DE1636139C - Elektrische Sperrschalteinrichtung fur elektromagnetische Typenhebelgetriebe an Schreib und ahnlichen Maschinen - Google Patents
Elektrische Sperrschalteinrichtung fur elektromagnetische Typenhebelgetriebe an Schreib und ahnlichen MaschinenInfo
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- DE1636139C DE1636139C DE1636139C DE 1636139 C DE1636139 C DE 1636139C DE 1636139 C DE1636139 C DE 1636139C
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Tastensperrschaltung in einer Schaltungsanordnung für die Einschaltung
de« gemeinsamen Antriebsmagneten eines Typenhebelgetriebes, dessen Auswahl-Steuerung über
Tastenhebel-Kontakte durch Einzel-Auswählmagnete in z. B. aus der USA.-Patentschrift 1 395 599 bekannter
Weise bewirkt wird. Sie stellt sich die Aufgabe, mit geringstmöglichem Aufwand diese Einschaltung
gegen Fehlbedienungen unempfindlich zu machen.
Die Tastatur einer Schreibmaschine kann bekanntlich in zweierlei Art mit allen Zwischenstufen bedient
werden, die schon früh mit dem Klavierspiel verglichen und mit »staccato« einerseits und »legator«
andererseits bezeichnet wurden. Beim Maschinenschreiben ist das »staccatoe-Schreiben die wünschenswerteste
Art und wird wohl auch vorwiegend gelehrt, da sie den Einzelanschlag jeder einzelnen
Taste am besten gewährleistet, während das »legator«- Schreiben mit seinem Überdecken aufeinanderfolgender
Tastenanschläge leicht zu unzulässig langem Niederhalten der zuerst angeschlagenen Taste und
dadurch zu unerwünschten Auswirkungen, wie Verklemmen von Typenhebeln u. ä. iühn. Diese können
eintreten, sobald die Überdeckungszeiten zweier aus einer Reihe aufeinanderfolgender Tastenanschläge
größere Werte annehmen, z. B. sich etwa der Hälfte der Zeitdauer des einzelnen Anschlags nähern, da
damit die Dauer der Zwischenzeit zwischen dem Ende des ersten und dem Beginn ues dritten An-Schlags,
in der nur eine Taste in betätigter Lage sich befindet und dem Schreibmechanismus den Befehl
zum Ausführen des zugehörigen Typenabdrucks geben kann, immer kürzer wird und die Sicherheit
dieser Ausführung an der Trägheit der zu bewegenden Bauteile ihre natürliche Grenze findet. Erreicht oder
überschreitet gar die Übcrdcckungszcit die besagte Hälfte der Anschlagsdauer, so kann diese Bedienungsart der Maschine nur dann unmißverständliche Befehle
in richtiger Reihenfolge vermitteln, wenn diese übertriebene Überdeckung höchstens einmal in einer
Folge von mehreren Tastenanschlägen eintriti, wie dies z. B. bei einer einzelnen, der Schreiberin besonders
gewohnten Schriftzeichenfolge vorkommen kann. Dieser Fall darf noch nicht als Fehlbedicnung behandelt
werden. Nur wenn dieses übertriebene überdckkcnde Bedienen für mehr als zwei aufeinanderfolgende
Tastenanschlüge aufrechterhalten wird, was bedeuten würde, daß keine Zwischenzeit mehr verbleibt
zwischen dem Ende des ersten und dem Beginn des dritten Tastenanschlags, die bei dem betrachteten
Fall von je etwa einer Hälfte des zweiten überdeckt werden, so muß dies ebenso als Fehlbcdienung
angesprochen werden, wie eine Simultanbedienung zweier oder mehrerer Tasten.
Die auch durch eine Tastensperr-Einrichtung in Schreibmaschinen der genannten Art zu lösende, als
solche bekannte Aufgabe der Erfindung ist demnach, die Auslösung des Arbeitsmagneten des Typenhebelgetriebcs
der Tastcnanschlagfolge gemäß folgerichtig wirksam zu machen, insbesondere einerseits bei überdeckendem
Betätigen zweier aufeinanderfolgend angeschlagenen Schreibtasten sie für die zweite Taste
von der Freigabe der zuerst betätigten abhängig zu machen, andererseits beim gleichzeitigen Anschlagen
zweier, oder fortgesetzt zu stark sich überdeckendem Airachlagen mehrerer Schreibtasten, also bei ausgesniwnenen
Fehlbedienungen, sie ganz zu verhindern.
