beschrieben. Wird nun eine Wechselzwischenschiene angehoben, dann ist die Tätigkeit der Stoßstange 57 ähnlich, nur arbeitet sie in einer höheren Lage. Die Stoßstange57 stößt jetzt auf einen Lagerblock 103, schiebt die Stange 104 in ihrer Führung 60 und dreht den mehrarmigen Hebel 105 um seinen Drehpunkt 106 im Uhrzeigersinne bei gleichzeitigem Spannen der Feder 107.
An dem mehrarmigen Hebel 105 sind die Hebel und 118 drehbar befestigt. Sobald der mehrarmige Hebel 105 sich im Uhrzeigersinne dreht, bewegt sich der Hebel 112 abwärts, geführt in den Stiften 138 am Hebel 113 und trifft auf den Hebelarm 114. Der Hebelarm 114 hat einen weiteren Arm 42, und das Auftreffen des Hebels 112 auf den Arm 114 Veranlaßt die öffnung der Kontakte 43 über den Arm 42. Der Elektromagnet wird stromlos, und sein Anker 75 schwingt in seine Ruhestellung zurück.
Der Hebel 118 wird nach rechts durch die im Uhrzeigersinne erfolgende Bewegung des mehrarmigen Hebels 105 um seinen Drehpunkt 106 geschoben. Die Nocken 119 und 120 kommen in Eingriff mit den Klinken 88 und 89 und bringen sie außer Kontakt mit den Wechselzwischenschienen 90 und 91.
Seite an Seite liegend und um den gemeinsamen Drehpunkt 62 sich drehend sind zwei voneinander unabhängige gekröpfte Hebel 109 und 115 angeordnet (Fig. 7). Dreht sich der mehrarmige Hebel 105 unter der Einwirkung der Stoßstange 57 im Uhrzeigersinne, dann wird der Hebelarm 108 so weit herumgeschwenkt, daß er den gekröpften Hebel 109 freigibt und sich mit dem gekröpften Hebel 115 verklinkt. Der gekröpfte Hebel 109 (Fig. 6) kann sich dann frei im Uhrzeigersinne unter der Einwirkung seiner Feder 110 drehen, und sein zweiter Hebelarm 111 kommt mit dem Nocken 137 am Vertikalhebel 99 in Kontakt, der aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung zu dieser Zeit angehoben ist. Der Hebelarm 111 versucht den Hebelarm 99, den Hebel 97 und die angehobenen Wechselzwischenschienen 90 und 91 abwärts zu ziehen.
Kommt der Hebelarm 111 mit dem Nocken 137 in Berührung, dann werden die angehobenen Wechselzwischenschienen 90 oder 91 durch Reibung mit 4 oder 5 der Abfühlhebel 20' gekuppelt, und der Stoß des Hebelarmes 111 unter der Wirkung seiner Feder 110 reicht nicht aus, diese Reibung zu überwinden. Der Hebel 99, der Hebel 97 und die angehobene Wechselzwischenschiene 901 oder 91 bleiben deshalb in ihrer hochgezogenen Stellung, bis die Wählhebel 21 aufhören, die Fühlhebel 20 nach rechts zu ziehen. Dies ereignet sich immer am Ende des Zurückschwingens des Elektromagnetankers 75.
Wenn der Hebel 99 durch den Hebelarm 111 und der Einwirkung der Hebel 110 abwärts gezogen ist, können der Hebelarm 111 und der gekröpfte Hebel 109 ihre Bewegung im Uhrzeigersinne fortsetzen. Während dieser Bewegung wird der mit ihm in Verbindung stehende Hebel 113 nach links gezogen (Fig. 6) mit dem Ergebnis, daß der Hebel 112 von dem Hebelarm 114 hochgezogen wird. Die miteinander verbundenen Hebelarme 114, 42, 48 können sich dann wieder unter der Wirkung ihrer Feder 64 (Fig. 3) frei bewegen, und die Kontakte 43 schließen sich wieder. Durch diese Anordnung wird die Wechselzwischenschiene 90 und 91 vollständig aus dem Weg der Fühlhebel gezogen, bevor sie sich ein zweites Mal schließen. Der Elektromagnet zieht nun ein zweites Mal beim Niederdrücken einer Schreibmaschinentaste an, und die Zeichenkombination wird gelocht, wie es schon in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 erläutert wurde.
