DE267273C - - Google Patents

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DE267273C
DE267273C DENDAT267273D DE267273DA DE267273C DE 267273 C DE267273 C DE 267273C DE NDAT267273 D DENDAT267273 D DE NDAT267273D DE 267273D A DE267273D A DE 267273DA DE 267273 C DE267273 C DE 267273C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

^ J
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit einer Einrichtung zur Herstellung von gelochten Streifen zum selbsttätigen Schriltsetzen ti. dgl., oder zur Erzeugung sonstiger den Schriftzeichen entsprechender Zeichen. Die Erfindung hat den Zweck, Fehler zu vermeiden, die bei den bekannten Maschinen dieser Art infolge unbeabsichtigter Tastenanschläge, z. B. infolge zufälligen Mitbcrührcns einer Taste beim Anschlag einer anderen, vorkommen, und die darin bestehen, daß die Lochung des Streifens bei einem Tastenanschlag nicht dem gleichzeitig abgedruckten Schriftzeichen entspricht. Bei Maschinen der genannten Art muß der Tastenanschlag zur Erzielung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit möglichst leicht ^gemacht werden. Die Erfahrung lehrt nun, daß infolge der stoßartigen, schleudernden Wirkung der gewöhnlichen Anschläge zwischen den ordnungsmäßigen und den durch Mitberühren der Taste hervorgerufenen unbeabsichtigten Tastenanschlägen nur ein geringer Unterschied in der Größe der Bewegung des unmittclbar angeschlagenen Tastenhebel, wohl aber ein sehr erheblicher Unterschied in der der Taste mitgeteilten Energie und der dadurch hervorgerufenen Geschwindigkeit der durch die Taste angetriebenen Glieder entsteht. Dicsen Umstand benutzt die Erfindung, um flüchtige — besonders unbeabsichtigte ;— Tastenanschläge möglichst wirkungslos zu machen und dadurch die gekennzeichneten Fehler zu vermeiden. Die Beseitigung dieser Fehler durch eine entsprechend unempfindliche Einstellung der Tasten hat bei den bekannten Einrichtungen Fehler im entgegengesetzten Sinne zur Folge, da dadurch Lochungen ausbleiben, sobald die Taste vom Finger nicht vollständig bis zur Hubgrenze niedergedrückt wird. Der Abdruck der Type kommt aber trotzdem oft infolge der Schwungkraft des Typenhebels und des zwischen diesem und den übrigen Teilen des Tastenmechanismus bestehenden. Totganges zustande, so daß der Schreiber über die Richtigkeit seiner Arbeit getäuscht wird.
Bei Maschinen der genannten Art ist eine genaue Übereinstimmung zwischen dem Schreibmaschinen- und dem durch Loch- oder andere Zeichen dargestellten Text erforderlieh, weil anderenfalls der erstere für seine hauptsächlichste Bestimmung, nämlich für die Kontrolle und die Korrektur des vorbereiteten Schriftsatzes, Telegrammes o. dgl. wertlos ist. Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen genügen den Anforderungen nicht, weil bei ihnen das flüchtige Mitberühren einer Taste, das bei schnellem Arbeiten nicht zu vermeiden ist, Lochungsfehler hervorruft.
Die Erfindung vermeidet nun diese Fehler dadurch, daß sie die Wirkung des Tastenanschlages auf die Lochvorrichtung durch den Typenhebel der Schreibmaschine vermitteln läßt und durch dessen Schwungkraft unterstützt. Das Wesentliche ist hierbei, daß die Wirkung des Tastenanschlages nicht' allein davon abhängt, wie weit der anschlagende Finger die Taste niederdrückt, sondern in höhcrem und ausschlaggebendem Maße.davon, welche Energie er der Taste und den mit die-
scr verbundenen beweglichen Teilen übermittelt. Die Erfahrung lehrt nun, daß die bei einem unabsichtlich, /.. B. durch Mitbcrührcn, entstandenen Tastenanschlag mitgeteilte Encrgie ganz erbeblich kleiner ist als bei einem beabsichtigten, ordnungsmäßigen Tastcnan- ' schlag, trotzdem die in beiden Fällen durch den anschlagenden Finger unmittelbar, d. h. ohne die Schlcuderwirkung, veranlaß te Tastenbewegung gleich groß sein kann. Bei einer ordnungsmäßig angeschlagenen Taste wird die Schwungkraft des Typenhebels so groß, daß dieser- während des letzten Teiles seiner Anschlagbewegung einen erheblichen Widerstand überwinden kann. Dieser Widerstand wird gemäß der Erfindung für jeden Typenhebel durch eine besondere Feder oder sonstige elastische Kraft, die an einem Glicdc wirkt, dessen Verschiebung aus der Ruhelage die Erzeugung eines Loch- oder sonstigen Zeichens zur Folge hat, hervorgerufen und so bemessen, daß er von dem durch einen flüchtigen Tastcnanschlag mit unzureichender Geschwindigkeit angetriebenen Typenhebel nicht > überwunden wird. Da in diesem Falle der Typenhebel auch nicht an das Schreibpapier gelangt, so ruft ein