Die bekannten rein mechanischen Tastenwerke verlegen die Vorrichtung zur Vermeidung unliebsamer
Folgen überdeckenden bzw. gleichzeitigen Bedienens von Schreibtasten in die bekannten Reihensperren,
die aus von dem gedrückten Tastenhebel verdrängten Sperrgliedern bestehen, eine Möglichkeit,
die auch bei der gedachten Schreibmaschine anwendbar wäre. Der nicht unbeträchtliche mechanische
Aufwand dafür kann aber nach der Erfindung durch wesentlich einfachere, an die räumliche Lage der
Tastenhebel nicht gebundene Mittel der Relaistechnik ersetzt und eingespart werden. Außerdem haben
solche mechanischen Sperreinrichtungen unangenehme Rückwirkungen auf die Tastenbedienung.
Eine durch die deutsche Auslegeschrift 1 024 557 bekanntgewordene, elektrisch arbeitende Tastensperrschaltung
in einer Schaltungsanordnung für eine Telegrafiertastatur erfordert neben dem Auswahl-Kontakt
je einen zweiten Kontakt sowie je einen Widerstand an jeder Taste für die Einschaltung eines besonderen
Überwachungskreises, was einen nicht unerheblichen Aufwand elektrischer Schaltmittel darstellt. Demgegenüber
benutzt die Erfindung den Auswahlkontakt selbst zum Einschalten auch der Sperre
Eine weitere diesbezügliche Einrichtung (USA.-Patentschrift 2 869 703) erzielt ähnliche Wirkung durch
elektromechanische Sperren, die aber alle übrigen Tasten mechanisch gesperrt halten, bis die angeschlagene
Taste weit genug in ihre Ruhelage zurückgegangen ist, so daß ein überdeckendes Betätigen von
Tasten mechanisch verhindert wird. Die Schreiberin muß sich also dem durch diese Anordnung ihr aufgezwungenen
Rhythmus anpassen. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung das überdeckende Betätigen
von Tasten und macht nur die Schaltfunktion der später angeschlagenen Taste bis z-ir aus.eichenden
Rückkehr der zuerst angeschlagenen unwirksam.
Endlich ist auch eine Schaltungsanordnung mit nur einem Kontakt je Taste bekanntgeworden (deutsche
Patentschrift 1 071 125), die mit einem für alle Tasten gemeinsam monostabilen Multivibrator arbeitet,
der zwar das Nachschlagen einer Taste vor Rückkehr der erstbetätigten Taste auf elektrischem Wege
unwirksam macht, also das überdeckende Betätigen zweier Tasten nicht behindert. Durch diese Einrichtung
wird aber wieder das gleichzeitige Betätigen zweier Tasten nicht unwirksam gemacht, wodurch
leicht Fehlauslösungen vorkommen können. Demgegenüber hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt,
auch bei gleichzeitigem Betätigen zweier Tasten, d. h. ohne zeitliche Bevorzugung einer derselben, die
Schaltfunktion beider Tasten bis zur ausreichenden Rückkehr einer derselben unwirksam zu machen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe in allen genannten Richtungen und zur Vermeidung der geschilderten
Fehlbedienungsfolgen schlägt die Erfindung vor, die Einschaltung des Antriebmagneten
nicht — wie bekannt und naheliegend — unmittelbar durch ein von dem Strom des ausgewählten aller
Stcucrmagnete durchflossenes Einschalt-Relais zu bewirken, sondern mittelbar durch ein Arbeitssteuer-Rclais,
dessen Stromweg außer von einem Vollzug-Meldekontakt des Antriebsmagneten sowohl von
einem sich zugleich selbst haltenden Einzelhubrelais — zur Vermeidung von Störungen beim überdeckenden
Schreiben —, als auch von einem Einzeltasten-Sicherungsrelais — desgleichen beim gleichzeitigen
Betätigen mehrerer Tasten — unterbrechbar ist.