Bei Betätigung der Stoßstange 57 in ihrer unteren Stellung werden die gekröpften Hebel 108, 109 und 115 erfaßt. Sobald sich der gekröpfte Hebel 160 um seinen Drehpunkt 62 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, trifft seine Nase die gekröpften Hebel 109 und 115 und drückt sie entgegen dem Uhrzeigersinne um den Drehpunkt 62 entgegen dem Widerstand ihrer Feder 110 und 117 so weit, bis der Hebelarm 108 des gekröpften Hebels 105 von dem gekröpften Hebel 115 entklinkt ist und unter der Wirkung der Feder 107 in
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Claims (3)

die Bahn der gekröpften Hebel 109 und 115 bewegt wird, d. h. in die Stellung, die in Fig. 6 dargestellt ist. Der gekröpfte Hebel 105 zieht bei seiner Bewegung die mit ihn in Verbindung stehenden Hebel 112 und 118 in ihre normale Ruhestellung. Es wurde schon einmal erwähnt, daß der Locher mit einer Geschwindigkeit von 200 Worten pro Alinute arbeitet und daß dies die größte Geschwindigkeit ist, die eine Schreibmaschine mechanisch erreichen kann. Während der nacheinander erfolgenden Lochung von Buchstaben oder Zeichenkombinationen besteht noch eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß eine Schreibmaschinentaste betätigt werden kann, bevor der Locher seinen vollständigen Arbeitsablauf beendet hat und bereit ist, schon das nächste Zeichen! zu lochen. Wird nun ein Zeichen sofort nach einem Buchstaben gelocht oder, umgekehrt, soll der Locher die Lochung einer Zeichenwechselkombination im Anschluß an eine Zeichenkombination durchführen, dann steht für dieses Zeichen nur die Hälfte der Zeit des Lochervorganges zur Verfügung. Ein Problem entsteht nun dadurch, daß die nächste Taste auf der Schreibmaschine schon dann betätigt wird, bevor der Locher seine zwei Kombinationen gelocht hat. Der Locher ist deshalb mit einer Verriegelungsschiene versehen, die mit dem Lochtastenhebel zusammenarbeitet und seine Wiederbetätigung so lange verhindert, bis diese zwei Kombinationen gelocht worden sind, und daß zu jeder Zeit ein Wechsel von einer Buchstabentaste auf eine Zeichentaste oder umgekehrt auf der Schreibmaschine durchgeführt werden kann. Die Wirkung dieser Verriegelungsschiene soll an Hand der Fig. 8 beschrieben werden. Wenn der Hebel 118 nach rechts geschoben ist (dies wurde an Hand der Fig. 6 erläutert), stößt sein Anschlag 122 (Fig. 8) an den Hebel 121 und dreht diesen in Richtung des Uhrzeigers entgegen dem Zug der Feder 121. An dem Hebel 121 ist um den Punkt 124 beweglich ein Hebel 124 angeordnet, an dem der Hebel 126 drehbar befestigt ist. Wird nun der Hebel 121 durch den Anschlag 123 auf den Hebel 118 geschwenkt, dann wird der Hebel 126 nach links geschoben (Fig. 8), und die Verriegelungsschiene 127 wird durch die Feder 128 ebenfalls nach links bewegt. Die Verriegelungsschiene 127 wird auf diese Weise unter die Nase 129 des Lochtastenhebels 3 gezogen und verhindert die Betätigung einer anderen Taste auf der Schreibmaschine. Die Verriegelungsschiene 127 steht unter der Wirkung einer Feder 128, um zu verhindern, daß die Verriegelungsschiene 127 oder der Lochtastenhebel 3 durch Festkeilen infolge der zufälligen Betätigung von zwei Tastenhebeln zu der gleichen Zeit Schaden nimmt. Der Hebel 118 wird gegen Ende der Vorwärtsschwingbewegung des Elektromagnetankers 75 für die Lochung eines Wechselsignals nach rechts geschoben, wie dies vorher schon beschrieben wurde. Er bleibt in dieser Stellung bis zum nächsten Vorwärtsschwingen des Elektromagnetankers 75. Bei diesem Vorwärtsschwingen findet die Lochung der Zeichenkombination statt. Wenn der Hebel 118 in seine Ruhestellung zurückkehrt, gehen der Hebel 121, die Klinke 125 und die Verriegelungsschiene 127 unter dem Einfluß der Feder 123 in ihre Ruhestellung zurück. Um dies zu verhindern, bevor der Elektromagnetanker 75 seine Rückwärtsschwingung vollzogen hat, ist eine Vorrichtung mit den Einzelteilen bis 136 vorgesehen. Mit dem Anker 75 ist ein. Hebel 131 fest verbunden, der um den Punkt 76 drehbar ist. In seiner Ruhestellung wird er durch eine in den Lagern 132 geführte Stange 131 getragen. Erhält der Elektromagnet Strom und beginnt sein Anker 75 anzuschwingen, dann wird der Hebel 130 aus der Stellung, wie in Fig. 8 gezeigt, angehoben. Die Stange 131 wird durch