flüchtiger Anschlag weder can Schriftzeichen, noch ein Lochzeichen hervor, während ein ordnungsmäßig angeschlagener Typenhebel infolge seiner hohen Endgeschwindigkeit beide Wirkungen sicher erzielt, ohne daß dabei eine Erschwerung des Tastenanschlages zu bemerken ist. Wesentlich ist hierbei natürlich, daß die Taste den Typenhebel unmittelbar so antreibt, daß dessen Geschwindigkeit von der Kraft des Tastenanschlages abhängt, weil nur so der erforderliche Unterschied in der Wirkung ordnungsmäßiger und flüchtiger, besonders unbeabsichtigter Tastenanschläge erreicht werden kann. Aus diesem Grunde kommt eine bereits bekannte Einrichtung, bei der durch die Schwungkraft eines mittels mechanischer Kraft angetriebenen Typenhebels eine Lochvorrichtung betätigt wird, für die Ausführung des Erfindungsgedankens nicht in Frage. Tn der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch den Mechanismus
einer Schreibmaschine, deren Tastenanschläge auf elektrische Kontakte wirken und dadurch die Abgabe von tclcgraphischen oder anderen aus elektrischen Strömen bestehenden, den Schriftzeichen entsprechenden Zeichen veranlassen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Schreibmaschine, bei der jedoch die Erzeugung der durch den Tastenanschlag hervorzurufenden besonderen Zeichen oder Wirkungen durch eine mechanische Übertragung vermittelt wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, die in Verbindung mit" der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung verwendet werden kann, um durch den Anschlag einer Schreibmaschinentaste die Lochstempel einer mit der Schreibmaschine verbundenen Lochvorrichtung auszuwählen.
Der Mechanismus der Schreibmaschine besteht aus dem die Taste 1 tragenden Tastenhebel 2, der sich um die Achse 3 dreht und mit einem Mitnehmerstift 5 in den Schlitz eines um die Achse 6 drehbaren Winkelhebels 7 greift. Der längere Arm dieses Winkclhebels besitzt einen Stift 8, der in einen Schlitz 10 des Typenhebels Ii eingreift. Der letztere schwingt um die Achse 12 und trägt am freien Ende die Typen 13, deren Anzahl verschieden sein kann, je nachdem die Schreibmaschine ohne, mit einfacher oder mit mehrfacher Umschaltung arbeitet. Jeder Typenhebel 11 bc-■ sitzt ferner eine Nase 14, die bei der bekannten Bauart solcher Schreibmaschinen auf den zur Auslösung der Wagenschaltung dienenden Bügel wirkt. Nach der Erfindung wird diese bekannte Einrichtung dahin abgeändert, daß jeder Typenhebel, der außer dem Typenabdruck eine weitere der betreffenden Type entsprechende Wirkung hervorbringen soll, auf einen besonderen Stab 17 wirkt, den er beim Anschlag der zugehörenden Taste nach hinten stößt. Der Stab 17 kann mit einer Nase 18 versehen sein, die einen für alle Stäbe 17 gemeinschaftlichen, eine Universalschiene dar- : stellenden Bügel 19 beeinflußt. Der letztere kann in bekannter Weise zur Betätigung der Wagenschaltung oder, falls mit der Schreibmaschine eine durch motorische Kraft anzu-. treibende Vorrichtung verbunden ist, zum Einschalten dieser Kraft im Augenblicke des Tastenanschlages verwendet werden. Der Stab 17 ist mit den weiteren durch den Tastenanschlag anzutreibenden Gliedern verbunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Kontakte ist der Stab 17 an das obere Ende eines zweiarmigen Hebels 25 angelenkt. Dieser Hebel beein-105 flußt einen aus isolierendem Material bestehenden Fortsatz 26 einer Kontaktfeder 27, die an einer Stromzuführungsklemme 28 befestigt ist. Der Kontaktfeder 27 steht die Kontaktschraube 29 einer zweiten Stromzuführungsklemme 30 gegenüber. Die Feder 27 hat ständig das Bestreben, die Schraube 29 zu berühren, wird aber daran durch die an dem. zweiarmigen Hebel 25 angreifende. Feder 24 , verhindert. Sobald jedoch die Taste 1 ange- Ϊ15 schlagen wird und der Typenhebel 11 in die senkrechte Stellung emporschnellt, drängt er mit seiner Nase 14 den Stab 17 gegen die Wirkung der Feder 24 zurück, so daß der Hebel 25 den Fortsatz 26 freigibt. In diesem iao Augenblick berührt die Kontaktfeder 27 die Schraube 29, und der der angeschlagenen Taste entsprechende Kontakt ist hergestellt. Durch diesen Kontakt kann ein elektrischer
„,
Stromkreis geschlossen und der dabei entstehende elektrische Strom zur Ausführung oder Einleitung einer beliebigen durch den Tastenanschlag bedingten Wirkung, z. B. Abgäbe eines telegraphischen Zeichens, Lochung eines Lochsymboles in einem Registerstreifen, Beeinflussung einer mit der Schreibmaschine verbundenen Zähl- oder Additionsvorrichtung usw. benutzt werden.