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Mit der vorstehenden Anordnung ist es darüber hinaus möglich, Textunterstreichungen durch den
Dauerantrieb ein und desselben Typenhebels dadurch zu erzielen, daß man im Stromkreis vor dem Einzelhubrelais
einen von Hand betätigbaren Ruhekontaktschalter vorsieht. Für den Daueranschlag einer Type
braucht dann nur das Einzelhubrelais nach der Erfindung durch den vorzugsweise rastbaren Ruhekontaktschalter
ausgeschaltet zu werden, um bei gedruckter Typentaste das Wiedereinschalten des Arbeitssteuerrelais durch den Vollzugsmeldekontakt nach
Abfall des Antriebsmagneten zu bewirken.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Schaltung. In ihr sind Kontakte in üblicher Weise mit den
kleinen Buchstaben der sie betätigenden Relais oder
Magnete bezeichnet.
Die Tastenhebelkontakte T1 bis T4 s der betrachteten,
magnetgesteuerten Schreibmaschine wählen die zugehörigen Typenhebel-Auswählmagnete St aus.
deren Anker ihre zugehörigen Typenhebelgetriebe in bekannter Weise mechanisch mit einer gemeinsamen
Antriebsschiene kuppeln, die wieder du'ch einen Antriebsmagneten H zu kurzem Antiiebshub bewegt
wird. Die Auswahlsteuerung ist hier nur, soweit nötig, angedeutet.
Im Steuerstromkreis der Auswählmagnete St liegt, für alle gemeinsam an einer Spannung Ux ein Einschaltrelais/l,
dem über einen Widerstand Rx ein zweites, das Einzeltasten-Sicherungsrelais ß, parallel
geschaltet ist. Die Wicklungsdaten des Relais 0 und der Widerstand Rx sind so bemessen, daß das Relais B
erst anzieht, wenn mehr als ein Auswählmagnet St Strom erhalten, also mehr als eine Taste T der
Schreibtasten T1 bis T45 betätigt werden, dadurch
wird der gleichzeitige Antrieb zweier oder mehrerer Typenhebel unterbunden.
Das Einschaltrelais A schließt mit einem Arbeitskontakt α den von einer Spannung U., gespeisten
Arbeitsstromkreis eines Arbeitssieuerrelais D, in dem ferner ein vom Einzeltasten-Sicherungsrelais ß zu
öffnender Ruhekontakt b. die Ruheseite eines Wechselkontaktes c und eir Ruhekontakt /i., liegen; letzterer
wird beim Anziehen des Antriebsmagneten H (gewissermaßen als dessen Vollzugsmeldung^ geöffnet.
Das Arbeitsrelais D schließt beim Anziehen die Arbeitskontakte d,, d2 und dv Der Arbeitskontakt dx
wirkt über einen Ruhekontakt /i, (der zugleich mit h.,
beim Anziehen des Antriebsmagneten H geöffnet wird) als Haltekontakt für das Arbeitssteuer-Relais D.
Über den Arbeitskontakl d2 wird ein Einzclhubrelais
C zum Anziehen gcDracht, das seinen Wechselkontakt c in dessen Arbeitsstellung umlegt und sich
dadurch so lange selbst hält, bis Kontakt α durch Abfallen
von Relais A oder Kontakt b durch Anziehen von Relais B sich öffnen.
Über Kontakt d3 werden die Transistoren, von
denen nur einer bei Tr1 angedeutet ist, leitend gemacht,
so daß der Antriebsmagnet // seine Arbeit verrichtet.
Mithin, werden Zi1 und H2 geöffnet, und Relais
D und anschließend C fallen "ab, letzteres, soweit es nicht inzwischen schon durch Abfallen des Relais A
und öffnen des ATbeitskontakts α abgefallen war.