den gekröpften Hebel 133 und Feder 134 aufwärts gedrückt. Während einer normalen Zeichenlochung werden die Verriegelungsschiene 127 und der mit ihr in Verbindung stehende Arm 136 nicht aus ihrer Ruhestellung bewegt, so daß die Klinke 135 als zweiter Arm des gekröpften Hebels 133 auf dem Hebel 136 ruht. Hiermit wird die Bewegung des gekröpften Hebels 133 begrenzt. Wenn der Anker 75 seine Rückbewegung beendet hat, liegt der Hebel 130 wieder auf der Stange 131 auf, und der gekröpfte Hebel 133 geht in die gezeichnete Stellung zurück. Ist jedoch ein Wechselzeichen gelocht worden, dann dreht sich der gekröpfte Hebel 126 und die Verriegelungsschiene 127 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, sobald der Elektromagnetanker 75 sich dem Ende seiner Vorwärtsbewegung nähert. Diese Bewegung verklinkt die Klinke 135 mit dem Hebelarm 136, der mit der Verriegelungsschiene 127 verbunden ist, und hält ihn bis an das Ende der Rückschlagbewegung des Ankers fest. Der Hebel 118 wird so lange nicht in seine Ruhestellung zurückgezogen, bis zu einem Zeitpunkt, der am Ende des zweiten Vorwärtsschwingens des Elektromagneten liegt, so daß, wenn die Klinke 135 bei Beginn des zweiten Vorwärtsschwingens freigegeben ist, sie den Hebelarm 136 verklinkt und die Verriegelungsschiene 127 in der Verriegelungsstellung hält. Die Verriegelungsschiene 127 bleibt dann in der Verriegelungsstellung, nachdem der Hebel 118 in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, ja sogar bis die Klinke 135 am Ende des zweiten Zurückschwingens des Elektromagnetankers zurückgezogen und der Locher wieder für die nächste Zeichenkombination frei ist. Pate ν τ α ν s ρ r C c η Ε:
1. Streifenlocher für Telegrafiezeichen mit einer Schreibvorrichtung, bei dem die Tastenhebel über Coderahmen und drehbare Codeschieneuflügel Codeschienen einstellen, auf die Fühlhebel und Wählhebel zur Einstellung der Locheisen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenraumschaltvorrichtung (30) durch Aufschlagen des Typenhebels (29) kurz vor Abdruck des Zeichens über eine Hebel anordnung (31 bis 36) das Lochen der Codekombination mittels einer Auslöseschiene (38) vorbereitet, die beim Anheben durch die Hebelanordnung (31 bis 36) eine Verriegelungsklinke (41) freigibt und diese beim Drehen über einen Hebelansatz (42) am Hebelarm (48) die Kontakte (43) eines Schlagelektromagneten schließt, der beim Anziehen mit seinem Anker (75) über ein Gestänge (78) einen mit ihm gekoppelten Schwingrahmen (27) betätigt, der die unter Federdruck (23) stehenden Wählhebel (21) freigibt, die einerseits die Fühlhebel (20) gegen die eingestellten Codeschienen (18) ziehen und andererseits über ein Gestänge (66) Zwischenschiebeglieder (69) entsprechend der eingestellten Codeschienen (18) derart verstellen, daß beim Aufschlag des Ankers (75) des Schlagelektromagneten auf die Zwischenschiebeglieder (69) die eingestellte Schrittkombination eines Telegrafiezeichens mittels Locheisen (72) in den Streifen gelocht wird.
2. Streifenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochen von Zeichenwechselzeichen ohne Verwendung von zusätzlichen hierfür vorgesehenen Tasten selbsttätig in der Weise erfolgt, daß am oberen Ende der Codeeinstellrahmen (6) Nocken (14,15) derart angeordnet sind, daß die Codeeinsteil rahmen (6) für Buchstaben mit ihren Nocken (14) auf einen Zeichenwechselhebel (12) und die Codeeinstellrahmen (6) für Ziffern und Sonderfunktionen mit ihren Nocken (15) auf einen zweiten Zeichenwechselhebel (13), die sich mit Hebelansätzen (16, 17) wechselseitig und gegenseitig verriegeln, der-
art arbeiten, daß nach dem Anschlag z. B. einer Buchstabentaste (1) mit darauffolgendem Anschlag einer Ziffern- oder Sonderfunktionstaste (1) oder umgekehrt Zeichenwechselschienen (90, 91) betätigt werden, die die Lochung des entsprechenden Zeichenwechselzeichens veranlassen.
3. Streifenlocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsschiene (127) alle anderen Tasten so lange verriegelt, bis der Anker (75) des Schlagelektromagneten in seine Ruhestellung zurückgegangen ist und die Lochung entsprechend der angeschlagenen Taste, z. B. Buchstabentaste (1), erfolgt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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