ίο Ist die Schreibmaschine mit einer Vorrichtung zum Lochen von Registerstreifen zum .- Telegraphieren oder Schriftsetzen verbunden, so kann die Übertragung der Wirkung der einzelnen Tastenanschläge auf die Lochvorrichtung auch mechanisch erfolgen, wozu etwa die . in Fig. 2 und 3 sehematisch dargestellte Einrichtung benutzt werden kann. Bei dieser Einrichtung ist der Stab 17 mit dem senkrechten Arm 35 eines Winkelhebels 35, 36 verbunden. Der wagerechte Arm 36 dieses Winkelhebels beeinflußt ein.en oder mehrere Hebel 37, die durch senkrechte Zwischenglieder 38 mit den Antriebsklinken 39 der Lochstempel 40 verbunden sind. Die Hebel 37 sind mit passend angeordneten Zähnen und Lücken versehen, so daß jeder Winkelhebel 35, 36 nur eine bestimmte Gruppe dieser Hebel beeinflußt. Beim Anschlag einer Taste 1 stößt der zugehörige Typenhebel 11 mit seiner Nase 14 den Stab 17 nach rückwärts, wobei der Winkelhebel 35, 36 sich um seine Achse dreht und mit seinem wagerechten Arm 36 cine Gruppe von Hebeln 37 nach unten drückt. Hierdurch werden die mit den betreffenden Hel)eln 37 verbundenen Klinken 39 abwärts und in den Bereich der Schlagschiene 4t gezogen. Gleichzeitig wird diese in bekannter Weise vorwärts bewegt und treibt die mit den heruntergezogenen Klinken 39 verbundenen Lochstempel 40 in die Matrize 43, wobei der vor dieser Matrize vorbeigeführte Papierstreifen durchstoßen wird. Der Antrieb der Schlagschiene 41 erfolgt mit Hilfe bekannter Vorrichtungen, die nicht zum Erfindungsgegenstand gehören und deren Beschreibung hier deshalb nicht erforderlich ist. Nach dem Loslassen der Taste zieht eine Feder 44, die an der Klinke 39 angreift, diese sowie den Hebel 37 in die Ruhelage zurück.
Die Bewegung des Stabes 17 kann auch unmittelbar auf die Klinke 39 übertragen werden, wenn eine Kombination von verschiedenen Löchern zu einem der betreffenden Taste entsprechenden Lochsynibol nicht nötig ist, wenn also z. B. jeder Taste oder jedem Schriftzeichen eine besondere Lochstellung des zu lochenden Streifens entspricht.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Erfindung berührt die Nase 14 den Stab 17 erst dann, wenn der Typenhebel den größten Teil seines.Weges zurückgelegt hat. Während des ersten Teiles seiner Bewegung erhält der Typenhebel nun auch bei leichtem Anschlag der Taste eine, solche Geschwindigkeit, daß seine lebendige Kraft genügt, um die durch die Federn 24, 27 bzw. 44 und die Reibung, Massenträgheit usw. hervorgerufenen Widerstände zu überwinden, ohne daß der Tastenanschlag dadurch merkbar schwerer wird. Ferner können die Typen 13 nicht mit dem Schreibpapier in Berührung kommen, ohne daß das den Typen entsprechende, elektrische oder Lochzeichen abgegeben wird. Auch kann eine Taste um ungefähr zwei Drittel ihres Hubes niedergedrückt werden, ohne eine Wirkung auf den entsprechenden Stab 17 auszuüben. Dieser Umstand verhindert in wirksamer Weise das gleichzeitige Zustandekommen zweier Kontakte oder zweier Lochungen infolge des Mitberührcns einer der angeschlagenen benachbarten Taste. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Typenhebel 11 selbst auf den Stab 17 wirken zu lassen, vielmehr kann die Einwirkung auch durch ein mit dem Typenhebel ohne Totgang verbundenes Glied vermittelt werden, welches eine der Typenhebelbewegung entsprechende Eigenbewegung besitzt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schreibmaschine mit Vorrichtung zur Erzeugung von den Schriftzeichen entsprechenden Loch- oder sonstigen Zeichen, bei der die Typenhebel nur durch die beim Anschlagen der Tasten ausgeübte Kraft angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenhebel den größten Teil seines Hubes frei zurücklegt und erst gegen Ende seiner Bewegung ein besoiide- ioo res Glied antreibt, dessen Verschiebung aus der Ruhelage die Erzeugung eines dem Schriftzeichen des Typenhebels entsprechenden Loch- oder sonstigen Zeichens zur Folge hat, und das unter dem Einfluß einer für jedes dieser Glieder besonders' vorgesehenen, das Glied in der Ruhelage haltenden Feder- oder sonstigen Kraft steht, die so eingestellt ist, daß möglichst nur die dem Typenhebel infolge der ihm durch einen ordnungsmäßigen Tastenanschlag mitgeteilten Geschwindigkeit innewohnende lebendige Kraft die Verschiebung des Gliedes bewirken kann, während ein zufälliger leichterer Anschlag ohne Wirkung bleibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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