Der Widerstand A2 dient in bekannter Weise zur
Aufbringung der Erregerspannung für die Basis der Transistoren Tr1. Fine Ruhekontakt-Taste 47 liegt
vor dem Einzelhubrelais C; sie wird betätigt, solange man eine bestimmte Type z, B. die Strichtype, fortlaufend
anschlagen lassen will (Dnueranschlag). Dann wird diis Relais C nicht erregt, der Wechselkontakt c
bleibt in seiner Ruhekontaktlage. Da Kontakt n wegen
der dauernd niedergehaltenen Schreibtaste 7'geschlossen bleibt, wird das Relais D mit dem Abfallen ties
Arbeilsmagneten H und Wieder.sehließen der Kontakte /i, und h., wieder erregt, der beschriebene Anschlags-
und Schrittvorgang (Magnete // bzw. S) wiederholt sich, und zwar so lange, bis entweder die gern
drückte Schreiblaste T oder die geschlossen bleibt, wird das Relais D mit dem Abfallen des Arbeitsmagneten
H und Wiederschließen der Kontakte/i, und /I2 wieder erregt, der beschriebene Anschlag- und
Schrittvorgang (Magnete // bzw. .V) wiederholt sich, »5 und zwar so lange, bis entweder die gedruckte Schreibtaste
T oder die Daueranschlag-Wähltaste T47 freigegeben
wird. Im ersten Fall öffnet sich Kontakt a\ im
zweiten Fall wird Relais C beim nächsten Anziehen des Relais D über d., erregt und legt seinen Wechseiao
kontakt c mit den oben gesonderten Folgen der Stilllegung
des Anschlagmechanismus um.
Um die Daueranschlagtaste T47 nicht ebensolange
wie die als Dauertaste betätigte Schreibtaste T gedrückt halten zu müssen, kann die erstere in bekannter
Weise in betätigter Stellung rastbar eingerichtet werden. Wie ersichtlich, gestattet die Einrichtung
nach der Erfindung, auf einfachste Weise, nämlich durch Unwirksammachen des für die Lösung der gestellten
Aufgabe nach der Erfindung nötigen Einzelhubreiais C, den Daueranschlag für alle Schreibtasten
in gleicher Weise zu verwirklichen, der bei bekannten Daueranschlaggetrieben meist besondere Einrichtungen
speziell für die dafür vorgesehenen Tasten erfordert.
Claims (4)
1. Elektrische SperrschalteinrichJung für elektromagnetische
Typenhebelgetriebe an Schreibund ähnlichen Maschinen mit durch Tastcnkon-
takte betätigbaren, den Typenhebelgetricben zugeordneten Auswählmagneten und einer elektromagnetisch
antreibbaren Anschlagschiene für die Typenhcbelgetriebe zum folgerichtigen Wirksammachen
von beliebigen, auch sich teilweise über-
deckenden, sowie zum Unwirksammachen fehlerhafter Tastenanschlagfolgen auf die Auslösung
des Anschlagmagneten, gekennzeichnet durch die Anordnung
1. eines im Steuerstromkreis (Ux) der Auswählmagnete
[Stx . .. Sf4S) liegenden Einschaltrelais
(A) mit einem Arbeitskontakt (a) in einem Arbeitsstromkreis (U.,);
2. eines zum Einschaltrchis (A) über einen Widerstand (Rx) parailelgeschaltcten Einzel-
55 tastensicherungsrelais (B), das nur bei gleich
zeitiger Betätigung mindestens zweier Tastenkontakte
(T1 ... T45) über einen Widerstand
(Λ,) anspricht und dabei einen Ruhekontakt (b) im Arbeitsstromkreis (U2) unter-
fio bricht;
3. eines im Arbeitsstromkreis (U2) liegenden
Arüzitssteuerrelais (D), das, über den Arbeitskontakt
(α), den Ruhekontakt (b) und die Ruheseite eines Wechselkontaktes (c) an
65 Spannung gelegt, mittelbar über einen Ruhe
kontakt (d,) den Antriebsmagneten (W) einschaltet,
der dabei ihm zugeordnete Kontakte (Zi1, Zi2) öffnet;
4. eines im Arbeitsstromkreis (U2) liegenden
liinzelhubrelais (C), das über den Arbeitskontakt (α) sowie entweder über einen Arbeitskontakt
((/.,) des über einen weiteren Arbeitskontakt (r/,) sich selbst haltenden Arbcitsstcuerrclais
(D) oder über den Ruhekontakt (ft) des Einzeltastensicherungsrelais (ö)
und die Arbeitsseite seines eigenen Wcchsel-
kontaktes (c) Spannung erhält.
2. Schaltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelhubrelais (C) wahlweise durch einen, insbesondere in betätigter Stellung rastbaren Ruhekontaktschalter (7"4.) ausschaltbar ist.
2. Schaltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelhubrelais (C) wahlweise durch einen, insbesondere in betätigter Stellung rastbaren Ruhekontaktschalter (7"4.) ausschaltbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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